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Nach der Sonntagsschule

Geschichte Info
des Pfarrers Nöte und Lust.
4.7k Wörter
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Nach der Sonntagsschule

Rita lag in ihrem Zimmer und strich sich langsam mit dem Zeigefinder der rechten Hand durch ihren Schlitz. Sie dachte darüber nach, wie sie ihren Schwarm verführen konnte. Dabei war sie nicht mehr feucht, sondern nass. Immer, wenn sie ihn sah, wurde sie feucht, doch jetzt schmatzte es richtig, wenn sie mit der Fingerspitze in sich fuhr und den Finger wieder herauszog.

Sie fühlte auch, wie es aus ihr lief, den Damm hinab und ihr Poloch anfeuchtete.

Rita zog ihren Finger aus sich heraus und griff mit Daumen und Zeigefinger an ihrem Kitzler, sie drückte diesen leicht zusammen und genoss das Gefühl der Erleichterung.

Das wollte sie jetzt noch mit dem Mann erleben, in den sie sich schon als Vierzehnjährige verliebt hatte.

Doch sie wusste, diesen Mann zu überreden, wäre nicht so einfach.

Benjamin träumte von etwas verbotenen. Er schlief tief und merkte nicht, wie er mit seiner linken Hand seinen Schwanz rieb.

Er träumte vom Sex, von einer Frau, die ihn aufforderte, sie zu nehmen, von einer Frau, die ihn mit ihren Brüsten fast erstickte. Einer Frau, die schlank war, die einen dicken Hintern hatte, die dicke feste Brüste hatte, und an deren kleinen Brüsten er nuckeln konnte.

Eine Frau, die Zärtlich und fordernd war, die wie eine Nutte aussah und ihn wie eine Heilige ansprach, die ein einfaches langes Kleid trug und deren Hintern unter dem kurzen Rock hervor sah.

Einer Frau mit strenger Bluse, die nur einen fast durchsichtigen BH trug.

Benjamin träumte von allen Bildern, die er von Frauen im Kopf hatte, von den Porno-Heften, die er sich angesehen hatte, und den Frauen auf der Straße, den in der Kirche und aus dem Schwimmbad.

Er konnte sich nicht entscheiden, wie die Frau aussehen sollte, die er neben, unter, auf sich in seinem Bett haben wollte. Doch er wollte einer Frau im Bett haben.

Wen sollte er fragen? Seine Schwester? Die war anders als die anderen Mädchen der Schule, sie flirtete nicht so rum.

Seine Mutter? Die strenge Haushälterin? Die, wenn sie mal schwimmen gingen, am liebsten einen Burkini tragen würde?

Benjamin schlief und rieb an seinem Schwanz, bis er kam und auf seine Bauchdecke spritzte. Das Betttuch wurde ebenfalls nass.

Richard hatte wirre Träume und schlief schlecht, doch dabei musste er sich doch auf das Wochenende vorbereiten. Es würde der Bischof kommen, und Richard wollte einen guten Eindruck hinterlassen.

Richard drehte sich um und suchte mit der einen Hand nach der Person, der Frau, die immer neben ihm geschlafen hatte. Doch sie war nicht mehr da.

Seitdem sie in das andere Zimmer gewechselt war ('Denk an die Kinder'), schlief er oft unruhig. Sie fehlte ihm.

Doch irgendwie, Richard schreckte auf, hatte die Frau, nach der er greifen wollte, in seiner Vorstellung jünger ausgesehen, hatte eine andere Haarfarbe.

Schummelten sich seine Fantasien schon so in seine Träume, dass er die andere im Bett haben wollte?

Barbara stand an der Tür des Schlafzimmers des Mannes, den sie liebte und sah zu, wie er sich hin und her warf. Dann hörte sie seine Worte und wusste, dass sie nicht mehr die war, die dieser Mann begehrte.

Barbara sah traurig in das Bett und schlich wieder in ihr Zimmer zurück. Sie vermisste nicht nur den Menschen neben sich, sondern auch Sex. Sie musste sich beherrschen, dass sie nicht mich sich spielte, denn sie liebte Sex. Wie oft hatte sie sich schon verflucht, dass sie dann auf getrennten Zimmern bestanden hatte.

Es war Sonntag, und Rita musste, wie schon die letzten vier Jahre, die Sonntagsschule übernehmen. Seitdem sie vierzehn war, war sie dazu gezwungen worden. Nicht nur von ihrer Mutter, sondern auch von deren Arbeitgeber.

Zuerst hatte sie es gehasst, doch dann hatte sie Spaß daran gefunden, den Kindern das zu erklären, was ihr früher beigebracht worden war. Zwar wusste sie, dass es einen großen Unterschied zwischen dem gab, was vorne von der Kanzel erzählt wurde, und wie das gelebt wurde, doch den Kindern alles aus dem Buch der Bücher beizubringen, machte ihr Spaß.

In den letzten beiden Jahren war es immer wieder komisch, wenn sie mit ihrem Bruder zur Weihnachtszeit 'Maria und Joseph' spielen musste, und wie sie dann in der Krippe mit der Puppe als Jesus vor dem Publikum stand, aber es war auch lustig, denn ihr Bruder hielt von dem 'Zinnober', wie er den Glauben nannte, den ihre Eltern ihnen beigebracht hatten, nichts.

Doch Rita hatte gemerkt, dass ihr lieber Bruder, obwohl er den großen Macker raushängen ließ, nicht wirklich der Frauenheld war, den er gab.

Rita hatte sich in den letzten beiden Jahren eine spezielle Kleidung für die Sonntagsschule ausgesucht.

Sie hatte einmal bei ihrer Mutter gesehen, wie das aussah, wenn die Strumpfhosen am Schritt in so etwas wie einen Strumpfgürtel übergingen und die Vulva sowie der Hintern komplett frei blieben. Rita war, als sie eine dieser Strumpfhosen ihrer Mutter angezogen hatte, wirklich gekommen.

So hatte sie ihre Kleidung auf diese Strumpfhosen umgestellt. Ihre Mutter hatte sie einmal fragend angesehen, als sie die erste dieser Hosen von Rita in der Wäsche gehabt hatte, doch nichts gesagt. Was sollte Ritas Mutter auch sagen, wenn sie selber nur solche Strümpfe trug?

So hatte Rita nur noch Röcke und solche Strümpfe an, nur im Winter trug sie eine Unterhose, denn das wäre wirklich zu kalt geworden.

Rita hatte, wie an jedem Sonntag, sich vor der Kirche noch normal angezogen, ihre Sonntagsschulen-Kluft, wie sie diese einmal genannt hatte, zog sie sich immer erst kurz vorher in der Sakristei an.

Es war Zeit, dass sie sich umziehen musste. Rita hatte sich in der Sakristei ausgezogen, sie hatte nur doch die Strumpfhosen an und legte sich ihren BH-Ersatz an. Da sie mit grade achtzehn schon Brüste wie ihre Mutter hatte, hatte sie für die Sonntagsschule beschlossen, ihre Brüste nur etwas zu bändigen. Sie hatte sich in den Geschäften für die Damenunterbekleidung umgesehen und Halb-BHs gefunden, die ihr gefielen.

Solch einen legte sie sich um, als sie spürte, wie ein kühler Luftzug durch den Raum strich. Rita grinste in sich hinein. Da gab es nur einen, der zu dieser Zeit in diesem Teil der Kirche war. Und dieser Person zeigte sie sich gerne.

Sollte sie sich umdrehen?

Rita ließ dies dann doch, da sie ihn dann wohl gesehen hätte. Er wäre dann verschreckt davon gegangen, und sie wäre ihrem Ziel wohl nicht näher gekommen.

Rita drehte sich also nicht um, sondern griff nach dem Kleid, in dem sie so schön sittsam aussah. Sie stieg in das Kleid, darauf achten, dass er ihren Hintern schön sehen konnte, und schloss zum Schluss den Reißverschluss des Kleides. Dabei hörte sie, wie die Tür leise geschlossen wurde.

Noch schnell in die Schuhe schlüpfen, dann war sie für die Sonntagsschule bereit. Sie kämmte noch ihre Haare und setzte die Brille auf, die sie noch harmloser erscheinen ließ.

Richard stand am Eingang der Kirche, um die Gläubigen zu begrüßen, als er spürte, wie sich jemand neben ihn stellte. Er sah kurz zur Seite und zu Rita. Auf sein "Bist du fertig?", sagte sie leise, "für dich bin ich immer bereit." Richard spürte, wie seine Wangen rot anlaufen wollten, und sah wieder nach vorne. "Guten Tag, Herr Pfarrer", "Guten Tag Frau Hirmer, guten Tag Sofia, du kannst gleich zu Rita gehen."

Barbara sah durch die etwas geöffnete Tür. Sie hatte ihn wieder angemacht. Was sollte sie da nur machen?

Barbara spürte, wie sich jemand hinter sie stellte, ihr seine Hände an die Seiten legte und mit seinem Kopf neben ihrem kam. "Hallo Mama, wie geht's?"

Sie lehnte sich an ihn. "Danke, Benjamin, mir geht es gut."

"Und, wie ist es mit Rita, ist sie immer noch so verrückt nach der Sonntagsschule?"

Barbara wollte sagen, dass sie wohl nach etwas anderem verrückt sei, doch konnte sie das zu ihrem Sohn sagen? "Ja, sieht so aus. Sieh mal, wie die Kinder um sie stehen."

Benjamin sah zu seiner Schwester. Sie sah wirklich harmlos in diesem Kleid aus. Wie es aussah, hatte sie auch ihre Titten wieder gebändigt. Wenn er überlegte, wie die wankten, wenn sie keine Gäste hatten, musste sie wirklich was gemacht haben.

Benjamin drückte seine Mutter leicht an sich und ging dann, er war in der Kirche zuerst für die Technik und dann auch für die Orgel zuständig.

Im Moment lief das Programm, welches die Gläubigen zur Messe rief, er musste hoch, um die Orgel dann selber zu spielen.

Barbara ging langsam in die Küche, für das Mittagessen musste sie noch etwas vorbereiten, und fragte sich, was das eben mit Benjamin gewesen war. Hatte sie sich wirklich geborgen gefühlt, als ihr eigener Sohn sie an sich gedrückt hatte?

Barbara lachte leise. Die Familie wurde immer schlimmer.

Rita spielte mit den Kindern in einem Seitenraum der Kirche. Jede Woche spielten sie eine andere Geschichte aus der Bibel nach, das Thema bekam sie immer vom Pfarrer, denn es sollte zum Thema der Predigt passen.

An diesem Sonntag hatte sich der Pfarrer das erste Buch Moses, Kapitel 19, ausgesucht. Rita musste überlegen, wie sie das den Kindern näherbringen konnte, ohne dass sie die dort beschriebenen Grausamkeiten zu sehr herauszustellen.

Sie beschloss, die besonders grausamen Verse wegzulassen.

Benjamin hörte dem Pfarrer nur insoweit zu, als dass er die Einsätze der Orgel bei den vorgesehenen Kirchenliedern fand. In seinen Gedanken war er beim Thema der Predigt. Er fragte sich bei diesen Themen (wie auch bei 'Richter, 19') immer, wie eine Kirche auf Mord, Totschlag und Vergewaltigung als wichtiges Mittel aufbauen konnte, und sich dann als Leitfaden der Lebensführung betrachten konnte.

Die Messe war fast zu Ende, Rita hatte die Kinder wieder zu ihren Eltern geschickt, und sich dann hinten in der Kirche hingesetzt. Sie wollte die Gläubigen nicht stören. Sie sah zu, wie der Pfarrer die Gläubigen zum letzten Lied aufforderte und sang dann selber leise mit. Wenn sie daran dachte, wie der vorherige Organist gespielt hatte, und wie viel besser es doch klang, nachdem Benjamin die Orgel mit der Musikanlage verbunden hatte, so dass man mehr hören konnte, ohne dass die Musik zu laut wurde, fühlte sie sich fast wohl.

Sie wollte heute versuchen, dass der Mann ihrer Träume sie nahm.

Nachdem er die Predigt beendet hatte, ging der Pfarrer langsam auf dem Mittelgang zur Kirchentür, um sich von den die Kirche verlassenden Gläubigen zu verabschieden. Das, was er von Rita gesehen hatte, die nichts gezeigt hatte, brachte ihn dazu, seinen Schäfchen unaufmerksam zu erscheinen. Doch dann gab er sich einen Ruck und bedankte sich für das Lob, das er für die Predigt erhielt.

Es waren alle aus der Kirche verschwunden, Rita hatte er, als er zurückging auch nicht mehr gesehen. Er hörte Benjamin die Treppe von der Orgel hinabgehen und bereitete sich auf das vor, was er seit Wochen immer wieder wie im Zwang machte:

Rita beim Umziehen in der Sakristei zuzusehen.

Wenn sie ihren Hintern so unanständig zu ihm zeigen ließ, wenn er zwischen ihren Beinen ihre Pflaume sehen konnte, die nackt war (warum trug dieses Mädchen nur diese Strumpfhosen?), wenn er in dem einen Spiegel sehen konnte, wie ihre Brüste befreit wurden und leicht hin und her schwangen, musste er sich immer zusammenreißen. Denn er wollte sie nehmen. Er wollte sie .... Richard drückt auf seine Kleidung, denn sein harter Schwanz war zu sehen. Er war Pfarrer der katholischen Kirche, er dufte keine animalischen Lüste empfinden. Besonders nicht bei Rita.

Richard hatte nicht bemerkt, wie Rita ihn beobachtete. Sie schlich mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht in die Sakristei. Hier begann sie dann, das Kleid zu öffnen.

Rita sah im Spiegel, wie Richard vorsichtig in die Sakristei kam und die Tür schloss. Dann beugte sie sich vor, um ihre Schuhe auszuziehen, und zeigte ihm ihren Hintern und damit auch ihre Scheide.

Richard hielt es nicht mehr aus, er ging vorsichtig zu Rita und griff nach ihr. "Rita, bitte verzeih mir." Rita drehte den Kopf, um ihn anzusehen, und fragte "Warum, Herr Pfarrer?

Nimm mich." Richard sah sie erschrocken an. So kniete sich Rita hin und öffnete seine Hose, schob die Unterhose nach unten und griff nach seinem harten Schwanz. Rita sah nach oben "Sehr schön, so ist er richtig", dann senkte sie den Kopf und nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

Vorsichtig, es war ihr erster richtiger Schwanz, leckte und saugte sie an diesem. Sie legte ihren Lippen um seinen Peniskopf und züngelte mit der Zunge, dann leckte sie am Schwanz entlang und nahm ihn wieder in den Mund, um mit ihren Lippen an ihm entlangzufahren.

"Rita, ohhhhh Rita, jaaaaa, mehr, meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrr", Richard hatte seine Hände auf ihren Kopf gelegt und genoss die Behandlung. Dann fasste er fest zu, denn er bekam einen Orgasmus. Rita spürte, wie er spritzte, und weil sie das auch schmecken wollte, zog sie ihren Kopf zurück, bis sie wieder ihre Lippen um die Spitze legen konnte.

Rita musste eine Menge Sperma schlucken, denn Richard spritzte und hörte nicht mehr auf. So kam es auf jeden Fall beiden vor.

Doch dann kam bei ihm nichts mehr. Rita saugte ihm die letzten Tropfen aus seiner Harnröhre und stand dann wieder auf. Richard sah Rita an und sagte "Rita, war haben wir nur gemacht?"

"Nur das Zweitschönste."

"Was?"

"Das Schönste erwarte ich heute Nacht von dir. Ich komme zu dir, und du machst mich zu deiner Frau."

"Aber, Rita, ich bin katholische Pfarrer."

"Ja, und? Das hat dich nicht am Sex mit Mama gehindert."

Rita küsste Richard. "Oder, Papa?"

Richard starrte Rita erschrocken an. "Du weißt das?"

"Ja, sicher, so wie ihr gerammelt habt, war das nicht zu übersehen und zu überhören. Warum habt ihr aufgehört, Papa?"

Er sah sie zärtlich an. "Ich habe mich verliebt." Rita sah seinen Blick. "In mich?"

"Ja, mein Schatz, in meine eigene Tochter. Du bist so wie deine Mutter, und doch anders.

Und in der letzten Zeit ..."

"Habe ich dich erregt. Du hast mir immer zugesehen, wie ich mich umgezogen habe, stimmt's, Papa?"

"Du hast das gewusst?"

"Oh ja, es ging eine leichte Luftbewegung, die meine nasse Fotze erregt hat. Papa, du musst mich ficken, bitte Papa."

Sie hatte ihre Arme um ihren Vater gelegt und hatte ihr Gesicht ganz dicht an seinem. Als sie ihn dann küsste, griff er nach ihrer Taille und hielt sie fest.

Da wurden sie durch ein Räuspern unterbrochen.

Richard ließ Rita los und drehte sich um, dabei fiel er fast über die immer noch um seine Füße liegenden Hose. Rita sah an ihrem Vater vorbei. "Ja, Mama?"

"Kommt ihr endlich? Das Essen wird kalt. Über das andere reden wir später."

Rita grinste ihren Vater an, als der sich grade die Hose wieder verschloss. Diese lächelte peinlich berührt zurück. "Komm Papa", Rita griff nach seiner Hand und ging mit ihm zum Mittagstisch. Die beiden wollten sich grade setzten, als sie von Barbara angesehen wurden. "Ja, wir waschen uns noch die Hände." Richard wurde das immer peinlicher. Am schlimmsten fand er, dass er sich bei ihrem Blick wie ein erwischtes kleines Kind vorkam.

Das Mittagessen verlief schweigend. Benjamin, der von dem, was seine Mutter gesehen hatte, nichts mitbekommen hatte, sah immer wieder von einem zur anderen, traute sich aber nicht, ein Gespräch anzufangen. Nach dem Essen verdrückte er sich.

Barbara sah zu den beiden verbleibenden und sagte "Und, was habt ihr jetzt vor?"

"Ich will Papa als meinen Mann."

"Er ist katholischer Pfarrer."

"Ich weiß, aber er war ja auch dein Liebhaber, jetzt kann er meiner werden."

"Kind."

"Ja, Mama. Ich will bei Papa im Bett schlafen, ich will mit Papa schlafen."

"Und?"

"Ja, auch das 'und'."

"Und wie willst du das erklären? So wie bei mir geht das nicht."

"Du meinst, als Geschiedene die Haushälterin eines katholischen Pfarrers werden?"

"Rita, ich bin nicht geschieden. Ich war nie verheiratet."

Rita sah ihre Mutter verständnislos an. "Wie?" Dann sah sie zu ihrem Vater. "Ich dachte, weil ... und ..."

Richard räusperte sich. "Rita, Sie", er nickte zu Barbara, "trägt den Nachnamen ihrer Mutter, denn sie ist nach der Scheidung deiner Oma geboren."

"Und du?"

"Ich trage den Namen vor der Scheidung. Mama, also deine Oma, hat nach der Scheidung ihren Namen geändert. Barbara ist aber meine Schwester. Ihr Vater ist auch meiner."

Rita sah von einem ihrer Eltern zum anderen. "Ups."

"Ja, meine Kleine. Ups. Dein Vater ist mein Bruder."

Rita lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. "Wenn ich das richtig verstehen, ist unserer Pfarrer hier mit seiner Schwester liiert gewesen, mit der er zwei Kinder hat." Beide Eltern nickten.

"Und jetzt will seine Tochter mit ihm ins Bett." Wieder nickte Richard. Barbara sah den beiden nur zu.

Rita sah zu Ihrem Vater "Papa, ich will. Wem ich die Kinder anhänge, müssen wir uns noch überlegen." Dann sah sie zu ihrer Mutter. "Mama, ich liebe dich, aber ich will einen dicken Bauch von meinem Papa."

Barbara sah traurig auf ihrer Tochter "Einen?"

"Mindestens, Mama, mindestens."

Barbara schüttelte den Kopf, dann sagte sie "Verschwindet, achtet darauf, dass die Fenster zu sind, die Nachbarn müssen nicht hören, was ihr Pfarrer am Sonntagmittag macht."

Rita sprang auf und umarmte ihre Mutter "Danke, Mama, danke." Dann sagte sie leise "Für dich wäre da Benjamin, Mama."

"RITA"

"Ja, doch, Mama, sein Schwanz ist so dick wie der von Papa."

In seinem Schlafzimmer wurde Richard von seiner Tochter fast aus seiner Kleidung gerissen. "Papa, komm, fick mich, spritz mich will, mach mir ein Kind."

"Rita, langsam. Liebe ist nicht so wild."

"Papa, ich weiß, doch ich warte schon so lange. Bitte, Papa."

Rita legte sich aufs Bett und Richard musste lächeln, so, mit ihren Haaren ebenso zurückgelegt, mit dem leuchtenden Gesicht, mit dem gierigen Blick, hatte Barbara damals in seinem Bett gelegen, als sie sich zu seiner Priesterweihe geliebt hatten.

Beide hatten später beschlossen, dass Barbara ihre Zwillinge an diesem Tag empfangen hatte.

Barbara hatte das Mittags-Geschirr gewaschen, normalerweise machten das Richard und Benjamin gemeinsam, doch ihr Sohn war wohl in seinem Zimmer, und Richard ...

Barbara fragte sich immer noch, wann sie sich verloren hatten.

Beim Kaffeetrinken waren Richard und Rita noch nicht aufgetaucht. Benjamin sah zu seiner Mutter und sah ihr trauriges Gesicht. Wie gerne würde er sie in den Arm nehmen, doch er war noch gehemmt. Würde sie denken, er wolle sich an sie nur ranmachen, weil sie von ihrem Mann verlassen wurde? So verschwand er nach dem Kaffee, er hatte den Tisch abgeräumt und die Tassen und Teller abgewaschen, wieder in seinem Zimmer.

Barbara sah ihrem Sohn hinterher. Sie dachte an das, was Rita ihr empfohlen hatte, und der Benjamin ein schnuckliger junger Mann geworden war. Aber sie zog sich ihre Wäsche aus, um sich in Höschen und BH im Garten in die Sonne zu legen.

Normalerweise trug sie sie immer einen Badeanzug, doch sie hatte keine Lust sich umzuziehen.

Benjamin sah aus seinem Fenster in den Garten, hier sah er seine Mutter, wie er sie noch nie gesehen hatte. Er hatte schon so manche nackte Frau im Internet gesehen, doch die Frau dort im Garten schlug alle Frauen, und dabei war sie nicht einmal nackt. Sie hatte nicht einmal sehr provozierende Sachen an. Der BH verhüllte die Brüste aufs schönste, und das Höschen verdeckte alles, ließ aber der Fantasie des Betrachters alle Freiheiten.

Als sie sich umdrehte, musste Benjamin tief einatmen. Er legte sich auf sein Bett und dachte an seine Träume. Alle dicken Titten, alle übermäßigen Maße der Frauen, die er sich vorgestellt hatte, alles schrumpfte, und übrig blieb nur eine Frau. Die unten im Garten.

Benjamin stand wieder auf und sah nochmals aus dem Fenster. Hier sah er, wie seine Mutter aufstand und zurück ins Haus ging.

Er öffnete leicht seine Tür und lauschte. Sie ging erst ins Bad, dann hörte er die Dusche laufen, und sah sie durch den Türspalt, wie sie, nur mit einem Badetuch bedeckt, zurück in ihr Zimmer ging.

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