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Müttertage 01

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„Liebend gern! Möchtest du reiten oder ...?"

„Ich bleib einfach so liegen, komm, küss mich!" Das machte ich doch gern und küsste mich in Schlangenlinien von ihren Schamlippen aufwärts. Beim Nabel angekommen, hielt ich kurz inne.

„Sondern auch?", fragte ich minimalistisch.

Mama schnaubte enttäuscht. „Was?"

„Du hast gesagt, bei der Silvesterparty anno Schnee kam einiges zutage. Nicht nur, dass ihr alle Inzestler wart. Da fehlt das ‚sondern auch'! Was also noch?"

„Meine Güte, bist du neugierig! Da kam auch heraus, dass schon drei Wochen, nachdem wir Bernd und Wolfgang kennen gelernt hatten, Arne anfing, Rita zu vögeln. Den hatten wir nämlich einmal auf Besuch mitgenommen, weil er sich von Wolfgang Spiele kopieren wollte. Natürlich solche, die er selber noch nicht haben durfte. Dabei fiel er Rita in die Hände. Oder umgekehrt. Und während ich in Bernds Zimmer ... und Astrid in Wolfgangs Zimmer ..., kam Rita ins Wohnzimmer, wo sie sich nackt auszog. Ehe sie noch in den Bikini schlüpfen konnte, um sich damit auf dem Balkon zu sonnen, kam aus dem Nebenzimmer, wo Wolfgang seine umfangreiche Sammlung von Spielen für Computer und Spielkonsolen aufbewahrte, Arne hereingeschneit. Anscheinend war er so von den Socken und machte ein derart dämliches Gesicht, dass Rita schallend zu lachen begann und im Moment ganz vergaß, dass sie nackt im Zimmer stand. Sie dachte keine Sekunde daran, sich irgendwie zu bedecken und starrte, nachdem sie ausgelacht hatte, fasziniert auf Arnes Beule, die sich sehr, sehr deutlich unter seiner Shorts abzeichnete." Mama kicherte, als sie sich das vorstellte. Ich fand es auch ganz amüsant.

„Und dann?" Ich war mittlerweile bis zu ihren Brüsten vorgedrungen und knabberte an den Nippeln. Mama stöhnte. Auffordernd biss ich sachte zu.

„Au! -- Nach Arnes Erzählungen brauchten sie drei Minuten, um sich gegenseitig vorzustellen und weitere zwei, um in Ritas Zimmer zu verschwinden, das oben, neben denen von Wolfgang und Bernd lag. Die Kleider, die Rita ausgezogen hatte, ließen sie auf dem Boden liegen und den Bikini auf einem Sessel. Die eindeutigen Geräusche von links und rechts inspirierten die beiden dazu, das auch -- endlich! -- auszuprobieren und nach noch einmal fünf Minuten waren beide entjungfert."

„Wurde ja auch Zeit, oder?"

„Na, hör mal, so normal ist das auch nicht! Auch so liegt sie noch unter dem Durchschnitt ..."

„Aber nicht unter dem Familiendurchschnitt!"

Mama kicherte ausgiebig. „Da magst du wohl recht haben! Eure Generation hat den Schnitt deutlich runter gedrückt. Da hat ja schon Lollo mit angefangen!"

„Na, und du selber?"

Mama druckste ein bisschen, dann erhellte sich ihre Miene. „Ich glaube, das habe ich schon mal erwähnt. Wenn es eh schon raus ist, mach ich da weiter kein Geheimnis drum. Ich war bei meinem Ersten Mal ungefähr so alt wie Angie heute und Astrid, das freche Luder war gerade mal ein paar Wochen älter."

„Also habt ihr ja schon diese Tradition begründet. Schieb es bloß nicht auf uns!"

„Schon gut, schon gut. Oma Zinker hat mir übrigens mal verraten, dass sie noch nicht einmal so alt war, aber das galt als normal. Bei ihren Ahnen wurden die Mädchen oft in dem Alter schon schwanger und dann gleich verheiratet. Nach Stammessitte zumindest, du weißt schon!" Ja, wusste ich. Oma Zinker machte auch gar kein Geheimnis daraus, dass sie eine waschechte Zigeunerin wäre und somit auch Astrid und Lollo, denn Opa Zinker war auch vom Stamm der Roma. Nur, wie schon gesagt, für Mamas Existenz war ein Anderer verantwortlich, über den Oma nichts verlauten ließ, aber er muss wohl ein blonder Hüne gewesen sein, denn Mama war größer und üppiger als ihre Schwestern und noch dazu dunkelblond. So, wie wir drei auch, Maggo, Marina und ich. „Und Lindi?"

Auf die Frage war ich nun wirklich nicht gefasst. „Frag sie lieber selber, wenn du es wissen willst, ich mag das nicht ausplaudern."

„Aber ich bin doch deine Mutter!"

„Was hat denn das damit zu tun?" Ich leckte über ihre Schlüsselbeine.

„Komm schon, Andy! Ich erzähl' dir ja auch alles, auch wenn es peinlich ist."

„Was war denn schon peinlich? Dass deine kleine Schwester mehr rumgefickt hat als du? Oder dass sie jünger war bei ihrem Ersten Mal? Soweit ich es auf die Schnelle überblicke, wart ihr beide damit auch früher dran als Manu und Lollo, Astrid auch knapp früher als Marina ..."

„Das hab' ich gar nicht so richtig realisiert. Die Kleine hat das wohl heimlich gemacht, oder?"

„Wie man es nimmt. Marina hat mit Maggo, Toby und Angie einerseits heimlich, andererseits in der Gruppe schon sehr früh rumgesexelt. Die haben die Josefine Mutzenbacher nachgespielt. Die hat ja schon mit sechs oder sieben angefangen ..."

„Was haben die? Und wann hat das angefangen?", meldetes sich jetzt Astrid aufgeregt, aber doch noch etwas verschlafen von der anderen Seite des Wohnwagens.

„Guten Morgen, Tante Astrid! Was Genaues weiß ich auch nicht. Da fragst du doch lieber dein ‚Engelchen' selber. So richtig entjungfert habe ich sie ja erst hier in den Dünen. Eigentlich hat sie sich selber entjungfert und dazu meinen Schwanz zweckentfremdet."

„Was soll das denn heißen? Zweckentfremdet! Du hast den doch nicht nur zum Pinkeln, oder?"

Da musste ich wirklich lachen. „Natürlich nicht! Aber zu dem Zeitpunkt war er nicht zum Zwecke einer Entjungferung gedacht. Angie hatte mir nämlich verraten, dass sie ‚es' schon mit Maggo, Toby und einem -- äh -- Paul? -- getan hätte, da ging ich natürlich davon aus, dass sie keine Jungfrau mehr war. Aber dann spürte ich so auf halbem Weg einen Widerstand und merkte so, dass sie doch noch Jungfrau war. Da habe ich zwar gestoppt, aber sie hat sich voll dagegen geworfen und das war's dann."

„So ein Blödsinn!", ereiferte sich Astrid. „Auf halben Wege! Dass ich nicht lache. Da warst du schon lange dort vorbei, wo vielleicht mal ein Jungfernhäutchen gewesen sein mag. Das ist so ziemlich am Anfang, wenn es überhaupt eines gegeben hat. Manche Mädchen haben nämlich gar keines und wenn sie eines haben, muss es nicht zwangsläufig reißen. Ich glaube, es war schlicht die Dicke von deinem Schwanz, der den Widerstand ergeben hat. Und sich den mit Gewalt reinzustoßen, das war sicher schmerzhaft."

„Stimmt! Sie hat ein wenig geweint, aber dann auch sehr genossen." Und geblutet hatte sie auch nicht.

„Mein tapferes Mädchen!" Sie klang unheimlich stolz. Andere Mütter kriegen die Panik, wenn sie nur daran denken, dass ihre Töchter unter Umständen vor der Hochzeit Geschlechtsverkehr haben könnten und Tante Astrid war stolz darauf, dass sich ihre Kleine so mutig selbst aufgespießt hatte. Daheim hätte manches jedenfalls einen Straftatbestand dargestellt, wie hier in Frankreich die Rechtslage war, wusste ich nicht. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Rein praktisch war ich grad auf dem Weg, meine Mutter zu ficken und fragte mich, ob nur sie als Ältere damit strafbar war oder ich auch. Doch auch hier, wie gesagt, wo kein Kläger ... Und wer wollte schon klagen. Hier waren ja alle ‚schuldig'. Und alle hatten ihren Spaß.

Dann hatte ich also Angie gar nicht richtig entjungfert. Das hatten dann wohl Toby und Maggo schon vor Jahren angerichtet und Angies ‚Handbremse', auf die sie sich so viel eingebildet hatte, war nutzlos geblieben. Denn aus ihrer schmalen Faust hatte Maggos Spargelschwanz auch vor Jahren schon weiter herausgeschaut als die kurze Strecke, die mir Astrid mit zwei Fingern angedeutet hatte. Ich beschloss, das Angie gar nicht zu sagen. Wer hätte schon einen Nutzen davon gehabt?

Mama weckte mich aus meinen Tagträumen, indem sie mich fragte, ob ich auf ihrem Bauch ein Schönheitsschläfchen halten wolle.

„Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten?" Ich machte kurzen Prozess, stemmte mich über sie und stocherte mit meinem Schwanz 'freihändig' nach dem Eingang. Der war vom elterlichen Morgenfick noch leicht geöffnet und begrüßte meinen Stoßtrupp freudig. Kaum war er drin, entspannte sich Mama und genoss. Dass es für andere Leute vielleicht befremdlich gewesen wäre, dass ich meine Mutter vögelte und ihre Schwester, meine Tante gleich daneben Kaffeepulver abmaß und sich durch das geöffnete Küchenfenster mit meiner Freundin Lindi unterhielt, störte uns alle nicht.

„Lindi, kannst du mal frisches Wasser holen für'n Kaffee? Eigentlich wär' heute ja Bella dran, aber die wird grad von Andy versorgt."

„Ach, ja! Heute macht er ja auf Muttertag! Mich hat er trotzdem schon ‚versorgt', wie du so schön sagst. Und Sandra auch. Waren wohl sozusagen Aufwärmübungen."

„Jetzt lauf schon! Ich brauch das Wasser!" Während sie wartete, schaute Astrid uns ganz ungeniert beim Bumsen zu. Wahrscheinlich -- sehen konnte ich es ja nicht, weil sie hinter mir stand -- fingerte sie sich dabei, denn ich vernahm deutlich ihr Stöhnen. Das wirkte durchaus beflügelnd und ich erhöhte das Tempo. Mama geriet richtig in Hitze und ich hämmerte ihr den Schwanz in die Muschi, dass ihre schweren Brüste wie wild schaukelten und schließlich in eine rotierende Bewegung übergingen. Es war echt geil, wie sie bei jeder Runde in der Mitte zusammenklatschten. Selber empfand sie es wohl auch als ziemlich gut, denn es dauerte nur ein paar Minuten, dann hatte sie den ersten Fickorgasmus, dem in regelmäßigen Abständen weitere folgten. Geredet wurde nichts, die Geräusche stammten nur von ihren Titten und meinen Eiern, die bei heftigen Stößen Klatschgeräusche verursachten, sowie von stereophonem Gestöhne der beiden Schwestern. Manch mal griff Astrid auch nach meinen Hoden und massierte sie ein wenig, widmete sich dazwischen aber auch der Zubereitung des Frühstücks, nachdem sie von Lindi mit frischem Wasser versorgt worden war. Ob sie sich zwischendurch die Hände wusch, war mir egal. Meine Genitalien waren so reinlich, dass jede Frau in unserem Camp nichts dabei fand, sie abzulecken oder in den Mund zu nehmen. Also war wohl nichts allzu Unappetitliches daran.

Es war eine schlichte, aber durchaus befriedigende Vögelei, ohne Raffinesse oder großen Stellungswechseln. Nur einmal drehte ich Mama und fickte sie doggystyle weiter. Jetzt schwangen ihre Möpse frei und meine Eier prallten bei jedem Stoß auf ihre Clit. Dies ließ diese immer mehr und immer röter hervortreten. Sah richtig heiß aus. Mama kam immer mehr in Fahrt. Plötzlich ging die Tür auf. „Ist Andy da drin?", fragte Marina.

„Ja, aber er ist sehr beschäftigt", gab Astrid Auskunft. Die Geräuschkulisse ließ wahrscheinlich keinen Zweifel, womit ich beschäftigt war. In fast jeder anderen Familie hätte man sich bei so einer pikanten Situation dezent zurückgezogen. Nicht so meine geile Schwester. Die kam herein.

Forsch packte sie mich an den Eiern und hielt sie fest. Nicht, dass ich deswegen meinen Schwanz aus Mama gezogen hätte, aber meine Bewegungsfreiheit war doch massiv eingeschränkt. „Da ist eine von den blonden Brotzwillingen. Sie fragt nach dir, sagt Lindi."

„Sagt ihr", ächzte ich, „dass ich morgen oder übermorgen wieder zu ihnen komme. Sie soll mit Anouk reden, damit wir wieder aufs Dach können!"

„Okay", sagte Marina, „aber ich komm' dann auch mit." Damit gab sie mir einen Klaps auf den Arsch, was wohl so viel hieß wie ‚Schön weiterficken, großer Bruder!' Dann ging sie wieder. Und Mama kam. Schon wieder und nach nur drei Stößen. Nach weiteren fünf kam ich auch und pumpte ihr mein Sperma in die Muschi. Den Schwanz ließ ich drin, weil ich einerseits hoffte, er würde steif bleiben, andererseits fürchtete ich das auch, denn ich war etwas abgekämpft und hätte gern eine Erholungspause gehabt. Das Schicksal entschied für mich, mein Schwanz wurde weich und rutschte aus der mütterlichen Spalte. Ich lehnte mich an die Wand und atmete schwer.

„Ich brauch 'ne Pause!", ächzte ich.

„Oooch, schade!", flötete Mama. „Du kannst doch sonst immer zweimal hintereinander!"

„Stimmt ja auch, aber das war schon das zweite Mal!"

Mama rollte sich auf den Rücken und ließ die Beine weit gespreizt. Damit wollte sie mich wohl schnell wieder einsatzfähig kriegen. „Mmmh!" Drei Minuten später kam Marina zurück.

„Wenn ich vorhin richtig verstanden habe, kannst du nicht gleich noch einmal, Brüderschen, aber Mama hätt' gern 'nen Nachschlag. Da kann ich helfen! Guckt mal!" Das war allerdings ein Ding! Marina hatte einen Umschnalldildo an sich befestigt und wippte mit einem großen schwarzen Gummischwanz. Vermutlich hatte sie ihn von Anke ausgeliehen. Lindi hatte ja erzählt, dass sie zur gegenseitigen Befriedigung ein paar schöne Spielsachen mitgebracht hatten, nicht nur ihren kleinen rosa Vibrator ‚Vibby'.

„Also, ich weiß nicht ...", zögerte Mama, aber Marina kam forsch näher, legte sich Mamas Beine über die Schultern und fädelte den schwarzen Kunstpimmel ein. Dann fing sie mit dem Ficken an. Es sah talentiert aus, so als hätte sie das schon öfter gemacht. Ich hatte aber noch nichts davon gehört, dass sie vorher schon Zugriff auf solche Gerätschaften gehabt hätte, ja, wusste nicht einmal, wer so etwas besitzen sollte. Mama? Astrid? Tante Lollo? Oder etwa Marina selber? Um damit Angie zu ficken? Letzteres war eher unwahrscheinlich, denn in dem Fall hätte mir die Kleine keine Jungfrau vorgespielt. Mit so einem Dildo war es ja klar, dass sie damit entjungfert worden wäre. Und für die ‚offiziellen' paar Zentimeter hätte sich so eine Anschaffung kaum ausgezahlt. Außer, sie hatte den auch geklaut wie die ‚Mutzenbacher'.

So schnell hatte Mama noch selten Vorbehalte über Bord geworfen. Der Gummischwanz passte perfekt. Zwar ein wenig kürzer und dünner als mein eigener, aber nicht viel. In jeder Hinsicht aber größer als Maggos oder Tobys. Der Farbkontrast machte alles noch toller, die deutlichen Schmatzgeräusche, hervorgerufen durch eine doppelte Ladung Sperma taten das Ihre dazu, dass sich mein treuer Begleiter wieder dienstbereit meldete. Direkt vor meinen Augen arbeitet der knackig runde Arsch meiner Schwester, geteilt durch ein Lederband, das von einem eng geschnallten Gürtel durch ihre Arschbacken nach vorne lief und sich über der Klitoris mit dem breiten Lederdreieck vereinigte, an dem der naturnah gestaltete Kunststoffpenis befestigt war. Der reine geile Wahnsinn!

Sollte ich Marina nun auffordern, mir wieder Platz zu machen? Nein! Schließlich war Mama ja auch ihre Mutter und so hatte auch sie jedes Recht, den ‚Muttertag' mitzufeiern. Da fiel mir etwas ein. Ich bat Astrid um etwas Gleitcreme und schmierte mich dick ein. Dann bog ich das Verbindungsband an Marinas Steiß zur Seite und peilte ihr Arschlöchlein an. Noch etwas Creme auf die Rosette, dann stach ich zu. Sie zuckte nur kurz, dann entspannte sie sich und ich schob meine Eichel in ihren Darm, tiefer und tiefer. Es war etwas umständlich, weil der Lederschild bis fast an die Rosette reichte. Das war notwendig, damit der Gummischwanz auch dort abstand, wo bei einem Mann der echte seinen Platz hat -- und nicht beinahe am Bauchnabel, wie das bei billigeren Strap-ons meist der Fall ist. Damals wusste ich davon zwar noch nichts, aber ... Wenigstens war das Band aus weichem und elastischem Material und scheuerte deswegen nicht unangenehm am Schaft, wirkte fast wie eine Massage. Es schien genau für solche Aktionen konstruiert. Endlich ganz drin, fickte ich Marina schön langsam, aber dafür kräftig. Offenbar genoss sie es, denn sie passte sich meinem Rhythmus an. Ich stieß zu, bis ich mit der Hüfte an ihrem Po ankam, dann weiter, bis der Dildo ganz in Mama steckte. Danach zog ich zurück und Marina auch, bis der Dildo fast ganz aus Mama und mein Schwanz fast ganz aus Marinas Arsch heraus waren, dann ging es wieder zurück. Statt rund fünfzehn Zentimeter hatten wir so gemeinsam rund fünfundzwanzig bis nahezu dreißig Zentimeter ‚Hub'. Als hätten wir es lange geprobt, funktionierte das erstaunlich gut.

Auf einmal meldete sich Marina mit einer Gelassenheit, die irgendwie im Gegensatz zum Gesagten stand: „Dein Sohn, diese Sau, fickt mich in den Arsch! Was sagst du dazu?"

„Was?", fragte Mama irritiert. „Was soll ich denn dazu sagen? Wenn es dir gefällt, Schatz, dann ist doch alles gut."

„Mann!", nörgelte meine Schwester. „Du musst sagen: ‚Tüchtiger Bengel!' und dann ..."

„Warum muss ich das denn sagen? Wie kommst du dazu?"

„Mama, das ist ein Filmzitat. Aus einem Klassiker! Familie Immerscharf, erster Teil. Da wird genau das gezeigt, was wir hier machen. Die Tochter fickt die Mutter Immerscharf und der Sohn -- oder der Bruder, je nachdem -- steckt seinen Schwanz seiner Schwester in den Arsch. Also genau so, wie wir das jetzt machen. Und dann kommt es eben zu diesem Dialog. Kennst du den Film etwa nicht, Mama?"

„So 'nen Schweinkram schau ich mir doch nicht an. Ihr etwa? Da werdet ihr doch noch ganz verdorben!" Sie sagte das ganz ohne Ironie. Während sie sich -- wie im Film -- von ihrer Tochter mit dem schwarzen Strap-On vögeln ließ und ich meine Schwester in den Arsch fickte!

„Aber Mama, wir doch nicht!", beruhigte Marina kichernd. „Außerdem ist der Rest eh nicht so toll."

„Aber die Iris -- das ist die Schwester -- hat schon 'nen geilen Arsch!", gab ich meinen Senf dazu.

„He!", protestierte meine Schwester prompt. „Ich bin wenigstens nicht so fett!"

„Ach, so richtig fett ist sie nicht, ein bisschen moppelig vielleicht, aber durchaus ‚fuckable'! Du bist natürlich in jeder Beziehung besser. Sonst würde ich doch nicht ..."

„Halt die Klappe, Andy, und fick weiter!" Das tat ich auch. Beides!

Marina aber nicht. Munter erzählte sie weiter von der Familie Immerscharf: „Und dann sagt sie noch: ‚Hernach kann er mir das auch machen.' Wie ist das bei dir, Mama? Soll dich Andy nachher auch noch in den Arsch ficken?"

Eigentlich fühlte ich mich in Marinas Arsch recht wohl, aber es war ja schließlich mein selbst erfundener ‚Muttertag' und da konnte Mama wünschen, was sie wollte. Ich würde mich jedenfalls bemühen, es zu erfüllen. Mama zeigte nun doch Interesse. „Und hat er das dann auch gemacht?"

„Natürlich hat er! Alles für Mama und der Sohn Rolf ist auch so ein Potenter wie Andy. Nur ist bei meinem Bruder alles echt. Im Film haben sie das sicher an verschiedenen Tagen gedreht. - Aaah, fühlt sich das guuut an!" Im nächsten Moment fühlte ich, wie Flüssigkeit unter dem Schild herausquoll und an ihren Schenkeln nach unten lief. Auch mein Schwanz und meine Eier wurden überschwemmt.

„Ich glaube, ich hätte das eigentlich auch ganz gern, aber das gibt wieder so eine Sauerei und dann ist die Bettwäsche wieder hinüber!"

„Zu spät, liebe Schwester!", meldete sich Astrid. „Dein geiles Töchterchen hat schon gespritzt. Und ich muss heute sowieso noch zur Waschmaschine, weil ja gestern Abend auch meine Kleine im Bett abgespritzt hat. Zum Glück ziemlich am Rand, da konnten wir daneben schlafen. Heute Morgen haben wir, also Wolfgang und ich zusätzlich eine ‚Sauerei', wie du das nennst, angerichtet. Also, tut euch nur keinen Zwang an und fickt, wohin es euch gefällt. Dafür darfst du mich dann wieder begleiten, große Schwester!" Während dieser Rede war Mama wieder zweimal gekommen und lag jetzt keuchend auf dem Bett, alle Viere von sich gestreckt. Der Kunstpimmel steckte noch in ihrer pulsierenden Möse, doch jetzt schob sie ihn zurück und schaute mich erwartungsvoll an. Ich verstand die wortlose Aufforderung richtig und fickte Marina noch ein, zwei Minuten lang schnell und kräftig, bis ein weiterer Flüssigkeitsschwall auf das Bett plätscherte.

Dann zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem After und stand auf. Mit einer Küchenrolle wischte ich Schaft und Eichel ab und bediente mich noch einmal an Astrids Gleitgel. „Hast du genug von dabei?", fragte ich sie rein rhetorisch.

„Es ist nie genug, aber das Zeug ist hier angeblich viel billiger und heute Nachmittag wollte ich mal im Ort schauen, ob das auch stimmt. Ich kauf' dann wohl mal am besten ein, zwei Familienpackungen. Für die Familienorgien." Astrid lachte und widmete sich dem Eierkocher, der leider nur sieben Eier gleichzeitig kochen konnte. Dabei brauchten wir bei jedem Frühstück mindestens ein Dutzend weiche Eier. ‚Damit unsere Eier hart bleiben!', lautete Onkel Wolles Begründung.