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Nachsitzen

Geschichte Info
Lehrerin hat Sex mit Schüler und Schülerinnen
15.6k Wörter
3.49
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In dieser Geschichte geht es um etwas Folterung, Anal, Gruppen, Oral und Vaginal Sex.

Rechtschreibfehler kommen eventuell vor diese nicht gross beachten danke!

Teil 1

Nachsitzen

1. Sabine 20j.

2. Markus 20j.

3. Ingrid Schöneberger 40j.

„Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?" Markus erwachte aus seinem Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Völlig verstört sah er seine Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seiner Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.

Er brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage, die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seiner Lehrerin unmöglich tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus seinem Traum stammen. Also sah er hoch und schaute seine Lehrerin fragend an.

„Bitte entschuldigen Sie Frau Schöneberger, ich habe die Frage leider nicht verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst."

Volltreffer. Geschickter hätte Markus nicht reagieren können.

Ingrid Schöneberger musste sich eingestehen, dass Markus mit dieser Antwort wieder einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler betrachtete. Kaum einer ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer Frage vor der Klasse ein wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der Tafel gerne ablösen möchte, da dein sie nicht an die Folgen.

Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade beschäftigte, als sie ihn in einem der ganz seltenen Momente ertappte, wo er mal nicht ihrem Unterricht folgte.

Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.

Markus hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er sein bildschöne Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr tat, was ein richtiger Kerl mit einer solchen Traumfrau zu tun pflegte, nämlich sie zu ficken. Da er aber trotz seiner 20 Jahre und seins blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken nicht nur in Bezug auf seine Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seiner Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schöneberger geradezu an. Es ging sogar so weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann ein entsprechendes Magazin, einen erregenden Film oder stellte sich vor, es mit einer seiner zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dein er dabei an seine Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig vorgekommen. Auch in seinen Vorstellungen von einem gemeinsamen Fick mit ihr ging er nie so weit, dass sie dabei seinen Schwanz in den Mund nahm oder ähnlich „schmutzige" Dinge tat. nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem, normalem Sex in der Missionarsstellung.

Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schöneberger mit ihrem Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als einzige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich nach Hause.

„Markus, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da?!" Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schöneberger sie erwartete.

Offenbar wollte sie mit den beiden allein reden und Markus nutzte die Zeit bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um sowohl seine Lehrerin als auch seine Mitschülerin kurz zu mustern. Oder besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die Markus schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts Besonderes an ihm zu finden. Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einem süßen Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens 61 Kilo verteilten sich in geradezu perfekter Art und Weise auf etwa Einundsechzig und verliehen ihr eine tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einer der Gründe, weshalb man sie noch nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte. Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter ein wenig Scheu vor Mädchen, die nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.

Sabine trug einen roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur Geltung brachte und eine weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in einem Maße, dass sich in Markus Hose bei diesem Anblick und den seinen Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.

sie Endlich warenallein in dem Klassensaal. Ingrid Schöneberger ging zur Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur stand trotz der gut einige Jahre Altersunterschied der von Sabine in nichts nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.

Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen für einen gerade mal knielangen Sommerrock und eine beigefarbene Bluse entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.

„Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben." Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten, nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden die meisten nur störend.

„Bei Dir Markus möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich dich da eben ein wenig bloßgestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich möchte nur, dass Du weißt, dass es mir schon bewusst ist, dass kaum jemand so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen Dich ausgelacht haben." „kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal." Frau Schöneberger atmete sichtlich auf. „Gut, es freut mich, dass Du es so leichtnimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du entlassen." Mit einem Lächeln, das Markus eine Sekunde länger zu dauern schien als notwendig sagte sie „Bis zu nächster Stunde. Tschüss." Markus blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich ebenfalls mit einem „Tschüss" umwandte und auf den Nachhauseweg machen.

Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte „Na endlich. Ich dein..." Mehr hörte Markus nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese Worte von seiner Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon ein wenig merkwürdig fand.

Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten Gebäude zu befinden, denn man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Auf der letzten Stufe blieb Markus abrupt stehen. Seine Sporttasche stand noch unter seinem Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm egal gewesen. So aber machte er sich wieder auf den Weg nach oben.

Ein wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was seine Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung auf jeden Fall stören.

Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete kaum noch hörbar und lauschte.

Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu konzentrieren.

Nein, es konnte eigentlich keinen einzeln dafür geben, dass er sich nicht getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einfach nicht wahr sein.

Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen nun einmal war, passte in das Schlüsselloch ein großer, unförmiger Schlüssel, der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einem großen Schlüssel bedurfte es auch eins großen Schlüssellochs und durch dieses warf Markus nun ein Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch seine Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.

Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.

Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf dessen Seite blickte Markus nun, sah im Hintergrund eins der Fenster, durch die man einen herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.

Alles normal, dachte sich Markus. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte, standen am äußersten Rand des Schreitisches. Markus vermutete zumindest, dass es Ingrid Schöneberger sein musste. Wer sollte es sonst sein. Erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönebergers weit gespreizten Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen Schenkel gefasst hatte und uneindeutig ihre Muschi massierte, meinen die Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Markus auf den ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.

Nun verstand Markus auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen hatte.

Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.

Wow! Das musste Markus erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen Zügen genossen mein ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen zuzusehen.

Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte in ihren Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Markus Blicken förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Markus ganz besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.

Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, umso heftiger rieb Markus seinen Schwanz.

Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen konnte.

So wie Markus das Treiben der beiden schätzte waren die beiden so sehr in ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie gleich mitsamt seinem Slip aus, um es bequemer zu haben. sein Prachtstück von einem Schwanz, dass er sträflicher Weise bisher immer allen Fotzen dieser Welt vorenthalten hatte, stand wie eine Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss er seine rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick der beiden Pussy's gedankenverloren zu wichsen.

Das Stöhnen von Sabine und Frau Schöneberger wurde indes immer lauter und gequälter. Markus konnte zwar noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen, doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden einem Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment abzuspritzen wie die beiden ließ seinen Steifen noch härter werden.

eine Minute später kam ihm ein neuer, ungleich verwegener Gedanke. Warum sollte er hier draußen und die, da drinnen kommen? Wenn schon denn schon, sagte er sich.

Entgegen seiner Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er seinen Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinem Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider ab gewagt und dann entschieden, dass das Risiko einer Blamage viel zu hoch war.

Doch die Gedankengänge eines vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht mit denen eins hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete Markus sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinen ganzen Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa 1 Meter hinter seiner Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt war, dass sie seine Gegenwart nicht wahrnahm.

Ingrid Schöneberger hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.

Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Markus an. Nun berührte er fast mit seinem Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich bemerkbar zu machen. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie Sabines Zunge immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete. Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer ** Jahre älteren Lehrerin und Geliebten mit ihrer Zunge.

„Oh ja, Schatz, das ist geil" stöhnte Ingrid Schöneberger hörbar gequält auf.

„Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt, jeeeeeetzt! Auuuuuuh!" Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Markus den Orgasmus einer Frau mit und brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte Sabine ihr mit einem zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einen Moment zu ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.

„Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!"

eine bessere Gelegenheit konnte es für Markus nicht geben.

„Dann werde ich Dir mal dabei meinen" hörte er sich wie in Trance flüstern Noch ehe sein Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf zu ihm wendete, schob sich Markus in die richtige Position, ging leicht in die Knie und platzierte sein Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle. Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinandergezogen. So konnte auch ein Anfänger wie Markus leicht erkennen, wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen der Eingang zu ihrem Paradies befand.

Als seine Eichel ihren Mittelfinger verdrängte und in der nächsten Sekunde auch schon halb in ihr Loch Eindrang schrie Sabine laut auf.

„Oh mein Gott!" schrie sie hinaus. Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur ein wissendes Lächeln hervor. Sie machte nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie ein, dass Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.

„Oh nein, das darf nicht wahr sein!" rief Markus Klassenkameradin als nächstes. Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach Jahren Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einem Ding sofort wieder geil wurde.

Als Markus sein mächtig dicker Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf einer Klassenfahrt vor einem Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte sie, wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch richtige Erfüllung empfand sie nur mit einer Frau. So trafen sie sich seither immer wieder und brennen sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden Orgasmen.

In dem Moment, als Markus Riese seinen Angriff auf ihre vernachlässigte Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.

Markus pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in ihre feuchte, enge Lustgrotte Eindrang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie ein Baseballschläger, der in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch unmöglich ein normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinen Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des Aufs gepfählt werden zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte, verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie ein, schneller, aber nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller. Zum ersten Mal spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihre Spalte klatschten. Die starken Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten ihren Unterleib wie in einem Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brachte ihren süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. Rein und raus ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.

Markus hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte seine Eichel an und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als seine Eichel dann einmal ihre eingangs Pforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens ein bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinem ganzen Körper aus. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in der Pussy einer Frau und er musste sich eingestehen, dass er der größte Idiot auf der Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.