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Nachlass meiner Eltern -Anfang-

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Mit meinen Zähnen und Saugen, brachte ich Paul kleine Brustwarzen zum Stehen und platzierte die Klammern drauf, das ging durch und durch, meinte er aufseufzend. Und jetzt ich, drückte ihm die restlichen vier Dinger in die Hand. Zwei an meinen Titten und zwei an meinen Schamlippen, forderte ich ihn auf, zwirbelte an meinen Warzen und hielt ihm die Nippel entgegen. Es tat weh, sehr weh, aber nichts gegen das Gefühl, wenn sie später wieder runterkamen, wenn das Blut in die gequetschten Warzen zurückschießt. Paul spreizte meine Beine, klammerte meine Lippen, ein Schmerz, den ich nicht als so intensiv empfand. Er drückte mich über die Lehne des Sessels, so dass Maria genau sehen konnte, wie er mich in den Arsch fickte. An diesem Abend hatte er eine Urgewalt in seinen Lenden, er war so standhaft, dass ich die Polster des Sessels zerbiss. Als ich merkte, dass es bei ihm soweit war, entzog ich mich ihm und nahm ihn in den Mund, egal dass ein wenig aus meinem Innersten mitgekommen war. Das hatte mich damals nie gestört und auch heute nicht. Sein würziges Glied lutschend nahm ich seinen Saft auf. Danach brauchten wir eine kurze Pause, neckten ein wenig Maria, sahen wir es aus ihr heraustropfte. Ich bat Paul die Klammer von meinem Körper zu lösen, der einschießenden Schmerz verwandelte sich in ein tierisches Verlangen. Ziemlich ruppig schob ich meine Hand in Maria, die lange Warterei und das Zuschauen löste sofort die ersten Krämpfe um meine Hand aus. Es bereitete mir ein tierisches Vergnügen, sie immer kurz vor ihrer Erlösung hängen zu lasen. Ich zog meine Hand raus und sie musste mich anbetteln weiterzumachen. Irgendwann erhörte ich ihr Flehen und brachte meine Hand in den richtigen Rhythmus. Da stand auf einmal Paul mit hochaufgerichtetem Glied neben mir und meinte, dass er sie in den Arsch ficken wolle. Es bedurfte einiger Verrenkungen, bis er die richtige Position eingenommen hatte. Ich konnte ihn mit meiner Hand fühlen, wie er langsam in sie eindrang. Marias gebärdete sich wie eine Wilde, zerrte an ihren Fesseln, jammerte, schrie und sabberte. Ein Wahnsinn ist das gut! hörten wir von ihr, zeigte uns, dass wir auf dem, im wahrsten Sinne des Wortes, richtigen Weg waren.

Während er sie penetrierte, massierte ich seinen Schwanz durch das dünne Häutchen, dass den Darm von der Vagina trennt. Ich wichste ihn in Maria. Schreiend kam er quasi in Maria und in meiner Hand.

Mit einem Schlag war es vorbei mit unserer Ménage-à-trois. Ein Telegramm von Marias Vater aus Italien riss uns auseinander. Ihre Mutter war plötzlich verstorben und ihr Vater beorderte sie nach Hause. Ihre Abreise war überstürzt gewesen, einige Tage später erhielt ich Karte von ihr, in der sie den Wunsch äußerte, ich möge ihr doch bitte ihre restlichen Sachen zuschicken.

Ihre Abwesenheit machte mir schwer zu schaffen, die Wohnung ohne sie verwaist, die Lebensfreude war mit ihr abgereist. Ich schlich durch meine eigene vier Wände, suchte nach ihrem Geruch, ihrem Lachen, ihrer Lust und den vielen Gesprächen, die wir geführt hatten. Ein trauriger Paul kam zu Besuch, wir sprachen Belangloses miteinander. Nach einer halben Stunde ging er wieder. Schweren Herzen packte ich unsere Spielzeuge in einen Pappkarton. In den Abenden überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Der Rest meines Studiums betrug noch knapp ein Jahr. Ich musste mir einen Doktorvater für meine Promotion suchen. Das Zimmer noch einmal zu vermieten, kam mir nicht in den Sinn. Keiner oder keine konnte mir Maria ersetzen. Ich ließ meine Haare wieder länger wachsen, rasierte wieder meine Achseln und Beine, was ich während der Zeit mit Maria unterlassen hatte, um männlich zu wirken. Eines Abends entfernte ich auch die Haare an meinem Geschlecht, verwandelte mich zurück in ein kleines Mädchen. Ich wollte meine Dominanz verlieren. Zu meiner Überraschung schlief mein sexuelles Verlangen ein. Ich, die ich ohne täglichen Sex unausgeglichen war, verlor meine Begierde, konnte mir nicht vorstellen, dass es noch irgendjemand auf der Welt gab, der mir so viel Lust und Freude wie Maria, schenken konnte.

Auf einer Party, zu der mich Kommilitonen eingeladen hatten, ergab sich ein schneller Fick mit einem süßen Jungen. Aber die Nummer war mehr so, wie in einem Schnellimbiss den kleinen Hunger zu stillen. Da war keine Leidenschaft, kein starkes Begehren oder intensives Empfinden mehr. Einer der Orgasmen, die man schon nach drei Minuten vergessen hat.

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2 Kommentare
Finn1965Finn1965vor fast 3 Jahren

Bataille und Foucaut wiedergeboren, Danke!

Finn1965Finn1965vor fast 3 Jahren

Stilvoll geschrieben, Danke!

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