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Müttertage 03

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„Was für ein Sprachfehler?", fragte Marina entgeistert. „Wäre mir noch nicht aufgefallen."

„Sagt sie selber. Sie kann nicht ‚nein' sagen!"

„Ach, die geile Sau! Was haben wir doch für eine tolle Familie!"

„Jetzt, wo du es sagst! Du hast dich von ihr aber auch leicht dazu motivieren lassen, ihre Ferkeleien zu kopieren. Vorhin beim Wohnwagen!"

„Ts! Es kam halt über mich und dann konnte ich nicht aufhören, oder? Ehrlich, mein Puls stieg auf hundertachtzig! Vor allem, nachdem noch mehr Zuschauer gekommen waren. Papa hat es aber nicht mehr gesehen, oder?"

„Weiß ich, ehrlich gesagt, nicht so genau. Wir drei waren dann ja auch jenseits der Realität. Ich habe sie erst bemerkt, als sie mitgeklatscht haben."

„Wäre ganz gut, sonst meint er bloß, er hätte jetzt ein Anrecht darauf, mit mir zu ficken!"

„Also erstens wird es immer so sein, dass niemand hier zu etwas gezwungen wird und zweitens hast du doch eben vorhin gesagt, dass du dich von ihm ficken lassen willst. Sogar in den Arsch!"

„Das ist was anderes!", behauptet meine Schwester. „Hier geht es um mich und ich will beim ersten Mal zwei dicke Schwänze haben. Auch wenn es weh tut! Aber ansonsten bin ich eher bei Angie und habe lieber Jungs in etwa meinem Alter, keine alten Säcke. Hätte ich noch einen wie dich, Andy, würde ich den nehmen."

„Aha! Wie wäre es dann mit Manus Johnny?" Der ist nur zwei Jahre älter als ich und hat einen wirklich schönen Dicken!"

„Den kenn ich ja noch gar nicht!

„Na, er ist auch neu im Ferkelland. Er, seine Schwester und deren Freund haben da hinten in den Dünen ein Zelt aufgestellt. Ich mag die drei. Manu hat sich in diesen Johnny verknallt und zieht mit ihm herum. Wenn sie fertig gefickt haben, kommen sie sicher auch nach."

Zuerst kamen aber Lulu und ihre Jungs. Schon von weitem erkannte ich, dass sie von der Nase bis zum Busen mit Sperma bekleckert war. Sie widerstand der Versuchung, sich gleich einmal ins Wasser fallen zu lassen. Adrian und Fabian hielten sie an ihren Händen und führten sie zu uns. Dort küsste sie nacheinander alle ihre Söhne auf dem Mund -- mit Zunge und Sperma - erst dann tauchten die drei unter und wuschen sich gegenseitig sauber. Ich schaute sie bewundernd an. „Das war auch ganz schön mutig, Lulu!"

„Wir wollten zeigen, dass wir gut zu euch passen und auch nicht feig sind."

„Habe nie daran gezweifelt! Willkommen in der Schweinchenherde!"

Lulu lachte ganz entspannt. „Was bin ich froh, euch getroffen zu haben. Ohne Astrid im Waschsalon und euch verfickte Rasselbande unter der Pinie würden wir wahrscheinlich immer noch angezogen am anderen Ende des Campingplatzes vegetieren und könnten unsere Triebe nicht hemmungslos ausleben."

„Ja. Ein echter Glücksfall, dass die diesen Teil eigentlich nicht in Betrieb genommen haben. Dabei haben wir alles, was wir brauchen, auf Luxus können wir leicht verzichten. Für uns eine Art Paradies! -- Übrigens, hast du inzwischen auch Analerfahrung gesammelt oder steht das noch auf deiner To-Do-Liste?"

„Ääääh! Nein."

„Was ‚nein'? Arschfick nein oder To-Do-Liste nein?"

„Aaaaalsooo", druckste sie herum, „Arschfick ist auf jeden Fall nein und ob ich das überhaupt will, weiß ich nicht. Das machen ja viele Leute nicht, oder?"

„Stimmt natürlich, aber deine drei Jungs wären sicher dafür, dir einmal alle drei Pimmel gleichzeitig reinzustecken. Du weißt doch, die haben das schon mit deiner Tochter geübt."

„Der Basti nicht! Und beim Rian bin ich auch nicht sicher."

„Abgesehen davon haben sie aber alle drei in der letzten Nacht eine Art Arsch-Gangbang mitgemacht."

„Arsch-Gangbang?", rief Lulu schrill, „was denn für ein Arsch-Gangbang?"

„Auf eigenen Wunsch habe ich gestern die Angie anal entjungfert. Da war sie dann superstolz drauf. Es haben auch viele herzlich applaudiert. Aber gleich danach wollten die Jungs alle ebenfalls die neue Möglichkeit ausprobieren, insgesamt, wenn ich richtig gezählt habe, sechs Stück und die Hälfte davon heute nach dem Frühstück gleich noch einmal."

„Du lieber Himmel! Das sind dann ja neun Arschficks in kürzester Zeit! Die Arme! Wollte sie das denn auch?"

„Wollen ist wahrscheinlich zu viel gesagt, aber sie mag halt die Jungs alle und wollte keinem seinen Wunsch abschlagen. Es waren aber sogar zehn, denn mich musst du auch noch mitzählen. Und deine drei waren alle dabei, Adrian heute noch ein zweites Mal. Er ist ja Angies erklärter Freund."

Lulu schüttelte den Kopf. „Eifersüchtig ist er aber wohl gar nicht, oder?"

„Ist ja keine Einbahnstraße. Dafür sagt dann beispielsweise Fabian nichts dagegen, wenn er mal Lust auf Marina hat und die es auch will. Auch mit Lindi darf er auf die Matratze. Wenn sie will."

„Und da wirst dann du nicht eifersüchtig", stellte Lulu fest und griff nach meinem Schwanz, den sie leicht massierte, eher beiläufig und weniger aus purer Geilheit. Ich ließ sie gewähren.

„Natürlich nicht! Lindi kommt auf jeden Fall auf ihre Kosten und das ist die Hauptsache."

„Das war übrigens eine supergeile Show, die ihr da abgeliefert habt vorhin!", lobte sie. „Wie kamt ihr denn dazu?" Endlich eine Chance, auf anderem Wege wieder ‚zum Thema' zurückzukommen.

„Das hat sich eher zufällig so ergeben. Astrid und Angie haben angefangen, Toby hat dann einfach nicht widerstehen können, dann haben es ihnen Mama, Marina und Maggo nachgemacht. Tja, und dann wollte Anke halt auch das haben und weil ich heute meinen Müttertag habe und Anke auch Mutter ist, war es mir Ehre und Verpflichtung, ihr den Wunsch zu erfüllen. Da fällt mir grad ein", heuchelte ich, „du bist natürlich auch Mutter, sogar unsere Supermutti mit vier Sprösslingen. Da hast du jeden Wunsch frei. Also, wenn er sexueller Natur ist, Ponyhof ist nicht! Und nur heute!" Ich musste grinsen, denn Lulu hätte ich sowieso keinen Wunsch aus diesem Segment abgeschlagen, heute nicht, morgen nicht und überhaupt nicht. Dazu war sie eine viel zu süße ‚Milf'.

„Aaah! Klingt ja verlockend! Und was hast du so im Angebot?"

„Ja, wie gesagt, ich könnte dich in die Arschfickerei einführen, fast schmerzfrei. Inzwischen bin ich da so etwas wie ein Experte und ..."

„Andy ist nämlich unser ‚Master oft he Analverse', verstehst du?", meldete sich da plötzlich Angie, die sich unbemerkt angeschlichen und gelauscht hatte. „Gestern hat er mich ..."

„Das habe ich Lulu schon erklärt", unterbrach ich sie, bevor sie ins Detail gehen konnte.

„Es war jedenfalls super, wie er das gemacht hat. Ich bin da ja doch noch ziemlich eng und Andy nicht gerade schmächtig gebaut, also was seinen Schwanz betrifft, mein' ich. Aber es war nicht schlimm und nach einiger Zeit hat es mir sogar richtig geil gefallen. Mach es, Lulu, mach es! Du wirst es nicht bereuen!" Dabei griff sie heimlich nach meinem Penis, musste aber feststellen, dass den schon unsere ‚Supermutti' in der Hand hatte. Sie grinste, fast könnte man sagen ‚dreckig' und klopfte uns auf die Schultern. „Ich seh' schon, ihr seid auf dem richtigen Weg!" Dann tauchte sie weg und ein paar Meter weiter hinter Marina auf, der sie anscheinend einen Finger in den Po steckte, denn meine Schwester quiekte und reckte dann ihren Hintern heraus. Ich verstand so etwas wie „Und wie geht es deinem Arsch?" Das hätte wohl eher Marina ihre Cousine fragen sollen! Aber der schien es auch wieder besser zu gehen, ganz ohne mütterliche Einreibung. Meine kleine Cousine war schon eine echte Naturschlampe, alle Achtung!

„Andy?", meldete sich Lulu und so wandte ich meine Blicke wieder von den zwei kleinen Biestern auf die herrlichen Titten meines Gegenübers. Wenn ich behaupten würde, ich hätte woanders hingesehen, wäre das eine Lüge gewesen. Kaum ein Mann hätte es geschafft, ihr bloß ins Gesicht zu schauen, während sie seinen Schwanz in der Mangel hatte. Und das hatte sie! Zu meiner Verblüffung versteifte er sich merklich. Lulu versuchte, durch die leicht bewegten Wellen etwas zu sehen, ansonsten musste sie sich auf ihren Tastsinn verlassen. „Dieses dicke Ding würdest du in mein kleines Arschloch stecken wollen?"

„Ja, auf jeden Fall. Es wäre zwar übertrieben, wenn ich behaupten würde, genau dorthin gehöre er auch, aber er würde sich dort sicher wohlfühlen."

„Die meisten Frauen machen aber keinen Analverkehr, habe ich mal wo gelesen."

„Das wird schon so stimmen und es besteht auch absolut keine Verpflichtung dazu. Andererseits haben alle hier großen Spaß daran."

„Alle?" Das klang jetzt leicht panisch.

„Na, ja. Alle außer dir."

„Alle, wirklich alle? Ich wäre die einzige?"

„Ja, mir fiele jetzt niemand ein, der da noch keine Erfahrung hätte, aber das soll kein Grund für dich sein. Ich dränge dich auch nicht. Ich meine nur, dass du es dir überlegen solltest, denn wenn alle viel Freude daran haben, dann solltest du nicht von vorneherein darauf verzichten. Es muss danach ja kein zweites Mal geben. Es muss nicht einmal ein erstes Mal geben. Versteh mich recht, du kannst hervorragend blasen und bist auch beim normalen Ficken eine Wucht. Und kannst es herrlich genießen. Es wäre nur eine Erweiterung der Möglichkeiten."

„Und ich darf mir was wünschen? Egal was, soweit es mit Sex zu tun hat?"

„Genau! Wenn es in meinen Möglichkeiten liegt, ..."

Sie überlegte. Ich sah ihr an, dass es sie doch reizte, sich den Arsch einweihen zu lassen. Da platzten auf einmal Manu und Johnny in die Runde, gefolgt von Samantha, Oliver, Sandra und Frax. Ich löste mich von Lulu und meinen Schwanz aus ihrer Hand, um die Leute einander gegenseitig vorzustellen. Es entging mir nicht, wie Marina Johnnys Schwanz musterte und lüstern grinste. Sie begrüßte ihn besonders herzlich, drückte ihn an ihre knackigen Brüstchen und wandte sich danach an Manu, ganz leise, aber ich verstand sie trotzdem. „Manu, leihst du mir den mal aus? Er sieht geil aus!"

Manu war verblüfft. „Ich dachte, du bist frisch in Fabian verliebt?"

„Schon wahr, aber dein Johnny hat einfach einen viel größeren Schwanz und darauf fahr ich ab!"

Manu schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht besitzergreifend und wenn du ihn anmachst, dann viel Glück! Wir können ja auch zusammen einen Vierer machen."

„So übel ist der Fabian auch nicht, sogar richtig gut. Er ist ja zum Beispiel auch älter als Toby und nur ein Jahr jünger als Andy ..."

„Was reizt dich dann so besonders? Wills nur wissen!"

Marina druckste herum. „Jetzt sag's ihr schon!", forderte ich meine Schwester auf. „Oder soll ich?"

„Niemals! Ich bin nicht so feig, ich sag's schon!" Sie reckte ihre schwellenden Tittchen und erklärte ihren Wunsch. Dann: „Du hast deinen ersten Doppeldecker ja auch mit zwei dicken Schwänzen gehabt und das will ich auch. Aber ich möchte lieber zwei junge dicke Schwänze. Andy hat schon zugesagt und dein Johnny ist fast gleich gut ausgestattet, wie ich gesehen habe. Übrigens hat Andy ihn empfohlen."

„Ja, dann! Willkommen im Club! Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Johnny dir behilflich ist. Eigentlich hätte ich auch mal wieder Lust auf ein Sandwich. Ich muss gar nicht zwei dicke haben. Wie wär's, wenn wir das gemeinsam angehen und uns noch zwei Jungs dazu suchen?"

„Wer schwebt dir denn da vor?"

„Der Einfachheit wegen würde ich dann eben Fabian und Toby vorschlagen. Das passt dann auch, wenn wir die Partner durchmischen. Wird interessant, wenn Johnny dann in einen Arsch stechen soll. Das hat er, glaube ich jedenfalls, noch nie gemacht. Die Sam auf keinen Fall, aber sie will es probieren und dann auf jeden Fall mit Johnny."

„Ist das nicht ihr Bruder?"

„Ja, und? Ist nicht Andy auch dein Bruder?"

„Blöde Frage, natürlich! Ich habe nur nicht gewusst, dass die auch ..."

„Ja, die auch!"

„Dann passt es ja wie angegossen. Wir machen eine Sandwich-Party. Zuerst setz' ich mich auf Johnny und Andy schiebt mir vorsichtig seinen Prügel in den Darm, während du dich mit meinem Lover und deinem Bruder amüsierst und danach weist du Johnny in die Kunst des Arschfickens ein, damit er das dann bei seiner Schwester machen kann. Super!", begeisterte sich Marina. „Und irgendwann machen wir die große ‚Teeny-Arschfick-Orgie'. Okay?"

„Bin dabei!", sagte Manu knapp.

„Verhökert bloß nicht das Fell, bevor ihr den Bären ... Ihr wisst schon, zuerst mal fragen, nicht nur Schwänze verteilen, ihr nimmersatten Nymphen!", schimpfte ich belustigt.

„Ach, kein Problem!", meinte Manu achselzuckend. „Den Johnny knöpf ich mir vor, der frisst mir ja aus der Hand. Und Toby ist in letzter Zeit dauergeil und anophil ..."

„Ano was?"

„Anophil, das heißt arschliebend, von anus und philus ... ääh ..."

„Gib zu, dass du das grad erfunden hast. Anophil! Dass ich nicht lache! Gib's zu!

„Ja, na und? Ich finde, dass das gut klingt. Du bist ja auch anophil, du ‚Master oft he Analverse'! Und mich darfst du jederzeit auch anophil beglücken!"

„Mich auch, Bruderherz!"

„Immer gern, nur heute nicht. Heute ist und bleibt Muttertag, beziehungsweise Müttertag und da haben eben Mütter Vorrang!"

„Ich zum Beispiel!", schnurrte da Lulu, die sich von hinten angepirscht hatte, mir ihre Brüste an den Rücken presste, mich mit ihren schlanken Armen umfing und nun mit beiden Händen meinen Schwanz bearbeitete. Er stand im Nu steif von mir ab. Dabei wollte ich das gar nicht!

„Liebe Lulu, hast du dir schon was überlegt, was ich für dich tun könnte?"

„Schlicht und einfach: Fick mich! Ich habe wahnsinnige Lust zur Abwechslung mal wieder einen richtig dicken Schwanz zu spüren."

„Aber nicht mehr vor dem Mittagessen! Es gibt gleich Pizza!"

„Ein voller Bauch, der fickt nicht gut. So ein Quickie am Ufer müsste doch noch drin sein, oder?"

„Am Ufer? Bist du jetzt übermütig geworden? Da können ja alle zusehen, die grad vorbeikommen!"

„Ach was du nicht sagst! Die Zuseher haben dich vorhin ja auch nicht gestört. Und wer mit seinen Söhnen, drei an der Zahl, rumfickt, ist so oder so schamlos. Was soll also passieren?"

„Es könnte ja ein Fremder kommen."

„Du traust dich also nicht? Oder willst du bloß nicht mit einer alten Frau gesehen werden?" Au, weia! Zwei Killerfragen, die meinen -- kaum vorhandenen -- Widerstand brachen.

„So? Meinst du? Dann komm mit!" Ich wand mich aus ihrer Umklammerung, überlegte nur kurz und warf sie mir über die Schulter. Dann watete ich hinaus zu Ufer und zwar in Richtung Schirmbar. Dort hatte zwar die ‚alte' Yvonne -- sie war schon neunundzwanzig! -- Dienst, tat das aber aller Wahrscheinlichkeit genauso nackt wie sonst Michelle, Jeannette oder Christine, sofern nicht der Besuch vom ein wenig prüden Chef Louis anstand. Auch Yvonne war in keinster Weise prüde! Michelle hatte mir von ihr ausrichten lassen, ich könnte sie bei jedem Besuch an der Strandbar durchficken, wenn ich Lust darauf hätte. Irgendwann würde ich wohl mal Lust haben. Bis dahin mied ich ihre Dienstzeiten eher.

Im seichen Wasser stellte ich Lulu ab, drehte sie von mir weg und drückte ihren Oberkörper nach unten. „Ein Quickie, ja? Das geht am besten doggy, oder? Also Schenkel auseinander und Kopf runter! Kniest du lieber oder willst du es im Stehen?" Sie quiekte, spreizte ihre herrlichen Beine und stützte sich mit den Armen auf ihre Knie. Also im Stehen! Ich griff ihr mit zwei Fingern in die Muschi. Nicht bloß nass, sondern glitschig nass, sozusagen für alles bereit. Im Nu wechselte ich von den Fingern zu meinem Schwanz, krallte mich an ihre Hüftknochen und stach zu. Pffscht! Und drin war er!

Bei einem ordentlichen Quickie kommt es auf Schnelligkeit an. Möglichst rasch ein Orgasmus oder zwei. In dem Fall für die geile Frau. Ich selber hatte keine Ambitionen, mein Pulver noch vor dem Mittagessen zu verschießen, schon gar nicht bei einem mehr oder weniger aufgezwungene Quickie, und wenn er noch so geil war! Genuss ohne Schuss war also angesagt und mit Lulu war tatsächlich jeder Stoß ein Genuss. Die Frau hatte vier Kinder geboren und umklammerte meinen Schwanz wie eine Faust. Ein Naturtalent, wenn nicht sogar ein Naturereignis! Glücklich ihre Söhne! Lulu war vermutlich sogar in der Lage, den dünnen Spargel von Sebastian eng zu umschließen. Und jetzt kam sie auch schon, laut stöhnend und mit dem Hintern gegen mich bockend. Danach sank sie auf die Knie und knurrte: „Weitermachen! Fick mich!" Das tat ich natürlich und zwar mit Vergnügen.

Inzwischen waren aber einige Gäste an der Bar auf uns aufmerksam geworden und schauten neugierig herüber. Da wir uns etwas südlich davon befanden, guckten sie gegen die Sonne und konnten trotz des gleisenden Lichtes nicht so klar sehen. Trotzdem musste ich mich beeilen, bevor die uns auf die Pelle rückten. Ich rüttelte Lulu heftig durch und drehte sie so, dass man von der Bar her nur meinen Arsch sehen konnte. Dabei vertraute ich auf Yvonne, die hoffentlich ihre Gäste dazu ermunterte, bei ihr zu bleiben. Die kraftvollen Hammerschläge in die Muschi unserer Supermutti zeigten auch bald Erfolg. Lulu krampfte und schrie gellend gegen die sachten Wellen, dann plumpste sie mir vom Schwanz ins kaum knietiefe Wasser, wäre mir aber trotzdem fast ersoffen, wenn ich sie mir nicht wieder auf die Schulter geladen hätte. Mit meiner Last watete ich zurück zu den anderen. Lulu bewegte sich und murrte: „Lass mich runter!"

„Bitteschön!", sagte ich und warf sie ganz ungalant ins inzwischen brusttiefe Meer. Sie blubberte und tauchte wieder auf, lachte mich an und grinste.

„Und heute Abend machen wir das mit dem Arschfick, Andy?"

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Einfach nur geil - bitte weiter

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