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Müttertage 02

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„Na, mit Arne hast du ja wohl den längsten fast exklusiv und fickfaul ist er wohl auch nicht, oder?" Anke grummelte etwas. Mir schwante, dass ich da ein heißes Thema angefasst hatte.

„Arne ist eben nicht mein Sohn", erwiderte sie, aber ich wusste jetzt, dass das nicht der wahre Grund war.

„Was ist wirklich los, Anke?" Ich sah sie so durchdringend an, wie ich es manchmal im Kino gesehen hatte -- oder ich versuchte es zumindest.

„Der Arne", rückte sie dann mit der Wahrheit heraus, „ist im Grunde einerseits spießig und meint, zu viel Sex sei nicht gut für die Gesundheit und die Psyche und so ein Scheiß und andererseits ist er strunzgeil auf alle jungen Mädchen. Lindi, Angie, Marina, sogar die kleine Uschi sieht er so an. Manu ist ihm schon zu alt."

„Du meinst, er ist pädophil?", fragte ich entsetzt.

„Nicht wirklich. So jung nun auch wieder nicht. Schauen ja, aber ... Also er würde nie ein Mädchen zu irgendwas zwingen oder auch nur überreden, aber als er mit Angie das Deepthroaten geübt hat, hat er gelitten wie ein Hund, weil sie seinen Schwanz nur -- nur!!! -- in den Mund genommen hat, aber keinerlei Anzeichen gezeigt hat, dass sie mit ihm auch ficken möchte. Lindi denkt sich zwar nichts dabei und genießt es auch, aber seit du auf der Bildfläche erschienen bist, fühlt Arne sich vernachlässigt. Pflichtbewusst fickt er mich alle zwei Tage, aber ich bin mir sicher, dass er dabei an eins der Mädchen denkt."

„Oh, oh!", ließ sich Lindi vernehmen. „Ich werde mal mit Angie reden. Ich selber mach es wirklich gern mit ihm und wenn es ihm hilft, mach ich es auch gern öfter. Vielleicht machen wir es sogar mal wieder zu dritt ..."

„Du meinst Arne, du und ich?", fragte Anke nach.

„Ja, oder Angie, ich und Arne. Oder ..."

„Und dafür kannst du ja mal mit den Jungs rummachen, wenn dich das anmacht, Anke. Maggo, Sebastian, Toby, ..."

„Eigentlich wäre ich mehr für einen etwas größeren Schwanz. Diesbezüglich bin ich schon ein wenig verwöhnt durch Arne."

„Und weil wir heute ‚Müttertag' feiern, stehe ich dir nach dem Frühstück gern zur Verfügung. Du kannst auswählen, was du und wie du es haben willst. Mit mir allein oder zusammen mit Lindi oder ..."

„Du und Lindi? Das wäre schon geil!"

„Abgemacht, wenn Lindi will."

„Klar! Für Mama und dich tu ich doch alles! Abgesehen davon werde ich allein von der Vorstellung schon ganz geil. Weißt du noch, was wir neulich geredet haben, wie wir von Anouk und den Zwillingen gekommen sind?"

„Oh, ja! Das könnten wir heute in die Tat umsetzen!"

„Was denn?", gierte Anke nach Aufklärung. „Ich muss das doch auch wissen!"

Aber ich winkte ab. „Später wirst du es erleben!

„Und es wird dir gefallen, Mama!"

„Wo ist eigentlich Manu?", lenkte ich vom Thema ab. Anke zog schmollend ab zu ihrem Zelt.

Marina machte auch mal den Mund auf. Sonst war sie nie so schweigsam. „Die Manu ist mit Sandra raus in die Dünen, bald nachdem sich die beiden fast ins Koma geleckt hatten." Ich schaute sie verwundert an, schließlich war sie da ja nicht dabei gewesen. „Ja, was? Ich habe es vom Fenster aus gesehen. Und gehört! Und danach sind die beiden abgezogen, haben was von einem ‚richtigen Schwanz' gesagt, gekichert und dabei ist noch der Name ‚Johnny' gefallen."

„Aha! Das Trio im Zelt. Ja, der Johnny könnte gut zu Manu passen. Er ist nett. Seine Schwester Sam und ihr Freund Oliver sind auch nett. Ich habe sie ja gestern in der Dusche getroffen. Und Manu scheint sich ein klein wenig in diesen Johnny verguckt zu haben."

„Und Sandra?"

„Ja, wie soll ich sagen? Der Johnny ist relativ potent, der kann sicher beide verkraften. Und Oliver ist ja auch noch da."

„Ist das nicht der Freund von dieser Sam?"

„Schon, aber Samantha ist grad so eifersüchtig wie wir. Die kann auch gönnen!"

„Na dann!", meinte Lindi, „trink deinen Kaffee aus und folge mir!" Sie ging voraus zum Zelt, in dem nun Anke, Arne und seit dem Abgang von Lukas auch Tante Lollo schliefen. Es war aber nur Anke ‚daheim'.

„Arne und Lollo sind nicht da?", fragte ich sie.

„Ach, die beiden haben heute früh gefrühstückt und wollten dann einmal schauen, wie weit man am Strand entlang nackt spazieren kann, ohne Anstoß zu erregen. Und dabei eventuell nette verschwiegene Plätzchen entdecken."

„..., die sie dann auch gleich entsprechend einweihen werden, vermute ich mal."

Anke grinste. „Kann schon sein. Jedenfalls haben sie eine große Decke mitgenommen. Und einen Sonnenschirm. Die zwei sind ja noch nicht ganz so unverschämt braun wie du, Andy."

„Die Kids sind alle so braungebrannt, weil wir uns eben viel an der frischen Luft bewegen. Bis auf Lindi natürlich, aber bei der liegt es an der blassen Haut. Aber es macht recht viel Spaß, sie immer wieder rundherum einzucremen."

„Mir auch!", versetzte Lindi. „Genau gesagt, macht es mich geil. Danach schieben wir fast immer eine Nummer. Bloß heute noch nicht!"

„Na, hör mal! Ich hab dich doch schon gefickt. Als Erste überhaupt heute!", tat ich empört.

„Ich rede ja nicht vom Ficken, sondern vom Eincremen. Das holen wir aber nach. Nachher?"

„Aber sicher! Jetzt ist aber zuerst mal Anke dran. Wonach lechzt dein Herz? Oder die Muschi? Oder ...?"

„Ich darf aber schon mitmachen, Mama? Oder?", unterbrach mich Lindi.

„Ihr wollt mich also zusammen verwöhnen? Sehe ich das richtig?"

„Genau so, Mama! Sag zuerst, wie du es gern hättest, der Rest ergibt sich."

Ohne ein weiteres Wort schnappte sich Anke meinen Schwanz und saugte heftig daran. Er war sowieso schon aus Vorfreude fast steif gewesen, stand jetzt aber wie eine Eins. Anke holte noch einmal tief Luft und schob ihn sich dann tief in die Kehle, lutschte ein wenig herum und ließ ihn langsam wieder hinausgleiten. Dabei die Zunge rauszustrecken, schaffte sie aber nicht und es zeigte sich erneut, wie einzigartig diesbezüglich Tante Astrid war.

„Darf ich dich reiten, Andy?"

„Klar! Ich bin immer froh, wenn wer anderer arbeitet!" Sie boxte mich leicht in die Rippen und ich ließ mich stöhnend ‚vor Schmerz' auf die Matratze fallen, reckte meinen Schwanz himmelwärts und wartete auf die Reiterin. Anke legte sich flach auf meine Brust und tat ihre Schenkel weit auseinander.

„Liebe Tochter, bitte steck mir den Schwanz deines Liebsten in die Muschi!" Das war eine überraschende Variante, aber Lindi brachte das nicht aus dem Konzept. Sie fummelte zuerst ein wenig an ihrer Mutter herum, dann packte sie meinen Beglücker und bugsierte ihn geschickt in die triefnasse Spalte. Anke hatte es anscheinend wirklich ganz dringend nötig!

Aber sie konnte sich beherrschen und fing nicht an, mich wie bei einem Rodeo zu reiten, sondern wiegte sich sacht, genoss das Ausgefülltsein, bis sich ihre Vagina genug gedehnt hatte, um meinen Speer zur Gänze aufzunehmen. Erst dann hob und senkte sie ihr Becken, zunächst langsam und genüsslich, dann etwas schneller werdend. Sie verstand es, sich eine lange und erfüllende Wohltat zu verschaffen und brachte mich nicht in Gefahr, vorschnell abzuspritzen. So konnte ich es noch lange aushalten. Dabei behielt ich den Plan im Auge, den ich mit Lindi ausgeheckt hatte. Die saß im Schneidersitz daneben und zwirbelte ihren Kitzler, bis sie auf eine besondere Idee kam. Sie richtet sich auf und kroch zwischen meine ausgestreckten Beine.

Plötzlich erstarrte Anke. „Lindi! Was machst du da?"

„Ich leck dich im Arsch, Mama! Zuerst habe ich gerochen, aber es roch gut. Da dachte ich mir, dass du dich richtig sauber gemacht hast. Und wozu? Damit du auch anal gefickt werden kannst. Richtig? Und da dachte ich mir, dass ich dich mal vorbereite. Schlimm?"

„Das ist ja toll, aber du musst das nicht tun, Lindi!"

„Ach was, Mama! Du würdest doch für mich dasselbe auch tun, oder?"

„Möchtest du das denn?"

„Ja, aber später! Jetzt bist erst einmal du dran." Und dann hörte ich nur noch heftiges Schlabbern. Die Vorstellung, wie die Kleine ihrer Mutter den Arsch ausschleckte, machte mich extrem geil und mein Schwanz wuchs noch ein wenig. Dazu stieß ich jetzt von unten in Anke hinein, damit sie ihr Becken eher ruhig halten konnte, was es für Lindi leichter machte, den Kontakt nicht zu verlieren. Die Konstellation schien Anke ungeheuer zu beflügeln. Bald stöhnte sie hektisch, dann spritzte sie sogar ein bisschen, was mich aber rein gar nicht abkühlte und nach heftigen Zuckungen brach sie auf meiner Brust zusammen. Lindi wälzte sie einfach auf die Seite und nahm Besitz von mir und meinem Schwanz. „Wir wollen den doch nicht ungenützt da rumstehen lassen!", erklärte sie mir und ritt los.

Ich muss zugeben, dass es mit Lindi noch mehr Spaß machte als mit ihrer Mutter, die eine Weile wie tot neben uns lag. Aber da sich ihr Busen ruhig hob und senkte, erkannten wir, dass sie keineswegs tot war. Nach einem Weilchen gab sie auch noch andere Lebenszeichen von sich und rappelte sich auf. Offenbar fiel ihr nun ein, was sie ihrer Tochter angekündigt hatte und krabbelte hinter uns.

„Puuuh!", maulte Anke. „So richtig sauber bist du aber nicht. Du riechst unangenehm!"

„Ach, Mama, du hast mir das mit der ‚Kanalreinigung' ja immer noch nicht so richtig gezeigt. Und nur putzen wirkt eben nicht hundertprozentig, oder?"

„Das kannst du wohl glauben, Lindi! Ich denke, wir alten Weiber werden für euch junges Gemüse mal so eine Art Grundkurs abhalten. Die Marina redet ja auch oft davon. Jetzt sollte man das endlich mal auf die Reihe bringen."

„Von welchen alten Weibern sprichst du, Anke?"

„Tja, also eben ich, Bella, Astrid, Lollo -- gut, die zählt nicht wirklich dazu! -- und diese Lulu, wobei ich nicht weiß, ob die selber weiß ..."

„Ich glaube, eher nicht. Die hatte ja noch gar keinen Analverkehr. Das steht mir auch noch bevor, wenn's mal passt."

„Na gut! Dann eben wir vier. Und wie viele Schülerinnen werden wir wohl haben?"

„Mich auf jeden Fall", zählte Lindi auf, „dann Marina, wahrscheinlich auch Manu, eventuell sogar Angie ..."

„Wenn ich überlege, werden sich vermutlich auch Sandra, Pia-Maria und eben Lulu dafür interessieren." Es sollten das am Ende noch nicht alle sein, aber das konnte ich ja nicht wissen.

„Hm, das gibt ganz schön Arbeit. Aber es ist sicher lohnend!", meinte Anke.

„Und das alles, damit du mich auch im Arsch lecken kannst, Mama?", scherzte Lindi.

„Genau so, liebes Töchterlein. Dich im Arsch zu lecken war immer schon mein Herzenswunsch!" Den ganzen Disput über steckte zwar mein Schwanz in Lindi, aber ich war so auf das Gespräch konzentriert gewesen, dass ich vergessen hatte, mich entsprechend zu bewegen. Schlimmer noch, mein Harter machte Anstalten, ein Weicher zu werden. Das fiel auch meiner Freundin auf.

„Mir scheint, der liebe Andy steht mehr auf dich, liebe Mama. Vielleicht, weil heute sein spezieller Muttertag ist, vielleicht ist es aber auch deine ultrageile Figur. Wer weiß? Jedenfalls könntest du ihn jetzt wieder übernehmen. Dann könnten wir machen, was wir uns kürzlich ausgedacht haben."

„Und das wäre?", fragte Anke interessiert.

„Ganz einfach, liebe Mama. Er fickt dich in den Arsch, der ist ja schön sauber und ich lecke dabei deine Muschi. Und dann tauschen wir."

„Hm, hm!", machte Anke. Das klingt gar nicht schlecht! Ja, ich hätte gern noch einmal seinen Schwanz, aber zuerst vorne rein. Du könntest dabei aber meinen Arsch vorbereiten. Nimm dazu aber die Gleitcreme aus meinem Waschbeutel. Die wirkt doch besser als Spucke."

„Geht okay! Ich darf dann auch davon haben, ja? Wenn wir dann tauschen?"

Damit war Anke natürlich einverstanden und Lindi stieg von mir runter. Zuerst bliesen die beiden meinen Schwanz gemeinsam wieder hart, besser gesagt, abwechselnd. Anke verzichtete aufs Deepthroaten, wahrscheinlich, weil sie wusste, dass Lindi diese Kunst noch nicht beherrschte, aber es unbedingt auch können wollte. Lange hatten sie nicht zu tun, dann stand er wieder in aller Pracht und Anke schwang sich in den Sattel. Wir gingen es gemütlich an, aber durchaus intensiv. Ich stieß so tief vor, wie es möglich war und jedes Mal, wenn ich sachte bei ihr hinten anstieß, ließ sie ein lustvolles Stöhnen hören.

„Tut das nicht weh?", fragte ich einmal, als ich etwas fester hinten anklopfte.

„Schon ein bisschen, aber du bist schon rücksichtsvoll. Von Arne bin ich die Länge ja gewöhnt und er passt auch gut auf, stimmt's, Liebes?"

„Ja, Mama, aber ich bin da wohl etwas größer gebaut, denn Arne stößt nur selten an und bei Andy war es erst zweimal der Fall. War aber nicht schlimm. Wenn man so richtig geil ist, steckt man das weg. Stimmt's, Mama?"

Ankes Antwort ging in einem Stöhnen unter, denn ich war wieder ganz leicht an ihrem inneren Ende angekommen. „Weiter, weiter! Fick mich hart!", rief sie. Natürlich tat ich ihre den Gefallen und erhöhte das Tempo, versuchte aber immer, nicht die ganze Länge zum Einsatz zu bringen. War schon seltsam! Bei Angie war ich noch nie hinten angestoßen, auch bei Manu und Marina nicht!

Irgendwie schaffte ich es offenbar, nach einiger Zeit mit meiner Eichel über ihren G-Punkt zu schrammen, was ihr fast die Luft wegnahm. Anke schrie leise auf, hechelte, stöhnte, dass Lindi angst und bange wurde. „Mama, was ist mit dir?"

„Alles -- hhuuaah -- in -- hachhach -- Ord -- Jajjajajay -- nung, Baby. So -- ch ch ch ohja! -- schön!" Lindi war beruhigt oder tat zumindest so. Aber wenn es schön war? Offenbar war es so schön, dass Anke nun kam. Und zwar nass. Sie spritzte und überflutete meinen Schwanz, den ich aber nicht rausziehen konnte, weil sie ja fest drauf saß. Und eigentlich wollte ich auch nicht, denn es war auch für mich unendlich geil. Anke war die zweite Lady, die nass abspritzte, abgesehen von den 'Zinker-Girls', die dafür aber immer einen Arschfick brauchten, was tatsächlich noch spektakulärer war, weil da die Flüssigkeit ungehindert aus der Lustritze spritzen konnte. Oft sogar ziemlich weit oder hoch. Meist ging es ja irgendwie in den Sand, weil ich die Mädels überwiegend von hinten in den Arsch fickte, während sie auf allen Vieren standen, aber wenn sie in Rückenlage, oft mit angezogenen Beinen, ins Arschloch gefickt wurden, kam es schon mal vor, dass der Strahl auf meinem Bauch, meiner Brust und sogar in meinem Gesicht landete. Das war so geil, dass ich diese Flüssigkeit sogar genoss, ganz im Gegensatz zu reinem Urin. Da waren die Mädels viel abenteuerlustiger.

Mir fiel die erste Frau ein, die ich beim Abspritzen während eines Vaginalverkehrs erlebt hatte, nämlich Barbie, und dass die ja auch eine Mutter war. Falls sie mir heute über den Weg lief, zufällig, würde ich ihr wohl auch ‚Sex nach Wunsch' anbieten, aber extra suchen wollte ich sie nicht. Immerhin war da ja auch noch Lulu in unserem Camp und die lag mir nicht nur geographisch näher.

Inzwischen war ich tropfnass und Anke fast leergespritzt. Nur noch ein paar Tröpfchen kamen heraus. Auch atemtechnisch hatte sie sich erholt und konnte in ganzen Sätzen reden. „Fick mich jetzt von hinten, Andy und dann in den Arsch!" Ich krabbelte unter ihr heraus und richtete mich hinter ihr auf.

„Du, Mama, ich möchte auch so spritzen können. Bringst du mir das bei?" Lindi, die Unersättliche!

„Lernen kann man das wohl nicht, Baby, entweder es passiert, oder eben nicht. Du hast da gute Chancen drauf, weil ich glaube, dass das erblich ist. Schau dir die anderen an. Die ganze weibliche Verwandtschaft der Kochs spritzt, wenn sie anal beglückt werden. Das wird, so hat es mir mal Oma Zinker erklärt, über die Generationen hinweg vererbt, von Mutter zu Tochter und sogar über Söhne. Dann überspringt die Begabung natürlich eine Generation, weil ja Männer generell spritzen."

„Und wenn sie in den Arsch gefickt werden, die Männer?"

„Keine Ahnung! Wenn sie es mögen, warum nicht? Abspritzen ist bei Männern ja normal, das ist ihr Orgasmus. Bei uns Frauen gibt es die nassen Orgasmen eher selten ..."

„Ja, das hat mir Tante Astrid auch schon mal erklärt. Nur relativ wenige Frauen spritzen und von denen noch weniger beim Analverkehr. Da sind die ‚Zinker-Girls' echte Raritäten."

„So ist es! Und von diesen Raritäten haben wir gleich ein halbes Dutzend hier."

Ich zählte kurz nach: Mama, Astrid, Manu, Marina, Angie. Fünf. Ach ja, Tante Lollo natürlich, obwohl ich es da nicht aus eigener Anschauung bestätigen konnte. Sechs. Ein halbes Dutzend!

„Hör auf, zu träumen, Andy! Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich noch einmal richtig durch. Baby, mach bitte dabei mein Arschloch klar!", gab sich Anke ungeduldig. Dabei war sie erst vor ein paar Minuten fast weggetreten vor lauter Orgasmus. Glücklicherweise hatten alle unsere Frauen eine beneidenswert robuste Konstitution. Wir Männer aber wohl auch! Training ist eben alles, egal ob Sport oder Sex, wobei sich beide Trainings gegenseitig nicht schaden.

Hurtig versenkte ich meinen Spieß in Ankes noch immer tropfnasser Spalte und versuchte, wieder den bewussten Punkt zu treffen. Lindi rutschte unter den flachen Bauch ihrer Mutter und fing an, ihr die Muschi zu lecken, Kitzler, Schamlippen, Schwanz, Schamlippen, Kitzler und retour. Anke kreischte vor Lust. Lindi leckte hingebungsvoll. Und ich wuchtete meinen Schwanz eins ums andere Mal in Ankes heiße Röhre, wobei ich gezielt versuchte, sie jedes Mal hinten zu berühren, jedoch nur ganz, ganz zart, sodass es wie eine Liebkosung wirkte. Und noch einmal flippte Anke aus und schoss nun ihrer Tochter einen würzigen Strahl ins Gesicht. Die war nun doch nicht so abgebrüht und gab Geräusche von sich, die von wenig Freude zeugten. Aber Anke entschuldigte sich nicht. Immerhin hatte Lindi lebhaftes Interesse daran bekundet, auch abspritzen zu ‚lernen'.

Stattdessen nahm sie das vorherige Thema wieder auf. „Weißt du, Baby, du musst auf jeden Fall locker sein und dich gehen lassen. Entweder du spritzt dann oder eben nicht. Ein Orgasmus mit Spritzen ist zwar etwas geiler, aber deswegen ist ein normaler ja auch nicht schlecht, oder?" ‚Baby' äußerte sich dazu nicht, widersprach aber auch nicht. Natürlich fehlte ihr bislang der Vergleich, aber dass ein Orgasmus etwas Großartiges war, egal ob mit oder ohne, das konnte sie wohl auf jeden Fall bestätigen. Sonst wäre sie wohl kaum so sexversessen gewesen.

Lindi krabbelte jetzt wieder unter Anke heraus und holte die Gleitcreme. Ich stak unverändert in der heißen Röhre ihrer Mutter und bewegte mich nur wenig, weil ich merkte, dass ich auch kurz vor dem Abschuss stand.

Mit der Tube in der Hand schwang sich Lindi über den Rücken ihrer Mutter, entlastete diese aber, indem sie ihre kräftigen Beine auf den Boden stemmte. Ihr Kopf kam direkt vor meinem Bauch zu liegen und ich sah in ihr tapferes Gesicht, das von der mütterlichen Dusche noch gezeichnet war. Sie hatte darauf verzichtet, sich abzuwischen, trug die Spuren sichtlich mit Stolz. Zunächst streckte sie ihre spitze rosa Zunge heraus und leckte ihrer Mutter intensiv das Arschloch. Anke quittierte das mit wohligem Brummen.

Immer intensiver baute sich mein Druck auf. Es war zwar möglich, dass mein Schwanz nach dem Erguss hart blieb, aber sicher war ich mir nicht. Sicher war nur, dass ich noch einige Aufgaben zu erfüllen hatte. Anke in den Arsch ficken, Lindi ficken, Lindi in den Arsch ficken. Danach konnte ich abspritzen, auf wem oder in wem auch immer. Es musste also eine Erholungspause her. Zum Glück merkte ich, dass nicht nur Sperma, sondern auch Pisse nach außen drängte. „Ich muss mal pissen!", verkündete ich und fing an, langsam meinen Schwanz aus Anke zu ziehen.

„Mama, weißt du, was er gestern mit mir und Manu gemacht hat?"

„Vermutlich hat er euch gefickt. Na und?"

„Das auch, aber dann musste er pissen und da habe ich mich erinnert, dass er mir versprochen hatte, mir mal in die Muschi zu pissen und ..."

„Wie? In die Muschi? Schwanz reingesteckt und dann gepisst oder bloß auf den Schlitz?"

„Nein, nein! Schon richtig rein! Weißt du, Andy hat uns neulich von einer Familie erzählt, bei der er zwei Töchter und deren geile Mutter gebumst hat. Und die Mutter hatte sich das von ihm gewünscht, aber er wollte das nicht."