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Nach der Sonntagsschule

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Benjamin legte sich wieder in sein Bett. Solch eine Frau wollte er.

An den folgenden Tagen beobachtete er seine Schwester, seinen Vater und seine Mutter. Er sah, wie Rita zu seinem Vater ins Schlafzimmer ging und hörte, was sie dort machten.

Solches hatte er schon gehört, als seine Mutter noch bei seinem Vater schlief.

Er sah auch, wie seine Mutter die beiden ansah, aber nicht mit ihnen schimpfte, sie nicht einmal mehr traurig ansah. So wie sie ihren Mann angesehen hatte, bevor er mit Rita zusammen war.

Es war eine Woche vergangen, Benjamin war am Sonntag nach dem ereignisreichen Tag, an dem seine Schwester zu ihrem Vater gezogen war, abends ins Bett gegangen, als er geweckt wurde.

Jemand hatte sich neben ihm in sein Bett gelegt und sagte leise "Benni, rutsch mal. Was die beiden können, können wir auch."

Benjamin wurde wach und fragte "Was, Mama?"

"Dumme Frage, in einem Bett schlafen, komm, gibt was von der Decke ab."

Benjamin war zur Seite gerückt, damit seine Mutter sich zu ihm legen konnte.

Am Morgen wachte er auf, er hatte seine Arme um jemanden gelegt, sein Gesicht hatte er gegen den Hals der Person gedrückt. Langsam wurde er so wach, dass er merkte, dass die andere Person nicht nur eine Frau, sondern eine nackte Frau war. Denn er hatte seine Hände um ihre Brüste gelegt.

Sein Schoß drückte gegen ihren Hintern, und Benjamin spürte, wie sein Schwanz härter wurde.

Dann spürte er, dass er keine Hose mehr anhatte.

Benjamin schlief im Sommer, und es war Sommer, immer nur in einer Hose, nicht aber mit einem Oberteil, und irgendwie war seine Hose verschwunden.

Und sein Schwanz drückte gegen den Hintern der Frau.

Er bewegte seine Hände, die Brüste waren zu groß dafür, um von seinen Händen komplett umfasst zu werden. Er spürte die Brustwarzen, die gegen seine Handflächen drückte und merkte dann, wie die Frau das eine Bein hob.

Sein Schwanz rutsche zwischen die beiden Beine, denn es war ja Platz. Dann hörte er die Frau sagen "Sehr schön, und jetzt komm, steck ihn rein."

Benjamin wollte seine Hände zurückziehen, er zog auch seinen Hintern zurück, doch die Frau beschwerte sich. "Halt, du fickst mich jetzt. Sonst werde ich böse." Benjamin wollte das auf keinen Fall. Wenn seine Mutter böse war, war sie unerträglich.

So fragte er leise "Mama, so?"

"Was so?"

"Von hinten."

"Du willst mich dabei ansehen?"

"Ja, Mama."

"Mein Sohn ist ein kleiner Perverser, er will seine Mutter ansehen, wie er sich an ihr vergeht."

Benjamin fragte sich, ob sie jetzt ablehnen würde, doch sie drehte sich um, so, dass er den Arm, den er irgendwann in der Nacht unter ihr durchgeschoben hatte, frei bekam.

"Lass ihn, du willst mich doch halten, oder, Benni?"

Und so lagen sie sich gegenüber.

"Benni, so geht das aber auch nicht. Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Du besteigst mich, oder ich dich." Benjamin sah seiner Mutter ins Gesicht und sah sie lächeln. Dann gab sie einen Kuss "Mein Benni, hast du noch nie eine Frau gehabt?"

Er schüttelte seinen Kopf.

"Sehr schön, dann zeige ich dir alles.

Komm, leg dich auf den Rücken."

Nachdem er auf seinem Rücken lag, stieg sie über ihn und führte ihn vorsichtig in sich ein. Als sie sich auf ihm hinunter ließ, stöhnte sie leise. Benjamin genoss das Gefühl, hatte aber Angst, dass er zu früh kam.

Barbara saß auf ihrem Sohn und sah in an. Der Junge war wohl kurz vor seinem ersten Orgasmus mit einer Frau, doch da musste er durch.

Sie stützte sich neben ihm ab und bewegte sich mehrere Male leicht. Dann spürte sie, wie er in sie spritzte. Und sah in seinem Gesicht, wie peinlich ihm das war.

Barbara lehnte sich vor, so dass ihre Brüste auf ihm lagen, sie küsste ihren Sohn zum ersten Mal wie einen Mann. "Keine Angst, das war nur die Erregung. Wir werden uns davon doch nicht kleinkriegen lassen."

Barbara lag auf ihrem Sohn und genoss, wie er wieder hart in ihr wurde.

"Mama."

"Ja, mein Schatz."

"Wie war das mit Papa?"

"Was, Benni?"

"Das erste Mal." Barbara lachte leise. "So ähnlich, nur anders."

"Wie, Mama?"

"Ich verliebte mich mit sechzehn in meinen großen Bruder. Wir Mädchen hatten darüber geredet, was wir von Jungen wussten, und ich hatte ihn einmal gesehen, wie er aus der Wanne stieg.

Da war es um mich geschehen. Das, was er da zwischen den Beinen trug, wurde zu einer Art Obsession für mich.

Doch Richard, wie du weißt, ist er vier Jahre älter als ich, hatte sich nach seinem Abitur für die Kirche entschieden."

"Wie, Papa ist dein Bruder?"

"Ja, mein Schatz.

Also, ich durfte ihn, ebenso wenig eure Oma, die ersten drei Jahre nicht besuchen. Oder wir konnten es nicht, da er zu weit weg war. Dann waren wir immer wieder bei ihm zu Besuch.

Einmal erzählte ich Mama, wer der Mann meiner Träume war. Sie erschrak und wollte mir das ausreden. Doch ich war stärker.

Er wurde in einer großen Zeremonie zum Priester geweiht. Als er dann am Abend, nach der Feier zu Bett wollte, lag ich da, und wir liebten uns das erste Mal.

Es dauerte noch ein paar Jahre, bis er hier die Stelle bekam. Ihr beide war mein Trost, dass ich nicht bei ihm sein konnte. Als er dann die Stelle hier bekam, wurde ich seine Haushälterin. In der Gemeinde sind sie der Meinung, dass mein Mann kurz vor eurer Geburt bei einem Unfall gestorben sei, auch deshalb bekam ich als so junge Frau die Stelle."

"Und dann habt ihr zusammengelebt."

"Ja, bis vor ein paar Jahren er kein richtiges Interesse mehr hatte."

"Weshalb?"

"Wegen Rita, er hatte sich in seine Tochter verliebt.

Benjamin, wollen wir noch einmal? Du bist doch wieder hart."

Der Sex, den Benjamin an diesem Tag hatten (Richard kam mal ins Zimmer, und Barbara sagte hechelnd zu ihrem Bruder, während sie von ihrem Sohn gestoßen wurde, dass Rita sich um das Essen kümmern solle, sie sei beschäftigt), forderte ihn. Er hatte sich in diesem Tagen in seine Mutter verliebt, Barbara suchte zuerst nur einen Mann, der sie fickte.

Barbara schlief seit diesem Tag neben ihrem Sohn. Seine Fürsorge, wenn er sie berührte oder auch sie nahm, nahm sie für ihn immer mehr ein. Er musste einmal für eine Woche weg, und Barbara merkte, wie sie ihn am Tag, aber auch in der Nacht im Bett, als Mann neben ihr, vermisste.

Besonders fehlte ihr der Mann neben ihr. Dass sie in dieser Woche keinen Sex hatte, war nicht so schlimm. Sie wusste, wenn er zurück wäre, würde es mehr davon geben. Doch das Gefühl, alleine im Bett zu liegen, störte sie.

Am vorletzten Tag kam Rita zu ihr ins Bett. Richard war für drei Tage beim Bischof.

Rita kam zu ihrer Mutter und kuschelte sich an diese. "Du Mama, alleine im Bett ist das schlimmste."

"Richtig, mein Schatz.

Oh, tritt er?"

"Ja, Papa hält mich auch oft so. Hat er es damals auch gemacht?"

"Nein, das konnte er nicht, leider konnte er nicht miterleben, wie ihr in mir groß geworden seid. Er bekam nach seiner Weihe einen Job an einem anderen Ort, ich hatte ja noch die Arbeit im Seminar."

"Wie 'im Seminar'?"

"Ich habe damals mit Oma im Seminar gearbeitet. So konnte ich meinen Bruder jeden Tag sehen."

"Wusste er damals, was du empfunden hattest?"

"Nein, er war damals schon etwa langsam. So wie er ja erst spät zugegeben hatte, dass er sich in dich verliebt hatte."

"Und, wie war es mit dir und Benjamin?"

"Mit uns?

Ich wollte einem Mann für Sex, und ich fand einen Mann, in dem ich mich verliebt habe."

"Deinen Sohn."

"Ja, so wie du deinen Vater."

"Deinen Bruder."

"Ja, mein Kind, meinen Bruder, der jetzt seiner Tochter ein Kind gemacht hat."

"Wie hört sich das denn an.

Übrigens Mama, habt ihr verhütet?"

Barbara musste lachen "Wie denn? Soll ich in der Drogerie nach einer Familienpackung Kondome fragen?" Rita kicherte.

"Familienpackung."

"Und?"

"Was, und?"

"Seit wann bist du schwanger, Mama?"

Barbara drückte ihre Tochter und deren Bauch leicht "Seit vier Wochen."

"Was erzählst du, Mama? Du warst doch nicht ... Oh, deshalb wart ihr weg."

"Ja, ich habe allen, die es nicht wissen wollten doch vorgejammert, dass ich noch einmal ein Kind haben wollte. Und damals waren wir bei der Samenbank."

"Der Samenbank Benjamin."

"Genau, ich konnte doch nicht erzählen, dass ich bei einem Rudelbums mitgemacht hatte."

Rita kicherte. "Mama, das war peinlich, das zu erzählen. Samenbank ist besser."

Barbara schlief langsam ein, wie Rita leise sagte "Mama, ich liebe dich", hörte sie nicht mehr.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Meisterlich

Toll erzählt. Für die Puritaner sicherlich nicht einfach, aber die Realität sieht ja, wenn man die Veröffentlichungen der letzten Jahre betrachtet nicht viel anders aus.

Toll erzählt, wie immer!

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