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Nachbarschaftshilfe

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Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
9.1k Wörter
4.65
55.6k
34
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Anna steht vor meiner Tür. Sie lächelt mich an als ich ihr die Tür öffne. „Guten Morgen Michael. Ich brauche deine Hilfe in einem etwas, sagen wir mal prekären Fall.", sagt sie und drückt sich an mir vorbei in meine Wohnung. Wir beide sind in diesem Haus aufgewachsen. Anna hat die Wohnung ihrer Großeltern übernommen und ich die meiner Mutter. Meine Mutter ist vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Als ich dann die Wohnung leer räumen wollte konnte ich es nicht. Zu viele Erinnerungen hingen an allem hier. Also habe ich nur ein paar Möbel ausgetauscht, meine alte Wohnung gekündigt und bin hier eingezogen.

Anna hat ihre Wohnung von ihrer Großmutter geerbt. Sie ist damals bei ihrer Großmutter aufgewachsen, da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind als sie vier Jahre alt war. Wir beide waren damals unzertrennlich, jede freie Minuten haben wir zusammen verbracht. Fast jeder der uns gesehen hat, dachte wir wäre ein Paar gewesen. Doch das waren wir nicht. Wir mochten uns, ja, aber mehr war da nicht. Wir waren die besten Freunde. So ungefähr mit 16 hatte Anna dann auch ihren ersten Freund. Sie traf sich nun häufiger mit ihm als mit mir. Das machte mich anfangs schon ziemlich fertig, doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an ihn. Die Beziehung hielt damals ganze 4 Monate. Dann hat sie mit ihm Schluß gemacht, weil er mehr wollte, als sie bereit war ihm zu geben. Anna erzählte mir hinterher, das er sie in den letzten Wochen immer mehr dazu gedrängt hatte mit ihm zu schlafen. Doch das wollte Anna nicht. Sie erzählte mir das sie sein Ding schon mal gesehen und auch angefasst hatte, doch mehr wollte sie damals nicht.

An ihrem 18. Geburtstag kam sie dann zu mir und nahm mich in den Arm. Ich überreichte ihr mein Geschenk, eine ziemlich teure Uhr die sie sich schon sehr lange gewünscht hatte und für die ich monatelang gespart hatte. Wie gesagt, wir waren die besten Freunde. „Ich wünsche mir heute nur eins von dir.", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Was denn?", fragte ich sie ziemlich unschuldig. Ich wusste in diesem Moment wirklich nicht was sie von mir wollte.

Ganz langsam zog sie ihre Jacke aus und warf sie mit Schwung neben mein Bett. Sie zog mich wieder an sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.„Ich will von dir entjungfert werden.", flüsterte sie mir dann wieder ins Ohr. „Du willst was?", fragte ich leicht entsetzt. Das war ein Thema über das wir nie gesprochen haben. Also klar haben wir über Sex und wie wir uns unser erstes Mal vorstellen würden gesprochen, aber das wir beide es miteinander erleben würden, das war nie Thema bei uns. Wir waren doch immer nur guten Freunde.

„Ich will das du mein erster bist. Das war mir schon klar als das damals mit Michael vorbei war. Ich wollte nicht das er mein Erster war. Ich wollte immer nur dich, das du mein Erster wirst.", sagte sie und schmiegte sich ganz nah in mich. Ich konnte ihren Körper an meinem Spüren, wie sich ihre festen Brüste an mich drückten. Zugegeben, sie hatte damals noch recht kleine Brüste, aber dafür waren sie richtig fest. In meiner Hose regte sich mein Schwanz. Ich hatte vorher nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, doch in diesem Moment schossen mir Bilder durch den Kopf, wie Anna nackt vor mir auf meinem Bett liegt und mein Schwanz zum ersten Mal tief in sie eindringt und sie entjungfert. Das brachte meinen Schwanz natürlich schnell auf Hochtouren. Ihre Finger glitten an meiner Brust herab und lagen schon bald auf meinem Schritt. Sie musste meinen harten Schwanz durch die Hose spüren. Wir küssten uns. Sie legte eine meine Hände auf ihren Po und ihre Hand packte meinen Schwanz.

Ganz langsam rieb sie ihn durch meine Hose hindurch, sodass ich aufpassen musste nicht schon in der Hose abzuspritzen. Die ganze Situation machte mich unglaublich geil. Anna drückte mir einen weiteren Kuss auf die Lippen, dann trat sie zwei Schritte zurück und schaute mich an. Diesen Blick in ihren Augen werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Heute weiß ich, das es die pure Lust war, die aus ihren Augen schoß, doch damals wusste ich nichts damit anzufangen. Ich hatte zwar auch schon eine Freundin gehabt, aber mehr als Knutschen war da nie gewesen. Sie hatte noch nicht mal meinen Schwanz gesehen bzw. angefasst. Und dann kam Anna einfach zu mir und packt mich so, das ich fast schon in meine Hose komme.

Anna bewegte sich leicht von links nach rechts, immer hin und her. Dabei streifte sie ganz langsam ihre Bluse ab. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Danach folgte ihr Rock und schon stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir. Langsam kam sie wieder auf mich zu, zog mir nun mein T-Shirt aus und ging vor mir in die Knie. Sie öffnete meine Hose und zog sie langsam herunter. Sie half mir aus den Hosenbeinen heraus, dann zog sie mir auch noch meinen Slip herunter. Mein Schwanz sprang ihr geradezu entgegen.

Mit großen Augen schaute sie auf ihn und leckte sich einmal über ihre Lippen. Sie atmete einmal tief ein und dann tat sie etwas das ich bisher nur in einem Porno gesehen hatte. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen ganz langsam über meinen Schwanz. Vorsichtig fing sie an an ihm zu saugen. Das war für mich zu viel. Laut stöhnend kam ich und spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Anna lächelte als sie dann Mund wieder von mir nahm, schaute mich an und öffnete dann ihren Mund. Sie zeigte mir mein Sperma, das in ihrem Mund war. Dann schluckte sie demonstrativ und öffnete den Mund ein weiteres Mal um mir zu zeigen das nichts mehr drin war.

„Das war schon ziemlich geil, aber um mich zu entjungfern sollte dein Schwanz schon auch hart sein.", sagte sie und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Sie saugte und leckte daran bis er wieder hart war. Dann zog sie ihren BH und auch ihren Slip aus und legte sich auf mein Bett. Sie zog ihre Beine an sich heran und winkte mich zu ihr.

„Komm, steckt mir deinen geilen Schwanz endlich in meine Muschi. Ich will das du mich endlich zur Frau machst.", sagte sie heiser und spreizte dabei ihre Beine noch ein wenig weiter. Ihre Muschi öffnete sich regelrecht vor mir und ich sah das feuchte Schimmern zwischen ihren Beinen.

Mit wackligen Beinen ging ich auf sie zu, kniete mich auf das Bett und legte meinen Harten Schwanz auf ihre feuchte Muschi. Ganz langsam ließ ich ihn zwei Mal durch ihre feuchten Schamlippen streichen. Dann feuerte mich Anna an ihn endlich rein zu stecken. Ganz langsam drückte ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, in den engen Eingang ihrer Muschi. Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz immer tiefer bis ich auf einen Widerstand stieß. Ich hielt an diesem Punkt inne und Anna holte einmal tief Luft, dann nickte sie und gab mir zu verstehen das ich weiter machen sollte. Ich drückte mich weiter vor und mit einem Mal gab der Widerstand nach. Über Annas Wange liefen drei Tränen. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. Anna erwiderte den Kuss, dann drückte sie ihr Becken meinem entgegen und mein Schwanz drang noch tiefer in sie ein.

„Das war immer mein größter Wunsch, von dir entjungfert zu werden.", flüsterte sie mir ins Ohr. „Und jetzt, fick mich richtig."

Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Auch für mich war es das erste Mal und so wollte ich jede Sekunde genießen. Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz ganz tief in sie hinein und zog ihn anschließend wieder fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann wieder so tief es nur ging in ihr zu versenken.

Anna stöhnte leise bei jedem Mal wenn ich tief in sie eindrang. Als ich dann auch noch schneller wurde, stöhnte sie lauter. Immer wieder presste ich meinen Schwanz tief in sie hinein, bis ich plötzlich dieses ziehen in meinen Eiern spürte und mit einem Mal tief in ihr kam. Mein Schwanz zuckte und pulsierte in ihr und aus meiner Spitze schoß mein Sperma in sie hinein. Auch Anna stöhnte laut auf und ich spürte wie sie noch enger wurde. Mit meinem Daumen begann ich ihren Kitzler zu reiben, was Anna schließlich ebenfalls über den Gipfel brachte. Mit einem lauten Aufschrei kam sie und zog meinen Schwanz noch einmal tief in sich hinein. Dann brachen wir beide erschöpft aufeinander zusammen.

Dieses Erlebnis schießt mir durch den Kopf als Anna an mir vorbei in meine Wohnung stürmt. Warum mir gerade dieses Erlebnis durch den Kopf geht, weiß ich nicht, doch so ist es. Anna setzt sich im Wohnzimmer auf die Couch und deutet mir an das ich mich neben sie setzen soll. Das tue ich dann auch.

„Tom, ich musste in den letzten Wochen Immer an damals zurück denken. An den Tag als du mich zum ersten Mal gefickt hast.", sagt sie und blickt dabei in mein erstauntes Gesicht. „Echt jetzt?", frage ich und sie nickt. „Das ist echt witzig denn genau dieser Tag ist mir eben auch durch den Kopf gegangen als du geklingelt hast.", sage ich und wir beide fangen an zu lachen. Anna legt eine Hand auf mein Bein, schaut mich an und drückt mir aus dem Nichts heraus einen Kuss auf die Lippen.

„Genau das ist aber auch der Grund warum ich hier bin.", sagt sie und lächelt mich an. „Du willst wieder von mir gefickt werden?", frage ich und lächle zurück. „Das auch."sagt sie und drückt mir einen weiteren Kuss auf die Lippen, während ihre Hand sich auf meinem Bein weiter schiebt bis sie auf meinem Schwanz liegen bleibt. Ich schaue ihr tief in die Augen. „Was denn noch?", frage ich sie, doch sie schüttelt nur mit dem Kopf.

„Eins nach dem anderen.", sagt sie und zieht sich schnell ihr Sommerkleid über den Kopf. Darunter ist sie nackt. Ich sehe ihre Brüste, die durch ihre Kinder deutlich größer geworden sind. Als ich an ihr herunter schaue sehe ich das sie mittlerweile unten rum komplett rasiert ist. Früher hatte sie hier noch einen dichten Busch, doch jetzt sehe ich kein einziges Haar an ihr. Anna geht auf mich zu und zieht mir in einer fließenden Bewegung meine Shorts herunter. Schnell, so wie damals, nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und fängt an ihn zu blasen. Sie hat in den Jahren einiges dazu gelernt, soviel kann ich sagen. Schnell hat sie meinen Schwanz auch schon hart und steht wieder auf. Sie dreht sich um, kniet sich auf mein Sofa und streckt mir ihren knackigen Hintern entgegen.

„Los Tom, fick mich. Fick mich hart durch.", säuselt sie.

Mit einem Schritt stehe ich hinter ihr und drücke ihr meinen harten Schwanz mit einem Stoß in ihr nasses Loch. Anna stöhnt sofort laut auf. Sie presst sich meinem Schwanz entgegen, will ihn noch tiefer in sich aufnehmen als es überhaupt geht. Mit beiden Händen packe ich ihren Hintern und halte sie gut fest. Dann lege ich los. Wie eine Maschine presse ich immer wieder meinen Schwanz in sie hinein. Unsere Körper klatschen bei jedem Stoß laut aneinander. Anna stöhnt und übertönt diese Geräusche problemlos. Ihr Körper fängt leicht an zu beben, krampft dann richtig und schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin so weit und presse mit einem letzten Stoß meinen Schwanz ganz tief in sie hinein und komme.

Mein Schwanz pulsiert in ihr und ich pumpe mein Sperma tief in sie hinein. Dann lasse ich sie los und Anna kippt nach vorne auf das Sofa. Langsam tropft mein Sperma aus ihr heraus und sammelt sich auf dem Fußboden.

Nach ein paar Minuten hat sie sich soweit erholt das sie kurz im Bad verschwindet und anschließend sich zu mir in die Küche setzt. Immer noch nackt.

„Tom, wie du weißt werden meine Mädchen nächste Woche 18.", beginnt sie. Ich nicke und stelle mir im Geist kurz die Drillinge vor. Sie sehen alle drei aus wie ihre Mutter. „Für ihren Geburtstag habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Ich habe vor drei Wochen erfahren das keine von den dreien mittlerweile einen Freund hatte und sie alle drei noch Jungfrauen sind. Ich finde das sie langsam alt genug sind und ein wenig Spaß am Leben haben sollten und Sex gehört, finde ich, ganz klar dazu. Und da kommst du ins Spiel. Ich möchte das du meine Mädchen entjungferst. Alle drei."

Ich konnte mir zwar fast schon denken was sie will, als sie mit dem Geburtstag der Mädchen anfing, doch das sie diesen Satz wirklich gesagt hat, lässt mich doch schon staunen. Ich dachte ich hätte nur so eine schmutzige Fantasie.

„Ich soll was?", frage ich. Nicht entsetzt aber ich möchte es doch noch mal bestätigt haben, nicht das ich mich verhört habe und es hinterher den größten Krach gibt. „Ich will das du meine drei Mädchen entjungferst an ihrem Geburtstag. Du sollst sie richtig ficken und ihnen zeigen wie viel Spaß Sex macht. Wie schön es ist einen kräftigen dicken Schwanz in sich zu spüren und wie geil es ist zu spüren, wie er in ihnen kommt."

Annas Augen leuchten dabei richtig.

„Du willst also, das ich deine Töchter ficke? Sie entjungfere und sie so ficke, wie ich dich immer mal wieder ficke?", frage ich sie. Dieses Mal ist es aber nicht um mich zu versichern, sondern weil ich sehe wie sehr Anna nur der Gedanke daran schon wieder anmacht. Anna nickt und ich sehe ihre Geilheit schon wieder in ihren Augen hoch kochen. „Wie meinst du soll ich anfangen bei Ihnen? Soll ich sie erst meinen Schwanz blasen lassen?", frage ich und stelle mich nun direkt vor Anna und halte ihr meinen Schwanz direkt vor das Gesicht.

Anna nickt nur kurz und öffnet dann ihren Mund um meinen Schwanz, der ihrem Gesicht immer näher kommt, Einlass zu gewähren. Schnell beginnt sie ihn zu lutschen und an ihm zu saugen. Anna ist was das angeht echt eine kleine Meisterin. So schnell wie sie hat noch nie eine meinen Schwanz hart lutschen können. Sie entlässt ihn aus ihrem Mund und schaut mich mit großen Augen an.

„Und soll ich sie dann hier auf den Küchentisch setzen und einfach so in sie eindringen?", frage ich wieder und Anna steht auf und setzt sich auf die Tischkante. Sie lehnt sich nach hinten und zieht ihre Beine an. Ich stelle mich zwischen sie und setze meinen Schwanz an ihren nassen Schamlippen an. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz ein kleines Stück in sie hinein und verharre dann an der Stelle wo mal ihr Jungfernhäutchen war.

„Wie soll ich sie entjungfern. Ganz vorsichtig und langsam, oder..." ich presse mit einem festen Stoß meinen Schwanz ganz tief in sie hinein. „... oder mit einem mal ganz in sie rein?"

„Oh man ist das Geil.", stöhnt Anna auf. „Erst langsam, dann schnell.", stöhnt sie hinterher. Also bewege ich mich erstmal ganz langsam in ihr. „Du meinst das sie sich an meinen Schwanz gewöhnen können, bevor ich anfange sie richtig zu ficken?", frage ich sie und erhöhe ganz langsam das Tempo.

„Ja...genau...und dann...fickst du sie...richtig", stöhnt sie und wirft sich mir geradezu entgegen um meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Immer fester drücke ich meinen Schwanz in sie hinein, dann ziehe ich ihn heraus und schaue ihr tief in die Augen.

"Dann wird es Zeit dich auch zu entjungfern, wenn ich es schon bei deinen Töchtern machen soll.", sage ich und lächle sie an. Leicht verdutzt lächelt sie zurück. "Aber mein Schatz, dafür kommst du ein paar Jahre zu spät."

"Ich meine auch eher hier.", sage ich und setze meinen Schwanz an ihrem Po an. Jetzt schaut Anna eher ein klein wenig entsetzt.

"Da war noch nie einer drin.", sagt sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. "Dann wird es aber Zeit.", antworte ich und drücke meinen Schwanz leicht gegen ihre Rosette. Ganz langsam und vorsichtig drücke ich mich Millimeter für Millimeter weiter in sie hinein. Dann bin ich in ihr drin. Anna verzieht kurz ihr Gesicht und ich stoppe jede Bewegung. Sie ist verdammt eng und ihr Schließmuskel drückt meinen Schwanz ziemlich fest zusammen. Doch dann kommt das Lächeln wieder auf ihr Gesicht.

"Ok, mach weiter.", lächelt sie mich an und ich dringe vorsichtig tiefer in sie ein. Als mein Schwanz dann ganz in ihr ist bleibe ich so in ihr stecken und beuge mich nur zu ihr herunter. Meine Lippen verschmelzen zu einem leidenschaftlichem Kuss mit ihren. Dann fange ich langsam an mich in ihr zu bewegen. Mit und mit werde ich immer schneller. Es dauert nicht lange, dann kann ich es nicht mehr zurück halten. Mit einem letzten Stoß dringe ich nochmal in sie ein und dann komme ich auch schon. Anna konnte so leider nicht zu ihrem Orgasmus bekommen, doch darum kümmert sie sich schon selber. Schnell fliegen ihre Finger über ihren Kitzler und nach nur wenigen Sekunden stöhnt sie ihren Orgasmus heraus. Es tut fast schon etwas weh als sich ihr Hintern um meinen Schwanz klammert, doch das hält nicht lange an. Dann entspannt sie sich wieder und lächelt mich an.

"Oh man, das war schon echt geil. Warum haben wir das nicht schon viel früher gemacht?"

"Mein Arsch bleibt Jungfrau. Das hast du immer wieder gesagt wenn wir darüber gesprochen haben.", antworte ich ihr. Anna zuckt mit den Schultern. "Tja, das Thema ist dann jetzt auch vom Tisch.", sagt sie und fängt an zu lachen.

Dann schaut sie mich mit ernstem Blick an. "Also machst du es?"

Ich nicke und Anna fällt mir um den Hals. "Danke schön. Du bist der beste."

"Soll ich sie mir dann direkt auch richtig vornehmen? Also komplett entjungfern?", frage ich und zwinkere Anna zu. "Das sollen sie selber entscheiden. Ich selber hatte auch immer unheimliche Angst vor einem Schwanz in meinem Arsch. Ich kann es ihnen nicht verübeln, wenn sie das erstmal nicht wollen.", antwortet sie.

Dann lächelt sie mich wieder an. "Aber meinen Arsch kannst du gerne jederzeit ficken.", säuselt sie mir ins Ohr und fasst mir wieder an den Schwanz. Sie geht vor mir auf die Knie und lutscht ihn schnell wieder hart. Ich kann gar nicht glauben, das er jetzt schon wieder Einsatzbereit ist, doch Anna schafft es. Dann dreht sie sich um, legt sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch, fasst nach hinten und zieht mit beiden Händen ihre Backen auseinander. "Bitte Schatz, fick jetzt richtig meinen geilen Arsch."

Schnell stelle ich mich hinter sie und drücke meinen Schwanz in ihren Hintern hinein. Dieses Mal geht es deutlich einfacher und so bin ich schnell tief in ihr und fange an sie erst wieder langsam, dann aber auch immer schneller zu ficken. Anna stöhnt laut auf bei jedem meiner Stöße und schnell schreit sie ihren Orgasmus heraus. Doch ich bin noch lange nicht so weit. Ohne Pause jage ich immer weiter meinen Schwanz in ihren geilen engen Arsch.

Zweimal schreit sie noch ihre Lust heraus, dann komme auch ich ein weiteres Mal und spritze ihr die nächste Ladung in den Hintern hinein. Dann kann ich nicht mehr. Ich bin völlig erledigt und muss mich erst einmal hinsetzen. Mit letzter Kraft schleppe ich mich auf die Couch und lege mich darauf, Anna kommt zu mir und legt sich neben mich.

Vier Stunden später werde ich wach weil Anna aufgestanden ist. Ich öffne leicht meine Augen und schaue ihr hinterher. Diese Frau ist einfach nur der Hammer und ich könnte mich selber umbringen das ich sie damals nicht gefragt habe. Ich wollte damals schon mit ihr zusammen sein und sie heiraten. Stattdessen hat sie diesen Wichtigtuer geheiratet, der verschwunden ist als er erfahren hat das Anna Schwanger war. Doch damals war ich zu Feige sie zu fragen.

Dann ist er da. Der Tag. Der Geburtstag der Mädchen. Den ganzen Tag schon freue ich mich richtig auf sie. Ich bin extra früh aufgestanden und habe mich nochmal frisch rasiert, auch unten herum, und mich schick gemacht für die Mädels. Anna hatte mir gesagt, das sie früh vorbei kommen wollten, damit wir alle Zeit der Welt hätten. Schließlich ist ja heute ihr Geburtstag und den sollten die drei ausführlich genießen können. Außerdem ist heute Samstag, somit muss ich auch nicht zur Arbeit und habe so auch genug Zeit für die Drei.

Es klingelt und freudig öffne ich die Tür. "Herzlichen Glückwunsch meine Lieben.", rufe ich Ihnen entgegen und die drei fallen mir um den Hals. Wir haben seit ihrer Geburt ein sehr inniges Verhältnis zueinander. Sehr oft bin ich mit Anna und den Mädels unterwegs gewesen und wir wurde nicht nur einmal als keine Familie gesehen.

Schnell lasse ich die vier herein, Anna ist nämlich auch mitgekommen. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und ich biete allen was zu trinken an. Für die Geburtstagskinder habe ich extra eine Flasche Champagner geholt, von der ich jeder der Drei ein Glas einschenke. Dann stoßen wir an. "Du willst die drei wohl ein wenig auflockern?", flüstert Anna mir ins Ohr. "Wenns hilft, ist das bestimmt nicht schlecht.", antworte ich ihr.