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Robert hatte seine Frau schon viele Nächte, seit sie wieder zusammen waren, so in den Armen gehalten und so genoss er ihre Nähe, bis auch er eingeschlafen war.

Sabrina wachte auf und spürte den Mann, wo er seine Hände hatte, an welchen Körperstellen sie ihn berühre und sie spürte auch, was in ihr steckte. Sie bewegte leicht ihren Unterkörper, denn sie wollte ihn wieder etwas dicker haben. Bei Walt hatte sie das mehrfach erreicht. Bei dem Mann, der jetzt mit ihr schlief, war ihr das noch wichtiger.

Robert wachte auf und staunte, dass sein Schwanz immer noch hart war. Da erinnerte er sich, wie er einmal aufgewacht war, als Patricia in mit ihrem Unterkörper so erregt hatte. Er hatte sie geküsste und ihr verliebtes Gesicht gesehen. "Gefällt es dir?", hatte sie gefragt, was er damit beantwortet hatte, dass er beim gegenseitigen Erregen mitgemacht hatte, bis sie beide ihre Höhepunkte erleben konnten. Diesmal fragte er sich, ob er sie wecken sollte, doch er bewegte sich nur leicht, um sie im Schlaf auch etwas zu erregen. Dann schlief er wieder ein.

Robert spürte, wie ihn jemand küsste, er atmete langsam, auch um den Kuss zu genießen, und langsam aufzuwachen. Seine Zunge spielte mit den Lippen, dann spürte er die Lippen der Frau. Sie lag so, dass ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drücken. Robert liebte es, wenn die Brüste keine solche Monstertitten waren, sondern solche schnuckligen, wie sie Patricia hatte. Er spürte, wie die Frau, die ihn so schön geweckt hatte, ein Bein über ihn legte und ihn so auf den Rücken drehte, wie sie kurz ihren Unterkörper hob, um ihn in sie gleiten zu lassen, und das alles, ohne dass sie dabei aufhörte, zu küssen.

Da er wusste, dass seine Frau nur mit zwei Männern, nämlich ihm und ihren Ehemann, geschlafen hatte, fragte er sich, woher sie so einen Mann auf Touren bringen konnte.

Sie kam das zweite Mal auf ihm hinunter, dann hob sie ihren Kopf und der Kuss endete. So öffnete er seine Augen und sah in das strahlende Gesicht von Sabrina. Roberts Augen wurde größer als groß, die Frau, die auf ihm ritt, war Sabrina? Seine Tochter? Wo war ihre Mutter? Wer war die Frau der Nacht? War das auch Sabrina gewesen?

"Guten Morgen Robert."

"Guten Morgen, Kleine, wo ist deine Mutter?"

"Wenn sie wach ist, leckt sie entweder Vanni die Möse oder wird von Walt gefickt. Als ich nach Hause gekommen bin, lag sie neben beiden vollgefickt in ihrem Bett."

"Und du?"

"Ich habe beschlossen, das zu machen, was ich schon so lange will, Robert. Mit dir ficken." Sie beugte sich wieder runter und küsste ihn, sie sah in seine Augen und hobt ihren Kopf "Keine Angst, ich verhüte." Robert bekam einen Schreck, Verhütung, er und Patricia wollten doch ... und jetzt schließ sie mit Walter ... "Komm Robert, fick mich." Sabrina ließ ihn nicht nachdenken, sie wollte ihn spüren, und wandte alle Tricks an, die sie mit ihrem Bruder geübt hatte, bis sie Robert so weit hatte, und sie spüren konnte, wie er in sie spritze.

Robert kam langsam wieder zu Sinnen und sah zu der Frau, die neben ihm lag und ihn anhimmelte. "Sabrina, du stehst auf und wäscht dich." Sie wollte protestieren, dann sagte er "Ich natürlich auch, ich werde drüben anrufen, dass sie in 30 Minuten, gewaschen", hier musste Sabrina kichern, "unten sind. Du fängst mit dem Frühstück an, ich helfe dir dann." Er sah sie an, sie war eine schöne Frau geworden, "Los, Kind." Hier kicherte Sabrina, da sie nicht wusste, wie wahr diese Aussage war und verschwand im Bad. Robert ging in das zweite Badezimmer, das viel zu selten genutzt wurde, er hatte sich mit Patricia, seitdem sie bei ihm schlief, nur das eine geteilt.

Nachdem er mit dem Bad fertig war, rief er Patricias Mobile-Nummer an und hörte ihr Gerät im Schlafzimmer klingel. So nahm er sich die Nummer von Vanessa vor, es dauerte, bis diese verschlafen an das Gerät kam. "Jaaa?", das klang sehr verschlafen. "Sag deinen Bettgenossen, dass in", Robert sah auf die Uhr, "20 Minuten auf meiner Terrasse Frühstück für alle fertig ist. Ihr müsst gewaschen sein, aber keine Kleidung tragen, das ist bei euch verficktem Volk wohl überflüssig."

"20 Minuten, das schaffen wir nicht", Vanessa wurde wacher, "besonders, wenn Walt mit Mom im Bad ist."

"Die schickt du zu mir, du nimmt das Bad deiner Mutter, Walt seins. Und los, es sind nur noch 19 Minuten."

"Sklaventreiber", sagte Vanessa noch, doch er hörte noch, bevor das Gespräch zu Ende war, ein lautes "Aufstehen, ihr verfickte Bande, es gibt in 15 Minuten Frühstück bei Robert, frisch gewaschen."

Sabrina sah ihre Mutter, wie sie Robert einen Kuss gab und leise "Morgen Schatz" zu ihm sagte, dann sah Patricia in die Küche und meinte "Braves Kind", bevor sie in das große Badezimmer verschwand.

Als Walter zu den anderen kam, saßen sie schon nackt um den Tisch, was ihn beruhigte, denn er hatte gedacht, dass Vanessa sich über ihn lustig machen wollte. Robert saß auf der einen Seite, neben im Patricia, Vanessa saßen ihnen gegenüber, Sabrina am Kopf des Tisches, zwischen Robert auf der einen Längsseite und Vanessa auf der anderen.

Sie hatten mit dem Frühstück angefangen, als Robert sagte "Wir", er nickte auch zu Patricia, "müssen euch noch einiges über uns sagen, doch jetzt müsst ihr euch wohl noch stärken, oder Patti?" Die sah zu Robert mit einem roten Gesicht und dann zu den beiden Kindern, mit denen sie geschlafen hatte und meinte nur. "Sicher, Schatz."

Robert sah zu den Kindern. "Ihr wohnt dort drüben, weil ich der Frau, die ich liebe, ein bessere Leben geben wollte. Ihr habt ja sicher mitbekommen, dass nach dem Tod eures Vaters das Leben für eure Mutter und euch nicht immer einfach war. Und dann habe ich sie endlich davon überzeugen können, doch meine Hilfe anzunehmen." Robert sah die drei Kinder an, die wohl überrascht waren. Er führte dann fort. "Mir hat das Leben mit euch nebenan immer Spaß gemacht, ich hatte nur ein Problem."

"Er wollte mit mir leben, nicht nur im Nebenhaus", sagte Patricia, worauf Robert nickte. Patricia führte fort "Ich hatte immer Angst, dass ich dem, was ich wollte, nachgeben würde. Als wir nebenan einzogen, sagte ich ihm einen Satz." Patricia sah zu Robert, der auflachte und sagte "Sie sagte 'Finger weg von der Mutter'." Patricia nickte. "Ich wusste, wenn er mich nur einmal zärtlich berühren würde, wäre ich verloren. Ich liebte ihn, doch ich durfte das nicht." Sie sah zu ihren Kindern. "Und dann hat er es doch erreicht.

Ihr war diesen Sommer weg, und Robert hat mich erreicht." Sie sah zu ihren Kindern und dann zu Robert und sagte "Denn ich wollte nicht mehr jede Nacht alleine im Bett liegen, ich wollte mit dem Mann, der der Vater meiner ersten Tochter war", Sabrina schreckte auf, "Der Mann, der mein Bruder war", jetzt konnte Robert sehen, wie sich Vanessa und Walter ansahen, "ich wollte nicht mehr auf ihn verzichten." Patricia sah zu ihren Kindern. Robert sah auch zu den Kindern und sagte dann "Und das war das, was wir euch sagen wollten. Vielleicht noch mit dem Zusatz, dass Patricia und ich beschlossen haben, noch ein Kind zu bekommen."

Walter sah erschrocken zu seiner Mutter "MOM", die sah ihren Sohn an und nickte. "Ja, Walter, denn die letzten drei Wochen mit Robert haben noch keinen Erfolg gehabt. Ob der letzte Tag ...", sie sah ihren Sohn mit schief gelegten Kopf zärtlich an, bis Vanessa sagte "MOM, er ist meiner."

Sabrina hatte nichts gesagt, nur zugesehen. Der Schreck zu erfahren, dass der Mann, in den sie sich verliebt hatte, hatte sie nur zuhören lassen. Dann sah sie zu Robert "Du bist mein Dad?", Robert nickte. "Ja, wir", er griff zärtlich nach Patricias Hand, "waren einander verfallen, ich liebte sie so, ich habe nie eine andere Frau gefunden, und dann war es passiert. Wir waren jung, wir waren dumm und wir waren verliebt.

Als unsere Eltern erfuhren, was wir gemacht hatten, und dass Patti schwanger war, war die einzige Möglichkeit für mich, das Haus und die Frau zu verlassen, die ich liebte. Eure Großeltern haben einen Mann gefunden, der dich, Sabrina, als seine Tochter anerkannt hatte und der mit eurer Mutter das machen durfte, was ich mir wünschte." Vanessa sagte "Kinder", was alle lachen ließ. Doch Robert sagte "Nein, mit ihr zu leben. Jede Nacht mit ihr ins Bett zu gegen und jeden Morgen mit ihr aufzuwachen." Robert lachte auf.

"Als ihr drei in den Sommer gefahren ward, habe ich sie überreden können, die letzten drei Wochen haben mich fast für die vielen Jahre ohne sie entschädigt. Doch dann hatte ich eine Dienstreise zu machen, wo ich sie nicht mitnehmen konnte." Robert drückte die Hand von Patricia, sie er immer noch in seiner hielt, leicht, und sagte "Die letzte Woche war grausam, ich hatte mich an sie gewöhnt, und sie war nicht mehr da." Patricia ließ seine Hand los, um seinen Kopf zu sich zu ziehen, dann küsste sie ihren Mann lange und zärtlich. "Für mich war es auch schlimm. Und gestern bin ich alleine aufgewacht, ich bin ins Wasser gesprungen. Und auf der Terrasse saßen mein Sohn und meine Tochter, die ihre nackte Mutter angemacht haben."

Vanessa sah zu Walter und fragte "Haben wir das?" der nickte und sagte "Mom ist aber auch zu scharf." Er sah zu Sabrina und meinte "Mom ist so geil wie du, und im Bett eine echte Wucht."

"Aber meine." Robert stand auf und drehte Patricias Stuhl um 90°, sie sah ihn zuerst erstaunt an und lachte dann. Robert kniete sich vor ihren Stuhl, und als er seinen Blick hob, sah auch auf ihren Schritt und musste lächeln, dann hob er seinen Blick, bis er in ihre Augen sah.

"Patricia, ich bitte dich im Beisein deiner Kinder um deine Hand. Willst du meine Frau werden?"

Patricias Augen sah seine und ihr Blick versank in seinem. Sie sagte "Ja, Robert, deine, nur deine." Er nahm ihre Hände und küsste sie. "Patricia, ich liebe dich."

Die beiden saßen noch länger so, bis Walter fragte "Und jetzt? Wer schläft mir wem?"

"Ich bei Dad", kam von Sabrina.

"Ich bei Walter", sagte Vanessa, und Patricia sah ihren Mann an, dann ging sie zu ihrer älteren Tochter und sagte "Du lässt die Spirale entfernen, vorher bekommst du kein Kind von deinem Dad." Sabrina sah ihre Mutter an und umarmte sie "Und du, Mom?" Die sah zu Robert, der resigniert den Kopf schüttelte, dann sagte sie "Ich schlafe mit Vanessa und Walter." Dann sagte sie "Das nächste ist aber wieder von Robert."

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