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Müttertage 03

Geschichte Info
Die Welt ist voll geiler Mütter.
6k Wörter
4.32
48k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/06/2020
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©Luftikus, Dezember 2018

Anke keuchte. Mein Schwanz in ihrer Möse schwoll so unheimlich an, dass sogar sie, die Arnes dicken Kolben gewohnt war, davon gefordert wurde. Genau genommen war ja von wirklicher ‚Gewöhnung' nicht unbedingt zu reden, wenn er sie nur alle zwei Tage -- wenn es hoch kam! -- fickte und sonst eher junge Mädchen jagte. Für die war sein Hosenmonster natürlich eine noch größere Herausforderung, aber wer sich in dem von Arne bevorzugten Alter freiwillig von einem ‚Alten' vögeln ließ, war wohl kaum sexuell unerfahren. Unsere Mädels jedenfalls nicht und so war es wohl eine Art Paradies für meinen Onkel. Hier standen und lagen ihm nicht nur Lindi, sondern auch noch Marina und Angie zu Verfügung, zur Not, auch wenn sie ‚schon etwas älter' waren, auch noch Manu, Sandra, Pia Maria und alle anderen, die wir so aufrissen, zum Beispiel die französischen Mademoiselles. Im Grunde war die Behauptung Ankes, Manu sei ihm schon zu alt, wohl mehr sarkastisch als wahr gewesen. Da hatte ich ihn doch schon zu oft dabei beobachtet, wie er auch die ‚älteren' Mädels mit gierigen Blicken verfolgte und gern mit ihnen den einen oder anderen Quickie einschob. Und seine Schwester, unsere Tante Lollo, hatte er meines Wissens auch noch nie von der Matratze geschubst. Ganz im Gegenteil! Hingegen waren seine ‚Unterhaltungen' mit seiner Freundin immer ausgiebig und durchaus auch vernehmlich -- was aber hauptsächlich Anke zu verdanken war, die herzhaft stöhnte, quiekte und jubilierte, wenn es ihr kam. Danke, Anke!

Dass Anke genau jetzt heftig stöhnte und keuchte, war nicht weiter verwunderlich, war doch die Show, die uns Mama, Marina, Maggo, Astrid, Angie und Toby boten von so unerhörter Geilheit, dass -- wie schon erwähnt -- mein eh nicht grad kleiner Schwanz in ihrer Muschi enorm angeschwollen war und die Härte eines Baseballschlägers angenommen hatte. Mit dem Knauf hinten und der Dicke des Griffteiles konnten es meine Eichel und mein Stamm locker aufnehmen, für den Schlagteil fehlte wohl etwa ein Drittel. Und von der Länge ... Naja, ich glaube, mehr als meine neunzehn Zentimeter wären eher hinderlich -- wie man ja bei Anke sehen konnte.

„Das ...", ächzte Anke mit Blick auf ihre Schwestern, „... ist so -- oioioioi -- unheimlich geil!"

„Möchtest du das auch gern machen?", fragte Lindi nach hinten? „Dann stell dich mal richtig hin. Andy spielt sicher gern deinen Sohn und eine Tochter hast du ja. Hm?"

„Ja!", sagte Anke bloß und richtet sich auf. Ihre Möse lag jetzt so eng um meinen Schwanz, dass dieser nicht wie zu erwarten gewesen wäre, einfach aus ihr rausrutschte, sondern stecken blieb. Ich musst richtig dran ziehe, ehe er mit vernehmlichem Ploppen in die frische Luft wippte. Dann drehte ich sie so, dass sie seitlich zu den beiden anderen Trios stand. So konnten sie, ich und zwischendurch auch Lindi die anderen im Auge behalten. Und die wiederum hatten den allerbesten Ausblick auf uns. Man darf nicht annehmen, dass etwa Mama oder Tante Astrid nicht hätten zuschauen wollen, von den Jungs gar nicht zu reden. Nur die Mädchen hatten lediglich ihre mütterlichen Muschis im Blickfeld. Und die bearbeiteten die zwei inbrünstig mit ihren flinken Zungen.

Kaum stand Anke richtig, presste ich ihr meinen ‚Baseballschläger' in den Arsch. Das war nicht ganz einfach, dazu war die Vorbereitung mit der Gleitcreme zu oberflächlich und zusätzlich waren wir einfach zu geil, um das vorsichtig anzugehen. Glücklicherweise war Anke aber so etwas wie eine Arschfickexpertin und beherrschte die Kunst, ihren Schließmuskel zu entspannen perfekt. Daher stöhnte sie nur einmal kurz, hielt ein wenig die Luft an, bevor sie pfeifend ausatmete und ich biss die Zähne zusammen, dann war ich auch schon fast am Blinddarm. Lindi brachte ihre Zunge zum Einsatz -- dass sie dabei auch etliche Pissetropfen aufleckte, schien sie gar nicht zu merken - und ich fickte schön gleichmäßig in langen Zügen raus -- rein -- raus -- rein. Anke genoss alles. „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!"

Marina und Angie mussten wissen, auf was sie sich eingelassen hatten, wenn sie ihren Müttern die Muschis leckten, während die in den Arsch gestoßen wurden und schon bald bekamen sie ihre Duschen. Tapfer und unbeeindruckt nahmen sie es hin, pressten weiterhin ihre Gesichter zwischen die mütterlichen Beine, auch wenn -- besonders bei Angie -- nicht nur die Gesichter, sondern auch die Brüste eingenässt worden waren. Gar zu lange dauerte es nicht, dann schossen mein Bruder und mein Cousin in die mütterlichen Hintern ab. Mama und Tante Astrid entspannten sich, drehten sich synchron um und umarmten glücklich ihre Söhne.

Marina schaute zu Angie, die schaute zurück und nickte. Gleichzeitig fingen die zwei Mädchen an, ihren Müttern die Arschlöcher auszulecken. Es würde schon ein Weilchen dauern, bis das Sperma bis zum Ausgang gesickert war, aber es sah unheimlich geil aus.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz, wenn er tief in Ankes Arsch steckte. Ein kurzer Blick an ihr vorbei nach unten zeigte mir, was ich schon ahnte: Lindi hatte, wie sie es schon vor fast vier Jahren gelernt hatte, ihrer Mutter die ganze Hand in die Muschi gesteckt und massierte nun damit durch die dünne Trennwand meine Eichel. Das war mega! „Nicht doch, Lindi!", ächzte ich. „Wenn du so weitermachst, dann komm ich gleich!"

„Na, und?", meinte die gelassen. „Ich bin sicher, dass du gleich weiterficken kannst. Oder ist es dazu noch nicht geil genug?" Sie massierte mich ungeniert weiter. Doch, es war ‚geil genug'! Jedenfalls geil genug, dass Anke vor Lust kreischte, „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!", schrie und ich wie ein Geysir in ihren Darm spritzte. Lindi hatte richtig vermutet. Mein Schwanz bleib steif und verlor nur ein wenig an Härte, an Länge sowieso nicht. Da mir der Erguss ‚passierte', als ich gerade fast meinen ganzen Bolzen aus Ankes Arsch gezogen hatte und nur noch die Eichel drinnen war, landete mein Sperma unmittelbar hinter dem Ein- beziehungsweise Ausgang. Durch meine Bewegungen, die ich natürlich weiter ausführte, wurden Teile davon nach außen befördert, rannen zäh und träge über den Damm zu ihrer Muschi und auf Lindis Handgelenk.

Bei Mama, Tante Astrid und ihren Kindern ließ die Spannung nach, die Löchlein waren auch alle ausgeschleckt, die Pimmel schlaff. Jetzt richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf uns. Anke merkte davon gar nichts, sie taumelte von einem Orgasmus zum nächsten und manche davon waren nass. Also kriegte auch Lindi ihren Teil ab, handfickte und leckte aber ungerührt weiter, wobei sich letzteres mehr oder weniger auf die mütterliche Klitoris beschränkte. Zwischen den Schamlippen steckte schließlich Lindis Unterarm. Den drehte sie jetzt langsam, bis sie mein dort gelandetes Sperma in den Mund lutschen konnte. Sie war schon ein großartiges Ferkel! Gut erzogen von einer Mutter, der man dann wohl den Ehrentitel ‚Preissau' zubilligen konnte. Das dachte ich aber nur, ich hätte so etwas nie laut gesagt. Da wären Missverständnisse vorprogrammiert! „Oh, ja! Fick mich, fick mich, fick mich!", kommandierte Anke weiter, dann variierte sie, den gegebenen Umständen angepasst: „Oh, ja! Fickt mich, fickt mich, fickt mich!"

Ich merkte, wie Lindi die Hand zur Faust ballte und jetzt ihre Mutter regelrecht fistete. Ich spürte ihre Fingerknöchel am Schwanz, der dadurch wieder hart wie Ebenholz wurde. Anke jaulte und brabbelte Unsinn, ihre Knie gaben wieder mal nach und sie hing wie ein groggy Boxer zwar nicht ‚in den Seilen', aber in meinen Armen, die ich jetzt um ihre Taille geschlungen hatte. Anke war zwar ungefähr fünf Zentimeter kleiner als ihre Tochter Lindi, dafür aber kompakter gebaut und wog damit auch einige Kilo mehr. Trotzdem konnte ich sie gut halten, schließlich hatte ich auch keine Probleme, meine Mutter zu tragen und die war nicht nur eine Spur größer als Anke, sondern hatte auch wesentlich mehr Speck auf den Rippen und einige Kilo mehr an Brüsten vorzuweisen. Das, was man halt ‚griffig' nennt, wenn die Beschreibung ‚dick' absolut fehl am Platze ist.

Zwischendurch bekundete Anke immer mal wieder mit einem Schwall Flüssigkeit, wie sehr es ihr gefiel. Schon etwas wegtretend rief sie nur noch: „Oh, ja! Fickt mi, fickt, fick!" Lindi warf immer mal wieder einen Blick in das mütterliche Gesicht, nickte mir dann zu und fistete weiter. Es war der pure Wahnsinn. Langsam mehrten sich die Zuschauer. Nicht nur Mama, Astrid und ihre Töchter, alle vier von diversen Körperflüssigkeiten gezeichnet, sondern auch Toby und Maggo, schweißüberströmt und mit tropfenden Pimmeln, Lulu, die man allem Anschein nach wortwörtlich als ‚abgefuckt' beschreiben konnte, ihre drei Söhne, die wohl dafür verantwortlich waren und stolz ihre harten Schwänze zeigten, auch Papa und Onkel Wolle hatten sich eingefunden. Die wollten zwar ebenso stolz ihre Muschelbeute präsentieren, aber wir stahlen ihnen eindeutig die Show. Da standen sie nun und schauten verdattert. Aber sie sagten nichts.

Ausgerechnet Mama und Astrid fingen an, mich anzufeuern. Bald klatschten alle im Takt meiner Fickstöße und skandierte „Fick sie hart, fick sie hart, gib's ihr, gib's ihr!" Das spornte mich tatsächlich an und ich dankte meinen Eltern insgeheim, dass sie mich mit so einem gesunden Sportlerherz ausgestattet hatten, denn das hatte Schwerarbeit zu verrichten. Schließlich musste ich nicht nur hart ficken, sondern dabei auch noch Ankes Gewicht stemmen. Dabei zitterte und zappelte sie ununterbrochen, von geradezu animalischem Geheule begleitet. Lindi ließ mich nicht stoppen, also musste ich gegen meinen ursprünglichen Plan doch versuchen, so bald als möglich noch einmal abzuspritzen und dann zu hoffen, dass der Ständer nicht anhielt. Eine dritte Runde Arschfick hätte ich unter den gegebenen Umständen nicht durchgehalten.

Plötzlich schrie Anke noch lauter als sonst „Fiiiiick!", dann verstummte sie. Noch drei, vier heftige Stöße von mir - und von Lindis Faust - dann pumpte ich ihr den Rest meines Samens in den Darm. Ich atmete schwer, der Schweiß lief in Bächen über Brust und Bauch, meine Beine zitterten, aber ich war soweit okay. Anke hingegen hatte nach ihrem letzten Orgasmus offenbar das Bewusstsein verloren. Vorsichtig legte ich sie auf der Luftmatratze ab, auf der vorhin, während wir gefrühstückt hatten, Jürgen sich mit seiner Pia-Maria vergnügt hatte.

„Mensch, Lindi! Was ist mit ihr? Hast du das denn nicht gemerkt? Hättest du mir kein Zeichen geben können?"

In Lindis Stimme mischte sich Panik. „Ich weiß nicht, sie hat so glücklich ausgesehen! Und jetzt? Oh, Gottogott!"

Ich legte mein Ohr auf ihren Busen, aber mein eigenes Herz pochte durch die Anstrengungen so stark, dass ich wohl nicht einmal einen Presslufthammer erkannt hätte. Lindi rang die Hände und zappelte herum. „Keine Panik!", sagte da Mama ruhig, „Es ist nichts, sie hat nur im Orgasmus das Bewusstsein verloren. Aber sie atmet noch und kommt sicher bald wieder zu sich."

Lindi und ich streichelten Anke bis ihre Augenlider flatterten und sie wieder zu sich kam. Ihre Tochter warf sich auf sie und küsste sie. Es war nicht gerade der keusche Kuss, den man sich zwischen Mutter und Tochter so vorstellt. „Fickt mich!", hauchte Anke.

Jetzt wurde Lindi resolut. „Ja, und was noch? Gerade eben hast du dich mit deinem „Fickt mich!" fast ins Jenseits befördert. Jetzt ist gut! Du komm' erst mal wieder ganz zu dir, dann hüpfen wir ins Meer und danach sehen wir weiter!" Anke guckte sie mit noch immer glasigen Augen an und nickte dann.

Ein wenig streichelten wir sie noch, bis ihr Blick wieder klar war und sich unsere Pulsschläge normalisiert hatten. Ich schaute mich um. Immer noch standen da Mama, Papa, Tante Astrid, Onkel Wolle, Marina, Angie, Maggo, Toby, Lulu und ihre drei Söhne und machten besorgte Gesichter. Von den anderen, also Manu, Sandra, Tante Lollo und Arne war hingegen nichts zu sehen. Gemeinsam mit ihrer Tochter hoben wir Anke in die Senkrechte und geleiteten sie in Richtung Strand. „Bernd, Wolli?", bat Tante Astrid, „bitte seid doch so gut und bereitet eure Muscheln kochfertig zu, also sauber putzen, in kaltem Wasser schwemmen und dann ab in den Kühlschrank! Und das bitte schnell, weil in der Wärme ist mit Meeresfrüchten nicht zu spaßen. Wir wollen uns ja keine Vergiftung holen."

„Wir sind ein wenig angeschlagen und gehen jetzt ins Meer", erklärte Mama. „Danach haben wir Hunger, aber keinen Bock aufs Kochen. Also bestellt bitte für jeden eine Pizza und bringt sie in ungefähr einer Stunde her. Oder lasst sie bringen! Ja?" Sie setzte den Blick auf, dem weder Papa noch sonst jemand widerstehen konnte. So würde es heute Mittag Pizza geben. Und dann dafür abends die Spaghetti vongole, falls die Väter das hinkriegten, dass die Muscheln dann noch frisch waren. Hinsichtlich französischer Pizzen war ich eher skeptisch, aber Hunger ist auch der beste Pizzaiolo.

„Wenn ihr Hilfe braucht, wendet euch am besten an Anouk im kleinen Supermarkt. Die kann brauchbares Englisch und ist auch sonst sehr nett. Schönen Gruß von mir!", rief ich noch hinterher, während wir mit Anke schon ins Wäldchen wankten. „Ich komm dann mal wieder auf einen geilen Fick vorbei." Den letzten Satz sagte ich nicht laut genug, dass ihn jemand außer Anke und Lindi verstanden hätte. Lindi grinste mich an, sagte aber nichts, aber es war klar, was sie meinte. Sie würde dann mitkommen. Schließlich wollte sie uns nicht unseren ‚brauchbaren' Englischkenntnissen überlassen, sondern lieber übersetzen. Sehr fadenscheinige Ausrede, aber wann hätte ich sie nicht bei mir haben wollen? Schon gar, wenn es ums Ficken ging!

Etwas abseits des Pfades in den Dünen entdeckten wir ein paar Leute. Wir blieben kurz stehen und blinzelten im grellen Sonnenlicht. Neugierig schlichen Lindi und ich näher, weil Anke inzwischen selbständig stand und nun auch allein zum Wasser finden würde. Es waren drei Pärchen, nämlich Samantha mit ihrem Freund Oliver, dessen Freund Johnny, an dem meine Cousine Manu herzhaft nuckelte, sowie unsere Sandra, die anscheinend Gefallen an Franz Xaver, dem Bruder von Eva und Maja gefunden hatte. Ah! Jetzt war auch geklärt, wo diese sich letzthin gelegentlich rumgetrieben hatte. Ob sich die zwei bayrischen Schwestern jetzt Evas Freund Luigi teilten? Oder teilen mussten?

Zuerst erschraken die meisten der sechs, als ich plötzlich auftauchte, aber ich wollte nicht bei ihnen mitspielen, was sicher beruhigend wirkte. Die drei in sich zusammengefallenen Schwänze brachten die drei heißen Schnitten sicher in nullkommanix wieder auf Betriebstemperatur. „Ich wollte nur sagen, dass es ungefähr in einer Stunde Pizzen gibt. Wenn ihr eure Gäste mitbringen wollt, solltet ihr Papa und Onkel Wolfgang Bescheid geben, damit sie mehr bestellen und holen. Ihr findet sie unter Umständen beim Sanitärhaus, wo sie ihre Muscheln waschen sollen."

„Danke!", sagte Manu, wozu sie zwecks besserer Verständigung Johnnys Schwanz aus dem Mund nahm. „Was ist mit euch? Sam? Oliver?" Johnny fragte sie nicht einmal, sie ging davon aus, dass der ganz klar mit ihr ging. „Frax?"

„Ich bin bei den Bayern zum Essen eingeladen", verkündete Sandra strahlend. „Elke kocht Gulasch! Also für uns zwei keine Pizza!" Und damit widmete sie sich wieder Fraxens halbsteifem Pimmel.

Da die Zeltler genickt hatten, waren somit zwei zusätzliche Esser geladen und ich bat Manu, schnell ins Camp zu laufen, um das bekanntzugeben. Sie sprang auf und davon, Johnny mit seinen langen Beinen hatte sie schnell eingeholt, aufgehoben und trabte nun mit ihr in den Armen davon. Oi,oi, oi! Ob Marina dieser Verbindung Chancen einräumte? Hoffentlich ja, denn Johnny war sehr sympathisch. Ich fragte mich nur, ob die beiden die Strecke hin und zurück schafften, ohne einen Zwischenstopp einzulegen. Einen Fickstopp! War aber eigentlich egal.

Lindi war auf halber Strecke zu ihrer Mutter zurückgekehrt, da ich ihr gesagt hatte, dass ich nur schnell wegen der Pizza Bescheid geben wollte. Noch vor der Wasserlinie holte ich die beiden ein und wir warfen uns gemeinsam in die nassen Fluten. Alle anderen tobten bereits weiter draußen herum, die zwei Mütter grad so wie ihre Töchter. Da fiel mir erst auf, dass die vier Nürnberger, also Lulu und ihre Söhne fehlten. Die hatten sich wohl dafür entscheiden, erst ihren unterbrochenen Familienfick zu einem guten Ende zu bringen. Sie würden sicher noch nachkommen. Drei, wenn auch verhältnismäßig eher kleine Schwänze produzierten nichtsdestotrotz ganz schön viel Sperma und wie ich Lou einschätzte, würde sie es diesmal sichtbar am Körper tragen, wenn sie zu uns kam.

Je länger wir im Meer plantschten, desto lebendiger wurde auch Anke. Das ging sogar soweit, dass sie nach meinem schlaffen Schwanz schnappte und ihn wahrscheinlich steifwichsen wollte -- aber ich entzog mich ihrem gierigen Zugriff durch einen raschen Hechtsprung nach links, von wo aus mich Marina angrinste. Wahrscheinlich war auch ihr die Absurdität bewusst geworden, dass ich mich vor einer heißen Frau retten wollte. So etwas wäre mir früher nie eingefallen, aber jetzt, wo ich Ankes Sexgier kennengelernt hatte ...? Da schmiegte ich mich lieber an den Rücken meiner Schwester, auch wenn die sofort mit ihrem knackigen Po an meinem Schwanz zu rubbeln anfing. Marina konnte ich kontrollieren, Anke eher nicht.

„Das war aber schon eine heiße Show, die ihr da vorhin geboten habt", fing sie die Unterhaltung an. „Ich wette, das ist Lindi eingefallen, der kleinen Sau!"

„Klein ist die nicht! Größer als du jedenfalls!"

„Na und? Seit wann kommt es auf ein paar Zentimeter an?"

„Klar, Schwesterchen, immerhin seid beide groß genug zum Ficken und das ist es doch, worauf es ankommt!"

„Heißt das, du hättest Lust? Soll ich mal deinen ...?"

„Nein, bitte nicht! Ich brauch jetzt mal ein wenig Erholung. Nach dem Mittagessen vielleicht! Ach, da ist mir übrigens was eingefallen. Vorhin, als du die Familie Immerscharf zitiert hast, du weißt schon ‚Dein Sohn, diese Sau, fickt mich in den Arsch! Was sagst du dazu?', da hattest du doch diesen Strapon um?"

„Ja klar, sonst hätte es auch nicht gepasst, du große Sau!" Sie grinste und obwohl ich das nicht richtig sehen konnte, weil ich hinter ihr stand und meinen Schwanz in ihrer Po-Kerbe abgelegt hatte, war das klar erkennbar.

„Dieser Strapon hat doch als Gegenstück auch so eine Art Dildo, oder erinnere ich mich falsch."

„Hat er, ja! Etwas kürzer und dünner als der vordere, aber ja. Und?"

„Und den hast du dir doch in die Muschi gesteckt, oder?"

„Selbstverständlich! Das ist doch der Clou an dem Modell. Da verrutscht er nicht. Und geil ist es obendrein. Die Iris Immerscharf hatte aber einen hundsnormalen ohne Gegenstück."

„Jaja. Du hattest also den Strapon-Dildo in der Muschi und meinen Schwanz im Arsch."

„Und weiter?"

„Dann könnten wir ja auch genauso gut mit dir einen Sandwichfick machen."

„Jetzt wo du es sagst ... Hm, habe ich mir eh schon öfter vorgestellt."

„Dann wärst du also bereit, es mal zu machen?"

„Oh, ja! Mehr als bereit. Ich bin geil auf diese Erfahrung."

„Und mit welchen zwei Männern würdest du das am liebsten probieren?"

Marina dachte nach. Wahrscheinlich wog sie die Vorteile kleinerer Kaliber ab und dachte dabei am ehesten an Maggo und ihren aktuellen Freund Fabian. Doch dann brach ihre Abenteuerlust, ihr Mut und Draufgängertum durch. „Du und Papa! Du im Arsch!" Ich war überrascht. Das hätte ich eigentlich nicht erwartet. Gut, dass sie mich wählte, war weniger erstaunlich, aber Papa? Mit dem hatte sie meines Wissens erst ein einziges Mal gefickt. „Und dann andersrum!", schob sie nach. Auch das war mir jetzt egal. Mein Exklusivrecht auf ihren Arsch hatte ich inzwischen mehrfach geltend gemacht, es war sozusagen abgelaufen.

„Dann werden wir das auch bald mal machen. Du kannst dann damit rechnen, dass unsere Dünnschwänze das bald darauf nachmachen wollen."

„Ach ja?"

„Ja! Angie kann ein Lied davon singen. Nach ihrem ersten Arschfick gestern mit mir, konnte sie sich wegen ihres Sprachfehlers -- ihre Begründung, ihre Worte! -- nicht vor den Jungs retten, die auch alle ihren Pimmel in Angies Arsch stecken wollten. Heute geht sie so breitbeinig wie ein Heulader!"

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