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Mein Name ist Maik und im Jahr 1999 sind überraschende...
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Mein Name ist Maik und im Jahr 1999 sind überraschende Ereignisse passiert, die bis heute im Gedächtnis geblieben sind.

Ich war zum damaligen Zeitpunkt 18 Jahre alt und lebte noch bei meinen Eltern.

Nach der Härteprobe erfolgt die Sehnsucht

Begeistert zockte ich gerade an meinem Super Nintendo, den ich zur Konfirmation bekommen hatte, bis das Haustelefon am Freitagnachmittag klingelte. Ich rannte genervt zum Apparat und war sehr überrascht, dass meine Schwester anrief: „Hey Bruderherz. Wir sehen uns immer nur zum Geburtstag und das ist echt Schade. Was hältst du davon, uns dieses Wochenende mal zu besuchen? Dann lernst du mal deinen angehenden Schwager richtig kennen."

Ich fühlte mich völlig überrumpelt und meine Entscheidung war deshalb sehr schwammig: „Äh, ich weiß nicht."

„Ach komm, du bist doch eh nur am Zocken und viele Freunde hast du doch nicht. Gib dir einen Ruck und komme heute Abend doch einfach zum Grillen vorbei! Vielleicht kannst du ja auch wieder spannen und mir heimlich beim Sex zugucken", entgegnete sie mir mit einem feixen Lachen.

Mist, sie hatte es einfach nicht vergessen! Meine hektische Antwort um mich aus dieser peinlichen Situation zu befreien war nur: „OK, dann bis nachher." Ich legte ganz schnell den Hörer auf, schaltete die Konsole aus, denn die Erinnerung holten mich gerade ein.

Meine Schwester Stefanie passte vom Aussehen noch nie in unserer Familie. Unser Aussehen der Familie sah eigentlich normal aus, aber sie war wie eine Prinzessin. Schlank, blaue Augen, die Haare blond, die sie lang über den Rücken trug. Als wäre sie nicht schon genug mit Glück gesegnet, hatte sie auch noch große Titten, die ich leider noch nie in Natura sehen durfte. Damals spielten wir mal Tischtennis zusammen und ich bemerkte das sie unter ihrem Top keinen BH trug. Gezielt spielte ich immer langsam in jede Ecke hin und her, um das wippende Schauspiel zu bewundern. Meine Schwester war einfach perfekt und genau so sollte meine Traumfrau auch aussehen. Dies ist wohl der Grund, dass ich mit achtzehn Jahren immer noch keine Freundin hatte, da ich meine Ansprüche nicht herunterschrauben wollte.

Ich kannte mich wahrscheinlich früher besser in ihrem Wäscheschrank aus als sie selber und auch das Risiko wurde irgendwann erhöht, um einfach mehr vom weiblichen Wesen zu entdecken. Ich war sechzehn Jahre alt, Stefanie achtzehn und sie hatte ihren ersten Freund. Oft hörte ich beide stöhnen, denn mein Zimmer war direkt nebenan. Ich hatte zur damaligen Zeit keinen Computer und absolut keine Ahnung von Pornos, also konnte ich nicht anders, schlich leise vor ihrer Zimmertür und guckte heimlich durch das Schlüsselloch.

Oberhalb trug sie nur noch ein Shirt, das mir mal wieder ein Blick auf ihre Brüste versperrte. Beide küssten sich, wie ich es noch nie gesehen hatte und ihre Körper fingen an sich schneller zu bewegen. Ich holte meinen erregten Schwanz aus der Jogginghose und fing an, das erste Mal bei mir etwas ungekonnt zu wichsen. Stefanie wurde lauter, guckte nun genau in meine Richtung. Ich fühlte mich ertappt, doch genau in diesem Moment begann mein Schwanz ganz komisch an zu kribbeln, die Eichel wurde dicker und kurz danach spritzte eine dickflüssige Soße aus meiner Latte. Es war ein überragendes Gefühl, das ich zu dem Zeitpunkt noch nie erlebt hatte. Schnell zog ich mein Shirt aus und bereinigte leise das Sperma an der Tür, das wie ein kleiner Bach in eine Richtung floss. Danach verschwand ich schnell ins Zimmer.

Später am Abend kam Stefanie zu mir und ich wartete schon auf meine Standpauke. Doch sie drückte mich eng an sich und verabschiedete sich von mir: „Hey mein Bruderherz, ich liege mal wieder im Streit mit unseren Eltern. Wir finden keinen Nenner mehr, ich ziehe jetzt zu Max."

„Aber du hast doch nicht viel Geld, wie soll das alles funktionieren? Wie stellt ihr euch das vor?", fragte ich.

„Schön, dass du dir Sorgen machst, aber Max Vater ist Bürgermeister unserer Stadt. Er besitzt schon eine kleine Wohnung und dort ziehen wir erstmal hin." Ein kleiner kurzer Kuss auf meiner Stirn läutete gerade ihren Abschied an. Doch schnell wechselte sie nochmal das Thema: „Übrigens Bruderherz, man beobachtet seine Schwester nicht beim Sex und befriedigt sich auch noch dabei, denn meine Türschwelle hat dich verraten. Ich habe es schnell gesäubert, bevor Mama und Papa was erfahren. Musst ja nicht auch noch Ärger bekommen."

„Danke", seufzte ich und sah nur noch wie ihr geiler Arsch in der hautengen Jeans mein Zimmer verlässt.

Doch jetzt wird es Zeit, nicht mehr zurückzugucken. Ich ging duschen, packte paar Sachen ein, machte mich fertig und fuhr ganz langsam nach meiner Schwester. Die Vorfreude war jetzt richtig groß. Zwar nicht auf Max, denn er war für mich immer nur ein verwöhnter Sohn eines Bürgermeisters.

Kaum angekommen sah ich schon Stefanie vor ihrer Garage stehen, die gerade mit der Vorbereitung des Grills beschäftigt war. Sie presste mich voller Freude an ihren großen Brüsten und dabei küsste ich sie auf ihrer Stirn. „Hey, das ist meine Freundin. Finger weg!", hörte ich Max von weitem schreien. Wir begrüßten uns etwas kaltherzig, da wir eigentlich nie viel zu tun hatten. Er bekam aber schnell Langeweile, da ich mich nur mit meiner Schwester unterhielt. „Ich gehe erstmal hoch. Hole jetzt ganz langsam das Grillfleisch, Bratwürste und den Alkohol herunter. Bin dann gleich wieder da", sprach er etwas genervt.

„Bis gleich", antwortete meine Schwester ihm entgegen, ging dann in die Knie und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch. Erst jetzt bemerkte ich ihr helles Minikleid, das mit einem Blümchenmuster versehen war. Ihren Po drückte sie gekonnt nach hinten, dass sogar der Stoff fast zu reißen begann. Auf den Schultern sah ich die Träger ihres schwarzen BHs, der ihre Brüste leicht aus dem Kleid drückten. Stefanie bemerkte meine geilen Blicke und sagte frech: „Na, wieder am Spannen, Bruderherz? Du bist doch bestimmt immer noch Jungfrau, oder?"

„Ja leider. Solche Frauen wie dich findet man echt selten", antwortete ich voller Übermut. Sie lächelte mich richtig lieb an, doch Max zerstörte alles, denn er kam einfach zum völligen falschen Zeitpunkt zurück. Danach grillten wir, tranken Alkohol und erzählten über dies und das. Bis wieder mein angehender Schwager unsere kleine Party mit diesen Worten beendete: „Lasst uns bitte hochgehen, ich werde langsam müde!"

Wir erfüllten Max seinen Wunsch. Oben angekommen sah ich als Erstes einen großen Wohnraum, mit einer offenen Küche. Im Wohnzimmer standen zwei Sessel vor ein riesiges breites Bett, das sie wohl öfters benutzten, falls Spätabends der Weg zum Schlafzimmer mal zu schwerfiel.

Kurz danach spazierten Max und Stefanie gemeinsam ins Bad. Er trug nur noch eine Boxershorts und legte sich ganz links im Bett des Wohnzimmers hinein. Meine Schwester machte den Fernseher an, baute ihr Bügelbrett auf und kämpfte sich durch die saubere Wäsche. Ich ging dann auch ins Bad, zog meinen gelben Pyjama an. Danach öffnete ich die Tür, bis meine Schwester flüsterte: „Max schläft erstmal hier, da ich noch bügeln muss. Lege dich ruhig auf der rechten Seite des Bettes hin. Möchtest du noch Fernsehen oder lieber schlafen?" Parallel dazu machte sie das große Licht aus, die kleine Nachttischlampe neben dem Fernseher an und drehte die Lautstärke des TVs leicht herunter.

Sie trug ein schwarzes langes Nachthemd, das an den Oberschenkeln endete. Ihre steifen Brustwarzen drückten sich perfekt durch den seidigen Stoff. Meine Schwester trug mal wieder keinen BH und ihre Brüste wippten erotisch bei jeder Bewegung im Einklang des Körpers mit. Ich war müde, doch war es jetzt ein großer Fehler ans nächtigen zu denken. „Nein, Schwesterherz, ich bleibe noch etwas wach. Irgendeiner muss dich ja beschützen", antwortete ich liebevoll.

„Das ist nett. Aber wovor oder vor wem willst du mich denn beschützen?", fragte sie herausfordernd.

„Vielleicht vor einem Einbrecher, der bei deiner Schönheit auf andere Gedanken kommt", sagte ich mit einem Augenzwinkern.

„Du Quatschkopf. Ich bringe dich jetzt erstmal auf andere Gedanken, damit du auch mal andere Frauen bewundern kannst."

Stefanie schaltete um und ich sah das erste Mal einen Erotikfilm. „Was ist das denn für einen Sender?", fragte ich.

„Das ist Premiere, Beate Uhse. Sowas solltest du öfter mal gucken, damit dein Druck dir nicht zu Kopf steigt!" Wir lachten beide zusammen. Doch langsam wurde mir es einfach soviel. Wippende Brüste meiner Schwester, fickende Körper im TV. Meine rechte Hand onanierte über der Pyjamahose meinen erregten Schwanz. Solange bis es kribbelte, dann erfolgte eine Pause und wieder von vorn. Ich genoss heimlich die Blicke meiner Schwester, die genau wusste, was ich tat, doch wollte ihr Bruder auf keinen Fall unter der Decke abspritzen.

Der Kampf war zwischen Messerschneide, bis ganz plötzlich meine Hoden begannen weh zu tun.

Kurze Zeit später ist meine Schwester mit dem bügeln fertig geworden. Stefanie zog den Stecker des Bügeleisens, machte den TV, sowie die Nachttischlampe aus und legte sich genau in die Mitte des Bettes. „Bist wohl auch müde, denn du bist ganz schön ruhig geworden", flüsterte sie. „Ja", war meine kurze Antwort, denn ich erzähle ihr bestimmt nicht, dass ich mir gerade große Sorgen um meine Hoden machte. Ich drehte mich um und schlief langsam ein. Heute weiß ich, dass es nur Kavaliersschmerzen waren.

Paar Stunden später würde ich wach, da das Bett zu wackeln begann. Ich dachte erst ich wäre auf einem Boot, aber das Öffnen meiner Augen brachte mich wieder in die Realität zurück. Ganz leicht schien das Mondlicht durch das leicht offene Dachfenster und ich erblickte eine hübsche Lichtgestalt, die gerade auf Max sitzt und sich gekonnt bewegte. Mein angehender Schwager genoss es, was sein stöhnen mir verriet. Mit der linken Hand fasste er fest an ihrer Brust, die leider immer noch von ihrem Nachthemd verdeckt war. Meine Latte drückte durch das Deckbett und ich bemerkte, dass die Hodenschmerzen plötzlich nicht mehr vorhanden waren. Doch wie gerne wäre ich jetzt Max, damit ich endlich meinen ersten Fick erleben könnte. Doch wie sollte ich jetzt reagieren, sich weiter schlafend stellen oder onanieren?

Doch meine Antwort wurde von selbst beantwortet, denn eine Hand drang ganz langsam unter meiner Decke ein, erfasste meine Latte und bewegte sich zärtlich hoch und runter. Ich sah dabei, wie meine Schwester ihren tollen Körper beim Reiten leicht nach hinten bewegte und sich mit ihren beiden Händen auf seine Oberschenkel abstützte. Nun war das Ergebnis amtlich. Die erste fremde Hand an meinem Schwanz war eine männliche, wer hätte das gedacht. Während Max weiter geritten wurde, berührte er Stefanies Brust und gleichzeitig mein Rohr. Ich fühlte dadurch Verbundenheit zu meiner Schwester und die fremde Hand bereitete mir hohe Lustgefühle. Doch kurz bevor ich zu spritzen begann, verlässt mich die Hand. Nicht schon wieder ...

Sie tauschten nun die Rollen. Meine Schwester legte sich neben mir auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel und Max drang diesmal heftig in ihre Spalte ein. Der Geruch der zwei Liebenden erregte mich total und ich begann meine Hand jetzt selber anzulegen, während beide sehr lustvolle Schreie in den Raum warfen. Sie erhöhten zusammen das Tempo, auch ich war fast so weit. Doch plötzlich tauchte noch eine neue Hand unter meiner Decke auf, drückte meine weg und machte da weiter, wo Max aufgehört hatte. Doch sie war kleiner, umfasste mein Schwanz etwas fester an und bewegte sich echt gekonnt auf und ab. Ich konnte es nicht fassen, meine eigene Schwester wurde gefickt und kümmerte sich auch noch genussvoll um ihren Bruder.

Max wurde auf einmal lauter, begann zu zucken, genau das was ich auch machte. Meine Schwester seufzte, wo mein angehender Schwager in ihre Pussy spritzte, seufzte nochmal liebevoll, als das Sperma durch meine Pyjamahose quoll und ihre Hand erreichte. Max stand auf, ging ins Bad, wo meine Schwester nun anfing ihre rechte Hand von mir zu entfernen. Sie legte nun ihre angespritzte Hand auf ihrer Vulva, vermischte unsere Flüssigkeiten, bis auch sie anfing zu zucken.

Ich stellte mich sofort schlafend, Stefanie stand auf und folgte Max ins Bad. Danach gingen sie an mir vorbei, direkt in ihr Schlafzimmer. Morgens war ich als erstes wach, dachte ich hätte dieses ganze Schauspiel einfach nur geträumt, doch ein sehr großer trockener Fleck auf meiner gelben seidigen Pyjamahose verriet mir die Wahrheit und ich kann es immer noch nicht fassen.

Nun zog ich mich an und machte mir ernsthafte Gedanken, wie ich Stefanie und Max gegenübertreten sollte.

Doch die Ängste waren vergebens, denn es war alles wie immer. „Wollen wir heute nicht den ganzen Tag am Strand verbringen?", fragte meine Schwester. Wir nickten voller Vorfreude, packten unsere Sachen und fuhren los. Ich bin sehr dankbar, dass Max mir eine Badehose geliehen hatte, auch wenn sie eigentlich zu eng war. Kann ja nicht jeder Körper so makellos, sportlich und perfekt sein. Meine Schwester trug einen schwarzen engen Bikini, der mehr zeigte, als er verbarg. Heimlich im Wasser berührten meine Finger gezielt ihren Körper. Stefanie wehrte sich nicht, doch schien es ihr irgendwann zu stören und schlug vor jetzt erstmal ins Restaurant zu fahren.

Paar Stunden später fuhren wir nach dem Essen wieder heim. Meine Schwester ging sofort ins Schlafzimmer, Max zog sich bis zu seiner Shorts aus, legte sich im Wohnzimmer aufs Sofa und ich nahm ganz entspannt den Sessel. Mein angehender Schwager schaltete die Glotze ein und blieb wieder bei Beate Uhse hängen. „Wir können uns ja schon mal warm machen", meinte er, bis er dann anfing seinen Schwanz zu streicheln. Ich guckte lieber wieder zum TV, blieb dabei ganz schüchtern sitzen, bis die Wohnzimmertür sich öffnete. Ein blonder Engel erschien, mit einem weißen BH, einen engen Slip und weiße halterlose Strümpfe. Sowas habe ich das letzte Mal im Quelle Katalog gesehen, als ich mir dabei die schnelle Erlösung suchte.

Stefanie ging nach Max, zog ihm die Shorts herunter und ging auf allen Vieren. Automatisch drehte ich den Sessel, bevor ich noch meinen Hals verrenkte. Ich hatte den perfekten Blick auf ihren Po, während sie mit ihrer Zunge über seine Eichelspitze wanderte. Meine Schwester ließ danach für mich völlig überraschend seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Das Feuer brodelte in mir, ich fing an meine Shorts zu entledigen, denn was hatte ich zu verlieren? Max bemerkte es und sprach mit einem strengen Ton: „Möchtest du deine hübsche Schwester ohne das bisschen Stoff sehen? Bist du bereit dafür über deine Grenzen zu gehen und noch viel weiter?"

„Verdammt Max, ich möchte, dass du ihr den Slip entfernst und gehe auch über meine Grenzen", schrie ich heraus.

Sofort schob er meine Schwester etwas nach hinten, erhob sich und blieb genau seitlich hinter ihr stehen. Direkt danach haute er mit seiner kompletten Hand fest auf ihren Arsch, dass ich mich erschrak und zu ihr sprach: „Da hast du deinen Bruder wohl richtig eingeschätzt. Er liebt seine Schwester."

Doch ich verbesserte ihn: „Ich schätze es so eine tolle Schwester zu haben, ich bewundere sie, doch kann ich sie in meinen erotischen Momenten auch nur als sexy Frau sehen."

Er schmunzelte mich an, riss dabei mit der linken Hand ihren Stofffetzen entzwei. Nun zog er ihre linke Pobacke zur Seite, sodass ich genau ihr Loch bewundern konnte, das feucht und glänzend war. Schnell war Max der Spielverderber, denn er stellte sich hinter ihr, nahm mir die beste Sicht meines Lebens und begann sie von hinten zu ficken. Stefanie drückte dabei wie wild ihren geilen Arsch immer wieder gegen seinen Schwanz. „Zeig meinen Bruder, wie man richtig fickt", stöhnte sie lüstern. Max war es zu viel, er gab ungewohnte Laute von sich und sein ganzer Körper fing an zu zucken. Kurz danach zog er sein Schwert aus meiner Schwester, der deutlich an Länge verloren hatte und ging voller Stolz ins Bad.

Ich guckte wieder auf ihre Pussy, die etwas angeschwollen aussah und genau in diesem Moment lief die Soße aus ihr heraus. Erst lief das Sperma kräftig heraus und dann tropfte es nach und nach auf das Deckbett. Voller Konzentration versuchte ich gerade diese tolle Aussicht in meinem Kopf abzuspeichern, bis meine Schwester sich umdrehte. „Hey Bruderherz, komm zu mir."

Schüchtern stand ich auf, bis ihre Augen anfingen zu leuchten, als sie meinen Schwanz erblickte. „Stabil, er ist zwar nicht so lang wie der von Max, aber viel dicker", sprach sie mit voller Bewunderung. „Nun komm her, ich möchte auch noch einen Orgasmus haben" winkte mich heran und öffnete ihre Beine. Voller Stolz legte ich mich auf ihren tollen Körper und wusste, dass ich gleich meinen Schwanz in ihr versenken würde. „Stopp, du hast es völlig falsch verstanden, ich meine mit deiner Zunge", lachte sie und drückte meinen Kopf herunter.

Natürlich bin ich tief enttäuscht, aber trotzdem glücklich, dass ich sie wenigstens lecken durfte. Ganz langsam schlich meine Zunge zwischen ihren glänzenden Schamlippen, obwohl ich wusste, dass ich dabei Max und Stefanies Liebessaft schmecken durfte. Es war nicht ganz angenehm, vor allem Max Sperma schmeckte etwas eklig, aber dieser geile Moment ließ mir Flügel wachsen. „Super, da hast du mich aber schön sauber geleckt", lobte sie mich. Dann nahm sie ihre zwei Hände und legte mit ihren Fingern eine kleine Kugel frei. „Nur noch den Kitzler lecken", dirigierte sie mich. Ich nahm an, dass es wohl die kleine Kugel ist und leckte zärtlich weiter, während sie ihre Augen schloss. „Leck schneller", befahl meine Schwester. Nun erhöhte meine Zunge das Tempo, sie bewegte sich nun überraschend mit und schrie plötzlich ihre Lust heraus. Paar Minuten später ging sie etwas schwankend ins Bad.

Ich legte mich auf dem Rücken und musste einfach wichsen. Doch wieder wurde ich dabei gestört, denn Max und meine Schwester betraten wieder das Wohnzimmer und kamen zu mir. Stefanie legte sich einfach zwischen meinen Beinen, nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge streifte über meine gesamte Eichel, bis sie mein Glied im Mund verschwinden ließ. Sie saugte daran und gab mir das geilste Gefühl überhaupt. Max kam näher und hielt mir sein steifes Schwert ins Gesicht. „Wenn deine Schwester dich weiter blasen soll, dann weißt du, was jetzt zu tun ist", sagte er voller Überzeugung.

Ich bin nicht schwul oder bi, aber ich wusste, dass Stefanie jetzt auf keinen Fall damit aufhören darf. Max steckte seine Latte zärtlich in meinem Mund und ich machte genau das Gleiche bei Max, was meine Schwester mich gerade gelehrt hatte. Kurze Zeit später musste ich eine kleine Pause bei Max einlegen, denn ich spürte den Druck in meinem Unterleib. Meine Eichel wurde dicker und ich spritzte in den Mund meiner eigenen Schwester. Ich war baff, denn kein Tropfen floss aus ihrem Mund. Sie nahm mein gesamtes Sperma auf und ging sofort ins Schlafzimmer, denn wir beide wussten, dass wir jetzt erstmal einen kurzen Abstand brauchten.

„Komm, du bist hier noch nicht fertig", schimpfte Max und holte mich wieder zurück. „Setz dich bitte mal hin, denn du musst noch sehr viel von deiner Schwester lernen."

Ich setzte mich aufs Sofa hin und sah wie er sich enttäuscht vor mir seinen Schwanz onanierte. „Es kribbelt wieder", flüsterte Max und drückte ihn wieder in meinem Mund. Ich weiß auch nicht warum, aber ich versuchte mir nun mehr Mühe zu geben. Ihn schien es diesmal besser zu gefallen und spritzte gezielt in meinem Mund. Da er sich vorhin schon bei meiner Schwester entlud, hatte ich zum Glück nur eine kleine Menge Sperma im Mund. Mein angehender Schwager zog sein Gemächt heraus und folgte meiner Schwester.

Ich ging sofort ins Bad, spuckte Max Sperma schnell ins Waschbecken hinein und spülte meinen Mund mit Wasser aus. Ich guckte in den darüber hängenden Spiegel und wusste, ich werde es wieder tun, wenn meine Schwester mich auch wieder dabei befriedigt. Doch jetzt ging ich erstmal geschafft ins Wohnzimmer, um zu schlafen.

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