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Nachlass meiner Eltern -Anfang-

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In den folgenden Wochen beschäftigten wir ausschließlich mit unserer Lust, die unermesslich war. Ich lernte ein neues Gefühl kennen, dass der Macht und der Dominanz. Maria war verrückt nach meiner Hand und ich nach ihrer Zunge. Zweimal stand die Polizei vor unserer Tür, gerufen von aufregten Nachbarn, die unsere Schreie für einen Notfall hielten. Maria wollte Spuren auf ihrem Körper, forderte Bisse, verlangte nach Kratzern und blauen Flecken, sagte, dass ich sie kennzeichnen und als mein Besitz markieren sollte. Mit Stolz trug sie ihre Wunden spazieren, zog luftige Kleidung an, band sich ihre schwarzen Haare Hoch, damit jeder die Male meiner Bisse in ihrem Nacken sehen konnte. Meine dominante Rolle gefiel mir, die Mischung aus Macht und Sex macht mich geil. Ich glaubte, so muss sich ein Mann fühlen. Wie gerne hätte ich einen Penis gehabt, um sie aus meinen Lenden heraus zu stoßen und zu penetrieren. Meinem Liebhaber gab ich den Laufpass, hatte nur noch Maria im Sinn.

Eines Tages entdeckte ich auf dem Weg von der Universität ein Fachgeschäft für Ehehygiene, so nannte man früher Sexshops. Der Laden war klein und düster. An einem Gestell mit Heften stand ein älterer Mann, der in einem Heft blättere. Er hatte eine Hand in der Hose und massierte wohl seinen Penis. Der Anblick fuhr mir sofort in meinen Bauch, glaubte den Geruch von Sperma zu riechen. Ich schätze, dass es wohl fast acht Woche her sein musste, dass ich zum letzten Mal einen Schwanz ausgesaugt hatte. Ich betrachte die Dildos, Pumpen, Knebel und Fesseln. Immer wieder blickte ich verstohlen nach dem Mann. Ich beschloss einen Katalog mit zu nehmen. Maria sollte schließlich auch ihren Spaß beim Aussuchen der Spielzeuge haben. Beim Rausgehen warf ich dem Mann einen Blick zu und wartete vor dem Laden. Er hatte verstanden und stand einige Minuten später vor mir. Wortlos nahm ich ihn an der seiner Hand, zog ihn durch eine Toreinfahrt in einen Hinterhof und fand zwischen zwei Mülltonnen einen geeigneten Platz. Der Typ war vielleicht so um die fünfzig, hatte speckige Haare und war insgesamt etwas schmuddelig. Es pochte dermaßen in mir, ich konnte nicht anders, ging auf die Knie und holte mir sein Ding raus. Den ranzigen Geschmack ignorierte ich, bugsierte ihn in meinen Mund, hörte sein Grunzen und lutschte ihm seinen Schwanz. Er musste wohl schon lange nicht mehr eine Frau gehabt oder onaniert haben, denn nach ein paar heftigen Zügen ergoss er eine solche Menge in meinen Mund, dass ich sie kaum schlucken konnte. Ich stand auf wischte mir den Mund ab und ging mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause.

Im Fernsehen lief „Wetten, dass" und wir hatten es uns auf meinem Bett gemütlich gemacht und blätterten den Katalog durch. Den brauchen wir, rief sie begeistert aus und zeigte auf einen Slip, an dem ein Penis befestigt war. Guck mal den gibt es auch in verschiedenen Größen! Maria war kaum zu bremsen. Der Slip fragte ich sie scheinheilig. Natürlich der Schwanz, war ihre Antwort. Ich lachte auf und meinte, dann sollten wir gleich noch einen Knebel für sie mit bestellen. Wir kicherten und alberten uns durch den Katalog durch. Fasziniert betrachte ich verschiedene Klistiere und überlegte, wie es so anfühlen würde, aufgefüllt zu werden wie eine Wärmeflasche. Unsere Bestellliste wurde immer länger und die Summe immer größer. In der Küche machten wir Kassensturz und mussten leider die Nippelklemmen wieder streichen. Maria schmollte. Da kann man auch etwas anders nehmen, kam mir in den Sinn. Mit dem Hinweis sie solle sich überraschen lassen, scheuchte ich sie zurück in das Schlafzimmer. Die Wäscheklammern fand ich im Bad zwischen Waschmaschine und Wäscheständer. Prüfend klemmte ich mir eine auf den Zeigefinger und war überrascht über ihre Kraft. Zweifelnd, ob das Maria aushalten würde, was ich vorhatte, ging ich das Schlafzimmer. Maria lag nackt auf dem Rücken, hatte ihre Hand in ihrem Busch versenkt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich legte die Handvoll Klammern neben sie auf ihr Bett. Ihre Augen wurden noch größer. Du willst doch nicht, hauchte sie. Na und ob, sagte ich und nahm sacht eine ihrer Nippel zwischen die Finger und rollte sie hart. Ein tiefer Seufzer war der Lohn für meine Mühe. Ganz vorsichtig setzte ich die Klammer an und ließ sie fast zärtlich zu schnappen. Ein spitzer Schrei entfuhr Maria, begleitet von einem Zucken, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sofort wollte ich die Klammer wieder lösen, Maria wehrte ab und forderte die zweite. Ich erfüllte ihr den Wunsch, leckend wanderte ich von ihren Brüsten zum Nabel, erregte mich wieder einmal an der haarigen gekräuselten Spur, die mir den Wag in ihren Wald wies. Kaum reizte ich ihren Kitzler, schon wand sie sich in einem Orgasmus. Erstaunt tauchte ich meinen Kopf aus ihrem Wasserfall auf und sah wie sie mit ihren Fingern gegen die Klammern schnippte. Mit einem entrückten Blick schaute sie mich an, oh wie geil ist das denn und weitermachen, keuchte sie. Für jeden ihrer weiteren Orgasmen hinterließ ich einen Biss auf der Innenseite ihrer Schenkel. Wir haben sie anschließend gezählt, es waren sieben.

Du willst dich doch nicht von deinen schönen blonden langen Haaren trennen wollen, meine Süße, flötete mir Gustave in mein Ohr. Doch wollte ich, wollte eine männliche Kurzhaarfrisur, passend zu dem Gummischwanz, der in ein paar Tagen per Päckchen eintreffen musste. Drei Zentimeter ließ Gustave stehen und meinte, ich sähe so was von muskulös aus, dass selbst er was mit anfangen würde. Jetzt musste ich nur noch irgendwie meine üppige Oberweite bändigen. Im Sportgeschäft kaufte ich ein Bustier, das leider meine Brüste mehr nach oben quetsche, als es sie flacher gemacht hätte.

Der Slip war aus hartem gummiartig artigem Material gefertigt. Er saß fest, sein Steg scheuerte an meinen Schamlippen, ein gutes Gefühl, so gut, dass ich beschloss, ihn vielleicht auch mal im Alltag zu tragen. Natürlich ohne den großen Penis, den ich an der Aufhänge Vorrichtung befestigt hatte. Er sah nicht nur gewaltig aus, sondern auch gewalttätig, ich sah mich im Spiegel, stand da mit meiner Männerfrisur und dem Bustier und drückte das Kreuz durch. Meine Erregung konnte ich kaum bändigen. Breitbeinig ging in Marias Zimmer, hörte ein Oh von ihr und die Frage, wie ich sie denn nehmen wolle. Auf alle viere und den Arsch raus, sagte ich unfreundlich und, dass ich sie jetzt solange penetrieren würde, bis um Gnade winseln würde. Ihre glänzende Höhle wartete auf mich, mit einem energischen Hüftschwung drang ich so heftig in sie ein, dass furzend die Luft aus ihrer Scheide wich. Mit langsamen Stößen drückte ich immer wieder den Gummischwanz in sein rein, tiefer hörte ich sie ächzten, wusste genau, was sie meinte und wollte, diesen süßen Schmerz, den ich nur allzu gut kannte, wenn der Penis die Gebärmutteröffnung trifft und der dumpfe Schmerz durch den Bauch bis in den Hals flutet. Ihre Schreie erfüllten wohl nicht nur das Zimmer, sondern wohl auch das halbe Haus. Vor lauter Gier hatte ich vergessen ihr den Knebel in den Mund zu schieben. Der Slip rieb mich, ich fand die Stelle, an der das Ende des Gummischwanzes meine Klitoris traf. Ich fickte mich selbst in einen Orgasmus, mit zitternden Knien und Wirbeln im Hirn stieß ich in sie hinein. Keuchend kam ich auf ihrem Rücken zu liegen. So musste ein Mann fühlen, wenn er endlich sein Sperma platziert hatte. Ich legte mich neben Maria, sie zog mein Bustier aus und kuschelte zwischen meine Brüste. Erschöpft atmeten wir aus, streichelten unser Schultern und küssten uns die Tränen der Lust aus den Augenwinkeln.

Willst du es hier oder im Bad? Wird bestimmt nass werden, fragte mich Maria. Hier in deinem Bett, müssen wir halt was drunten legen, ich wusste genau, was sie meinte. Ich wollte mich erheben, sanft drückte sie mich zurück, sagte, dass sie alles besorgen wolle und ich mich entspannen solle. Maria hackte den Kunstschwanz ab und zog mir den Slip runter, nicht ohne einmal mit ihrer Zunge durch meine Furche zu fahren und ein wenig von meinem Saft zu naschen. Erwartungsvoll blickte ich Maria hinterher. Kurz später schien sie mit dem gefüllten Beutel, an dem ein schmaler Schlauch hing, der in einem kleinen Pfropfen endete, im Zimmer. Über ihren Arm hatte sie ein großes Duschhandtuch gefaltet. Sie hängte den Beutel an die Stehlampe neben dem Bett, meinte schelmisch, dass ich jetzt das bekommen würde, was ich mir redlich verdient hätte und scheuchte mich vom Bett. Sorgfältig breitete sie das Handtuch auf dem Laken aus, befahl mir, mich auf alle vieren zu begeben und meinen Hintern raus zu strecken. Brauchst du Vaseline? Maria tätschelte meine Pobacken. Deine Zunge wird mich schon öffnen, mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander und präsentierten ihr meine Öffnung. Ihr warmer Atem strich über meine Rosette, ihre Zunge schlängelte sich hinein und ließ mich erschaudern. Mit ihrem Daumen massierte sie meinen Kitzler, die erste Zuckungen stellten sich ein. Nun mal langsam hörte sie sagen und dann spürte ich den Pfropfen, den sie zärtlich in mein Poloch schob. Langsam lief das warme Wasser in mich hinein, es fühlte sich so an, als hätte ein Mann sein Sperma in meinen Darm hinterlassen. Entspannt merkte ich, wie immer mehr in mich hinein lief, mit der Zeit entstand ein Druck und unwillkürlich wollte ich mich entleeren. Maria sah wohl die Bewegungen meines Schließmuskels und drückte den Schlauch noch tiefer rein. Ich fühle ich immer schwerer werden und ein etwas unangenehmer Druck entstand in meinen Bauch. Irgendwann wurde es Zuviel, ich wollte es nur noch loswerden, da leckte Marias Zunge über meinen Kitzler, reizte ihn so sehr, dass ich gar nicht mehr wusste, woher meine Kontraktionen kamen. Sie schob ihre Finger in meine Möse, brachte durch die dünne Scheidewand zum Darm das Wasser zum Gluckern. In dem Moment, in dem der Orgasmus über mich hereinbrach, zog sie den Schlauch raus und alle meine Öffnung entleerten sich. Es schoss, gurgelte und lief nur so aus mir heraus, dass mir auch noch Tränen in die Augen schossen. Ich weiß nicht, wie lange ich danach zuckend in meiner Nässe gelegen habe.

Ganz genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wie Paul zu uns kam. Ich glaube, es war im Rahmen einer Seminararbeit für die Uni gewesen sein. Auf jeden Fall saß er eines Tages in unserer Küche und wir hatten die Bücher auf dem Tisch ausgebreitet. Paul war ein schmaler junger Mann in unserem Alter, so Mitte zwanzig. Sein langes Haar trug er zu einem Zopf zusammengebunden. Er war ein ruhiger gelassener Typ, der wenig sprach, verfügte trotzdem über einen hintersinnigen Humor. Es war ein warmer Sommertag, die Tür stand zu unserem Balkon stand offen. Maria trug ein überlanges T-Shirt ohne Armel und man konnte die Spuren der letzten Nächte deutlich an ihrem Körper sehen. Die Blutergüsse an ihren Oberschenkel wären vielleicht noch als Sportunfälle durchgegangen, die Bisswunde an ihrem Hals jedoch nicht. Mich machte seine Anwesenheit nervös, der Geruch seiner Männlichkeit und die Möglichkeit endlich mal wieder Sperma auf meiner Zunge zu schmecken, ließen mich unkonzentriert sein. Ich merkte, wie er verstohlen Marias Hals betrachtete und ab und zu seinen Blick über meine Brüste schweifen lies. Maria war ein kleines Biest, sie rückte ganz nah an ihn heran, beide schauten sie gemeinsam in das Buch. An seinem leicht veränderten Gesichtsausdruck konnte ich merken, dass sie irgendetwas mit ihm unter dem Tisch machte. Mit einer kleinen Bewegung stieß ich mein Glas vom Tisch, rief aus, wie blöde und ungeschickt ich sei und holte einen Lappen aus der Spüle. Beim Aufwischen schaute ich natürlich unter den Tisch und sah wie Maria Pauls Penis durch seine Jeans massierte. Kurz war ich versucht zu ihm zu kriechen, um seinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Hielt aber inne, wollte Maria den Spaß nicht verderben. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, gab Paul ein kurzes Keuchen von sich und Maria ließ ein Ups verlauten, meinte, da ist wohl was in die Hose gegangen. Paul sprang auf, schmiss dabei den Stuhl um und floh ins Badezimmer. Maria und ich schauten uns an und brachen in prustendes Gelächter aus. Für seine Reinigung schien Paul eine Ewigkeit zu brauchen, oder war er vor lauter Verlegenheit aus unserer Wohnung abgehauen? Außerdem drückte meine Blase. An die Badezimmertür klopfend, erklärte ich ihm, er solle sich nicht so haben, wir wären ja schließlich alle erwachsen und so was könnte nun mal passieren. Ich öffnete die Tür. Er stand mit runtergelassenen Hosen vor dem Waschbecken und wusch seinen Pimmel, murmelte, man könne die Tür nicht abschließen. Warum auch, wir haben keine Geheimnisse voreinander, sagte ich, hob mein Kleid hoch, setzte mich auf die Schüssel und entleerte meine Blase. Dabei betrachtete ich sein Glied, er war beschnitten, die Eichel wesentlich größer als der Schaft. Im erigierten Zustand musste es wohl nicht nur gut aussehen und sondern auch wirken. Ich säuberte mich, zog ihm das Hemd von den Schultern und forderte ihn auf, die Hose endgültig auszuziehen.

Ihn an die der Hand nehmend bugsierte ich ihn in mein Zimmer, stupste ihn sanft in einen Sessel und rief nach Maria. Wir zeigten ihm, was Mädchen so alles miteinander anstellen konnten. Als ich auf dem Bett kniete und Maria meine beiden Löcher verwöhnte, sah ich, wie Paul seinen hoch aufgerichteten Schwanz wichste. Mit seiner Hand fuhr rhythmisch den langen Stab rauf und runter. An seinen Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass er kurz davor war zu kommen. Sofort krabbelte ich von dem Bett, ignorierte Marias enttäuschtes Seufzen und steckte mir Pauls Schwanz in den Mund. Es war keine Sekunde zu früh, denn mit einem Aufjaulen spritzte er mir direkt zwischen die Mandeln. Genüsslich ließ ich seinen Schleim in meinen Magen gleiten, um ihn anschließend sauber zu lecken. Ein wohliges Grunzen war von ihm zu vernehmen. Sein Sperma schmeckt herb und fruchtig.

Später als wir zu dritt wohlig entspannt auf meinem Bett kuschelten, erzählte er uns, dass ihn seine Freundin vor einem halben Jahr verlasen hätte. Auf unser Warum druckste er verlegen herum. Wir wollten es aber wissen. Er habe da spezielle Vorlieben, die sie nicht teilen wollte. Da war unser Interesse geweckt und wir kitzelten seine Neigungen aus ihm heraus: Ein Finger in seinem Po und nasse Spiele würden gerne mögen. Nasse Spiele? fragte Maria scheinheilig. Na, so mit Pipi und so, Paul errötete leicht. Das sei alles, stellte ich fest, und seitdem machst du es dir selbst? Bliebe ihm ja nichts Anderes übrig, so drei bis viermal am Tag, war seine Antwort. Maria und mir riefen bewundert Wouw aus. Wollen wir sehen! Was? Wie du es dir selbst machst, forderte Maria ihn auf. Ja komm zeige es uns! Unterstütze ich ihre Forderung. Ich griff mir seinen Schwengel, walkte ihn durch. Er sprang sofort wieder an. Paul stellte sich vor das Bett, begann zu onanieren. Die Gewalt und Kraft die er dabei anwandte, erstaunte mich, ich merkte es mir später. Maria kniete sich vor ihn und feuerte ihn an, wollte seine Soße im Gesicht haben, ihre geilen Sprüche machten ihn dermaßen an, dass er in kurzer Zeit, sein Sperma in ihr Gesicht spritzte.

Vor Pauls nächsten Besuch diskutieren Maria und ich, was wir trinken sollten. Wir saßen auf unserem Balkon in der warmen Sonne. Wasser und Wein meinte Maria und rekelte sich barbusig in der Sonne. Und wo? Das gibt ja eine Riesensauerei! Vielleicht im Bad? Zu unerotisch, war Marias Antwort und deutete auf den Abfluss im Boden des Balkons. Du meinst hier! Ich schaute sie zweifelnd an. Klar geht doch nix über eine Außendusche, antwortete sie feixend. Wir tranken zwei Liter Wasser und zusammen eine Flasche Wein. Leicht bedudelt warteten wir auf Paul. Maria jammerte, wenn er nicht bald käme, wäre alles umsonst gewesen, so sehr drückte ihre die Blase. Mir erging es ähnlich, lange konnte ich es nicht mehr halten. Als er endlich an der Tür klingelte, konnte ich kaum mehr zum Türöffner laufen. Ich zog Paul auf den Balkon, beugte mich über die Brüstung, lüpfte mein Kleidchen und befahl ihm, sich auf den Rücken zwischen meine gespreizten Beine zu lagen. Das Entleeren einer vollen Blase ist wie ein kleiner Orgasmus, zischend verlies der Urin sein Gefängnis und strullte direkt auf Paul. Ich hörte es platschen und spritzten, dazu das Gurgeln von Paul. Auf einmal spürte ich Marias Hände auf meinen Schultern, sie stand hinter mir und tat es mir gleich. Paul lag völlig in einer großen Pfütze, massierte seinen Penis und schaute uns glücklich an. Wir sahen die Reste unseres Urins plätschernd im Abfluss des Balkons verschwanden. Ich schubste Maria zu Seite ließ mich auf Pauls Schwanz und ritt los, durch die Ritzen des Balkongeländers konnte ich sehen, wie unsere Nachbarin ihr Auto einparkte und der Obsthändler seine Kisten stapelte. Der Gedanke, dass ich gerade Paul fickte, während andere eigentlich nur hochschauen müssten, um zu sehen, was ich gerademachte, erregte mich unglaublich. Maria hielt mir ihre Hand vor meinen Mund, damit ich nicht vor lauter Lust die ganze Gegend zusammen schrie.

Ob er sich Duschen müsse, fragt uns Paul. Ach Paul, antwortete Maria, bei uns musst du gar nichts, du kannst machen was du willst. Ok meinte er, dann ließe er sich in der Sonne trocknen. Ich schleppte noch Wein und Bier auf den Balkon und wir tranken weiter. Paul trank überwiegend Bier, den Weg zu Toilette konnte er sich sparen, dafür war Maria da.

Paul besuchte uns nun regelmäßig, eigentlich wohnte er bei uns. Eines Abends, als ich gerade Maria mit dem Kunstpenis ins Koma gefickt hatte, äußerte er die Bitte, ich sollte ihn auch mit dem Ding penetrieren. Aber nicht ohne eine gründliche Spülung, lachend wedelte ich mit dem Klistier und freute mich über seine erstaunten Augen. Ich forderte ihn auf in das Bad zu kommen, platzierte ihm dort zwei Liter warmes Wasser in seinen Darm. Mit glücklichem Stöhnen entlud er mein Geschenk in der Badewanne. Im Schlafzimmer war Maria mittlerweile wieder zu sich gekommen und betrachte mit interessiertem Blick, wie ich langsam und vorsichtig das Ding in Pauls Hintern schob. Sie ließ es sich nicht nehmen seinen Schwanz zu lutschen. Paul geriet außer sich vor Vergnügen, stammelte nur noch schneller, fester. Und Maria saugte ihm seine Eier leer.

An eine Situation kann ich mich noch genau erinnern, als hätte sie sich erst gestern ereignet. Es war die Nacht, in der ich Paul in Maria onanierte. An diesem Abend war sie außer Rand, ihre Geilheit war grenzenlos. Schon bevor Paul kam, hatte sie mir meinen Gürtel aus der Jeans gezogen, ihn mir in die Hand gedrückt, ihr Hinterteil entblößt und mich angefleht sie zu schlagen. Mir war unwohl, so was hatte ich noch nie gemacht, ich wusste nicht wie fest ich zuschlagen sollte. Nach drei Schlägen hatte ich den Dreh raus und ihrem Grunze konnte ich entnehmen, dass es ihr Spaß machte und mich machte es geil. Nach zwölf Schlägen musste sie mir ihre Zunge in mein Poloch stecken und mich zum Jubeln bringen.

Als Paul dann kam, saugte sie wie eine Verrückte an seinem Schwanz, nahm sich die erste Portion Eiweiß am Abend. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, wahrscheinlich schob sie ihm sein Sperma in den Mund, denn sie kannte genau, was Paul gerne schmeckte. Hatten wir schon oft gemacht; Spermaküsse zu Dritt. Gott sei Dank wusste ich, dass der Gute mindestens noch zwei bis drei Portionen in seinem Beutel vorhielt. Maria zeigte ihm ihren gestriemten Po, meinte, dass sie heute unser Nutzobjekt sei, dass sie für alle unsere Wünsch bedingungslos zur Verfügung stehen würde.

Lass sie uns festbinden, meinte ich, aber so dass wir sie stundenlang als unsere Hündin halten können, Paul nickte mir begeistert zu und Maria griff sich zwischen die Beine.

Es war für uns gar nicht so einfach sie in dieser Position zu fixieren, nach einigem hin und her und einem großen Stapel Kissen unter ihrem Bauch, hatten wir sie in der gewünschten Position. Ihre beiden hinteren Löcher standen einladend weit offen. Wir ließen uns Zeit, viel Zeit, das Jammern von Maria ignorierten wir. Ich lutsche Pauls Schwanz, während er ab und zu seine Zunge in Marias Busch steckte oder den Schließmuskel ihrer Rosette reizte. Ausgiebig saugte ich seine Hoden ein, was ihm und mir außerordentlich gefiel, natürlich nicht ohne, drei Finger in seinem Po versenkt zuhaben. Auch er bräuchte es heute etwas härter, gestand er mir. Auch den Gürtel? Nein lieber Klammern, kein Problem ich ging in die Küche und holte acht Stück. Gemeinsam steckten wir zwei an Marias Zitzen, die genüsslich aufstöhnte und uns aufforderte endlich mit ihr anzufangen. Warten! ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, während Paul mit den Fingern gegen die Klammer schnippte.