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Müttertage 02

Geschichte Info
Töchter und Söhne beglücken ihre Mütter.
7.9k Wörter
4.4
47.4k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/06/2020
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Müttertag 2

©Luftikus, März - November 2018

Maggo wirkte etwas überfordert. Wahrscheinlich war sein Hirn mit dem Verarbeiten der visuellen Eindrücke voll ausgelastet. Sehen konnte ich ihn ja nicht, aber es war nicht schwer zu erraten, was auf ihn einstürzte: Direkt vor seiner Nase stand seine Tante Astrid, die garantiert extrem geil roch, weil sie uns die ganze Zeit zugesehen, selber aber nicht zum Zug gekommen war. Vermutlich tropfte sie schon auf den Boden. Das machte aber nichts, denn bald würde sie sowieso mit dem Wischmob anrücken müssen, da ja auch andere Säfte bereits geflossen waren. Und weiter flossen!

Wenn er nicht schon vorher einen Ständer gehabt hatte, bekam er in dieser Sekunde einen. Die Aufforderung, seine Schwester in den Arsch zu ficken, lenkte wohl seine Blicke auf deren knackig braunen Hintern, der von den schwarzen Gurten des Strap-on akzentuiert wurde. Und zweifelsohne bekam er ganz große Augen, wenn er sah, wo dieser Kunstpimmel steckte. In meinem Arsch nämlich. Dass gleichzeitig mein echter Neunzehner-Schwanz tief im Arsch unserer Mutter steckte, setzte dem Ganzen die Krone auf. Drei Familienmitglieder hintereinander anal aufgespießt und er sollte der vierte in dieser Reihe sein! Da war es kein Wunder, dass es sogar dem Oberfrechdachs Maggo zunächst die Sprache verschlug.

„Warte mal!", sagte Astrid, „Ich feuchte mal deinen Schwanz richtig an."

Da fand mein kleiner Bruder die Sprache wieder. „Geile Session hier! Du lässt dich echt von Marina in den Arsch ficken, Bruderherz? -- Astrid, anstatt mir einen zu blasen, stecke ich ihn dir lieber in die Fotze. Die quillt ja schon über! Besser geschmiert kann er danach ja gar nicht sein! Komm, stütz dich da auf den Herd und schau beim Fenster raus. Wenn dein Toby da draußen vorbeirennt, kannst du ihn gleich auch dazu einladen!"

Offensichtlich tat Astrid liebend gern, was Maggo vorschlug, denn keine fünf Sekunden später hörten wir, wie sein Schwanz in Astrids Möse schmatzte und sein Becken an ihre Arschbacken klatschte. Zu ihrem Glück war sie schon so vorgegeilt, dass sie binnen weniger Minuten einen Orgasmus bekam, denn Markus hatte nicht vor, den Arschfick mit Marina lange aufzuschieben. „Sorry, Tante Astrid, aber jetzt werde ich deinem Vorschlag folgen. Andi, Marina, haltet mal kurz still!" Ich hörte Marina kurz quieken. „So!", kommandierte Maggo, „Jetzt kann es losgehen, ich bin drin!"

Ich war auch drin und Marinas Gummischwanz war auch weit in mir. „Langsam zurück, bis nur noch die Eichel steckt! Achtung, los!" Ich wartete, bis ich spürte, dass Marina ihren Kolben aus meinen Darm zog, dann bewegte ich mich auch. Rund fünfzehn Zentimeter zog ich aus Mamas Arsch, Marina gut zwölf aus meinem und wenn sich Maggo an die Vorgaben hielt, dann musste er einen Schritt zurücktreten, um auch seinen Teil beizutragen. Insgesamt rutschten so runde vierzig Zentimeter Schwanz aus drei Ärschen und alles in einer Familie. Natürlich schoben wir diese Länge gleich drauf auf mein Kommando wieder hinein, erst Maggo, dann Marina und zuletzt ich. Es dauerte ein, zwei Minuten, bis wir den Rhythmus gefunden hatten, dann erhöhten wir das Tempo, aber irgendwie war das zwar lustig und auch geil -- fand zumindest Tante Astrid, die sich wichsend neben uns gesetzt hatte -- aber eigentlich fickte ich lieber ganz für mich und ohne Dildo im Darm.

Mama schien auch nicht so richtig glücklich. „Kinder, wisst ihr, was mir jetzt lieber wäre? Ein Sandwich mit meinen Jungs. Und du, liebe Schwester, ruf besser deinen Jungen, damit du auch was von hast. Marina, mach das Ding ab und lass dich lecken, danach kannst du ja ficken, mit wem du willst!"

Das war ganz in meinem Sinne, aber ich gab zu bedenken: „Wir waren beide schon in Marinas Arsch, zumindest einer muss sich vorher waschen gehen, denn wir sind eine saubere Familie, nicht?"

„Mama, du musst mir endlich mal zeigen, wie das mit der Kanalreinigung geht. Ist ja öde, wenn man jede geile Orgie deswegen unterbrechen muss!"

„Kanal was?", stutzte Astrid, kam aber selber drauf. „Ach so, ANALreinigung. Ja, das zeigen wir dir bald."

„Wer soll jetzt von uns in deinen Arsch, Mama? Maggo oder ich?"

„Geht am besten beide waschen und Marina kann mich inzwischen weiter mit ihrem Ding da bearbeiten."

„Ist nich mein ‚Ding'! Gehört Arnes Anke."

„Das ist meinem Arsch sowas von egal! Komm, Marina, schieb ihn mir rein! Vorhin war das auch ziemlich schön!" Marina war ihrer Mama gern gefällig und fickte sie eine Weile hart mit dem Gummischwanz. In regelmäßigen Abständen spritzte Mama nach alter Zinkersitte beim Analverkehr und weil sie immer noch auf dem Rücken lag und die Beine angezogen hatte, traf sie dabei ihre Tochter mal im Gesicht, mal an der Brust oder am Bauch, nicht so viel, wie Astrid spritzte, aber mehr als Manu, die dabei eher mäßig agierte. Wie auch immer, als Maggo und ich zurückkamen, war unsere Schwester jedenfalls von Kopf bis Fuß nass. Das fand ich irre geil!

„Fick sie weiter, Marina, ich leck dich ab!" Bei diesen Worten wurden ihre Nippel noch härter als sie eh schon waren. Ich schloss meine Lippen um einen davon und lutschte heftig. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen. „Komm schon, Maggo, nimm du den anderen!"

„Lieber würde ich sie ja noch einmal in den Arsch ficken, aber Mama will es wohl anders haben!" Also nuckelte er an der anderen Brustwarze. Mama spritzte wieder, traf Marinas Bauch und daher rutschte ich etwas tiefer und ließ meine Zunge durch ihren Nabel flattern. Marina kicherte, weil es kitzelte, aber sie stieß brav weiter in Mamas Arsch.

„Danke, danke, danke! Marina, genug! Jungs, kommt zu mir, jetzt machen wir das Sandwich und danach ist Frühstück! Wer will unten liegen?"

„Ah, du willst es auf die gute alte Art? Maggo ist ja ganz wild aufs Arschficken, also geh ich nach unten, okay?" Mama stimmte zu und schon lag ich neben ihr auf dem Rücken. Sie musste sich nur herumwälzen und sich meinen Schwanz in die Möse schieben. Er war grad nicht besonders hart, aber das würde sich schon geben und zum Einfädeln langte es allemal. Kaum saß sie richtig, klemmte sich schon Maggo hinter ihren Po und bohrte. Mama stöhnte, dann spürte ich auch schon seinen harten kleinen Schwanz durch die dünne Trennwand.

Trotz unseres relativ geringen Alters waren wir in dieser Beziehung sozusagen ‚Alte Hasen' und brauchten nur wenige Stöße, um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, der Mama alles gab, was sie sich ersehnt hatte. Immer, wenn sie in einem Höhepunkt gezuckt und gezappelt hatte, gönnten wir ihr eine Ruhephase. Da konnten wir uns sogar ein wenig unterhalten.

„Nachdem wir jetzt mehr oder weniger alle miteinander rumvögeln, könnten wir ja die Geburtstagsfeiern von Arne und Maggo zu einer einzigen Familienorgie vereinen. Was meinst du, Mama?"

Sie seufzte. „Und warum sollten wir nicht an beiden Tagen feiern? Beziehungsweise an jedem Geburtstag? Das Geburtstagskind lädt ein, je nach Vorliebe alle oder nur die Alten oder nur die Jungen, ..."

„Gute Idee, Mama. Sag, machen Oma und Opa eigentlich auch mit?"

„Die Kochs nicht -- oder nicht mehr. Die fühlen sich zu alt dafür. Dabei sind beide jünger als mein Vater, der noch immer gerne mitmacht. Der alte Filou steht auf junge Mädchen, aber er würde nie eine zwingen, wenn sie nicht mag."

„Könnte mir schon vorstellen, mal mit Opa eine Nummer zu machen", warf da Marina ein. „Angie eher nicht, der sind ja schon Papa und Onkel Wolfgang zu alt."

„Aber mit Arne hat sie doch schon gefickt, oder?"

„Ja, aber Arne ist auch ein paar Jahre jünger. Sie sagt, wenn jemand doppelt so alt ist wie sie, dann ist er zu alt."

„Bernd und Wolfgang sind doch eh nicht doppelt so alt, wenn ich richtig rechne."

„Die Monate rechnet sie nicht mit! Aber ab Oktober geht sich das auch nicht mehr aus."

„Ist doch egal, oder? Niemand muss, alle dürfen. Und wehe, jemand drängt die Kleine zu etwas, das sie nicht will!"

„Hast ganz Recht, Mama!"

„Und das will ich auch gehofft haben!", meldete sich Astrid, während sie eine volle Kaffeekanne nach außen reichte, wo sie von einer der beiden Ankes in Empfang genommen wurde.

Damit war diese Konversation beendet, denn wir zwei Brüder fickten wieder heftiger und bereiteten Mama einen weiteren Orgasmus. Sie stöhnte und keuchte glücklich, ehe sie mit einem gewaltigen Schwall meine Eier überschwemmte. Das war eigentlich gar nicht so typisch für sie. Meist waren ihre Ejakulationen eher von der gemäßigten Sorte. Das war offenbar variabel und nicht genetisch bedingt. Astrid beispielsweise spritzte meist hemmungsloser und heftiger, ihre Tochter Manu aber wesentlich ‚dezenter'. Hingegen lag Mama eher auf der Linie von Manu, meine Schwester Marina aber konnte wahre Bäche aus ihrer Muschi schießen, wenn man sie in den Arsch fickte. Das war ja das Besondere an den ‚Zinker-Girls': Fickte man sie ganz normal vaginal, spritzte keine. Zumindest hatte ich das noch nie erlebt. Aber kaum hatten sie einen Schwanz im Arsch, sprudelten die Quellen. Wie sich da Angie und Tante Lollo einreihten, konnte ich noch nicht beurteilen, aber nach meiner Schätzung schlug die Kleine ganz nach ihrer Mutter. Bei Tante Lollo war ich fest entschlossen, das noch herauszufinden. Wie man sieht, kannte ich keinen Zweifel, dass ich demnächst auch meine junge Tante ficken würde. In alle Löcher natürlich! Geblasen hatte sie mich ja bereits, wenn auch nur ansatzweise. Und dass ich ihr nicht unsympathisch war, wusste ich nicht nur deswegen.

Während dieser Überlegungen war Mama noch einmal heftig gekommen und lag jetzt da wie tot, hatte die Augen geschlossen und wenn sie nicht so heftig geatmet hätte, wäre ich ernsthaft besorgt gewesen. Dann blinzelte sie. „Jungs, das war prächtig, aber jetzt bin ich fertig. Macht eine andere glücklich!" Maggo stemmte sich hoch und ich spürte, wie sein Schwanz aus ihrem Arsch rutschte. Dann hebelte ich sie an und rollte Mama von mir runter. Was machte ich jetzt mit meinem unverändert harten Schwanz?

Doch da war ja immer noch Astrid! Meine Tante Astrid, die neben der Zubereitung von Frühstück noch durchaus Interesse an Sex bekundete, wenn auch hauptsächlich als Zuschauerin. Doch als ich mich umwendete, sah ich sie auf ihrer Seite des Wohnwagens auf dem breiten Doppelbett liegen, die Beine weit gespreizt und in Richtung Dach gerichtet. Zwischen diesen hübschen und eben weit gespreizten Beinen stand ihr Sohn Tobias und vögelte sie heftig. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er auch hereingekommen war. Wahrscheinlich hatte er mitbekommen, was bei uns abging und hatte Nachschau gehalten. Oder hatte ihn gar Astrid selber aufgefordert, ein braver Sohn zu sein. Toby war zwar ein wenig ruhiger und zurückhaltender als mein umtriebiger Bruder Markus, sexuell jedoch mindestens so leistungsfähig. Und seine Mama zu ficken? Wer konnte da schon widerstehen, vor allem, wenn es sich dabei um einen heißen Feger wie Tante Astrid handelte.

Ich krabbelte neben ihr auf das Bett, während Maggo ein neues Opfer draußen suchte. Marina war mit ihrem Gummipimmel auch schon verschwunden. „Astrid, du weißt ja, dass ich heute ‚Müttertag' halte. Falls du irgendwelche Wünsche hast, du weißt schon, was ich meine, dann sag es mir. Du wärst meine nächste Wahl, aber ich dräng mich nicht auf und Toby macht das ja sowieso großartig ..." Ich war mir nicht sicher, wie sehr ich mich anbieten sollte. Einerseits hätte ich wirklich sehr gern mit meiner geilen Tante gefickt, aber ich war eben nur der Neffe und nicht ihr Sohn. Der war eben Toby und der vögelte unbeeindruckt weiter. Ob der damit einverstanden war, dass ich eventuell mitmischte, war für mich nicht relevant. Es war mein Müttertag und was da passierte, entschieden allein die Mütter.

Astrid dachte nach, aber nicht lange. „Wenn ich mir was wünschen darf, so wäre das auch so ein tolles Sandwich. Toby, mein Schatz, würdest du dabei mitmachen?"

„Klar, Mama! Das finde ich ja auch supergeil!" Nicht eine Sekunde unterbrach er seinen Rhythmus und dann wand sich seine Mutter auch schon in ihrem Orgasmus.

„Danke, Schatz!", keuchte Tante Astrid. „Komm, Andi, leg dich da her, ich setz mich auf dich und du kommst von hinten, okay, Toby?"

„Alles klar, Mama, ich wollte dich sowieso mal wieder in den Arsch ficken." Das Arrangement behagte mir. So fiel mir eigentlich nur die Aufgabe zu, meinen Schwanz hinzuhalten und meinem Cousin die Arbeit zu überlassen. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich auch von Astrid bald reichlich überflutet werden, aber das machte mir gar nichts aus. Mit einer kurzen Dusche war das bald behoben. Allerdings fiel mir ein, dass jetzt das Wasser vermutlich noch ziemlich kühl sein würde. Es würde wohl eine sehr kurze Dusche werden -- oder gar keine?

Einfach abwarten war meine Devise und ich legte mich auf den Rücken. Ehe Astrid sich auf mich setzte, holte sie ihre Dose mit Gleitcreme und massierte sie sowohl auf Tobys Schwanz als auch in ihren Anus ein. Offenbar vertraute sie seiner Sorgfalt noch nicht so ganz und machte es lieber selbst. Sicher eine kluge Einstellung. Dann kletterte sie breitbeinig über mich und ließ sich zügig nieder. Sie wusste ganz genau, wie nass ihre Vorderpforte war und so glitten meine harten neunzehn Zentimeter fast widerstandslos in ihre Vagina. Als ich ganz drin war, zog ich ihre Po-Backen auseinander. „Jetzt komm, Toby! Es ist angerichtet!" Das brachte ihn zwar zum Kichern, aber es wirkte sich nicht nachteilig auf seinen Ständer aus und dank der ordentlichen Schmierung hatte er auch keine nennenswerten Schwierigkeiten, ihn durch den Ringmuskel in Tante Astrids Darm zu pressen. Ich spürte seine Spitze knapp unterhalb meines Eichelrandes, was sich zwar nur hauchzart auswirkte, aber dennoch enorm stimulierend.

Dann legte mein Cousin auch schon richtig los und seine Mutter geriet recht schnell in Wallung, stöhnte und hechelte und dann plätscherte es auch schon aus ihr heraus. Er war zwar -- wie üblich -- eine Mischung aus Ejakulat und Urin aber keineswegs eklig. Urin wird ja in manchen Kulturkreisen als eine Art Desinfektionsmittel verwendet, natürlich nur, wenn der Spender gesund ist. Also ließ ich mich mal ein wenig desinfizieren, während Toby unbeirrt weiter seinen Hartschwanz in seine Mama hämmerte. Allzu lang konnte er das vermutlich nicht aushalten, es sei denn, er hatte vorhin auch schon ein paar Mal abgespritzt. Es kam wie erwartet: Astrid kam noch zweimal, jedes Mal mächtiger als zuvor und beim dritten Mal pumpte ihr Sohn seinen Samen in den mütterlichen Darm. Das war gerade noch einmal gut gegangen, denn fast hätte ich auch abgespritzt, aber ich hatte ja noch einiges vor. Zunächst Frühstück und dann weitere Mütter. Immerhin gab es ja noch Anke, Lulu und möglicherweise auch Ellen Nudinsky. Da fiel mir auch noch Barbie ein. Die hatte ich zwar erst kürzlich gesehen, aber da hatten sie und Babs gleich drei junge Männer als Begleitung gehabt. Ich ging also davon aus, dass sie ausgelastet waren. Anbieten konnte ich mich ja, wäre aber auch nicht beleidigt gewesen, wenn Barbie abgelehnt hätte. Na, zuerst musste ich sie ja einmal treffen. Suchen würde ich eher nicht nach ihr.

Schon irre, wenn man bedenkt, was für herrlich geile Geschöpfe Mutter und Tochter Barbara waren. Fast jeder Mann hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um mit den beiden intim werden zu können, aber ich „litt" ja sozusagen unter einem Überangebot an supergeilen Frauen und Mädchen.

Astrid lag jetzt wie tot auf mir und auch Toby rührte sich nicht. Es war schon auszuhalten, denn Mutter und Sohn waren schlank und nicht sehr schwer, Astrid sogar eher ein zartes Fliegengewicht. Dennoch wollte ich mich rühren können und kitzelte meinen Cousin. Dafür war er empfänglich und wälzte sich endlich zur Seite, sodass ich Tante Astrid in die Höhe stemmen konnte. Mit einem ‚quutschenden' Geräusch flutschte mein Schwanz aus ihr heraus, gefolgt von einem kleinen Schwall Flüssigkeit. Ich legte sie auf Toby ab. „Muss wohl wieder waschen gehen!", murmelte sie und schloss die Augen. Ich rappelte mich auf und reckte mich. Mein Schwanz stand immer noch steif von mir ab, aber er war nass und wurde vom Luftzug gekühlt. Als ich bei der Tür hinaustrat, hing er schon satt und dick zwischen meinen Oberschenkeln. So war es recht!

Um mich zu säubern, hatte ich zwei Möglichkeiten. Entweder das leicht desolate Waschhaus oder unsere Freiluftdusche. Die war zwar näher, aber dort konnte mich auch jeder sehen und wenn ich zaghaft vor dem kühlen Wasser zurückzuckte, zog ich den Spott unserer kälteunempfindlichen Mädchen auf mich. Mir kam die Idee, dass die womöglich gar nicht kälteunempfindlich waren, sondern nur einfach härter im Nehmen. Ein unangenehmer Gedanke! Folgerichtig wanderte ich zum Sanitärgebäude. Dort kam gerade Angie heraus und zwar ziemlich breitspurig und staksig.

„Nanu, Angie, was ist mit dir?"

Sie lächelte schief. „Mann, Andy! Jetzt wollen mich alle in den Arsch ficken! So anstrengend hätte ich mir das nicht vorgestellt!"

„Was heißt da ‚alle'?"

„Na, Maggo, Toby, Adrian, Fabian ...!"

„Was? Adrian und Fabian auch? Die haben das doch noch gar nie gemacht!"

„Ja, eben! Darum waren die ja besonders anstrengend. Jedenfalls habe ich im Moment genug von Sex. Und du, du wagst dich unters kalte Wasser? Nur zu, du hast es dringend nötig. Wirst sehen, danach fühlst du dich wie neugeboren!"

Ich verzog das Gesicht. Na, wenn sogar Angie beim Wasser von ‚kalt' sprach ... Jedenfalls wählte ich die letzte Dusche in der Ecke, wo ein Rest von Trennwand wenigstens ein wenig Sichtschutz bot, drehte das Wasser auf und sprang erschrocken zurück. Eisig! Ich streckte eine Hand in den Strahl, dann die andere, danach den linken Fuß, den rechten Fuß, den linken Arm ... Ein wenig spritzte auf meinen Bauch, dann umschlangen mich warme Arme. „Komm, Andy, ich helfe dir!" Angie! Bevor ich mich zu Tode schämte sprang ich mutig unter den kalten Strahl. Brrrrr!

Angie lachte hellauf und sprang einfach nach, umschlang mich, vermutlich, um zu verhindern, dass ich sofort wieder auf der anderen Seite ins Trockene hüpfte und rubbelte mich mit ihren zarten Händen ab. „Wo ist die Seife? Du bist doch wohl nicht ohne Seife hierher gekommen?" Ich schüttelte zitternd den Kopf. „Was? Du bist nicht ohne Seife gekommen? Oder, nein, du hast keine Seife dabei?"

„K-keine S-Seife!", klapperte ich. Angie schaute mich an, als wäre ich ein Alien und klopfte mir auf den Bauch. „Schön hier geblieben! Ich hol' eine!" Und schon flitzte sie durch den Raum, dorthin, wo wir normalerweise alle zusammen duschten -- oder eben alle, die gerade gleichzeitig eine Dusche notwendig hatten. Schon kam sie zurück und schimpfte: „Habe ich nicht gesagt, dass du da stehen bleiben sollst? Wenn du immer vor dem Wasser flüchtest, ist es auch immer kalt!" Ihr schien es nichts auszumachen. Sie stand unter den kalten Strahlen, packte meinen Schwanz und zog mich unerbittlich zu sich. Brrr!

Angie seifte mich ein und tatsächlich gewöhnte ich mich langsam an die niedrige Wassertemperatur. Doch obwohl Angie mich an meinem Penis festhielt, bewirkte das nicht, dass er sich aufrichtete. Daran kann man erkennen, wie sehr ich unter dem kalten Wasser litt.

Nach dieser Prozedur ließ sie mich endlich los und wir gingen zurück zu unserem Camp. Lollo, Lulu und Anke hatten alles fürs Frühstück hergerichtet. Mama und Astrid fehlten aber. Den Geräuschen nach zu schließen, fickte Toby immer noch und womöglich ließ sich Mama von ihrer Schwester lecken. Wirklich ein schöner ‚Muttertag' für die beiden. Darum drehte sich auch bald das Gespräch am Tisch bei Kaffee, frischen Brötchen, weichen Eiern und Müsli. Anke brachte es auf den Punkt: „Und was ist mit mir? Schließlich bin ich auch eine Mutter, aber leider habe ich keinen Sohn, der mit mir ‚Muttertag feiert'. „Und was ist mit mir?", fragte Lindi mit gespielter Empörung.

„Ach, Kind! Du hast ja sehr begabte Finger und eine flinke Zunge, aber manchmal braucht man eben auch einen Schwanz!", argumentierte Anke.