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Muttis fester Schlaf

Geschichte Info
Sohn fickt Mutter im Schlaf, doch sie erlaubt es - quasi.
5.6k Wörter
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Hallo, ich bin Peter und das ist mir vor kurzem passiert.

Ich lebe allein mit meiner Mutter. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt und habe ihn auch nie vermisst. Meine Mutter hat mich sehr liebevoll aufgezogen. Sie war mir Freundin und Kumpel. Sie war, als ich das Alter dafür hatte, mit mir am Badesee und sie lief mit mir durch den Wald, um Tiere zu beobachten oder Pilze zu sammeln. Sie half mir beim Basteln und beim Lernen. Kurzum -- sie war immer für mich da. Auch heikle Themen konnte ich mit ihr besprechen. So zum Beispiel, als ich meinen ersten „feuchten Traum" hatte. Sie beruhigte mich, dass das alles vollkommen natürlich sei und erklärte mir die Zusammenhänge.

Bei alle dem war sie auch noch in ihrem Beruf erfolgreich und kletterte stetig die Leiter aufwärts. Allerdings kam es dadurch manchmal auch vor, dass sie abends ziemlich kaputt nach Hause kam. Üblicherweise legte sie sich dann eine Weile zum Schlafen hin und ich ging in mein Zimmer und ließ sie in Ruhe. Doch nicht so an diesem Abend.

Mutter hatte sich hingelegt und mir fiel ein, dass ich sie noch was fragen wollte. Doch als ich leise ihre Tür öffnete, schlief sie schon tief und fest. Doch was für ein Anblick. Bisher hatte ich Mutter noch nie als sexuelles Wesen betrachtet. Das änderte sich jetzt schlagartig. Wegen der Hitze hatte Mutter nur noch einen winzigen Slip und einen ebensolchen BH an. Beides hatte sich beim Drehen im Schlaf auch noch verschoben, sodass eine Brust vollkommen unbedeckt war und der Slip vollständig in ihre Spalte gerutscht war. Ich konnte praktisch ihre nackte Fotze (darf man im Zusammenhang mit seiner Mutter überhaupt „Fotze" denken?) sehen konnte. Mein Kopf sagte mir, dass ich sofort wieder gehen sollte, doch meine Beine waren wie angewachsen und meine Augen wie mit Fäden an diesen Anblick geheftet.

Schließlich ging ich langsam näher, um den Slip etwas zu lockern. Ich meinte, das müsste doch weh tun. Also zog ich ihn vorsichtig nach unten. Es ging ganz leicht und von Mutter keine Reaktion. Schon sah ich den oberen Rand ihrer Haare, doch der Slip saß immer noch stramm in der Spalte. Also zog ich vorsichtig weiter. Doch erst als ich ihre Möse vollkommen entblößt hatte, löste er sich. Mein Gott, was für ein Anblick. Ihre Schamlippen waren blank rasiert und nur oberhalb stand noch wie ein Pfeil, der auf ihre Spalte zeigte, ein Streifen Haare.

Im Schlaf zog sie jetzt ein Bein an und ihre Schenkel fielen auseinander. Dadurch öffneten sich auch ihre Schamlippen und ich sah ihr feuchtglänzendes Innerstes. Ein betörender Duft entstieg ihr, den ich in tiefen Zügen einsog. Ich sah nach oben in Mutters Gesicht, doch mein Blick fiel wieder auf ihre wundervolle nackte Brust. Wie ferngesteuert zog es meine Hand dorthin. Vorsichtig berührte ich diesen herrlichen Hügel aus festem Fleisch. Es fühlte sich an wie lebendiger warmer Marmor, so fest war ihre Brust. Ganz vorsichtig streichelte und drückte ich sie, was bei Mutter ein lustvolles Stöhnen hervorrief. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, doch Mutter schlief weiter -- tief und fest.

So wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder der unteren Region zu. Ich wagte es jetzt, ihre Schamlippen vorsichtig zu berühren und auseinander zu ziehen. Am oberen Ende sah ich jetzt den kleinen Knubbel, den die Jungs „Klingelknopf" nannten. Ganz zart und vorsichtig hauchte ich einen Kuss darauf, was Mutter wohlig stöhnen ließ. Auch sah ich unten jenes ominöse Loch, das Fickloch. Mein Gehirn war schon gänzlich ausgeschaltet und ich steckte vorsichtig einen Finger hinein. Es ging ganz leicht. Ihre Scheide war sehr feucht und glitschig. Und jetzt war mir schon alles egal. Ich wollte es jetzt. Ich zog meine Hose aus und kniete mich aufs Bett zwischen ihre Schenkel.

Mit einer Hand stützte ich mich neben ihrem Oberkörper auf und mit der anderen führte ich meinen steinharten Pint an ihre Öffnung. Ein kurzer Ruck -- und ich war drin bis zum Anschlag. Erschrocken hielt ich inne, doch Mutter schlief weiter. So begann ich, mich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich war jedoch so überreizt, dass ich schon nach wenigen Bewegungen das bekannte Kribbeln spürte. Panisch versuchte ich, meinen Schwanz herauszureißen, doch ein Teil meines Spermas ging wohl doch noch rein. Der Rest spritzte auf Bauch und Beine. Ich nahm meine Unterhose und säuberte alles notdürftig. Ich zog auch den Slip wieder ein wenig nach oben. Dann verließ ich schnell und leise das Zimmer. Was blieb, war ein schlechtes Gewissen. Doch als ich in meinem Zimmer auf dem Bett lag, sah ich wieder ihe nackte Brust und ihre nackte Pflaume und musste mir nochmal einen runterholen.

Normalerweise stand Mutter dann gegen Abend wieder auf. Nicht so diesmal. Da das aber schon vorgekommen war, machte ich mir weiter keine Gedanken. Am nächsten Morgen, als wir bereits den Frühstückstisch wieder abräumten, meinte sie: „Du hast mich gestern Abend vergewaltigt und auch noch in mich reingespritzt." „Mama, ich ..." „Pscht. Nicht jetzt. Beim nächsten Mal lass dir wenigstens etwas mehr Zeit. Ich will auch was davon haben, wenn ich schon vergewaltigt werde. Gestern war es schon vorbei, als ich gerade begann, wach zu werden."

Mir fiel das Kinn herunter und ich stand da mit offenem Mund. Sollte das etwa heißen ... . Nein, das konnte nicht sein. Das war ja praktisch eine Aufforderung, sie nochmal zu ficken. Mutter wandte sich zur Tür, kam nochmal zurück , nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich -- heftig und mit Zunge. Dann rannte sie aus dem Haus zur Arbeit. Und ich lief den ganzen Tag rum wie ein Zombie.

Als sie von der Arbeit kam, verkroch ich mich in mein Zimmer. Doch es klopfte. Auf mein „herein" setzte sie sich zu mir aufs Bett. „Peter, wir müssen reden. Was gestern passiert ist, kann ich nicht einfach so stehen lassen. Angenommen, es wäre eine andere Frau gewesen. Sie im Schlaf zu ficken ist Vergewaltigung und wird hart bestraft. Ich werde natürlich meinen Sohn nicht anzeigen." „Danke, Mutti." „Warte noch. Ich bin noch nicht fertig. Erkläre mir erst Mal, was du dir dabei gedacht hast." „In dem Moment habe ich gar nichts mehr gedacht. Ich wollte dich noch etwas fragen, aber du hast schon geschlafen. Und da habe ich zum ersten Mal gesehen, wie schön du bist. Dein BH und Slip hatten sich verschoben, wodurch eine Brust frei lag. Mutti, du hast wunderschöne Brüste." „Danke, mein Schatz." „Und dein Slip hatte sich so eingezogen, dass ich alles ... . Ich dachte, das würde dir weh tun und wollte ihn etwas lockern. Das ging aber erst, als ich ihn ganz runter gezogen hatte. Und ab da war es mit dem Denken vorbei. Mutti, es tut mir unendlich leid. Es soll nicht wieder vorkommen."

„Dann hast du also in guter Absicht gehandelt? Hast du verstanden, was ich dir heute Morgen gesagt habe? ... Und es hat dich noch mehr durcheinander gebracht?" „Hmm." „Wenn du eine Frau im Schlaf fickst, OHNE das sie davon weis, ist es Vergewaltigung. Wenn ich aber jetzt davon WEIS, dass du mich ficken willst, dann ist es keine mehr. Verboten ist es aber trotzdem. Man nennt das Inzest. Nun ist gestern noch was passiert. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich eine Frau bin. Du hast mich gestern wieder daran erinnert. Und es war wunderschön. Was du angefangen hattest, musste ich dann mit meinen Fingern zu Ende bringen. ... Du hast doch sicher auch nochmal gewichst?"

Ich muss rot wie eine Tomate geworden sein. „Das ist doch ganz natürlich. ... Hättest du denn Lust, das von gestern zu wiederholen?" Ich hatte plötzlich einen ganz dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. „Ich bin total müde und wenn ich mich jetzt hinlege, bin ich ganz schnell eingeschlafen. Dann merke ich nichts mehr. Da ich aber weiß, dass du mich im Schlaf ficken willst, ist es keine Vergewaltigung. Da ich aber dabei schlafe, ist es auch kein richtiger Inzest. Verstanden? ... Nein? ... Nicht so schlimm Aber lass dir Zeit, viel Zeit. Keine Angst -- ich werde nicht aufwachen." Damit küsste sie mich und ging. Ich blieb vollkommen durcheinander zurück. Sollte ich jetzt oder sollte ich nicht???

Endlich riss ich mich zusammen und öffnete leise ihre Tür. Mutter lag auf dem Bett wie gestern -- eine Brust unbedeckt und der Slip stramm in ihrer Spalte. Langsam ging ich zum Bett. „Mama" flüsterte ich, „Mama, schläfst du?" Keine Antwort. Also ging ich erst mal näher und ergötzte mich an ihrer Schönheit. Dann berührte ich leicht ihre Brust. Sogleich war diese lustvolle Stöhnen zu hören. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, um aber gleich wieder fester ihre Brust zu drücken. Es war ein wundervolles Gefühl.

Und dann sprang ich über meinen Schatten. Ich konnte den Wunsch einfach nicht unterdrücken. Ich presste meinen Mund auf diese Brust und leckte und saugte an ihrem Nippel. Ein tiefes Stöhnen entwich Mutter. Dann nahm ich noch meine Hand zu Hilfe und knetete und saugte jetzt diese wundervolle Brust. Ein Zittern durchlief Mutters Körper, begleitet von Seufzen und Stöhnen. Endlich riss ich mich los und widmete mich Mutters unteren Regionen. Wie gestern begann ich vorsichtig, ihren Slip nach unten zu ziehen und wie gestern schnappte er erst aus ihrer Spalte, als er schon ganz unten war.

Nun zog ich ihn ihr auch gleich ganz aus. Und wie gestern zog sie (im Schlaf) ein Bein an und winkelte es steil ab. Vor mir lag Mutters offene Pflaume. Sie schien mir viel feuchter als am Vortag. Andächtig betrachtete ich den Ort, an dem ich vor Jahren das erste Licht erblickte. Vorsichtig beugte ich mich nach vorn und küsste ihre Spalte. Mit zwei Fingern zog ich dann ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge durch den offenen Spalt gleiten. Oben angekommen, trillerte ich über ihren Kitzler. Mutters Arme zuckten zu meinem Kopf, doch sie beherrschte sich. Dann führte ich meine Zunge nach unten zu ihrem Loch und bohrte sie so weit wie möglich hinein.

Ihr Körper bäumte sich auf und drückte sich fest meinem Mund entgegen. Dann ging ich wieder nach oben und trillerte wieder über ihren Kitzler. Das war für Mutter zu viel. Mit einem unterdrückten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus. Schlaff fiel sie auf dem Bett zusammen und keuchte schwer. Ich war jedoch noch nicht fertig. Langsam, vorsichtig und zögerlich führte ich jetzt meinen Finger ein. Einen Moment sah es so aus, als wollte sie mich weg drücken. Doch dann öffneten sich ihre Beine noch weiter. Ich machte kleine Fickbewegungen und Mutter begann wieder zu stöhnen. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und wie gestern stützte ich mich ab und führte meinen Schwanz an ihr Loch.

Kaum hatte meine Eichel ihre Schamlippen berührt, da zuckte Mutter vorwärts und ich stak drin bis zum Anschlag. Einen Moment hielt ich inne und begann sie dann mit langsamen langen Stößen zu ficken, langsam das Tempo erhöhend. Plötzlich umarmte mich Mutter mit ungeahnter Kraft, presste mich an sich und keuchte: „Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. Wer soll denn das aushalten? Peter, mein Liebster, du fickst mich so gut. Dein süßer Schwanz in meiner Fotze tut mir so gut. Aaaaa .... weiter ... mehr ... Peeeeter ... mir kooooommts, spritz in mich, besame mich ... jeeeetzt." Und damit wurde sie von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Die Folge war, dass auch bei mir die Dämme brachen und ich ihre Fotze überflutete. Da kam es Mama nochmal.

Erschöpft und schwer atmend lagen wir dann nebeneinander. Doch bald zog Mutter mich wieder über sich. „Schon ewig habe ich nicht mehr das Gewicht eines Mannes auf mir gespürt. ... und so einen Orgasmus hatte ich das letzte Mal vor dreihundert Jahren." „Ich habs gewusst, ich habs immer gewusst -- du bist eine Hexe. Du hast mich verzaubert. Oh Mama, ich liebe dich." „Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch. Und -- du hast mir heute mich selbst wieder geschenkt. Ich habe es sooo genossen, was du mit mir gemacht hast. Schon mehrmals stand ich kurz vor einem Orgasmus. Das war einfach wunderbar. Hat es dir denn auch gefallen?"

„Warte, da muss ich erst mal überlegen." „Du Scheusal, na warte. Das nächste Mal komme ich zu dir, wenn du schläfst und dann mache ich dich so fertig, dass du nicht mehr kriechen kannst. ... Das wäre überhaupt DIE Idee. Ich komme nackt in dein Zimmer, während du „schläfst", blase dir dein Rohr steif und setze mich dann drauf und reite dich. Na -- was sagst du dazu?" „Da brauchst du nicht viel zu blasen. Wenn ich dich jetzt nur ansehe .. ach was, wenn ich nur an dich denke, da steht er schon." „Zeig mal ... Angeber ... oh nein, der steht ja tatsächlich schon wieder. Peeteeer, möchtest du vielleicht deine Mami nochmal ficken?"

Es wurde ein langer, zärtlicher Fick mit vielen kleinen und einem gewaltigen Orgasmus. Als wir dann später beim Abendbrot saßen fragte sie mich: „Sag mal, warum hast du mir eigentlich den BH nicht abgemacht?" „Ganz einfach weil ich nicht weis, wie das geht." Da musste Mutter so lachen, dass sie sich verschluckte und ich ihr auf den Rücken schlagen musste. „Was gibt's da zu lachen? Jeder hat mal angefangen und du bist meine erste Frau." „Nein, das glaube ich nicht. Du fickst mich in den siebenten Himmel und behauptest, ich hätte dich entjungfert? Peter, mein Sohn -- ich glaube, da kommen goldene Zeiten auf uns zu. ... Oder willst du mich jetzt nicht mehr?"

„Mama, wie kannst du sowas auch nur denken. Du bist die schönste und heißeste Frau, die ich kenne. Von den Mädels kann keine auch nur annähernd mit dir konkurrieren." „Das hast du lieb gesagt. Aber ... früher oder später wirst du doch eine kennenlernen, die dir gefällt. Und das soll auch so sein. Ich möchte ja schließlich mal Enkel haben. Ich bitte dich dann nur, sei nicht hinter meinem Rücken gemein zu mir. Das würde ich nicht ertragen." „Mama, wie kannst du nur so etwas von mir denken?" umarmte und küsste sie. „Dann will ich dir jetzt mal zeigen, wie man einen BH öffnet. Die eine Brust ist nämlich eifersüchtig. Die will auch geknetet und geleckt werden." Wenige Minuten später lagen wir wieder in ihrem Bett.

So lief es dann auch die nächsten Tage. Wir spielten „Mutter schläft", bis die es nicht mehr aushielt und wir wild und hemmungslos fickten. Nachts schliefen wir dann gewöhnlich zärtlich schmusend, fickten aber auch hin und wider nochmal. Am Sonnabend nach dem Mittagessen fragte sie: „Peter, möchtest du nicht einen Mittagsschlaf machen?" Herzhaft gähnend zog ich mich in mein Zimmer zurück, ließ noch die Jalousie herunter und legte mich im Slip aufs Bett. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet. „Peter? Schläfst du?" kam es geflüstert von Mutter.

Natürlich „schlief" ich, blinzelte aber leicht durch die Lider. Und tatsächlich stand sie splitternackt neben dem Bett. Eine Weile geschah nichts und sie betrachtete mich nur. Dann strichen ihre Finger leicht über meine Brust bis zum Bund meines Slips. Hier verharrte sie wieder, als ob sie sich zum letzten Schritt durchringen müsste. Doch dann fasste sie in den Bund und zog ihn mir nach unten. Dabei zog sie auch meinen Schwanz mit. Als der Bund über ihn hinwegglitt, schnellte er wie eine Feder wieder nach oben und Mutter entwich ein leises „oohh". Dann spürte ich, wie ihre Finger meinen Schwanz und die Eier abtasteten. Da wäre mir fast schon einer abgegangen. Und dann die Sensation -- feuchte Wärme.

Ich blinzelte leicht und sah -- Mutter hatte ihren Mund über meinen Schwanz gestülpt und blies mir einen. Als ich schon kurz davor war zu kommen, hörte sie auf. Beinahe hätte ich meine Rolle vergessen. Doch da spürte ich, wie das Bett wackelte (Mutter grätschte über mich) und dann spürte ich erneut feuchte Wärme, doch viel enger. Mutter ritt mich. Sie begann langsam, leise stöhnend. Doch bald erhöhte sie das Tempo und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Es kostete mich große Anstrengung, nicht von unten zurück zu stoßen. Und dann brach sie zuckend auf mir zusammen und schrie in mein Kissen. Jetzt machte ich doch noch zwei Stöße und verströmte mich in Mutters Fotze. Da kam es auch ihr nochmal.

Heftig keuchend lag sie dann noch eine ganze Weile auf mir. Vorsichtig erhob sie sich dann und schlich leise zur Tür. Und ich bin dann sogar eingeschlafen. Der Duft von frischem Kaffee weckte mich dann. Als ich in die Küche kam, stand dort eine wunderschöne nackte Frau. Mit wippenden Brüsten kam sie auf mich zu gerannt, umarmte und küsste mich. „Peter, mein Liebster, noch nie im Leben habe ich so stark empfunden. Das Spiel wurde für mich real und ich habe richtig empfunden, wie ich meinen Sohn vergewaltige, wie ich mir unerlaubt seinen Samen hole. Das war einfach überwältigend. Hats dir auch gefallen?"

„Ich weiß gar nicht, was du meinst. Ich habe fest geschlafen." Dabei grinste ich sie an. „Aber dich so nackt im Arm zu halten ist außerordentlich erregend." „Oh ja, das spüre ich. Möchte denn mein kleiner Junge seine Mama nochmal ficken?" Da fasste ich sie an ihren knackigen Arschbacken, hob sie hoch und steckte sie auf meinen Schwanz. So trug ich sie ins Wohnzimmer, wo wir auf dem Sofa nochmal ausgedehnt fickten. Den Kaffee tranken wir dann kalt.

So lebten wir über ein Jahr wie Mann und Frau. Nur gelegentlich spielten wir noch „Mutter schläft". Wenn Mutter von der Arbeit kam, begrüßte ich sie mit einem oder mehreren Küssen, zärtlich oder leidenschaftlich oder beides. Was dann oft schon am Nachmittag im Bett endete. Oder auf dem Sofa oder auf dem Teppich oder auf dem Küchentisch oder oder oder. Wir fickten ständig und überall. Ich war ständig geil und Mutter meinte auch, sie hätte soviel nachzuholen. Und dann bekamen wir eine neue Mitschülerin.

Sie kam aus dem Waisenhaus und da die dortige Schule renoviert werden musste, sollte sie vorübergehend an unserer bis zum Abitur lernen. Es war, als hätte der Blitz eingeschlagen. Sie war keine Schönheit im klassischen Sinne, doch für mich war sie die Schönste. Schon am ersten Tag bot ich ihr an, sie zu begleiten. Doch sie meinte, sie würden mit dem Bus abgeholt. Als ich mich schon enttäuscht abwenden wollte, meinte sie ganz leise, sodass ich sie kaum verstand, dass sie am Wochenende Zeit hätte. Ich hatte meine erste Verabredung.

Zuhause nahm ich Mutter in den Arm. „Mama, ich muss dir was sagen. ..." „Du hast ein Mädchen kennen gelernt." „Woher ...?" „Ach Peter, eine Mutter spürt das. Zumal, wenn sie so liebt wie ich. ... Und was bedeutet das jetzt für uns?" „Wie? Was meinst du?" „Na -- wenn du jetzt eine Freundin hast, kannst du doch nicht mehr mit mir ficken." „Sie ist ja noch gar nicht meine Freundin. Und mit dir möchte ich auch noch ficken, wenn ich schon verheiratet sein sollte." „Verrückter Kerl" meinte sie nur.

Das Wochenende wurde sehr schön. Wir machte eine Fahrradtour, gingen baden und unterhielten uns und merkten nicht, wie die Zeit verging. Als wir uns Sonntag Abend verabschiedeten, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und lief davon. Am nächsten Sonntag war es schon ein richtiger Kuss. Zwei Wochen später sagte ich ihr, dass meine Mutter sie zu Sonnabend zum Kaffee eingeladen hätte. Sie errötete richtig, sagte aber erfreut zu. Ich holte sie ab und wir gingen gemeinsam zu uns.

Mutter erwartete uns schon. Mir schien, sie war heute noch schöner als sonst. Die beiden mochten sich anscheinend auch auf Anhieb. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase plauderten sie ganz locker. Beim Abschied meinte Ina dann traurig, wie schön es doch sein müsse, eine Mutter wie meine zu haben. Da lagen sich die beiden plötzlich weinend in den Armen und küssten sich. „Kommst du morgen zum Mittagessen?"

Ein strahlendes Nicken war die Antwort. Ich begleitete sie dann noch nachhause und sie meinte: „Deine Mutter ist großartig. Ich habe nie eine Mutter gehabt. Sie könnte ich mir als meine Mutter vorstellen." „Aber dann könntest du ja nicht mehr meine Freundin sein." „Wieso nicht?" „Na, wir hätten dann ja die gleiche Mutter und könnten dann nicht ..." „Also Peter!!! ... Aber soll ich dir mal was sagen? -- das wäre mir egal." Es wurde ein langer Abschied und ich spürte, dass ihre mittelgroßen Brüste keinen BH brauchten. So fest waren sie.

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