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Mitten in der Nacht bemerkte ich eine weckende Hand in meinem Gesicht, ich öffnete ganz langsam meine Augen, sah wie meine Schwester mich freundlich anlächelte und flüsterte: „Hey, Max schläft gerade tief und fest, es wird Zeit, dass wir uns mal über alles unterhalten, ich hoffe, es ist in Ordnung."

Ich nickte ihr schüchtern zu, bis sie weiter sprach: „Es wäre besser, wenn du heute nach dem Aufstehen gleich nach Hause fährst. Das Spiel wird weitergehen und nur so können wir alles beenden."

„Welches Spiel?", fragte ich erbost.

„Pass auf, ich erkläre dir alles. Ich liebe Max über alles. Letztens kam er zu mir, offenbarte sich und erzählte mir das er bi ist. Eigentlich steht er auf Frauen, aber ein bis zweimal im Monat möchte er gerne was mit einem Mann haben. Bruderherz, ich war geschockt!!! Doch im selben Moment öffnete ich mich und erzählte ihm, dass ich bis jetzt nur mit einem Mann Geschlechtsverkehr hatte und gerne einen anderen testen möchte. Uns war klar, dass jeder von uns das Recht hat dabei zu sein, nur wie wir es anstellen sollten, wussten wir nicht. Wenn wir z. B. einen anderen Mann für Max finden, kann es sein, dass es öffentlich wird. Dann heißt es -- der Sohn vom Bürgermeister ist schwul--. Sowas ist halt zur heutigen Zeit echt nicht normal und kann seinen Vater in Schwierigkeiten bringen oder sogar den Job kosten."

Sie fuhr fort: „Das gleiche Problem bei mir, wem kann man denn Vertrauen und wem nicht. Den einzigen dem wir wirklich Vertrauen können bist du, denn ich wusste seit Jahren, dass du mich geil findest...."

Genau jetzt war es mir zu viel, denn ich musste sie jetzt einfach küssen. Ich setzte meine Lippen auf ihre, bis sie ihre Zunge in meinem Mund steckte und anfing, sich zärtlich zu drehen. Ich tat das gleiche, zog dabei ihre Bettdecke weg, legte mich langsam auf ihr nackten Leib und umfasste ihre großen Brüste, wobei meine Zunge anfing automatisch mit ihrem steifen Nippel zu spielen.

Doch Stefanie unterbrach mich kurz: „Lass mich bitte schnell noch was loswerden. Wir wollen das du einmal im Monat vorbeikommst und Max entscheidet was passiert. Möchte er das du ihm ein bläst, dann dürfen wir uns beide auch nur oral befriedigen. Wenn er dich anal nehmen möchte, darfst du mit mir machen, was du möchtest, ich stehe dir dann zur vollen Verfügung."

Ich machte mir darüber keine Gedanken, denn jetzt habe ich die Chance, mit meiner Schwester mein erstes Mal zu erleben. Sie wusste, was ich wollte, öffnete ihre schmalen Schenkel, mit ihrer Hand, umfasste sie fest mein Glied und führte es in ihr enges feuchtes Loch ein. „Beweg dich, Bruderherz", bettelte sie mich an. Ich bewegte mich, versuchte nun so wie Max zu stoßen. Ihre Küsse, ihr Gestöhne, ihre Enge, waren einfach ein Traum.

„Hey, was macht ihr hier?", schrie es im Hintergrund. Scheiße, Max hatte uns erwischt. „Ich dachte, wir wären uns einig wie es laufen soll und hoffe, dass dein Bruder weiß was nun passiert. Er soll auf allen vieren gehen, erfüllt er seinen Job, darf er dich danach weiter benutzen." fügte er hinzu und ging.

Ich zog meine Latte ganz weh mutig aus ihr heraus und ging neben ihr auf allen vieren. Meine Schwester hockte sich neben meinen Po hin, nahm mit ihrer rechten Hand die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen auf und befeuchtete damit meinen Eingang. „Entspann dich bitte", warnte Stefanie mich vor, tauchte nun ihren Daumen der linken Hand tief in ihrer Pussy, zog ihn danach raus und fing an ihn ganz langsam in mich einzuführen. Es tat kurz weh, aber sonst war es nur ein ungewohntes Gefühl.

Max kam plötzlich wieder zurück, meine Schwester begann nun ihren Daumen aus mir zu entfernen, legte sich neben mich hin, genauso wie ich sie das erste Mal genommen hatte. Jetzt spürte ich eine extreme Angst vor seinen Schwanz, doch den Blick auf Stefanies Pussy, die ich gleich wieder benutzen durfte, machte mir Hoffnung.

Mein angehender Schwager verteilte ganz zärtlich irgendeine Flüssigkeit an meinem Po, um meinen Eingang wohl gleich besser benutzen zu können. Ich spürte nun wie seine Eichel langsam in mich eindringt, guckte meine Schwester hilflos an, doch sie masturbierte einfach weiter. Wieder spürte ich einen kleinen Schmerz, der durch die Bewegungen von Max langsam verging und er sein Schwert immer tiefer in mir versenkte. Ich war froh, dass ich jetzt das schwerste überstanden hatte. Doch jetzt bemerkte ich auf einmal, dass es bei mir anfing zu kribbeln, obwohl ich das Gefühl nicht genau einordnen konnte. Meine Schwester rieb sich ihre Pussy immer schneller und schreite kurze Zeit später ihren Orgasmus heraus. Max erhöhte inzwischen das Tempo, sein Phallus wurde spürbar dicker und entlud sich tief in mir. Max zog ihn aus mir und verschwand glücklich im Bad.

„Nächstes Mal musst du dich mal mitbewegen, dann ist es für Max noch besser, aber lege dich erstmal auf den Rücken", sagte sie. Ich legte mich hin, desto schneller ich gucken konnte, saß sie auf mir. Stefanie fing an, mich zu reiten. Ich hatte dabei den perfekten Blick auf ihre tollen Brüste und ihr Gesicht, das bei jedem tiefen Ritt nach totaler Verkommenheit aussah.

Wieder kam Max zurück und ich hoffte, dass ich jetzt einfach meine Schwester weiter ficken darf, denn wir hatten eine Abmachung. „Stefanie, du hast dich auch nicht an die Regeln gehalten und ich werde zur Strafe jetzt dein zweites Loch füllen", sagte er mit strengem Unterton.

„Aber Max, das ist mir zu viel, ich schaffe das nicht." Er drückte meine Schwester einfach herunter, genau so, dass ich sie beim Reiten nun auch perfekt küssen konnte. Ich genoss den Sex, bis ich bei meiner Schwester eine neue Enge spürte und kaum noch Platz für mich vorhanden war. Ich spürte plötzlich jede Bewegung seines Schwanzes, meine Schwester stöhnte dabei die gesamte Wohnung zusammen, während mein Glied um Erlösung bat und ich meinen gesamten Vorrat in meiner Schwester pumpte. Max tat mir gleich und überschwemmte jetzt auch den zweiten Eingang meiner Schwester.

Später säuberten wir uns dann alle im Bad und legten uns hin. Nach dem Aufstehen frühstückten wir zusammen und verabschiedeten uns danach. Eine halbe Stunde später war ich wieder zu Hause und weiß das sich das Wochenende echt gelohnt hat. Nun muss ich einen Monat durchhalten, bis sich meine Schwester wieder bei mir melden wird, aber beim Wichsen werde ich ab sofort die Erinnerungen an meiner Schwester immer wieder aufleben lassen.

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