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Müttertage 01

Geschichte Info
Andi beschließt einen Muttertag im Juli.
6.9k Wörter
4.36
86.3k
9

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/06/2020
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©Luftikus, März 2018

Vorbemerkung:

Dies ist ein Auszug aus einer längeren Story, die in der Originalversion bei Literotica aus verschiedenen Gründen nicht veröffentlicht wird. Schauplatz ist ein Campingplatz unterer Kategorien am Strand irgendwo in Südfrankreich. Dort lagern mehrere Familien, die untereinander verbunden sind, aber das alles zu erklären würde eine zusätzliche Geschichte erfordern, was aber m.E. unnötig ist. Die Verhältnisse untereinander erklären sich selbst. Auf Vorgeschichten kann ich hier nicht eingehen, da bemühe man sich um die Originalstory bei x....

Als ich am frühen Morgen erwachte, steckte mein Schwanz tatsächlich noch in Manus Fötzchen. Sie lag mit weit gespreizten Beinen wie ein Frosch auf meiner Brust. Ihr Kopf lag auf meinem Schlüsselbein und ihre langen schwarzen Haare waren überall. Zwei davon kitzelten meine Nase, aber ich konnte das Niesen unterdrücken und vorsichtig mein Riechorgan befreien. Da sie noch schlief und ich sie nicht wecken wollte, sah ich nicht, ob Lindi auch noch schlief oder eventuell schon weg war. Mit der freien Hand tastete ich nach ihr und erwischte einen nackten Po, den ich freudig ein wenig streichelte. Dabei gerieten meine Finger wie von selbst auch zwischen die Arschbacken und nach vorne zu den Schamlippen.

Was war das? In der Leistengegend spürte ich ganz kurze Stoppeln. Das konnte nicht Lindi sein, denn die schabte fast manisch, oft zweimal am Tag, alle Haare weg. Sie war sehr stolz darauf, immer makellos rasiert zu sein. Seit wir sie vor wenigen Tagen von ihrem Busch befreit hatten, schabte sie immer wieder an sich herum, pflegte ihre intimen Regionen mit allen möglichen Cremes und Lotionen, die sie sich bei ihrer Mutter, bei Astrid und sogar bei Tante Lollo ‚auslieh'. Daher hatte ich seit diesem denkwürdigen Ereignis bei Lindi nie etwas anderes als weiche, glatte Haut zu spüren bekommen. Ein wahrer Genuss, wenn ich sie leckte. Infolgedessen musste dieser knackige Hintern jemand anderem gehören und da fiel mir eigentlich nur Sandra ein, die nicht so pingelig war und die letzte Gruppenrasur unter unserem Baum nicht mitgemacht hatte.

Jetzt wurde ich nicht nur neugierig, sondern musste auch dringend pissen. Meine Morgenlatte machte sich unangenehm bemerkbar. Für mich! Manu schien sie angenehme Träume zu bescheren, denn ohne aufzuwachen schnurrte sie behaglich. Ganz langsam und vorsichtig hob ich sie an. Zum Glück war sie mit knapp über eins sechzig und weniger als fünfzig Kilo ein echtes Leichtgewicht, ein Fickfloh, wie er im Buche steht -- falls es so ein Buch gäbe. Es war ja schon erstaunlich, was ein so kleines Wesen alles mit sich machen lässt. Mit unseren väterlichen Zwillingen hatte sie die zwei dicksten Schwänze der Familie gleichzeitig in sich aufgenommen und schien damit keineswegs überfordert

Ich stemmte sie immer höher, wie Eltern ihre Babies beim Spielen oft über sich ‚fliegen' lassen. Dabei flutschte meine Morgenlatte natürlich irgendwann mit leisem ‚Plopp' aus ihrer Muschi. Vorsichtig legte ich sie samt unserer Decke neben mir auf die riesige Luftmatratze. Von denen hatte Lindi zwei in ihrem Zelt. Auf der einen war ich mit Manu eingeschlafen, auf die andere hatte sich Lindi nach unserem ‚Gute-Nacht-Kuscheln' gewälzt und jetzt lag da auch Sandra, vermutlich eng mit Lindi verschlungen. Manu kam nun auf die andere Seite. Ganz langsam manövrierte ich meinen Ständer und alles was da dranhing aus dem Zelt. Es war ein wenig frisch, aber nicht wirklich kalt. Außerdem plante ich ja keinen längeren Aufenthalt draußen. Manu wäre es wahrscheinlich lieb gewesen, wenn ich ihr wieder in die Muschi gepinkelt hätte, aber die Sauerei im Zelt war es nicht wert. Nebenbei hatte ich den Verdacht, dass sich mein kleiner versauter Bruder geradezu darum reißen würde, in alle willigen Mädchen zu pissen. Diesen Spaß gönnte ich ihm gern, dann war ich vielleicht diesen Part los. Zur Not, falls das überhandnahm, musste er eben mehr trinken.

Diesmal legte sich keine kleine Hand um mein Rohr, als ich mich breitbeinig im Pinienwäldchen hinstellte. Ich versuchte, ganz allein die zwei Pinienzapfen zu treffen, die da noch immer herumlagen, stellte aber fest, dass es viel mehr Spaß machte, wenn die Mädchen das Zielen übernahmen. Es war aber ein gutes Gefühl, als ich das Wasser los war und beruhigt feststellte, dass ich mich nirgends selber getroffen hatte.

„Hallo, Andy! Schon wach?" Das war die Stimme von Papa. Ich drehte mich um. Er und Onkel Wolfgang standen in Badeshorts und Hawaii-Hemden auf dem Trampelpfad, der durch die Dünen zum Strand führte. „Willst du mitkommen? Wir wollen Muscheln sammeln." Ich schaute ihn wohl an, als wäre er meschugge, da erklärte er: „Lebende natürlich. Wir haben gestern einen Fischer getroffen, der will uns heute zeigen, wie das geht. Bei Ebbe. Darum sind wir so früh unterwegs. Später geht das nicht mehr."

„Nein, danke! Was ist mit Mama?"

„Die wird dann überrascht. Sie kann damit ein Muschelragout machen und wir essen dann ‚Spaghetti vongole'. Jetzt schläft sie noch."

„Astrid schläft auch noch!" Das hatte ich mir sowieso gedacht. Onkel Wolle hätte das nicht erwähnen müssen. Wenn heute Mama mit Kochen dran war, nutzte Astrid immer die Gelegenheit, etwas länger zu pennen. Plötzlich fiel mir das Projekt ‚Muttertag' ein. Das war eigentlich eine gute Gelegenheit heute. Ich schlenderte zielstrebig in Richtung Wohnwagen, aber da kam gerade Lindi aus dem Zelt, reckte und streckte sich, was ein herrlicher Anblick war. Sie hatte nicht nur eine atemberaubende Figur, sondern auch eine derart unschuldige Natürlichkeit, dass ich jedes Mal wieder ganz hingerissen war. Sie drehte sich um und steckte mit leicht gebeugten Knien den Kopf noch einmal ins Zelt hinein. Offenbar hatte jemand nach ihr gerufen. In dieser Stellung prangte ihr knackiger Po enorm verführerisch Ein geiler Anblick! Dieser ungemein reizvolle Hintern mit den glatten rosigen Schamlippen zwischen den Schenkeln. Mein Schwanz fand das auch geil und sprang förmlich in die Höhe. Da konnte ich nicht widerstehen und ehe sie noch ihr Gespräch beendet hatte, steckte meine Eichel schon in ihrer Spalte.

„Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen!", trompetete ich und schob meinen Schwanz tiefer. Das ging ganz leicht, denn ihre Muschi war ein einziges Überschwemmungsgebiet. Lindi stöhnte wollüstig. Das war deutlich genug. ‚Ja, fick mich Geliebter!' Wahrscheinlich hatte sie vorhin heftig mit Sandra gefummelt. Deren Blondschopf tauchte jetzt auch im Zelteingang auf und sie schaute zu mir hinauf.

„Guten Morgen, Andy! Ich hätte da auch ein paar Sorgen zu vertreiben!"

„Du weißt aber schon, dass ich meine Tage habe?", warf Lindi dazwischen. „Nur, damit du nicht überrascht bist, wenn dein Pimmel rot ist, wenn du ihn rausziehst."

„Du hast ja schon mit Arne während der Monatsblutung gefickt. Ist mit mir dann wohl auch nicht schlimm. Nur, dass ich halt nicht glaube, dass ich dich entjungfert hätte." Lindi kicherte unter Stöhnen, Sandra kicherte ohne zu stöhnen und von drinnen meldete sich eine verschlafene Stimme:

„Was ist los? Wer wird entjungfert?", murmelte Manu.

„Niemand wird entjungfert. Die einzige Jungfrau, die wir hier kennengelernt haben ist Jürgens Schwester Uschi. Wahrscheinlich zumindest Jungfrau."

Jetzt war Manu richtig wach. Ihr Kopf erschien neben dem von Sandra unten im Zelteingang. Von dort hatten sie besten Ausblick auf Lindis Muschi, in der mein Schwanz emsig an einem Orgasmus arbeitete. „Ich habe da meine Zweifel. Sie ist ja ständig mit deinem geilen Bruder zusammen. Und mit dem Basti, der anscheinend glaubt, dass ihm was entgangen wäre. Die sind ständig geil und bereit, alles zu ficken, was ihnen mit Schlitz übern Weg läuft. Die machen auch vor Uschi nicht halt!"

„Glaubst du etwa, dass sie die Kleine vergewaltigen?" Ich war entsetzt, aber nicht so entsetzt, dass ich aufgehört hätte, Lindi zu vögeln. Aber das ging ja ganz automatisch!

„Blödsinn!", stöhnte Lindi aus dem Zelt. „Der Maggo hat das doch nicht nötig. Eher schon, dass die Uschi die zwei Kerle verführt hat. Die hat es doch faustdick hinter den Ohren! Auch wenn sie rumtrompetet hat, dass sie solche Sachen nicht macht."

„Wie alt ist denn die Kleine eigentlich?", fragte Sandra von unten.

„Etwa zwei Jahre jünger als Angie. Warum?"

„Oh, das ist wirklich ziemlich jung! In dem Alter war ich noch total unschuldig. In jeder Hinsicht!"

„Andererseits hat meine kleine Schwester da schon einige Zeit mit Maggo und Toby gefickt", meldete sich Manu zu Wort. „Zwar mit ‚Handbremse', also nur bis zum Jungfernhäutchen, aber trotzdem mit mindestens zwei Schwänzen in der Muschi. Nicht gleichzeitig, natürlich."

„Was heißt da ‚mindestens zwei'? Sie hat ja selber erzählt, dass da noch einer war. Ein Peter oder Paul. Gab es da eigentlich noch mehr?"

„Ich bin mir nicht sicher, aber Toby hat da mal einen netten Schulkollegen mitgebracht und Marina eine Freundin. Sie haben damals zu sechst gefummelt, die zwei Gäste haben auch miteinander richtig gevögelt, Marina mit Toby und Maggo auch, Angie auf ihre Art ebenfalls, dann trennten sie sich und ab da wurde Angies Erzählung unklar. Gut möglich, dass sie diesem Fred auch erlaubt hat, ihr den Schwanz in die Muschi zu stecken. Oder eben nicht. Ist ja eigentlich egal. Jedenfalls ist es bei Uschi sicher auch möglich. Und Lindi hatte sich in dem Alter schon längst selbst entjungfert. Stimmts, Lindi?"

„Stimmt, und das mit dem schwarzen Riesendildo. Kein Vergleich mit Maggos Spargelschwanz."

„Rein anatomisch also kein Problem", erwog ich die Möglichkeiten. „Ich vertraue da meinem Bruder, dass er nichts gegen ihren Willen tut. Und der Basti sicher auch nicht. Der ist ja voll damit ausgelastet, zu verarbeiten, dass er jetzt auch seine Mama ficken darf. Und das tut er ja auch mehrmals täglich, wenn ich mich nicht schwer täusche. Allerdings könnte er sicher noch mehr leisten. In seinem Alter ..."

„Nur keinen Neid, Andy! Du bist ja auch ziemlich potent. Zumindest so potent, dass du deiner kleinen Cousine auch noch die Morgengeilheit wegficken kannst, oder?" Das ‚oder' klang fast bedrohlich. Zum Glück bekam Lindi nun gleich einen Orgasmus und weil ich danach noch heftiger in sie stieß, einen zweiten dazu. Keuchend hielt ich inne und zog meinen Harten aus ihr heraus. Genau genommen, gaben Lindis Knie nach und so rutschte sie einfach von meinem Schwanz. Er war tatsächlich etwas blutig, aber nicht arg. Lange hätte ich das sowieso nicht mehr durchgehalten. Beim ersten Fick am Tag konnte ich einfach nicht so lange wie bei den nachfolgenden. Ich grübelte, wie wohl das Leben derjenigen ablief, die von Glück redeten, wenn sie überhaupt einmal am Tag oder in der Woche dazu kamen, einen wegzustecken. Unglaublich, oder? Ich hingegen hatte eher das Problem, in welches willige Loch ich meinen Schwanz nicht stecken musste. So realitätsfern war ich nicht, dass ich etwa glaubte, das, was mir hier im Urlaub in Südfrankreich widerfuhr, wäre nur im Ansatz normal. Zwar war mein Leben in den letzten drei Jahren auch von reichlich Sex durchzogen gewesen, aber sonst kam ich nur auf drei bis fünf Ficks am Tag, für die hauptsächlich Manu, Meike und gelegentliche Spontanbekanntschaften verantwortlich waren, wenn ich nicht gerade bei Anja und ihrer schwanzgeilen Sippschaft (siehe "Wassersport") eingeladen war. Hier aber waren fünf wohl eher das Mindestmaß und auf sieben oder acht kam ich fast jeden Tag, die Ficks, bei denen ich nicht abspritzte gar nicht mitgezählt. Dafür fehlten mir schlicht die Finger zum Abzählen. Das erinnerte mich wieder ...

„Manu?"

„Mmpf?"

Ich schaute nach unten und bemerkte, dass sich meine Cousine und Sandra gegenseitig die Muschi leckten. Von der Blondine sah ich nur den knackigen Hintern. Ihr Gesicht hatte sie wohl in Manus Scham versenkt. „Hast du noch immer Lust auf meinen Schwanz?"

„Es ist aber etwas Blut von mir dran", warf Lindi ein, die hinter mich getreten war und verschmust ihre Brüstchen an meinen Rücken presste.

„Das würde mir nichts ausmachen!", ächzte Manu, „aber Sandra leckt mich gerade so genial, das will ich nicht unterbrechen!"

Dafür unterbrach Sandra kurz ihre Schleckerei und meinte: „Mein Arsch macht mir eine Menge Sorgen. Kannst du die bitte wegficken?"

Was für Sorgen das wohl waren? So ein genialer Po! Das war doch bloß eine Ausrede. Gut, wenn sie gefickt werden wollte, sollte sie es haben. „Gerne, willst du es wirklich in den Arsch? Wenn nicht unbedingt, könnte sich Manu gleichzeitig ein wenig um meine Eier kümmern."

Sandra kicherte. „Was immer du willst, es steht dir frei und offen!" Ja, das war deutlich zu sehen. Für einen Arschfick hätte ich aber ein wenig mehr Schmierung gebraucht. Manu, die auf dem Rücken lag, wäre da wohl in der besseren Position gewesen, denn so wie Sandra ranging, rann der Saft sicher schon aus Manus Muschel in die Arschritze. Da hätte ich das nur noch ein wenig verschmieren müssen. Daher streckte ich meinen Schwanz als allererstes mal meiner Cousine vor den Mund und ließ sie ein wenig üben. Mir schien, sie brachte ihn jetzt ein wenig tiefer hinein als das letzte Mal, aber für einen richtigen Deepthroat reichte es noch lange nicht. Meine Hochachtung vor ihrer jüngeren Schwester Angie stieg. Aber Manu war ziemlich ehrgeizig und deswegen zweifelte ich keine Sekunde daran, dass sie es demnächst auch schaffen würde. Und zwar mit Bravour! Schließlich begann ja demnächst auch der Deepthroat-Kurs der Schokolade-Schwestern. Wenn ich an die drei, Martine, Lena und Luna, dachte, platzte mir beinahe der Schwanz. Heiße Schokolade, unbedingt!

Nach diesem Zwischenspiel spaltete ich Sandras südliche Lippen und schob ihr meinen heißen Steifen schön langsam in die Vagina. Wenn die nämlich etwas Zeit hat, sich daran zu gewöhnen, dehnt sie sich etwas aus und dann brachte ich meine vollen achtzehn Zentimeter leicht unter. Wahrscheinlich sogar noch mehr, denn sie war ein großes Mädchen, aber mehr hatte ich damals noch nicht zu bieten. Vielleicht auch achtzehneinhalb oder -- dank der Schoko-Schwestern - sogar neunzehn, wer weiß? Ich hatte ja schon ein Weilchen nicht mehr genau nachgemessen, genau genommen schon seit über einem Jahr nicht mehr. Mit meiner Länge war ich voll zufrieden, meine Schulkameraden übertraf ich alle und in der Familie hatte nur Arne einen deutlich längeren Schwanz. Und wenn ich mir meinen kleinen Bruder ansah, so schaffte der es mit seinen geschätzt vierzehn Zentimetern auch, sämtliche Frauen zu befriedigen. Das lag ja auch schon knapp am Durchschnitt der Erwachsenen. Also machte ich mir um Sandras Wohlergehen keine Sorgen, sondern bumste sie ruhig aber kräftig.

Sie stöhnte immer lauter. Auch Manu war sehr effektiv, denn sie leckte eifrig Sandras triefende Spalte und dabei gleich auch noch meinen Schwanz, soweit er aus dieser herausragte. Ragte nichts, saugte sie mit Genuss an meinen Eiern, mal am linken, mal am rechten. Das jeweils andere massierte Lindi von hinten. Na, das war echtes Teamwork! Das konnte nicht lange gut gehen, aber ich schaffte es doch noch, der heißen Blondine einen Orgasmus zu verpassen, ehe ich in sie hineinspritzte. Wie üblich wurde mein Schwanz deswegen noch lange nicht weich und so fickte ich noch ein Weilchen weiter, bis das Sperma sanft herausquoll und auf Manus Gesicht tropfte. Sie schleckte es genussvoll auf.

„So, Girls, ich muss euch lassen, denn ich habe noch was Wichtiges vor", verkündete ich, zog meinen glitschigen Steifen aus Sandra, richtete mich auf und marschierte schnurstracks zum Elternwohnwagen, denn heute sollte ja Muttertag sein.

Drinnen rührte sich nichts. Ich reinigte meine Füße mit einem Kehrbesen, der immer neben dem Eingang hing, vom Sand und trat leise ein. Auf der einen Seite lag Astrid quer über das Doppelbett auf dem Rücken und kuschelte mit einem Kissen. Nur ihr Haarschopf und die nackten Füße ragten unter der dünnen Decke heraus. Sie schnarchte leise. Ich drehte mich zur anderen Seite. Dort lag Mama im hinteren Teil des Bettes auf dem Bauch. Ein Bein hatte sie abgewinkelt und ihr herrlicher Hintern lag halb unbedeckt vor mir. Ich überlegte, wie ich vorgehen sollte. Zwar hatte ich kaum einen Zweifel, dass sie sich über einen Morgenfick freuen würde, dennoch schien es mir ungehörig, sie ungefragt zu vögeln. Aber vielleicht lecken? Ich kletterte aufs Bett und zupfte die Decke ein wenig weiter zur Seite, sodass ich ungehindert auf die ganze Pracht schauen konnte. Zum Anfang gab ich ihr ein paar Küsse auf die prallen Backen. Dabei stieg mir ein verdächtiger Geruch in die Nase. Interessiert schnupperte ich zuerst an ihrem rosigen Arschloch, doch das war nicht die Quelle. Es stank nicht und roch eigentlich sehr sauber, weshalb ich kurz mit der Zungenspitze drüberleckte. Es war gar nicht unangenehm, daher intensivierte ich meine Bemühungen und schleckte mit breiter Zunge an ihrer Rosette. Hätte ich mir vor zwei Wochen auch noch nicht vorstellen können!

Sie rappelte ein bisschen, wie mir schien gingen dabei ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. Nun konnte ich mich bequemer hinkauern und auch leichter an ihre schimmernde Spalte gelangen. Und da entdeckte ich auch die Quelle des Geruchs. Papa hatte sie offenbar noch vor seinem Strandausflug ordentlich gefickt, es roch nach Sperma und Wollust. Dass sie danach noch einmal eingeschlafen war, konnte man wohl als Zeichen tiefster Befriedigung deuten. Aber das Beste stand ihr noch bevor. Sorgfältig machte ich mich daran, sie auf die schönste Art und Weise aufzuwecken und züngelte an ihrer Muschi herum.

Man kann nicht sagen, dass ich ein Fan von Sperma, insbesondere von fremdem, gewesen wäre, aber so schlimm, wie manche Männer tun, war es auch nicht. Das meiste war wohl entweder schon herausgelaufen oder so weit drin, dass meine Zunge davon ‚verschont' blieb. Langsam schien Mama aufzuwachen und begann, sich zu rekeln. Da machte ich schön langsam, damit sie nicht etwa erschrak. Blinzelnd schlug sie die Augen auf. „Oh! Wer ...? Ach du bist es, Andy! Was verschafft mir das Vergnügen?"

„Guten Morgen, Mama! Mir ist aufgefallen, dass ich dich schon lange nicht mehr so richtig verwöhnt habe. Darum habe ich beschlossen, dass heute mein spezieller Muttertag sein soll. Heute verwöhne ich dich so gut, wie ich kann und so lange, wie du willst. Du kannst dir alles wünschen und ich versuche, es zu erfüllen."

„Du tust ja gerade so, als müsste ich Not leiden. Das ist aber nicht der Fall! Bernd fickt mich jeden Tag. Irgendwas ist da an diesem Platz, denn so geil war er die letzten Jahre nur selten, jetzt aber immer. Es ist fast so wie damals vor gut zwanzig Jahren, als wir uns kennen lernten."

„Da habt ihr sicher jeden Tag rumgemacht!"

„Leider ging das ja nicht, weil wir, also Astrid und ich, noch bei unseren Eltern wohnten, Bernd und Wolfgang aber bei ihren. Und wir wohnten auch damals nicht nahe beieinander. Also vergingen oft ein paar Tage, bis wir uns wiedersahen."

„Wie habt ihr das Problem gelöst?" Mama hatte sich auf den Rücken gewälzt und präsentierte mir völlig schamlos ihre schlüpfrige Feige. Wenn sie antwortete, schleckte ich daran herum, es war aber so interessant, dass ich immer wieder Fragen stellen musste. Mama erkannte sogleich, was zu tun war. Daher antwortete sie immer recht gemächlich und überlegt, während ich die Fragen nur so hinausschoss und sofort wieder in ihre Muschi eintauchte.

„Das ging dann eigentlich rasch. Irgendwie war es Wolfgang herausgerutscht, dass sie seit einiger Zeit mit ihrer Mutter fickten. Er war über sich selber ganz erschrocken, aber wir beruhigten ihn und Bernd und gestanden ihnen, dass wir auch mit unserem Papa vögelten und Mama dabei mitmachte."

„Und Arne?"

„Arne schien uns noch zu jung dazu. Er war da grad vierzehn und wir wollten warten, bis er sechzehn war. Die Kochs hielten es bei Rita ähnlich. Die ist zwar ein Jahr älter als Arne, war aber eben auch noch keine sechzehn. Zu Silvester gab es eine etwas ausschweifende Party bei uns und da waren auch alle Kochs eingeladen. Da kam einiges zutage. Nicht nur, dass unsere beiden Familien inzestuöse Traditionen pflegten, denn schon unsere Großeltern hatten das so gemacht. Das war damals, noch vor dem Krieg, weil es noch keine Pille gab, ziemlich riskant. Und natürlich konnten sie auch nicht mit Nachsicht rechnen, wenn das herausgekommen wäre. Im Krieg war es noch fast einfacher, weil da die Leute genug andere Sorgen hatten als sich um das Liebesleben der Nachbarn allzu sehr zu interessieren. Besser gesagt, es wäre einfacher gewesen, aber da waren die Opas ja hauptsächlich beim Militär. -- Oh, ja, du leckst phantastisch. Möchtest du mich nicht auch ficken, Andy?"