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Muttis fester Schlaf

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Am nächsten Tag begrüßten sich beide Frauen mit einem innigen Kuss und auch ich bekam einen. Die beiden Frauen plauderten lustig und waren bester Stimmung. Nachdem der Tisch abgeräumt war, gingen wir in den Garten. „Ich hätte Lust, mich ein bisschen zu sonnen. Du nicht?" „Doch, schon. Aber ich müsste mich dann ganz ausziehen. Ich hab doch sonst nichts dabei." „Und was hindert dich daran? Ich weiß, wie eine Frau aussieht und Peter auch. Und von außen ist der Garten nicht einsehbar." „Naja, wenn Sie meinen." „Stopp! Was war das? SIE? Ich bin Inge. Und jetzt komm her und gib mir einen Kuss."

Als der endete wusste jede, wie die Brüste der anderen beschaffen waren. „Armer Peter" meinte da Mutter und auf Inas fragenden Blick deutete sie auf meine Hose und beide prusteten los. Beleidigt wollte ich mich abwenden, doch da wurde ich von beiden umarmt und beide küssten mich leidenschaftlich. „Ich hoffe, du wolltest uns den nicht vorenthalten" gurrte Mutter und Ina lief tatsächlich rot an. Wild entschlossen riss ich mir meine Sachen vom Leib und präsentierte meine Lanze. Ina schlug sich die Hände vor den Mund. „Oh Gott, der geht ja nie bei mir da rein." „Glaub mir, Schatz, er geht. Zur Not helfe ich dir. So, aber jetzt runter mit den Sachen." Und dann war es die natürlichste Sache der Welt, dass zwei Frauen und ein Mann sich nackt sonnten.

Nach einer Weile meinte Ina leise: „Inge, du sagtest vorhin, notfalls würdest du mir helfen." „Wie? Wobei?" „Naja, wenn DER da bei mir nicht reingeht. Meintest du damit, du würdest dabei sein, wenn Peter und ich ...?" „Nur, wenn du es möchtest. Das ist ja schließlich eine sehr intime Angelegenheit. Intimer geht es schon nicht mehr. Aber wenn du es möchtest, würde ich dabei sein. Wieso fragst du überhaupt?" „Najaaa, ich bin noch Jungfrau und gleich als ich Peter gesehen habe stand für mich fest -- der soll mein erster Mann sein. Aber ich habe Angst davor. Deshalb wäre es mir schon recht, wenn du dabei wärst. ... und ... aber das wirst du bestimmt nicht machen ..." „Was? Heraus mit der Sprache. Wir sind hier ganz unter uns." „Ja, alsooo ... Würdest du vielleicht vorher mit Peter ... und ihr ließet mich zusehen, wie es geht? Weist du, ich hätte mir nie vorstellen können, über so etwas überhaupt zu reden. Aber bei euch, bei dir, fühle ich mich so vertraut, dass ich das kann."

„Aber „ficken" zu sagen traust du dich noch nicht. Also nochmal, dass ich das richtig verstehe. Du möchtest von meinem Sohn entjungfert werden und hast Angst davor. Um diese Angst zu nehmen Soll ich vorher mit meinem Sohn ficken und du willst uns dabei zusehen. Habe ich das richtig verstanden?" „Ja, hab schon verstanden. War ne Scheißidee. Vergiss es." „Nein, warum? Find ich gar nicht so schlecht. Peter" rief sie mich, „würdest du mit deiner Mutter ficken wenn uns Ina dabei zusieht.?" „Nur, wenn meine Mutter dabei schläft." „Ina, du müsstest dann aber hoch und heilig versprechen, nie, verstehst du, niemals jemandem davon zu erzählen. Versprichst du das?"

„Ich schwöre alle Eide darauf." „Nun, dann werde ich dir jetzt ein Geheimnis offenbaren. Danach gehörst du entweder zu uns oder du wirst uns angeekelt verlassen. Komm etwas näher." Und dann erzählte ihr Mutter unsere Geschichte.

Von Ekel war keine Spur zu sehen. Dafür wurde sie immer unruhiger. Schließlich schob sie sich ganz offen eine Hand an ihr Fötzchen und mit der anderen massierte und knetete sie ihre Brust. Irgendwann raunte Mutter: „Soll ich dir helfen?" kniete zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Als ich spürte, dass Ina gleich kommen würde, verschloss ich ihr mit einem Kuss den Mund und fing so ihren Schrei auf. Denn es kam ihr gewaltig. Als sie sich etwas beruhigt hatte, keuchte sie heraus: „Mein Gott, Inge, ich möchte auch deine Tochter sein. Dann könnte ... dann könnte mich mein Bruder entjungfern. Und ich könnte dich dann auch mal lecken und du könntest nochmal ..."

„Ruhig, mein Schatz. Das können wir alles. Du schmeckst wunderbar und wenn es dich nicht abstößt, würde ich dich gerne öfter lecken." „Warum sollte es mich abschrecken?" „Nun, es hat was von Lesbensex und manche Frauen mögen das nicht." „Weil sie nicht wissen, wie schön das ist. Und? Macht ihr es? Werdet ihr vor meinen Augen ficken?" „Nächste Woche rufe ich im Heim an und frage, ob du bei uns übernachten darfst. Dann richten wir das Fest deiner Entjungferung." „Au Klasse."

Die Erlaubnis zu bekommen war kein Problem. Im Gegenteil -- man war sogar froh darüber. So holte ich Ina schon Freitag nach der Schule ab. Sie hatte nur eine Tasche mit einigen persönlichen Sachen dabei. Das Fest war aber erst für Sonnabend geplant. So verbrachten wir den Nachmittag erst im Garten -- natürlich wieder nackt -- und plauderten bis in den Abend, sahen etwas fern und gingen recht früh schlafen. Natürlich blieben wir nackt und natürlich lagen wir alle drei im großen Bett. Inas Entjungferung war zwar erst für den nächsten Tag vorgesehen, doch streicheln und küssen, lecken und wichsen waren erlaubt und erwünscht.

Bei den Plaudereien dazwischen tauchte auch die Frage auf, wie Ina denn im Waisenhaus gelandet war. „Das ist relativ einfach. Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und Angehörige konnten nicht ausfindig gemacht werden. Später hörte ich, sie soll wohl doch noch eine Schwester gehabt haben." „Und da bist du als Baby hier ins Heim gekommen." „Nein, nicht hier. Das war in XY. Hierher kam ich erst jetzt, weil ich dort kein Abitur hätte machen können." Bei der Nennung der Stadt war Mutter erblasst.

„Und deine Mutter hieß Rosi?" „Ja. Woher weißt du das?" „Peter -- du wirst morgen deine Cousine entjungfern." „Wieso sollte ... . Du meinst ... .?" „Ina, du bist zwar nicht meine Tochter, doch du hast deine Tante fantastisch geleckt. Ja, Rosi war meine Schwester. Ich war damals schon umgezogen, hatte mich aber noch nicht umgemeldet. Erst Jahre später habe ich von ihrem Tod erfahren und habe versucht, dich zu finden. Doch vergeblich. Nun musst du entscheiden. Entweder du findest es widernatürlich, mit deinem Cousin zu ficken und deine Tante zu lecken und von ihr geleckt zu werden, dann bist du meine liebe Nichte. Solltest du es aber geil finden, so weiterzumachen, dann sollst du mir im Ernstfall auch eine liebe Schwiegertochter sein. Dass du meine Nichte bist, müsste in dem Fall ja niemand erfahren. Obwohl es, glaube ich, sogar legal wäre."

„Hhhmmm, da muss ich nachdenken. ... Eine endgültige Entscheidung kann ich dir erst morgen nach meiner Entjungferung geben. Wenn Peter zu grob ist oder mich nicht befriedigen kann, dann bist du meine Tante. Ich hoffe aber, dass dieser süße Schwanz mir morgen sehr wohl tut. Schade, dass man eine Entjungferung nicht mal eben so proben kann. Mir wäre jetzt ganz danach." „Hast du gehört, Peter? Also streng dich an morgen." „Oooccch, also immer dieser Stress." „Du kannst es ja auch bleiben lassen." „NEEIINNN" „Aber, Ina, ein bisschen proben können wir schon. Deine Geschichte hat mich nachdenklich, aber auch geil gemacht. Du wolltest doch mal zusehen, wenn Peter und ich ficken. Wollen wir das jetzt ...?"

„Au ja, das wäre Klasse." „Und du, Peter? Oder hast du grad was Anderes vor?" „Mama, wenn ich deine Möse in Aussicht habe -- wie kann ich da was Anderes vorhaben." „Dann komm, mein Sohn. Zeig deiner Cousine, wie Ficken geht. Aber langsam. Sie soll ja auch was sehen." Als es neben uns deutlich schmatzte, weil sich Ina wichste, stoppte mich Mutter. „Warte, leg dich auf den Rücken." So bestieg sie mich, um mich zu reiten. „Und du, Ina, setz dich auf seinen Mund, damit er dein Fötzchen lecken kann." Und so ertönten nach einer Weile drei gedämpfte Orgasmusschreie. Mutters und Inas, weil sie sich innig küssten und meiner, weil mir Ina ihre Möse mit aller Kraft auf den Mund drückte. Anschließend fielen wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Sonnabend schickte uns Mutter nach dem Kaffee unter die Dusche und wir sollten uns ruhig Zeit lassen. Natürlich war dadurch erst recht unsere Neugier geweckt. Als wir fertig waren, blieben wir gleich nackt, trockneten uns nur etwas ab. In der Küche war sie nicht und auch nicht im Wohnzimmer. Also gingen wir ins Schlafzimmer -- und blieben wie angenagelt stehen. Überall brannten Teelichter und Kerzen und auf dem Bett lag ein weißes Handtuch. Ina besann sich als erste und sprang Mutter begeistert an den Hals. „Danke, Inge. Das ist wunderschön."

„Ihr hättet euch aber besser was angezogen. Sich gegenseitig auszuziehen erhöht den Reiz ungemein. Aber seis drum. ... So, Kinder, jetzt stellt euch hier vors Bett. ... Sehr schön. ... So frage ich dich, Ina, willst du das, was ein Mädchen nur einmal vergeben kann, willst du deine Jungfernschaft an deinen Cousin Peter vergeben, so antworte -- ja, ich will." „Ja, ich will." „Und du, Peter, willst du deine Cousine so zart und einfühlsam entjungfern, wie es nur geht, so antworte -- ja, ich will." „Ja, ich will." „Nun, Kinder, ich habe eure Willensbekundung vernommen und so soll sie nun vollzogen werden. Ina, wie möchtest du es? Möchtest du der passive Part sein und dich auf dem Rücken liegend besteigen lassen oder möchtest du aktiv sein, dich auf Peter setzen und dich selbst entjungfern?"

„Ich möchte lieber unten liegen." „So lege dich hier auf dieses Handtuch. Es wird deine Jungfernschaft auffangen. ... so, jetzt Beine ganz breit ...ich muss dich nur noch ein bisschen vorbereiten." Damit legte sie sich zwischen Inas Schenkel und begann sie zu lecken. Dann meinte sie: „So, nun bist du nass genug. Komm her, Peter. Du weißt ja, wie es geht. Doch sei vorsichtig und mach schön langsam." Mutter fasste dann noch meinen Schaft und führte die Eichel bis vors Loch. Dann ließ sie mich los. Ganz langsam drang ich jetzt in Ina ein, bis ich ein Hindernis spürte. Noch einmal hielt ich kurz inne und sah Ina ins Gesicht. Die war vor Aufregung ganz rot und nickte mir zu.

Ein paar Mal machte ich jetzt kleine vorwärts-rückwärts-Bewegungen und stieß dann fest zu. Ein kleiner Quiekser und ich war bis zum Anschlag drin. So blieben wir eine ganze Weile bewegungslos liegen. Ina entspannte sich und begann dann, mir entgegen zu stoßen. „Fick mich jetzt." Zuerst mit langsamen, langen Stößen begann ich also, meine Cousine zu ficken, um nach und nach immer schneller zu werden. Inas Atem ging in ein Keuchen über, das immer lauter wurde. Und dann kams ihr. Gerade noch rechtzeitig presste ich meinen Mund auf den ihren, um ihren Schrei zu ersticken. Ina hatte ihren ersten gefickten Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde in mehreren Wellen durchgeschüttelt.

Dann wurde sie vollkommen schlaff und wurde stattdessen von einem Weinkrampf geschüttelt. „Ina, Liebste, was ist mit dir. War es so schlimm? War ich zu grob?" „Ach du Knallkopp, du großer. Ich weine vor Glück. Inge, ich bin ja so glücklich. Das war so unbeschreiblich schön. Ich habe kaum was gemerkt." Mutter hatte von dem kaum was mitbekommen. Sie hatte sich einen gefingert und lag noch in den letzten Zuckungen ihre eigenen Orgasmus. Dann nahm sie uns beide in die Arme und küsste uns. „Ach meine Lieben. Das war so schön zu sehen. Ich musste es mir einfach selbst machen." „Sag mal, hat dich zu sehen wie Mutti sich wichst wieder so geil gemacht, dass er schon wieder steht oder steht er noch? Peter, mein Herz, nochmal bitte." Und so fickten wir nochmal und Mutti sah uns mit glänzenden Augen zu.

Als ich dann endlich aus Ina herausrutschte und wir uns langsam beruhigten meinte Mutter: „Ina, du hast dich vorhin versprochen. Du hast mich Mutti genannt. Aber .." „Kein aber, du bist meine Mutti." „Oh mein Kind, du machst mich so glücklich.." Und dann heulten die beiden um die Wette. „So, jetzt wollen wir uns erst mal ansehen, was dieser Grobian mit dir angestellt hat." „Nein, sag nicht sowas. Er war ganz sanft und zart. Von ihm würde ich mich gerne nochmal entjungfern lassen." „Na dann heb mal deinen fetten Hintern." „MUTTI. Wenn du schon fett sagst, dann bitte auch Arsch."

Damit hob sie ihren süßen Hintern und Mutter begutachtete ihr Pfläumchen. „Hhmm, kaum was zu sehen. Aber abgefüllt hat er dich ... ojojoj. ... Dann wollen wir uns mal das Handtuch ansehen. Ein kleiner Blutfleck ist da. Das kannst du dir als Andenken aufheben." Dann holte sie warmes Wasser und einen Lappen und säuberte Inas Möse. In dieser Nacht fickte ich Mutter und auch Ina nochmal.

In der Folgezeit klärten wir mit dem Jugendamt Inas und Mutters Verhältnis und Mutter erhielt ausnahmsweise, da sie ja nicht verheiratet war und auch Ina das so wollte, die Erlaubnis, sie zu adoptieren. Nun war also Ina meine Stiefschwester. Das „stief" ließen wir aber meistens weg. Nur bei offiziellen Anlässen. Sonst hieß es immer: „Brüderchen, wann willst du mich denn nun endlich wieder mal ficken?"

Wir bauten ein sehr gutes Abitur (Ina etwas besser als ich) und hatten das Glück, in unserer Stadt studieren zu können. Nach dem Abschluss erhielten wir Stellen in dem Betrieb, wo Mutter inzwischen Fast ganz oben war. (Nach ganz oben lassen sie Frauen ja immer noch nicht). Leider musste Ina schon nach einem dreiviertel Jahr eine Pause einlegen, die nahtlos in die nächste überging. Das erste war ein kräftiger Junge und das zweite ein bildschönes Mädchen. Inzwischen sind beide in dem Alter, in dem ich meine ersten Erfahrungen sammelte. Seltsamerweise spannt unser Sohn nicht seiner Mutter, sondern seiner Oma hinterher, Aber die ist ja auch immer noch eine Schönheit. Wir schlafen nach wie vor alle drei im großen Bett und ich denke, die Zeit ist nicht mehr fern, wo wir unseren Kindern diesen Umstand erklären müssen.

PS.: Gestern hat mir doch meine Tochter ganz demonstrativ ihre sprießenden Brüste unter die Nase gehalten. Ich musste mich zurückhalten, um nicht zuzufassen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

...und wenn sie nicht gestorben sind, dann f..... sie noch heute.

Wer eine jeglicher Glaubwürdigkeit weit entrückte, märchenhafte Geschichte lesen mag, und wer zudem noch Erregung aus dem engen Verwandtheitsgrad ziehen kann, der ist mit dieser immerhin in lesbarem Deutsch geschriebenen Geschichte gut bedient.

Na dann...

L.

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