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Nachbarschaftsgrüße #03

Geschichte Info
Ein harter Arbeitstag wird am Ende doch noch süß...
3.8k Wörter
4.64
14.1k
11

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 12/08/2023
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Was bisher geschah:

Meine Mutter und ich waren zu einem Grillabend bei unseren neuen Nachbarn eingeladen, was ansich auch kein Problem sein sollte, wenn ich nicht wenige Stunden vorher, heimlich ihre Tochter dabei beobachtet hätte, wie sie im Garten masturbiert hat.

Schockierender Weise musste ich feststellen, dass ich dabei nicht so versteckt gewesen bin wie ich dachte.

Nachdem sich die Spannung zwischen mir und Natascha immer mehr aufgebaut hat, kamen wir uns endlich näher und ich durfte das erste Mal ihre warme Zunge an meiner intimsten Stelle genießen, doch leider wurden wir von ihrer Mutter dabei unterbrochen und in Panik war ich regelrecht geflohen.

Mein Wecker klingelte und riss mich aus verwirrenden Träumen. Ich konnte mich nicht wirklich daran erinnern, aber ich war mir sicher, dass Natascha darin vorgekommen ist.

Natascha, meine Nachbarin. Sie hatte es geschafft, mich innerhalb eines Tages fast um den Verstand zu bringen.

Bis gestern hatten wir noch nie miteinander geredet und gestern Abend hatte sie ihren Kopf zwischen meinen Beine vergraben.

Wie konnte das alles so schnell passieren? Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich nicht lesbisch, oder bisexuell bin, doch wenn ich meine Gefühle richtig erforschte, war da schon immer eine Faszination für Frauen gewesen. Ich hatte mich nur nie wirklich getraut dazu zu stehen.

Als Dorfkind, das schon im Kindergarten gefragt wurde, sobald man sich etwas besser mit einem Jungen verstand, ob man ihn später mal heiraten wolle, kam gleichgeschlechtliche Liebe für mich nie wirklich in Frage.

Erst Natascha aus Berlin brachte diese ganzen verwirrenden Gefühle an die Oberfläche.

Es hat genau einen Tag gedauert und meine gesamte sexuelle Welt war aus den Angeln gerissen.

"Bienchen, stehst Du langsam mal auf?", hörte ich meine Mutter rufen.

Wir arbeiten zusammen im örtlichen Bekleidungsgeschäft und heute waren wir alleine im Laden, da alle anderen Angestellten frei hatten.

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und blieb noch einen kleinen Moment sitzen, um auf mein Leben klarzukommen.

Da mir das nicht ganz gelingen wollte, stand ich schließlich auf, zog mich an und ging runter in die Küche.

Meine Mutter schaute von ihrem Kaffee auf. Sie blickte erst mich und dann die Wanduhr an: "Ein bisschen spät, oder? Du hättest Dich gestern beim Sekt vielleicht doch etwas zurückhalten sollen."

Ich hatte nur zwei kleine Gläser getrunken und war noch nicht mal beschwipst gewesen, aber genauso war meine Mutter. Sie wollte, dass ich mein Leben genau nach ihren Wünschen führte, und obwohl ich bereits 19 Jahre alt war und meine eigenen Entscheidungen treffen konnte, mischte sie sich doch ständig ein. Was würde sie wohl sagen, wenn sie von Natascha und mir wüsste?

Anstatt auf ihre Aussage einzugehen, fragte ich: "Wann kommt eigentlich Papa wieder?"

Mein Vater musste beruflich häufig ins Ausland. Er war Anlagenbauer und für eine international arbeitende Firma tätig.

"Ich glaube, er ist nächste Woche wieder da. Ich kann ihn gleich mal anschreiben", antwortete meine Mutter. Einen Moment fragte ich mich, ob zwischen ihr und meinem Vater alles in Ordnung war, dass sie nicht wusste, wann er von seiner Reise zurück sei.

Aber ich hatte leider keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, ich war wirklich spät dran.

Wir hatten schon kurz nach acht und um neun musste der Laden offen sein.

Also schlang ich mein Frühstück runter und sprang schnell unter die Dusche.

Als ich nackt dort stand, und das warme Wasser meinen Körper hinab lief, kamen die Bilder des vergangenen Abends wieder.

Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie Natascha, mit dem Kopf zwischen meinen Beinen, mir genau in die Augen sah, während sie meine Fotze leckte.

Es kribbelte bei dem Gedanken in meinem Unterleib, aber mir fehlte eindeutig die Zeit, mir Erleichterung zu verschaffen, auch wenn ich sicher war, dass es ganz schnell gehen würde.

Während ich mich abtrocknete, fragte ich mich, was noch alles passiert wäre, wenn wir nicht von ihrer Mutter unterbrochen worden wären.

Ich merkte recht schnell, dass ich nicht richtig bei der Sache war. Erst warf ich fast eine ganzen Ständer mit Saisonware um, dann etikettierte ich die reduzierten Hose falsch und dann verschüttete ich auch noch Kaffee auf der Theke. Alles wurde entsprechend von meiner Mutter kommentiert.

Es würde ein langer Arbeitstag werden, da war ich mir sicher.

Zu allem Überfluss, schienen heute auch nur attraktive Frauen den Laden zu betreten und bei jeder Einzelnen fragte ich mich, wie sie wohl nackt aussehen würde.

Immer, wenn sie mit einem Stapel Klamotten in den Umkleidekabinen verschwanden, hätte ich gerne meinen Kopf durch den Vorhang gesteckt und ihnen beim Umziehen zugeschaut.

Stattdessen schielte ich oft auf ihre Hintern und Brüste.

Ich wusste nicht wie, aber ich musste das mit Natascha klären, sonst würde ich wirklich verrückt werden.

Um 13 Uhr hatten wir Mittagspause. Bis 15 Uhr würde der Laden geschlossen bleiben, fast normal in einem Dorf.

Als wir gemeinsam im Auto auf dem Weg nach Hause saßen, meinte meine Mutter zu mir: "Herr Gott, Bienchen, was ist denn heute mit Dir los. Du bist ja gar nicht bei der Sache."

Ich zuckte nur mit den Schultern, was sie gar nicht sehen konnte, da ihr Blick auf die Straße geheftet blieb.

Doch sie schien auch keinen Antwort von mir zu erwarten, denn sie sprach sofort weiter: "Heute Nachmittag musst Du Dich aber zusammenreißen. Denk bitte daran, dass ich ab 17 Uhr weg bin, mein Arzttermin. Du erinnerst Dich? Aber vielleicht sollte ich den auch absagen, so wie Du heute drauf bist."

"Nein, nein, alles gut. Ich schaff das schon, geh Du ruhig mal zum Doc.", antwortete ich hastig. Sollte sie wegen mir ihren Termin verschieben müssen, durfte ich mir das wieder tagelang anhören.

"Gut, aber wenn was sein sollte, dann melde Dich bei mir", belehrte sie mich zum Abschluss noch.

Zum Mittag gab es Reste vom Grillabend, die Erich uns eingepackt hatte. Natürlich schmeckt aufgewärmtes Fleisch nie so gut, aber es war okay und machte satt.

Bevor ich mir noch mehr Belehrungen von meiner Mutter anhören durfte, verzog ich mich für den Rest der Pause in mein Zimmer.

Mit offenen Augen lag ich einfach auf dem Bett und starrte die Decke an. Ich wollte einen Schlachtplan entwickeln, wie es mit Naschi weitergehen sollte. Leider hatte ich ihre Telefonnummer nicht, also konnte ich sie nicht einfach anschreiben.

Daher fasste ich den Entschluss, am Abend einfach vor ihrer Tür aufzutauchen und sie zur Rede zu stellen. Ich würde sie fragen, was sie sich vorstellt, wie es mit uns weitergeht und was ihrer Meinung nach als nächstes passieren sollte.

Auf diese Weise nahm ich ein wenig Kontrolle an mich, sodass sie keine Chance hatte, weiter Spiele mit mir zu spielen. Ich agierte, anstatt nur zu reagieren.

Mir wurde es etwas leichter ums Herz und ich war mir sicher, dass ich den restlichen Arbeitstag gut hinter mich bringen würde.

"So, hier sind die Schlüssel. Du weißt ja, erst Fegen, dann das Geld in den Tresor, dann Alarmanlage an und abschließen nicht vergessen." Meine Mutter schob mir den Schlüsselbund über die Theke und verabschiedete sich dann mit den Worten: "Jetzt muss ich aber los, wir sehen uns später."

Dann verließ sie den Laden und ich war alleine.

Eine Stunde bis Feierabend, was konnte da noch passieren.

Der Nachmittag war schon recht ruhig gewesen, wir hatten gerade mal drei Kundinnen gehabt und die letzte hatte vor einer halben Stunde das Geschäft verlassen, also rechnete ich nicht mehr mit viel Kundschaft.

Ich setzte mich hinter die Kassentheke und nahm einen Werbeprospekt zur Hand und blätterte ihn lustlos durch. Irgendwann räumte ich ein wenig auf, hängte die Sommerblusen richtig hin und fegte sogar schon mal durch. Der Minutenzeiger der großen Uhr an der Wand schien sich quälend langsam fortzubewegen.

Dann war es zehn vor sechs und ich freute mich schon darauf, dass ich gleich abschließen konnte.

Ich war gerade im rückwärtigen Teil des Ladens, als ich die Türglocke hörte. Ich schaute auf und erstarrte kurz. Im Eingang stand Natascha und sagte breit grinsend: "Ach Bienchen, ich wusste gar nicht, dass Du hier arbeitest. Hab ihr noch offen?"

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, schlenderte sie durch die Reihen von Klamotten.

Ich nahm meinen Platz hinter der Kasse wieder ein und schaute ihr dabei zu. Dies wäre eigentlich der perfekte Moment, sie anzusprechen, aber ich war wie versteinert.

"Oh... hmmm... igitt... trägt man sowas heute?", kommentierte sie, während sie die Ware begutachtete.

Sie trug heute einen karierten Rock, dazu Doc Martens und ein enges Shirt, mit weitem Halsausschnitt, so dass es ihr über die linke Schulter gerutscht war. Entweder trug sie einen trägerlosen BH, oder gar keinen. Ich tippte auf das Zweite.

Irgendwann war sie bei der Unterwäsche angelangt. Ich sah, dass sie sich drei Höschen nahm und sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen machte.

"Ich probier das mal eben schnell an!", rief sie mir vergnügt zu und schloss den Vorhang.

Ich wollte schreien, wieso war sie hier, warum tat sie das? Die Aussage, dass sie nicht wusste, dass ich hier arbeitete, war glatt gelogen, da es gestern beim Grillabend Thema gewesen war und ich war mir auch sicher, dass meine Mutter ihren Termin erwähnt hatte. Daher musste Natascha wissen, dass ich alleine im Laden war.

Doch was hatte sie vor? Wollte sie mich einfach nur weiter reizen?

"Bienchen, kommst mal bitte, ich brauche Deine Hilfe!", hörte ich sie plötzlich rufen.

Sie war eine offizielle Kundin, also musste ich mich um sie kümmern.

"Ich bin hier, was gibt es?", sagte ich, als ich vor ihrer Kabine stand.

Plötzlich riss sie den Vorhang zur Seite und stand, um im weißen Spitzenhöschen bekleidet vor mir.

"Was hältst Du davon, steht der mir?"

Ich konnte nur dastehen und sie mit großen Augen anschauen.

"Stell Dich nicht so an, da ist nichts, was Du nicht eh schon gesehen hast." Um ihre Worte zu unterstreichen, drückte sie kurz ihre herrlichen Brüste zusammen. Sie genoss sichtlich, wie ich sie ansah.

Ich versuchte mich halbwegs zu konzentrieren, als sie mich wieder ansprach: "Und, was ist jetzt? Steht der mir?"

"Ste... Steht Dir gut!", stammelte ich mit trockenem Mund. Sie drehte sch vor meinen Augen, betrachtete sich selbst im Spiegel von allen Seiten und streckte mir dabei ihren perfekten Hintern entgegen.

"Nee, ich denke nicht", sagte sie plötzlich und war wieder in der Kabine verschwunden.

Ich hörte, wie sie sich hinter dem schweren Stoff bewegte, als sie ihn plötzlich wieder zur Seite riss und sich mir diesmal in einem roten Slip präsentierte.

"Ist der besser?" Sie zog den Bund weit nach oben, so dass sich der Stoff des Höschens tief in ihre intimste Stelle grub.

Wieder betrachtete sie sich genau, während ich sie einfach weiter anstarrte, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.

Anscheinend immer noch nicht zufrieden, verschwand sie erneut.

"Und so?" Diesmal stand sie in der schwarzen Unterwäsche vor mir. Ich heftete meinen Blick auf das Stück dünnen Stoffs, das nicht viel der Fantasie überließ und nickte nur langsam.

Sie schaute an sich herunter und sagte dann: "Nö, das auch nicht!"

Und plötzlich zog sie das Höschen einfach aus und stand dann komplett nackt vor mir.

Was für eine traumhaften Anblick ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen boten. Mir wurde es schlagartig warm, vor allem in meinem Unterleib.

Doch lange konnte ich es nicht genießen, denn sie sammelte die Slips ein und warf sie mir entgegen.

"Ich nehm die doch nicht, kannst Du die bitte wieder aufhängen? Danke!" Und schon entzog sie sich wieder meinem Blick, steckte dann den Kopf nochmal aus dem Vorhang und sagte verschmitzt: "Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr die noch verkaufen könnt. Ich bin gerade ziemlich feucht und ich hab die wohl ziemlich durchgeweicht."

Einen Moment lang wusste ich nicht was ich tun sollte und starrte einfach auf die Höschen in meiner Hand, die noch vor wenigen Augenblicken Nataschas Möse umschlossen hatten.

Dann sah ich mich panisch im Laden um, ob nicht doch noch ein Kunde, ohne dass ich es gemerkt hatte, reingekommen war. Zum Glück war der Laden leer.

Aber ich sah, wie die Uhr auf zwei Minuten nach sechs sprang, also rannte ich so schnell ich konnte zur Kasse, legte die Slips unachtsam auf die Theke und nahm den Schlüssel aus der Schublade.

Dann schloss ich mit zitternden Fingern die Tür ab.

"Hast Du gerade abgeschlossen?", rief Natascha aus der Kabine.

"Ja, wir haben Ladenschluss!", erklärte ich.

Sie steckte wieder den Kopf heraus und fragte zu mir herüber: "Aber ich darf mich noch in Ruhe fertig machen, oder?"

"Ja natürlich, lass Dir Zeit!" Dann war sie wieder verschwunden.

Ich stand wieder an der Kasse und betrachtete den Stapel Höschen. Ich ließ meinen Finger über das schwarze gleiten und hatte wirklich das Gefühl, dass es ein wenig klamm war. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, ihn zu nehmen und daran zu riechen, doch ich verwarf den Gedanken wieder. Das wäre doch ein wenig übertrieben gewesen.

Untätig stand ich mehrere Minuten da und wartete, dass Natascha aus der Kabine kam, aber sie dachte wohl nicht daran. Sie brauchte deutlich länger als erwartet.

Langsam ging ich zur Umkleide rüber und ich wollte sie schon ansprechen, als mich die Laute, die ich hörte, davon abhielten.

Ich vernahm ein sehr deutliches Stöhnen hinter dem Vorhang. Sie tat doch nicht etwa das, was ich dachte.

Ich atmete ein, zwei Mal ein und fasste mir dann ein Herz und riss den Vorhang einfach auf.

Nataschas Klamotten lagen immer noch in einem Haufen auf dem Boden, während sie, nackt wie sie war, auf dem kleinen Bänkchen saß und mich ansah.

Mit weit gespreizten Schenkel, massierte sie sich mit zwei Fingern der linken Hand ihren Kitzler, während sie sich mit der anderen abstützte.

Anstatt erschreckt zu sein, lächelte sie und sagte atemlos, den Blick auf mich geheftet: "Na endlich, ich dachte, Du würdest gar nicht mehr kommen."

Langsam nahm sie ihre Hand von ihrer Möse und lockte mich mit einem Finger.

"Gestern durfte ich Dich kosten, heute bist Du an der Reihe."

Unsicher machte ich einen Schritt auf sie zu. Wollte sie wirklich, dass ich das tat? Durfte ich wirklich ihre Fotze lecken?

Wie in Zeitlupe ließ ich mich vor ihr auf die Knie sinken. Ich strich ihr vorsichtig mit meinen Händen über ihre Oberschenkel. Ihre Haut war so weich.

Ich starrte direkt auf ihre Möse, ihre Schamlippen waren ein wenig geöffnet und ich sah, wie unglaublich feucht sie war, doch ich stand ihr dabei in nichts nach.

"Trau Dich, sie beißt nicht", ermutigte sie mich, ohne mich zu drängen. Sie rutschte noch ein klein wenig mit dem Becken weiter vor und spreizte die Beine ein wenig mehr.

Langsam näherte ich mich ihr. Ich streckte ein wenig ängstlich die Zunge heraus. Was, wenn ich etwas falsch machen würde, was, wenn es ihr nicht gefiel?

Doch all meine Zweifel zerstreuten sich innerhalb eines Momentes, als meine Zunge ihr Allerheiligstes berührte und sie ein langes, wohliges Stöhnen ausstieß.

Ich konzentrierte mich sofort auf ihren Kitzler und ließ wild meine Zunge darüber flattern.

Plötzlich sagte sie: "Mach langsam, das ist ein Marathon, kein Sprint. Du hast alle Zeit der Welt."

So angeleitet von ihr, wurde ich mutiger und leckte ihr über ihre rosa Schamlippen, nahm sie zwischen die Lippen und saugte daran. Den Geschmack ihres Mösensaftes würde ich nie wieder vergessen. Es schmeckte für mich wie der süßeste Honig, der kostbarste Nektar. Sofort war mir klar, dass ich danach süchtig werden würde.

"Oh ja, genau so...", jauchzte sie unter meinen Liebkosungen.

Ich spaltete ihre Lippen mit meiner Zungenspitze und fuhr damit um ihr Loch, nur um noch mehr von ihrem Saft aufzunehmen. Einer Intuition folgend, steckte ich meine Zunge vorsichtig in ihr Loch, was ihr einen lustvollen Schrei entlockte. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel.

Langsam arbeitete ich mich wieder zu ihrer Perle hoch und küsste sie zärtlich, bevor ich sie wieder mit Zungenschlägen bearbeitete.

Gleichzeitig ließ ich vorsichtig meinen Zeigefinger in ihre Grotte gleiten. Sofort wurde er von feuchter Wärme umschlossen. Es fühlte sich so ganz anders an als bei mir und doch so vertraut.

Natascha ließ ihrer Lust nun freien Lauf und stöhnte laut auf.

Ich versuchte mit meiner Hand in meine Hose zu gelangen, da ich aber eine enge Jeans trug, schaffte ich es nicht. Einen Moment dachte ich darüber nach, einfach meine Hose auszuziehen, wurde aber jäh unterbrochen, als das Telefon neben der Kasse klingelte.

"Fuck!", sagte ich verärgert. Ich sah zu Natascha auf und sagte: "Warte bitte kurz, ich muss da ran gehen."

Mit zitternden Knien lief ich zur Kasse und hob ab: "Langer Damenmode, Specht am Apparat, was kann ich für sie tun?"

"Bienchen", hörte ich die Stimme meiner Mutter in der Leitung.

"Ich wollte hören, ob alles geklappt hat."

Ich fragte mich, ob Natascha und ich verflucht waren, dass wir immer bei unserem Liebesspiel unterbrochen wurden.

"Ja, war nichts mehr los, hat also alles geklappt", antwortete ich genervt.

"Was ist los? Ist alles okay bei Dir?" Nein, nichts ist okay, ich hatte gerade einen der intensivsten Momente meines Lebens, bis Du angerufen und ihn kaputt gemacht hast, hätte ich am liebsten gesagt.

Stattdessen antwortete ich: "Ja, alles in Ordnung, ich bin nur ein wenig müde."

"Du warst ja gestern auch lange weg. Warum bist Du überhaupt noch im Laden? Und denk dran..." Dann erklärte sie mir nochmal, was ich alles zu tun hatte. Ich lehnte mich schwer auf die Theke, als ich plötzlich eine warme Hand auf meinem Rücken spürte.

Erschrocken sah ich auf und Natascha stand mit einem milden Lächeln auf den Lippen neben mir. Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen, was ich sehr schade fand.

Nachdem meine Mutter mit ihrer Belehrung fertig war, beendete sie das Gespräch mit den Worten: "Beeil Dich und komm dann nach Hause, es gibt gleich Essen."

Ich legte auf und verharrte einfach in meiner Position.

"Alles okay?", fragte Natascha, mit einem verständnisvollen Ton, den ich von ihr noch nicht kannte.

"Ja... nein... ich weiß nicht", begann ich stockend. "Das war meine Mutter, sie ist... schwierig. Sie traut mir nichts zu und versucht mich die ganze Zeit zu kontrollieren."

Ich schaute Natascha in die Augen und verlor mich einen Moment in ihnen. Wie alles an ihrem Körper, waren auch ihre Augen nahezu perfekt.

"Es tut mir leid, aber ich muss hier eben alles fertig machen und dann nach Hause."

Sie lächelte mich wieder sanft an und sagte dann: "Kein Problem, kann ich Dir irgendwie helfen?"

Ich bejahte und während ich das Geld aus der Kasse nahm und es im Tresor verstaute, hängte sie die Höschen, die sie vorher anprobiert hatte, wieder auf.

Dann ließ ich meinen Blick nochmal über den Laden fliegen und fand, dass es gut aussah. Meine Mutter würde trotzdem etwas finden, worüber sie meckern konnte.

"Was hältst Du davon, wenn wir zusammen nach Hause gehen. Ich hab ja den selben Weg", schlug Naschi vor und ich nahm ihr Angebot dankend an.

Die ersten paar Minuten gingen wir einfach schweigend nebeneinander her. Es war das erste Mal, dass wir ohne sexuelle Spannung Zeit miteinander verbrachten. So lustvoll und geil ich noch in der Kabine gewesen war, so taub fühlte ich mich jetzt, und sie schien das zu respektieren.

Doch natürlich wollte ich auch mehr über sie erfahren, also fragte ich schließlich: "Und du bist... lesbisch?"

Sie lachte und sagte dann, ohne Spott in der Stimme: "Ist das nicht offensichtlich? Und Du?"

Ich dachte einen Moment über meine Antwort nach: "Ich glaube ich bin bisexuell. Bis gestern habe ich noch nicht mal daran gedacht, je was mit einer Frau zu haben, und dann..."

"Dann kam ich", beendete sie meinen Satz.

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