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Nachbarskinder

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Sie waren mehr als Nachbarn, doch das wussten sie nicht
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Robert - Nachbar

Patricia - Mutter

Sabrina - Tochter

Vanessa - Tochter

Walter - Sohn

Robert sah aus seinem Schlafzimmerfenster zu dem Nachbarhaus, dort zogen die Nachbarn aus.

Als er in sein Haus gezogen war, hatten sie ihn noch begrüßt, doch dann waren sie mit seinem Lebenswandel nicht einverstanden. Sie mokierten sich, wenn er mit den Frauen, die er zu Besuch hatte, nackt im Garten rum tollte und seinen Pool benutze. Dabei hatte er darauf geachtet, dass der Bereich, in dem sie ihr Vergnügen hatten, von den Nachbarn nicht einsehbar war.

Robert hatte einmal entdeckt, dass sie aus dem Zimmer, von dem man in sein Schlafzimmer sehen konnte, und dass die Familie nie benutze, zugesehen hatte, wie er es mit zwei Frauen trieb. Sie hatten grade die Position gewechselt, und Robert sah die Nachbarin mit offnen Mund zu ihm hinüber sehen. Bevor sich die Frau, die er zu Besucht hatte, wieder auf ihn setzte, hatte er ihr noch zuwinken können, ihr Gesicht dann aber nicht mehr gesehen.

Und nun zogen sie aus.

---

Robert kam nach Hause und sah einen 'nicht mehr neuen' Mini-Van, der einen UHaul-Anhänger angekoppelt hatte. Er sah, wie drei Kinder Sachen aus dem Anhänger ins Haus trugen, dann sah er die Mutter die Kinder, sie aus der Tür sah, die Kinder hatten wohl erzählt, dass auf dem Nachbargrundstück jemand geparkt hatte.

Robert sah sie an und nickte, sie sah ihn an und drehte sich schnell zurück zum Haus. Hatte sie ihm also immer noch nicht verziehen. Wie viele Jahre waren das? Robert sah zu den Kindern, die aus dem Haus kamen, die älteste hatte das passende Alter.

Er sah immer wieder aus dem Küchenfenster, wie die Vier den Anhänger und das Auto leerten. Da fiel ihm etwas ein und er telefonierte. Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, holte er die Teile des Tischs und die Stühle, die seit Jahren in der Garage standen heraus, um sie vor seinem Haus aufzustellen. Die älteste der Kinder sah zu ihm. "Hey, ich bin Sabrina, wir ziehen neben ihnen ein."

"Hallo, ich bin Robert. Ich habe euch zugesehen und habe mir gedacht, dass ich euch vier zum Abendessen einlade. Was hältst du von Pizza und Saft?" Sabrina sah zu Tür und dann wieder zurück zu Robert. "Ich weiß nicht."

"Frage deine Geschwister und deine Mutter". Sabrina nickte und griff sich etwas, dass ins Haus musste, um nicht mit leeren Händen zurück ins Haus zu gehen. Robert war grade mit einem Tablett mit Gläsern, Besteck und Tellern zurück zum Tisch, als die Mutter zu ihm kam.

"Robert, was soll das?"

"Ich habe es deiner Tochter gesagt, ich lade euch vier zu einem neuen Zuhause ein. Komm, Patti, gönn es den Kindern."

"Nenn mich nicht so, du Arschloch. Ich sollte meinen Kindern jeglichen Kontakt mit dir verbieten."

"Ich habe einen Pool" Sie sah ihn an und er wusste, dass sie ihm am liebsten den Hals umdrehen wollte. Sie mit einem Pool zu ködern war auch gemein, doch er hatte nun einmal einen, sie nicht. Und wie das Auto und der Haushalt aussah, war es bei Patricia mit dem Geld nicht so dicke. Sie sah ihn noch einmal an und sagte "Finger weg von der Mutter" und ging zurück zum Haus. Robert musste lächeln, denn das letzte klang eher wie eine Bitte, da sie sich ihrer selbst nicht sicher war.

Der Pizzalieferant kam und die Familie aus dem Nachbarhaus kam zu ihm. Robert zeigte auf die Sessel und sagte "Sucht euch etwas aus. Ich habe verschiedene Pizzen bestellt." Er sah zu Patricia und sagte "Eine Tutti-di-Mare, ich hoffe, das schmeckt euch." Der Junge sah zu seiner Mutter und sagte "Mom, das ist doch deine", dabei sah er nicht, wie Patricia Robert mit ihren Blicken erdolchen wollte.

Sie waren alle beim Essen, als in einer kurzen Pause Robert sagte "Also, ich bin Robert. Ich habe einen Pool", er sah wie die Augen der Kinder aufleuchteten, "doch an dem kommt ihr noch nicht ran. Die Vorbesitzer waren etwas ... besonders", hier sah Robert, wie Patricia sich ein Lächeln verkneifen musste, "und deshalb steht als Grenze eine Hecke. Die lasse ich in der kommenden Woche beseitigen. Dann könnt ihr den Pool auch nutzen", jetzt sah er zu Patricia, "wenn eure Mutter das erlaubt und ihr nicht alleine seid. Auch müsst ihr Aufräumen und den Pool reinigen." Das gefiel den Kindern wieder nicht. Als Robert noch sagte "Eine Woche die Leute, die in meinem Haus wohnen, eine Woche die, die in eurem wohnen", waren die Kinder wieder dabei.

Patricia sah, dass sie ihre Kinder nicht würde davon abhalten können, seien Pool zu benutzen, und verdrehte ihre Hände. Robert wusste, was sie andeuten wollte, doch der lächelt sie nur an. Dann raffte sich Patricia auf und stellte alle vor.

"Danke, Robert, ich bin Patricia, die Rasselbande sind meine Kinder. Sabrina, die älteste ist fast vierzehn, Vanessa und Walter sind Zwillinge und zwölf." Sie sah dann noch zu ihm und meinte "Alle können schwimmen." Robert grinste und sagte "So groß ist mein Pool nun wieder nicht." Was alle lachen ließ.

Nachdem die Pizzen vertilgt waren, Patricia hatte, als sie anfing, ihre Tutti-di-Mare zu essen, zu Robert gesehen, scheuchte Patricia ihre Kinder zurück 'zur Arbeit'. Sie blieb noch kurz bei ihm und fragte "Robert, was willst du?" Seinen Blick deutete sie wohl richtig. "Nein, mich bekommst du nicht wieder."

"Schade. Sabrina ist ..." Sie sah ihn an und nickte. "Und die beiden anderen?" Patricia sah zum Haus "Meinem Mann, wir haben es noch einmal probiert." Seine nicht gestellte Frage nach dem Erfolg wollte sie nicht beantworten, sie sagte nur "Er ist vor drei Jahren gestorben."

Patricia sah zu ihm und sagte leise "Robbi, bitte lass deine Finger von der Mutter." Robert nickte und reichte ihre die Hand "Die Kinder schauen. Auf gute Nachbarschaft, Patti." Sie drückte seine Hand fest und sagte "Arschloch, schön, dich wiederzusehen." Dann schüttelten beide ihre Hände. Patricia sah sich noch einmal um und als Robert sagte "Das ist meine Aufgabe", ging sie zum Haus. Als sie hineinging, sah sie sich nicht noch einmal um. Robert kam es aber so vor, als wenn sie es machen wollte.

Er sah zum Haus und freute sich, sie wiederzusehen. Er würde alles machen, damit sie Nachbarn blieben.

---

Patricia musste ihre Kinder schon im ersten Sommer immer wieder ermahnen, dass sie 'den Nachbarn' nicht zu sehr störten. So wurde besonders Sabrina und Walter immer wieder ermahnt, wenn sie mit Freunden bei Robert einfielen. Manchmal schlich sie, wenn die Kinder schliefen, zu ihm und lag in seinen Armen. Hinterher schalt sie ihn wieder "Robert, das kannst du nicht machen." Er sah sie nur an und gab ihr einen leichten Kuss auf ihren gespitzten Lippen.

Die Kinder bekamen mit, dass sie Robert bei Fragen, die sie zu ihren Hausaufgaben hatten, fragen konnten. Patricia sah das überhaupt nicht gerne, doch da Robert sie nicht entmutigte, schimpfte sie mit ihm nur, wenn sie sich an ihn kuschelten.

Einmal wurden sie dabei von ihrem Sohn beobachtet, der sich gewundert hatte, wohin seine Mutter in der Nacht ging. Am nächsten Morgen, es war ein Sonnabend, saß die Familie beim Frühstück, als Walter fragte "Mom, ist Robert dein neuer Freund?" die Mädchen sahen zu ihrer Mutter, die einen knallroten Kopf bekam. Vanessa sagte leise "Mom hat einen Lover", doch sie verstummte, als sie den Blick ihrer Mutter sah.

Alle drei warteten auf ein Donnerwetter, doch Patricia sage nicht. Trotzdem traute sich keiner der Drei, etwas während des restlichen Frühstücks zu sagen.

Ganz zum Schluss des Essens sagte Patricia "Nein, Robert ist nicht mein Lover, er ist ein alter Bekannter, mit dem ich mich gerne unterhalte." Ihr war peinlich, ihre Kinder so zu belügen, doch sie konnte den Kindern nicht sagen, wer Robert war, das wäre noch peinlicher.

---

Die Kinder um Patricia und Robert kamen sehr gut miteinander aus, nur Patricia hatte immer wieder Hemmungen, sich bei Robert frei zu fühlen, was, wenn sie ehrlich mit sich war, auch daran lag, dass sie Robert immer noch liebte.

Die Kinder waren alt genug, um selber Ferien zu machen. Sabrina war mit Freundinnen an die See gefahren, Patricia hatte sehr eindringlich mit ihrer Tochter geredet und sie darauf hingewiesen, dass die Spirale, die Sabrina trug, nicht vor Krankheiten schütze. "Mom, ich bin jetzt neunzehneinhalb und kein kleines Kind mehr", sagte Sabrina, doch Patricia dachte an ihren ersten Urlaub ohne ihre Eltern und war nicht wirklich beruhigt.

Bei Vanessa und ihrem Bruder Walter war das fast ähnlich, bis darauf, dass Vanessa ihren Bruder an sich zog und sagte "Mom, ich werde auf den Kindskopf aufpassen, dass er keinen Unsinn macht." Walter jammerte, "Mom, rette mich vor diesem Weib", doch dann kitzelte er seine Schwester. Bei diesen beiden hatte Patricia weniger Probleme.

Die Kinder waren weg und Patricia ließ sich gehen, denn sie musste nicht aufpassen, was ihre Kinder von ihrer Mutter halten würden. Robert kam am ersten Tag, nachdem die Kinder in den Urlaub gefahren waren, erstaunt aus seinem Haus. Er hatte einen Freudenschrei gehört und, als er zur Terrassentür gesehen hatte, eine riesen Fontäne in seinem Pool aufspritzen sehen. Er öffnete die Tür und sah Patricia auftauchen. Sie strampelte im tiefen Wasser und sah zu ihm hoch. "Komm, Robert, spielen." Robert sah sie an und zog sich dann aus, denn auch Patricia war nackt.

Er sprang neben ihr ins Wasser und fing sie, als er auftauchte ein. Patricia sah Robert an, der seine Arme um sie gelegt hatte, ihre Brüste drückten gegen seine Brust und sie spürte, wie seine Schwanzspitze in ihre Scheide dran. Sie ließ sich an seinem Schwanz hinab und stöhnte vor Vergnügen, Robert sah sie an und küsste sie, nachdem sie ihren Kopf aus der Nackenlage wieder hoch gebracht hatte. Patricia sah ihn an und sagte "Du bist der erste Mann seit Bens Tod." Robert sah sie an. "Warum, Patti?"

"Warum ich dich nicht an mich gelassen habe? Weil du schlecht bist."

"Bin ich das?" Sie nickte energisch. "Mom und Dad haben das gesagt, als sie erfahren haben, was du angestellt hast." Robert küsste sie leicht. "Ich habe dich geliebt. Ich liebe dich immer noch." Patricia sah ihn an und sagte leise "Und ich dich auch, aber du bist mein Bruder, und Geschwister machen sowas nicht." Robert bewegte seinen Unterkörper, was sie zum Stöhnen brachte. Er sah in ihren Augen, was sie wollte, und genau das wollte er ihr so lange geben, wie sie es haben wollte. Seine Liebe und seien Schutz.

Patricia und Robert saßen in Liegestühlen nebeneinander und träumten in der Sonne, als Robert sagte "Patti, du hättet es mir sagen müssen." - "Was, Schatz?" - "Das ihr kein Geld habt."

Sie sah zu ihm, Robert sah zu seiner Schwester und genoss den Anblick ihres Körpers. Sie war fast 38 Jahre alt und alles an ihren Körper war zum 'anbeißen', alles hatte die Größe und die Form, die Robert schon beim Gedanken daran, diese Frau lieben zu dürfen, erregte. "Es war oft eng, doch es hat immer gereicht." Patricia sah zu ihm und sagte "Du hättest sie nur verwöhnt und aus drei ordentlichen Kinder schreckliche Biester gemacht." Sie lachte "Ich erinnere mich noch an uns. Mom und Dad haben uns immer verwöhnt." Robert lachte "Und bei unseren lieben Großeltern haben wir nichts bekommen." Patricia sah zu ihm und legte sich eine Hand auf den Bauch. "Doch, ich habe etwas bekommen." Robert nahm seine Hand, um sie zu streicheln, dann legte er seine Hand ebenfalls auf ihren Bauch.

Das war ein Durcheinander gewesen, als Patricia gemerkt hatte, dass sie schwanger war. Sie war zu ihrem Bruder ins Bett gekrochen, um ihm das zu erzählen. Auch Robert war erschrocken, doch er hatte ihr geholfen. In den folgenden Nächten war sie immer bei ihm gewesen, als sie in der dritten Nacht wieder einmal miteinander geschlafen hatten, hatte Patricia ihre Lust hinausgeschrien, und sie waren von ihren Eltern entdeckt worden.

Robert hatte am folgenden Tag das Haus verlassen müssen, die Eltern der beiden hatten dann einen Mann gefunden, den sie mit ihrer Tochter verheiraten konnten und der keine Fragen gestellt hatte. So war Sabrina offiziell seine Tochter, wie auch Vanessa und Walter seine Kinder waren. Bei diesen beiden war er wirklich der Vater. Patricia hatte immer gewusst, wo ihr Bruder war, er hatte ihr auch immer wieder gesagt, dass er ihr helfen wollte, doch sie hatte es abgelehnt. Ein bisschen, weil sie auch ihm zeigen wollt, dass sie es schaffen würde.

Der Tod erst ihres Mannes, den sie nicht geliebt, aber respektiert hatte, und kurze Zeit später ihrer Eltern, hatte sie dann doch geschafft. Es war das erste Mal gewesen, dass sie Robert um Hilfe gebeten hatte. So waren Patricia mit ihren Kindern in das Nebenhaus gezogen, welches Robert den Nachbarn, mit denen er die Probleme gehabt hatte, abgekauft hatten.

Robert sah zu ihr. "Patti ..", diese sah zu ihm. "Ich möchte, dass du mich heiratest." Sie schüttelte den Kopf. "Ich liebe dich", hier nickte sie und sagte "Ich dich auch." Robert sah sie an "Und warum keine Hochzeit?" Patricia legte sich zurück und legte seine Hand, die mit ihrem Bauch gespielt hatte, auf ihre eine Brust. "Weil die Kinder nicht da sind." Robert kniff sie in ihre eine Brustwarze, was sie aufjaulen ließ. Er sah ihre Lust, die Lust nach ihrem Bruder und die Liebe, die er ihr schenken würde, sowie die Lust nach Sex. Robert sah sie an und sagte "Du bist für die nächsten Wochen, in denen deine Kinder nicht zu Hause sind, meine Sex-Sklavin." Patricia sah ihn an, "Wann immer du zu Hause bist, trägst du etwas, was mich erregt." Robert sah sie an, "Und wenn es nur deine Sonnenbräune ist." Patricia nickte "Immer, und wenn alle drei wieder da sind, werden wir heiraten."

---

Eine Hand schlug leicht auf das Laken neben der Person, der diese Hand gehörte. Die Hand fuhr über das leere Laken nach oben und nach unten, dann hörte man Patricia murren. Sie wurde wach und ihr fehlte die Person, die seit Wochen neben ihr schlief, mit ihr schlief und sie so schön liebte.

Robert hatte zu einer dringenden Dienstreise aufbrechen müssen. Ihre eigenen Ferien liefen noch zwei Wochen. Patricia sah zum Fenster und die Sonne. Sie stand auf und sah auf die Uhr. Wenn die Wettervorhersage recht hatte, würde es am Nachmittag wieder sehr warm und sonnig werden.

Sie reckte und streckte sich und sah auf den Pool, das wäre schön, wenn sie jetzt gleich in den springen würde. Noch würde ihr das eiskalt vorkommen, doch genau das genoss sie. So ging sie nackt die Treppe hinunter. Die Kinder waren ja noch ein paar Tage verreist, da musste sie keine Rücksicht nehmen.

Patricia öffnete die Tür zur Terrasse von ihnen und lief zum Pool, dann sprang sie hinein. Sie tauchte wieder auf und drehte sich um Wasser, um zurück zum Beckenrand zu schwimmen, da sah sie Walter und Vanessa, die in den Liegestühlen saßen.

"Hallo Mom"

"Hallo ihr beiden, schon zurück?", Patricia trat Wasser, denn sie war nackt, und ihren Kindern wollte sie sich nicht nackt zeigen.

"Ja, wir wurden vertrieben."

"In wieweit?", sie sah, wie Walter zu seiner Schwester sah, die rot wurde.

"Wie gaben gespielt, und die Betreuer sagten, wir seinen zu laut."

"Zu Laut? Was habt ihr gespielt?" Patricia sah zu ihren beiden jüngeren Kindern, die sich ansahen und rot wurden.

"Doktorspiele?", Patricia versuchte streng zu klingen. Nicht nur musste sie an zwei andere Kinder denken, sondern musste sie bald aus dem Wasser, so warm war dieses nun auch nicht. Walter sah zu seiner Schwester und dann zu seiner Mutter. Dann nickte er. So im Wasser schwimmend, konnte sie nicht ernst mit ihren Kindern reden, doch wenn sie aus dem Wasser stieg, würde nackt vor den beiden stehen, was auch nicht wirklich besser wäre.

Vanessa kam an den Rand des Pools "Na, Mom, frierst du?" Patricia nickte. "Du kannst rauskommen, ich habe schon einmal eine nackte Frau gesehen, und Walter auch. Stimmts, Walt?" Der nickte. Dann stand er auf und kam neben seine Schwester, er sah ebenfalls ins Wasser und stieß seine Schwester leicht mit dem Ellenbogen an. "Du, Mom ist nackt." Vanessa nickte. Sie sah zu ihrem Bruder und sagte "Komm, wir auch, dann ist es für Mom nicht mehr so peinlich." Patricia sah, wie sich ihre Kinder auszogen und so sah sie auch den Schwanz ihres Sohnes, denn der war schon recht fest. Zwar hing er noch im Bogen, doch schon recht gut mit Blut gefüllt. Auch Vanessa war eine ansehnliche Frau, die ihrer Mutter die Hand hinhielt. "Komm, Mom, sonst frierst du dir noch wichtige Körperteile ab." Patricia kapitulierte und schwamm zur Leiter, um aus dem Wasser zu steigen. Sie sah, wie Walter sie interessiert ansah, doch was Vanessa sagte, erschreckte sie. "Schau mal Walt, wie Sabrina." Patricia sah, wie ihr Sohn sie betrachtete und dann zu seiner Schwester sagte "Ja, ob sie auch so abgeht?" Vanessa sah zu ihrer Mutter "Und, Mom, würdest du mal Walt ranlassen? Er fickt richtig gut, auch Sabrina lässt ihn gerne in sich spritzen."

Patricia hat sich etwas gefangen und sah Vanessa an "Mit wie vielen Männern hattest du Sex, junge Frau?" Vanessa fing an, an ihren fingern zu zählen und Patricia befürchtet das schlimmst. "Drei, Mom. Walt natürlich, Tom und Peter. Das war mein Geburtstagsgeschenk für Walt. Tom und Peter haben das nicht abgelehnt." Patricia musste schlucken. Sie sah zu ihrem Sohn, "und du mein Sohn Walter?" Der hatte sich wieder in den Liegestuhl gelegt, aber angefangen, mit einer Hand an seinem jetzt harten und sehr schöne abstehenden Schwanz entlangzustreichen. "Vier, Mom, Vanni hier, Brina und die Schwestern von Tom und Peter. Die zusammen haben wir, wie Vanni, zu dritt genommen. Peters Schwester ist eine besondere Sau, den sie ging dann vollgespritzt zu ihrer Mutter, die im Wohnzimmer war, und ließ sich von dieser auslecken. Tom hatte mir gesagt, dass er auch mit seiner Mutter fickte." Walter sah sie an. "Darf ich, Mom?"

"Was?"

"Mit dir schlafen. Robert darf dann auch mit Brina und Vanni." Er sah zu seiner Schwester "Nicht, Vanni?", die nickte. "Sicher, er ist doch quasi Familie." Patricia sagte sich leise, dass er das nicht nur quasi sei. Sie sah immer wieder auf den prächtigen Schwanz ihres Sohnes. Vanessa sah, wie ihre Mutter mit der Zunge über ihre Lippen strich, so griff sie nach deren Hand und sagte "Komm, Mom, wir lassen uns von ihm mal so richtig abfüllen." Dann sah sie zu ihrem Bruder "Kommst du? Zwei läufige Weibchen decken?" Walter stand auf und zu beiden Frau. Er drängte sich zwischen seine Schwester und seine Mutter, um mit beiden auf ihr Haus loszugehen. "Wohin, Mom, dein Bett?" Patricia wusste nicht, was mit ihr los war, sie liebte doch Robert, doch ihre beiden Kinder hatten sie überrascht, so sagte sie nur "Ja."

Sabrina kam am Abend nach Hause und suchte die Familie, da alle Türen offen standen. Sie fand die drei dann in dem Bett ihrer Mutter in einer sehr eindeutigen Position, oder wie sollte die es sonst interpretieren, wenn ihr Bruder zwischen den beiden Frauen lag, und man wenigstens bei Patricia sehen konnte, dass Sperma auch ihr lief.

Sabrina schüttelte den Kopf und sah zu dem Haus nebenan. Hier war kein Licht an, so dass sie ging, um nachzusehen. Auch dieses Haus war offen, Sabrina schloss alle Türen und legte sich in Roberts Bett. Sie hatte ihn schon lange verführen wollen, doch immer Angst gehabt, ihre Mutter würde das verhindern. Doch jetzt würde sie nichts sagen können, denn sie schlief ja mit ihrem eigenen Sohn. Das Sabrina mit dem Nachbar schlief, der doppelt so alt wie sie selber war, würde sie nicht verhindern können.

Robert kam am Abend nach Hause, im Nachbarhaus war kein Licht, da waren die Kinder wohl noch nicht aus ihrem Urlaub zurück. Er hatte die letzte Woche nur sehr ungern alleine geschlafen, doch diese Dienstreise hatte sein müssen, und eine Begleitung war nicht erlaubt gewesen. Robert kam in sein Haus und sah in sein Bett, seine Frau lag dort und schlief, er freute sich, sie wieder riechen und lieben zu dürfen. Um sie nicht zu stören, zog er sich im Badezimmer aus und machte kein Licht, so wie er in sein Zimmer kam und leise die Tür schloss. Dann kroch er neben die Frau in seinem Bett und legte seine Arme um sie, um ihren Körper zu spüren. Sie drehte sich ein bisschen, bis sie passender lag, so konnte er seinen Schwanz in die schlafende Frau schieben, was diese wohlig aufstöhnen ließ. "Jaaaa, mehr" interpretierte er ihre Geräusche und legte seine Arme um sie. Sie biss ihn zärtlich in die Schulter und war dann wohl wieder eingeschlafen.

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