Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachbarschaftshilfe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ihr fragt euch bestimmt, warum wir gerade heute zu Tom gefahren sind. Nun er ist mein Geschenk an euch.", sagt Anna und richtet sich dabei an ihre Töchter. Die schauen sie erstaunt und verwundert an.

"Lana hat letztens was am Telefon gesagt, was mich ein wenig stutzig gemacht hat. Nein, es hat mich mehr irritiert. Sie meinte das ihr alle drei noch Jungfrauen seid. Zum einen kann ich das bei eurem guten Aussehen nicht ganz nachvollziehen, zum anderen wisst ihr ja gar nicht wie viel Spaß ihr verpasst."

"Vielleicht wollen wir ja einfach warten bis der richtige kommt.", wirft Julia ein. Anna schaut sie mit festem Blick an. "Ist das denn so?", fragt sie die Mädchen. Alle drei schütteln verlegen den Kopf.

"Aha, na dann kann ich euch hierbei ja helfen. Wie schon gesagt ist Tom mein Geschenk an euch. Er wird euch drei heute entjungfern, wenn ihr damit einverstanden seid, natürlich."

Nun war es raus. Die Bombe geplatzt. Julia, Lana und Steffi schauten erst ihre Mutter und dann mich erstaunt an.

"Bitte was?" Steffi ist die erste die ihre Stimme wieder gefunden hat und ihre Mutter nun ungläubig anschaut.

"Eure Mutter hat mir erzählt wie sie mitbekommen hat das ihr alle noch keinen Sex hattet. Sie findet das wirklich schlimm, weil sie natürlich weiß wie viel Spaß es macht. Sie möchte das ihr auch erfahrt wie viel Spaß es machen kann und hat mich gebeten euch zu zeigen wie schön es ist.", schalte ich mich nun ein.

"Und du willst uns jetzt ficken?", fragt Lana mich nun. Ich lächle sie an.

"Wenn ihr das wollt würde ich euch sehr gerne zeigen wie schön der Sex sein kann und wieviel Lust und Spaß haben kann.", antworte ich ihr. "Aber wir wissen doch gar nicht was man alles machen muss.", sagt Julia dann.

Anna schüttelt den Kopf.

"Mein Schatz. Du musst gar nichts. Entweder willst du es oder nicht. Niemand wird hier zu irgendwas gezwungen. Wenn du etwas nicht willst, sag es einfach, dann passiert auch nichts. Niemand ist dir dann böse. Das gilt für euch alle. Wenn eine von euch etwas nicht möchte, dann braucht ihr das nur zu sagen."

Die drei schauen sich an und lächeln dann. "Also gut. Wir wollen es. Aber wie fängt man sowas an? Wir haben da überhaupt keine Erfahrung drin."

Anna überlegt kurz, dann lächelt sie wieder. "Schaut gut zu und lernt.", sagt sie und zieht sich ihr kurzes Sommerkleid über den Kopf. Darunter ist sie nackt. Schnell kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Shorts herunter. Mein Schwanz, der von dem Gespräch schon ein wenig an Volumen zugenommen hat, springt aus meiner Hose und wippt vor mir auf und ab. Anna schaut ihre Töchter an, dann dreht sie sich wieder zu mir um und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und fängt an ihn hart zu blasen.

Als sie das geschafft hat, mal wieder in Rekordzeit, dreht sie sich wieder zu den Mädchen um. "Das ist etwas, was eigentlich jedem Mann gefällt. Wenn die Frau ihm den Schwanz lutscht bis dieser richtig hart ist. Und das ist es ja was wir auch wollen. Nur wenn der Schwanz richtig hart ist, kann er uns damit auch richtig gut ficken.", sagt sie und dreht sich wieder zu mir um. Sie legt sich auf den Wohnzimmertisch und zieht ihre Beine an. Dabei achtet sie darauf, dass die drei alles gut sehen können. Ganz langsam und vorsichtig setzen ich meinen Schwanz an Annas nasse Spalte an und drücke ihn genauso langsam in sie hinein. Schließlich will ich die Mädchen nicht durch Übereifer verschrecken.

Ganz langsam fange ich an Anna zu ficken. Die fängt sofort an laut zu stöhnen. Ein wenig Theater spielen kann eventuell auch helfen, denke ich mir. Die drei schauen gebannt zu wie mein Schwanz immer wieder tief in ihrer Mutter verschwindet. So langsam merke ich das Annas Stöhnen nicht mehr gespielt ist. Sie wird immer unruhiger und beginnt sich unter mir zu winden. Dann kommt sie. Ihr Körper zittert und krampft leicht. Die drei schauen leicht geschockt auf ihre Mutter und mich, wundern sich vielleicht sogar das ich sie einfach weiter ficke obwohl ihre Mutter so schreit. Dann komme auch ich und ich spritze ihr laut stöhnend mein Sperma in ihre zuckende Spalte. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und ein letzter Spritzer schießt auf Annas Bauch. Anna braucht einen Moment bis sie sich beruhigt hat, dann lächelt sie ihre Mädchen an. Die schauen auch wieder deutlich beruhigter als eben noch. "Was war das denn?", fragt Julia.

"Das war ein Orgasmus. Eure Mutter ist so geil geworden das sie gekommen ist.", antworte ich für Anna. Die nickt nur und atmet tief durch. Sie setzt sich auf und dreht sich zu ihren Töchtern. "Ich hoffe ihr habt genau zugeschaut.", sagt sie. Alle drei nicken. "Na dann, wer will die erste sein?", fragt sie und erntet betretenes Schweigen.

Schließlich übernehme ich die Initiative. Ich gehe auf die Drei zu und nehme Steffis Hand, ziehe sie vom Sofa und führe sie zu mir. Zärtlich streiche ich ihr durch die Haare und gebe ihr ganz sanft einen Kuss auf ihre vollen Lippen. Ich schmiege ihren Körper an meinen. Durch ihr dünnes Kleid kann sie meinen Schwanz bereits spüren, dass sehe ich an ihren Augen. Ganz langsam öffne ich den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid und streiche ganz langsam die Träger von ihren Schultern. Sanft gleitet der Stoff an ihrem Körper herab und landet schließlich auf dem Boden. Der BH und der Tanga den sie trägt passen farblich zueinander. Dabei kommt mir ein Spruch von einem alten Kumpel in den Kopf.

"Wenn bei einer Frau die Unterwäsche zueinander passt, dann hast nicht du sie abgeschleppt, sondern sie dich." Ich muss grinsen, fange mich aber doch schnell wieder und konzentriere mich voll und ganz auf Steffi. Vorsichtig streife ich auch die Träger ihres BHs von den Schultern. Leicht hauche ich einen Kuss auf ihre Schultern, greife dann um sie herum und öffne mit nur einer Hand und einem kurzen Schnipsen ihren BH, der dann auch sofort zu Boden fällt. Sofort fallen mir ihre wunderschönen großen Brüste auf.

"Die hat sie aber nicht von ihrer Mama", denke ich mir. und schaue kurz zu Anna herüber. Die scheint genau zu wissen was ich denke und lächelt mich an. Dann küsse ich Steffis Brust. Erst eine, dann auch die zweite. Mit der Zungenspitze umfahre ich ihre Brustwarzen und Steffi stöhnt heiser auf. Während meine Zunge weiter mit ihren Brustwarzen spielt, gleitet eine Hand ganz langsam in ihren Slip hinein. Sofort fühle ich ihren glatten Venushügel. Hier zeichnet sich nicht mal der Ansatz eines Härchens ab. Schnell gleitet mein Finger tiefer und ich spüre die Feuchtigkeit zwischen ihren weichen Schamlippen. Vorsichtig lasse ich meinen Finger tiefer gleiten bis ich an ihren Eingang komme. Ganz langsam dringe ich mit meinem Finger nur ein klein wenig in sie ein. Steffis Stöhnen wird dadurch ein wenig lauter. Dann gehe ich in die Vollen.

Mit einer Hand ziehe ich ihr auch noch ihren Slip herunter und lasse sie, als er auf dem Boden liegt, aus ihm heraus steigen. Dann hebe ich sie kurz an und setze sie auf den Wohnzimmertisch, dort wo vor wenigen Minuten noch ihre Mutter lag und sich vor ihren Töchtern von mir hat ficken lassen. Langsam aber bestimmt drücke ich ihren Oberkörper zurück auf den Tisch bis sie darauf liegt. Dann hebe ich ihre Beine an, spreize sie ein wenig und knie mich zwischen sie. Mit einem tiefen Atemzug nehme ich den süßen Duft dieser unberührten Spalte auf, dann senke ich meinen Kopf und lecke über die junge Spalte. Ich lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, umspiele mit der Zungenspitze ihren Kitzler und dringe leicht mit ihr in sie ein. All das lässt Steffi nur noch lauter stöhnen. Ein wenig lecke ich sie noch, dann stehe ich auf und stelle mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz ist schon steinhart und wippt direkt vor ihrer nassen Spalte auf und ab.

"Was möchtest du jetzt?", frage ich sie und schaue ihr tief in die Augen. "Bitte mach mich zur Frau. Fick mich so wie du Mama gefickt hast.", stöhnt sie. Ich nicke und drücke mein Becken ein kleines Stück nach vorne. Meine Eichel liegt nun direkt auf ihrem Eingang. Hier wippt jetzt nichts mehr. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz in das junge Mädchen hinein. Ich schaue zu, genauso wie ihre Schwestern die inzwischen aufgestanden sind und sich direkt neben ihre Schwester gestellt haben um ja nichts zu verpassen, wie mein Schwanz ganz langsam immer tiefer in sie hinein gleitet. Plötzlich spüre ich den Widerstand auf den ich gewartet habe. Auch Steffi weiß an welchem Punkt ich jetzt bin.

"Das wird jetzt leider ein klein wenig weh tun, aber danach ist es einfach wunderschön. Das verspreche ich dir.", sage ich und warte auf ihre Antwort. Steffi nickt einfach nur und beißt sich auf die Unterlippe. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz gegen dien Widerstand bis dieser schließlich nachgibt und ich mit einem Mal tief in ihr bin. Eine kleine Träne kullert über ihre Wange. Ich bleibe so in ihr und küsse ihr die Träne weg. Dann warte ich bis sie die Augen öffnet. "Alles ok.", flüstert sie und gibt mir damit das Zeichen auf das ich gewartet habe. Ganz langsam fange ich an meinen Schwanz in ihr zu bewegen. Steffi ist deutlich enger als ihre Mutter, soviel ist schon mal klar. Ich befürchte das ich es in ihr nicht so lange durch halten kann wie bei Anna. Nichts desto trotz gebe ich mein bestes.

Steffi stöhnt immer lauter und schon kurz nachdem ich sie zur Frau gemacht habe, schreit sie ihren Orgasmus heraus. Was das angeht steht sie ihrer Mutter in nichts nach. Sie ist genauso laut, wenn nicht sogar lauter als sie. Und ihr Körper zieht sich genauso zusammen wie es Annas tut. Sie zittert am ganzen Leib und krampft richtig als ihr Orgasmus sie überrollt. Das halte ich dann auch nicht mehr aus und mit einem letzten Stoß komme auch ich. Tief in ihr verspritze ich als erster Mann meinen Samen. Als ich meinen Schwanz aus ihr heraus ziehe drückt mich Anna zur Seite.

"Entschuldige, aber das ist ein Traum den ich mir nun erfüllen will.", sagt sie und kniet sich zwischen Steffis Beine. Schnell fängt sie an Steffi nun zu lecken und ihr mein Sperma aus ihrem Loch zu lecken. Steffi stöhnt durch die Behandlung ihrer Mutter ein weiteres Mal laut auf und kommt durch Anna zu einem zweiten Orgasmus.

Wir geben Steffi einen Moment Zeit um sich zu fangen. Als sie dann aber aufgestanden ist und sich wieder auf die Couch setzt, entsteht gerade zu ein kurzes Gerangel zwischen den beiden anderen Schwestern. Jede von den beiden will nun als nächstes. Doch wie entscheidet man das? Anna hat schließlich eine Lösung. Sie geht in die Küche und kommt mit zwei Spagetti Nudeln zurück. Die eine bricht sie ein Stück ab und hält dann beide in der Hand. Da Julia die ältere der beiden ist, eine Minute ist sie älter, darf sie anfangen. Dann zieht Lana. Und Lana gewinnt. Julia hat die gebrochene Nudel gezogen und muss sich damit hinten anstellen. Schnell zieht sich Lana ihr Kleid über den Kopf und entledigt sich ihrer Unterwäsche. Dann geht sie vor mir in die Knie und schaut direkt auf meinen Schwanz.

"Oh man. Wie groß und dick der ist. Ich weiß nicht ob ich den in den Mund bekomme." sagt sie. "Versuch es doch einfach.", sagen Anna und ich fast gleichzeitig und ermutigen sie so es wenigstens zu versuchen. Lana schaut ihre Mutter an. "Aber der ist so schmierig.", sagt sie.

"Das ist der Saft deiner Schwester und Toms Sperma. Du wirst sehen, der Geschmack ist echt nicht schlecht.", antwortet Anna ihr. Doch Lana ziert sich noch ein wenig. "Wenn sie es nicht macht soll sie Platz machen. Ich mach es.", wirft Julia dann ein und zieht sich bereits aus.

"Auf keinen Fall. Ich habe gewonnen.", entgegnet Lana ihr und drückt sich meine Eichel in ihren Mund. Sie ist wohl ein wenig zu hastig gewesen, hat sich meinen Schwanz zu schnell zu tief hinein geschoben. Bei ihr setzt ein Würgereitz ein, den sie aber schnell wieder unter Kontrolle bekommt. Dann beginnt sie vorsichtig an ihm zu saugen. Auch fährt sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang. Das macht mich echt heiß und es kommt Bewegung in meinen Schwanz. Er wird durch ihre Behandlung immer härter und auch dicker, bis er schließlich wieder steinhart von mir absteht. Lana steht dann auf und legt sich ebenfalls auf den Tisch, so wie ihre Mutter und ihre Schwester zuvor.

"Onkel Tom, du brauchst mich nicht zu lecken, ich bin schon geil genug. Fick mich bitte einfach nur.", sagt sie und schließt ihre Augen. Wie bei Steffi zuvor drücke ich ganz langsam meinen Schwan in sie hinein bis ich auch hier wieder auf ihr Jungfernhäutchen stoße. Wieder warte ich ein Zeichen von ihr ab, doch Lana hat ihre Augen immer noch geschlossen. Anna gibt mir statt dessen ein Zeichen das ich es tun soll. Und so drücke ich meinen Schwanz in Lana hinein und sehe auch hier wieder eine leine Träne ihre Wange herunter kullern. Ganz langsam fange ich an Lana zu ficken. Etwas zurückhaltender als Steffi ist sie schon, doch als schließlich ihr Orgasmus über sie kommt, schreit sie wie ihre Mutter und ihre Schwester zuvor. Auch hier kniet sich Anna zwischen die Beine ihrer Tochter und verschafft ihr einen zweiten Orgasmus, nachdem ich meinen Schwanz aus ihr heraus gezogen habe.

Julia nutzt die Gelegenheit und kniet sich direkt vor mich. Gierig nimmt sie meinen verschmierten Schwanz in ihren Mund und fängt an ihn zu lutschen und die letzten Spermareste aus ihm heraus zu saugen. Auch wenn ich sonst immer eine kurze Pause benötige, bin ich echt überrascht als mein Schwanz sich ohne Probleme sich einfach wieder aufstellt und auch hart bleibt, als Julia ihre Lippen von ihm löst und sich umdreht. Sie beugt sich vor mir herunter und drückt ihren süßen knackigen Po gegen meinen Schwanz. schnell suche ich mit meinem Schwanz ihren Eingang und dann drücke ich ihn in sie hinein. Ich möchte es genauso langsam machen wie bei ihren Schwestern, doch Julia wirft sich auf meinen Schwanz und mit einem harten Stoß bin ich durch ihr Jungfernhäutchen und tief in ihrer nassen Spalte.

Sofort fängt Julia laut an zu stöhnen. Anna und Julias Schwestern drehen sich zu uns um da sie nicht mitbekommen haben, dass wir schon zugange sind. Mit beiden Händen packe ich Julias Hüfte und jage meinen Schwanz immer wieder tief und fest in sie hinein. Julia stöhnt immer lauter und schreit kurz darauf ihren Orgasmus heraus. Doch ich bin noch nicht so weit und ficke sie immer weiter. Stoß um Stoß jage ich meinen Schwanz in Julias zuckende Spalte hinein. Sie schreit und stöhnt immer weiter bis ich schließlich auch soweit bin und tief in ihr komme. Julia dreht sich schnell wieder zu mir um, geht wieder in die Knie und nimmt meinen Schwanz ein weiteres Mal in ihren Mund. Sie saugt auch noch die letzten Reste meines Sperma saus ihm heraus. Hart bekommt sie ihn dabei aber nicht mehr, so sehr sie sich auch anstrengt.

"Mach dir nichts draus. Der braucht gerade mal ein wenig Ruhe. So viele hintereinander hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich laufe euch ja nicht weg.", sage ich und setze mich erschöpft auf das Sofa. Anne geht in die Küche und kommt mit einer neuen Flasche Champagner zurück. Sie gießt jedem von uns ein neues Glas ein und wir stoßen ein weiteres Mal auf die Mädchen an.

"Wisst ihr eigentlich was auch ziemlich geil ist?", fragt Anna dann in die Runde und die Mädchen schütteln den Kopf. "Ich durfte es selber erst vor ein paar Tagen zum ersten Mal erleben und bin seit dem richtig geil darauf es wieder zu erleben.", sagt sie und fügt eine Pause ein. "Jetzt sag schon.", drängelt Lana sie dann. "Analsex.", sagt Anna und lässt dieses eine Wort einfach so im Raum stehen. "Ähm... du meinst also...", räuspert sich Lana."Einen richtig geilen Arschfick meine ich. Einen dicken geilen Schwanz im Arsch. Einen Schwanz der deinen Arsch durch fickt als wäre es eine Fotze. Genau das meine ich."

Die Mädchen schauen mich an.

"Hast du Mama in den Arsch gefickt?", fragt Steffi mich dann. Ich nicke nur. "Aber das ist doch schmutzig und ekelhaft.", sagt Julia dann.

"Nun ja. Mit ein wenig Vorbereitung ist es nichts von alle dem. Dann kann es sogar ziemlich geil sein.", sage ich nüchtern. "Der Arsch eurer Mutter ist noch enger als ihre Muschi, was es für uns beide noch geiler gemacht hat. Sie ist so schnell und heftig gekommen, das habe ich bisher noch nie erlebt bei ihr.", füge ich hinzu.

Julia schaut auf meinen Schwanz. "Aber ich hatte ja schon schiss das ich deinen Schwanz nicht in meine Muschi bekomme. Wie soll er denn in meinen Arsch passen?", fragt sie. Anna legt einen Arm über ihre Schulter. "Das braucht ein wenig Vorbereitung und Übung, doch glaube mir, das klappt schon. Das einzige was man machen muss ist sich total entspannen. Wenn man Angst hat und sich verkrampft wird es nur weh tun. Doch wenn man entspannt ist, macht es mega viel Spaß."

Die drei schauen sich an und scheinen sich wortlos zu unterhalten. Dann nicken sie plötzlich alle und stehen auf. Wortlos gehen alle drei zusammen ins Badezimmer und verschließen die Tür hinter sich. Anna lächelt mich an und drückt mir einen dicken Kuss auf die Lippen. "Das war übrigens mein Ernst. Ich will deinen geilen Schwanz wieder tief in meinem Arsch spüren. Aber nicht heute. So gerne ich auch möchte, aber der Tag heute gehört den Mädchen und ich will nicht Schuld sein, wenn eine von ihnen deinen Schwanz nicht mehr spüren könnte, weil ich nicht warten konnte.", säuselt sie mir ins Ohr. Dann nimmt sie ihren Rucksack und stellt ihn auf das Sofa. Sie öffnet ihn und stellt einen Dildo nach dem anderen auf den Wohnzimmertisch. Einer größer und dicker als der Vorherige. Dazu stellt sie eine sehr große Flasche Gleitgel.

Als die Mädchen dann aus dem Badezimmer kommen schauen sie kichernd auf den Wohnzimmertisch.

"Was wird das denn jetzt? Eine Dildo-Party?", fragt Julia kichernd. "Nein. Das ist die Vorbereitung.", antwortet Anna trocken und schaut die drei an. Sie nimmt den ersten Dildo vom Tisch und schmiegt ihn leicht in ihrer Hand.

"Mit diesem Dildo würde ich anfangen. Er dehnt ganz leicht euren Anus vor und gibt euch einen ersten Eindruck vom Gefühl eines echten Schwanzes in eurem Arsch.", sagt sie und deutet damit auf ihre Töchter. Ihr Blick bleibt bei Steffi hängen die einen Schritt auf ihre Mutter zu macht und nun direkt vor ihr steht.

"Was soll ich tun?", fragt sie und nimmt ihr den Dildo aus der Hand. "Leg dich am besten so bequem es geht auf das Sofa. ich werde dann deinen Arsch mit Gleitgel einschmieren und dann führst du dir ganz langsam den Dildo ein. Mach es am besten langsam und vorsichtig, du wirst selber merken wie weit du gehen kannst."

Steffi legt sich auf das Sofa und streckt Anna ihren Po entgegen. Ihre Backen drücken sich dabei fast von alleine auseinander und geben den Einblick auf ihre süße kleine Rosette frei. Anna nimmt das Gleitgel zur Hand und schmiert eine recht große Menge auf Steffis Rosette. Dann führt sie den Dildo in Steffis Hand an die richtige Position und überlässt ihr den Rest. Ganz langsam drückt Steffi den Dildo gegen ihre Rosette. Ich habe irgendwie das Gefühl das es ziemlich schnell geht, das der kleine Dildo in ihr verschwindet. Ganz langsam fängt Steffi an sich selber mit dem Dildo zu ficken. Anna greift indessen zu dem nächst größeren. Mit der anderen Hand umfasst sie Steffis und zieht den Dildo aus ihr heraus, nur um ihr dann direkt den nächsten in die Hand zu geben. Steffi setzt den Dildo an und schon ist er auch schon in ihr. Wir alle schauen ihr dabei zu wie sie sich mit dem Dildo selber fickt. Zwischendurch gibt ihr Anna einen neuen, größeren Dildo. Steffi liegt so das sie uns nicht direkt sehen kann. So sieht sie auch nicht, das Julia in der Zwischenzeit zu mir gekommen ist und ganz leise angefangen hat meinen Schwanz zu blasen bis dieser dann auch wieder hart ist. Ohne ein Wort zu sagen deutet sie uns an das ihre Mutter beim nächsten Wechsel ihr keinen Dildo mehr geben soll sondern das sie ihrer Schwester meinen Schwanz in die Hand geben soll. Julia schmiert meinen Schwanz auch mit Gleitgel ein, dann steht auch schon wieder ein neuer Wechsel an. Ich trete an das Sofa heran und warte nicht das Steffi meinen Schwanz umfasst und sie versucht ihn sich selber einzuführen. Ich umfasse meinen Schwanz und drücke ihn mit leichtem Druck gegen ihre Rosette, die mir auch schnell Einlass gewährt. Annas Vorarbeit war echt Gold wert. Dann umfasse ich ihren Arsch mit beiden Händen und fange langsam an sie zu ficken.