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Sabines Fotze umschloss seinen dicken Stamm wie seine Faust, wenn er es sich selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang er in sie ein. Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien. Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich seine Hände um ihre Wespentaille schlossen, fühlte er ein gewisses Gefühl der mein, das er in diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.

Er fickte zum ersten Mal in seinem Leben. Geschickt begann er damit, seine Stöße zu variieren. Ein Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seiner Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.

Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen. Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie ein Blitz.

Ohne große Vorwarnung kam es der 20jährigen Schülerin.

Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihrer Lust hinaus. „Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!" Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf einige zärtliche Zungenspiele mit ihr zu lassen, so wusste sie einen Augenblick lang nicht, was sie denken sollte.

Sabine stand da, sich inzwischen mit beiden Ellbogen auf dem Schreibtisch abstützend, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und das süße Gesicht lustvoll verzerrt. Hinter ihr, eindeutig den Schwanz in Sabines Möse steckend stand ihr Lieblingsschüler, der erbarmungslos für Sabines Lustschreie verantwortlich zeichnete. Wie er sich so unbemerkt hatte hereinschleichen können, interessierte sie in keinster Weise. Wichtiger war, dass er ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch würde er sie verraten? Wohl kaum, denn seinem Gesichtsausdruck glaubte sie sehr deutlich entnehmen zu können, dass ihm diese Situation ausgesprochen gut gefiel.

Ingrid brauchte nur wenige Sekunden ehe sie die Lage endgültig erfasst hatte und nur noch ein paar weitere Sekunden, um zu spüren, dass ihre Pussy erstmals seit vielen Monaten wieder richtig Lust auf einen Schwanz hatte. Das, was ihr Mann mit ihr veranstaltete, bezeichnete sie immer als eheliche Pflichterfüllung. Das war Beischlaf, kein Sex und schon gar kein richtiger Fick. Nicht zuletzt deshalb hatte sie es mal mit dem anderen Geschlecht versucht und Gefallen daran gefunden. Doch jetzt, wo dieser junge Adonis, den sie ohnehin schon immer sehr sympathisch gefunden hatte, hier vor ihr stand, da wurde sie augenblicklich schwach.

Gebannt wartete sie darauf, was als Nächstes passieren würde.

Markus erlebte in diesen Sekunden den ersten Orgasmus, den er einer Frau besorgt hatte und er war grenzenlos begeistert. Sabine reagierte atemberaubend. Erst hatte sie laut aufgeschrien, nun wimmerte sie leise vor sich hin, sie atmete stoßweise, keuchte nach Luft und ihre Muschi zuckte so heftig, dass er anfangs glaubte, er müsse sofort abspritzen. Doch dann merkte er sehr rasch, dass er sich um seine Potenz offenbar kein Gedanken zu machen brauchte. Denn auch wenn es sein erster Fick überhaupt war, so gelang es ihm dennoch problemlos, sich zu kontrollieren. Er wartete ab bis Sabine die heftigsten Momente ihres Orgasmus hinter sich hatte, dann fuhr er fort, sie zu ficken, denn schließlich musste er ja auch noch abspritzen. Und an seine Lehrerin dein er in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Auch wenn sie ihm einen sehr erregenden Anblick bot.

Während er also wieder Sabine in die Muschi fickte ließ er seine Blicke über den Körper der schönen, verheirateten Lehrerin wandern. Mittlerweile hatte sich diese und bissig jährige Mutter eine Tochter auf die Ellbogen gestützt und beobachtete das Geschehen mit einem wohlwollenden Lächeln auf den dezent geschminkten Lippen.

Sie sah einfach geil aus. Ein anderes Wort, fand Markus, gab es dafür nicht. Sie lag da, die lockige Mähne leicht zerzaust, da sie sich in ihrem Orgasmus immer wieder selbst hineingegriffen hatte. Die beigefarbene Bluse war mittlerweile völlig aufgeknöpft, ein runder, fester, nicht zu großer Mops wurden nur noch teilweise von einem ebenfalls beigefarbenen BH gebändigt. Die rechte Brust hatte sich dank Sabines Liebkosungen aus ihrem engen Gefängnis gelöst und ihre Brustwarze stand keck in die Höhe. Ihren Rock hatte sie bis zu der Taille hochgezogen und ihr Höschen lag auf dem Fußboden. So bot sie Markus noch unerfahrenen Augen den wundervollen Anblick ihrer nackten Pussy mit dem spärlich behaarten Venushügel. Ihre schlanken, festen Schenkel wiesen genauso Spuren von Sabines Werk auf wie ihre Schamhaare, die feucht und verlockend schimmerten.

Ingrids geiler Anblick ließ Markus seinen Schwanz nur noch härter in die tropfnasse Grotte seiner Klassenkameradin hämmern. Selbst wenn Markus bewusst gewesen wäre, wie empfindlich eine Muschi nach einem solch intensiven Orgasmus war, er hätte aufgrund seiner schier grenzenlosen Geilheit dennoch keine Gnade walten lassen.

Sabine erwies sich zudem als ausgesprochen nymphoman, denn mittlerweile war sie wieder vollkommen klar und trieb Markus mit eindeutigen Aufforderungen dazu, es ihr noch einmal richtig zu besorgen.

„Oh ja, Markus, fick mich! Los, fick mich härter! Oh Gott, wie ich das brauche! Stoß zu du geiler Hengst. Fick meine Hurenfotze! Ja, das ist ja soooooo geil!" Markus Eier klatschten gegen Sabines nasse Spalte, dass Ingrid schon befürchtete sie würden platzen. So heftig fickte er die enge Muschi ihrer jungen Liebhaberin.

Je schneller er sie bumste, um so geiler wurde auch Ingrid und sie konnte gar nicht anders als mit ihrer rechten Hand ihre Muschi zu massieren und immer wieder einen Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen.

„Ja Markus, fick sie. Zeig ihr, was Du in meinem Biologieunterricht gelernt hast!" Mit einem Lächeln quittierte Markus Ingrids scherzhafte Bemerkung und nahm sie zum Anlass, noch härter zuzustoßen.

„Oh, ach! Ich sterbe. Das halte ich -- ah -- nicht -- oh nein -- mehr -- ah -- aus! Auuuuuuh! Nicht jetzt schon. nein, oh nein, Gott, es kommt mir schon wieeeeeeder!"

Tatsächlich, Sabines Muschi begann erneut sich in Ekstase wild zusammenzuziehen und Markus spürte auch, wie jegliche Anspannung mit einem Schlag aus ihrem Körper wich. Sie sackte regelrecht in sich zusammen. Sie rang nach Luft.

Markus zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit Begeisterung registrierte Ingrid, was für ein Prachtstück ihre Geliebte soeben erneut in den Himmel gerammelt hatte und sie schaute zu, wie Markus Sabine zärtlich und vorsichtig auf ihren Stuhl setzte, wo sie sich total erschöpft zurücklehnte und ihren vierzehnten Orgasmus innerhalb weniger Minuten genoss.

Nur wenige Sekunden stand Markus bewegungslos da und vergewisserte sich, dass mit seiner Klassenkameradin auch alles in Ordnung war. Unbewusst wichste er dabei seinen steifen Riesen, der noch immer das Denken für sein Gehirn übernahm. Nur deshalb wandte er sich wohl plötzlich ohne jede Scheu dem Lehrerpult zu, auf dem noch immer sein Biologielehrerin lag.

Er trat in Kopfhöhe neben sie und hielt ihr seinen mächtigen Schwanz vors Gesicht. Erwartungsvoll lächelte Ingrid ihn an.

„Hallo mein kleiner Adonis" Sie versuchte ihn glauben zu lassen, dass sie alles unter Kontrolle habe und die Rollen klar verteilt waren. Schließlich war sie die Lehrerin und er der junge Schüler. Doch insgeheim wusste sie, dass sie so scharf auf ihn war, dass sie alles getan hätte, was er von ihr verlangt hätte.

Mit der linken Hand wichste Markus provozierend seinen mächtigen Stamm weiter. Plötzlich griff er mit der rechten Hand in ihre rotbraune Löwenmähne.

„So, jetzt will ich sehen, ob Du in der Praxis genauso gut bist wie in der Theorie. " Für einen Anfänger nahm er den Mund sehr voll. Doch sie ahne nicht einmal, dass er dies noch nie zuvor gemein hatte und er hatte sich selbst eben bewiesen, dass er seines Schwanzes wegen keinerlei Bedenken zu haben brauchte. Alles andere kam nun von selbst.

„Los nimm meinen Schwanz in den Mund und zeig mir wie gut Du bläst!" Ingrids gespielt selbstsicheres Lächeln wich einem ernsten Gesichtsausdruck, Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit auf diesen jungen Superschwanz, der sie jetzt freien Lauf lassen musste.

Sie drehte sich auf seine Seite, stützte sich nun auf dem linken Ellbogen ab packte mit der rechten Hand Markus mächtigen Lustspender. Mit leichtem Druck zog Markus ihren Kopf vollends zu seinem Schwanz hin und in der nächsten Sekunde schlossen sich ihre von zahllosen Ficks geübten Lippen um seinen dicken Schaft. Sie schmeckte noch Sabines Fotzensaft an seinem Schwanz und das mein sie noch geiler.

„Oh ja, das ist gut" stöhnte Markus als Ingrid damit begann, seinen Dicken in ihren Mund zu saugen. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Endlich gab sie ihn wieder frei. Doch schon brachte sie auch noch ihre Zunge in das geile Spiel mit ein und was sie da an seiner Eichel veranstaltete, forderte ihm alles an Beherrschung ab, was er mit seinem Naturtalent aufbieten konnte. Mal umkreiste ihre Zunge seine Eichel liebevoll, dann schlug sie wild wie ein Kolibri dagegen. Zusätzlich saugte sie auch noch an seinem Rohr und schob ihre Zunge ein Stück weit in sein Pissloch hinein.

„Wow, Du bläst wie ein Sexgöttin. Ich muss Dich jetzt unbedingt ficken. Willst Du?" Ingrid glaubte sich verhört zu haben. So sehr es ihr auch spaß mein, diesen Superschwanz zu blasen, ihre Fotze brauchte ihn noch dringender.

„Oh ja Markus. Ich will das Du mich fickst. Schon lange bin ich scharf auf Dich. In manchen Stunden war ich so geil, dass ich es mir auf dem Klo hinterher selbst besorgen musste. Und jetzt will ich von dir gevögelt werden wie eine dreckige Hure. Los fick mich! Ich brauche Deinen Schwanz in meiner Fotze!" Das ließ sich der Minderjährige Schüler von seiner Lehrerin nicht noch einmal sagen.

Rasch war er um den Tisch herum und stand nun wieder am Kopfende zwischen Ingrids noch immer verlockend gespreizten Beinen.

Markus packte zu, griff mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog den Körper der schönen, heißblütigen Lehrerin zu sich heran. Erst als ihr Arsch an der Tischkante lag war er zufrieden. Der Duft ihrer nassen, erregten Muschi stieg zu ihm auf und umnebelte für einen Moment seine Sinne. Dann war er wieder Herr der Lage.

Ingrid Schöneberger, die in ihrem Leben schon mehr Schwänze vernascht hatte als Markus sich je hätte vorstellen können, musste nun mitansehen, wie ihr junger Schüler die Initiative übernahm. nein, besser gesagt, sie durfte es, denn nach all dem, was sie in den letzten Minuten erlebt hatte, konnte sie sich sicher sein, dass er genau das mit ihr anstellen würde, was sie brauchte. Und so kam es auch.

Ohne große Umschweife schob er sein Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Grotte und verharrte dort einen Augenblick.

Dann fühlte sie sich wieder gepackt als er mit seinen Händen ihre schlanken Oberschenkel unmittelbar über den Knien umschloss und ihre Beine soweit es ging spreizte. Nun konnte er ungehindert eindringen.

Wie oft hatte er solche Szenen in Pornos schon gesehen und sich gewünscht, dies einmal erleben zu dürfen. Nun war es so weit. Wieder verspürte er für einige Sekunden das Gefühl der mein über diese bildschöne, geile Frau und berauschte sich daran. Dann konzentrierte er sich wieder auf das, was getan werden musste und presste seinen Schwanz zum vierzehnten Mal in seinem Leben in die Muschi einer Frau.

Ingrid schob ihm ihre Lenden entgegen „Oh Gott, wie dick er ist. Wahnsinn!" flüsterte sie beeindruckt und ließ sich von diesem Ungetüm regelrecht aufspießen.

Sie hob ihr Becken an und versuchte ihn noch tiefer in sich aufzunehmen als er ohnehin schon vorgedrungen war.

„Was für ein geile Sau Du doch bist" sagte Markus zu ihr während er erst langsam damit begann, sie zu bumsen. „Da sitzt man jahrelange vor Dir im Unterricht. Ah -- ja- uh! Was für -- ah -- eine Fotze! Da denkt man immer, man hat einen Unschuldsengel vor sich, der es nur unter der Bettdecke mit seinem Mann treibt. Und dann erfährt man, dass dieser Engel ein klein, total versaute Nymphomanin ist. Ah -- und wie -- ah -- geil die ist!" Ingrid Schöneberger begann bereits sicht- und hörbar schwer zu atmen.

„Na und?" erwiderte sie ihm keuchend „Sag bloß -- ah -- es gefällt Dir nicht -- aua -- was Du gerade mit deiner Biolehrerin treibst?" Immer schneller fickte Markus in sie rein und ergötzte sich dabei an dem Anblick ihrer auf und ab wippenden Titten.

„Und ob Du geile Sau. Du bist ein Lustgöttin. Du bist fürs Ficken geboren. Wenn Du -- ah -- meine Frau wärst, dann würdest Du nichts anderes tun als -- ah Dich auszuruhen zwischen unseren Ficks. Oh ja Geil, was für eine Lehrerin Du bist. Das ist -- ah -- irre -- der beste Biounterricht meins Lebens!" „Jetzt Halts Maul!" unterbrach sie ihn „Und fick mich noch härter. Los! Fick! Ja, fick! Stoß zu Du geiler Bock! Ja das ist schön. Ja, bohre ihn richtig in mich rein. Ja, hau ihn in meine nasse Möse! Oh ja hör nicht auf, das ist irre!" Und Markus fickte sie in der Tat noch härter. Schweiß trat auf seine Stirn, tropfte zu Boden. Auch auf Ingrids braungebrannter, makelloser Haut zeigten sich Schweißperlen.

In gewaltigen Schritten raste ihr erster Orgasmus heran. Jeder Ramm stoß ihres jungen Schülers trieb sie rasch ihrem Orgasmus entgegen. Markus sah, wie sie plötzlich die Lippen zusammenkniff. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Anspannung, ihre Brust begann sich schlagartig rasend schnell auf und ab zu bewegen. Selbst Markus wusste, dass sie jede Sekunde kommen musste und bumste noch einmal schneller und härter.

„Komm in mich, lass Dich gehen!" flüsterte er ihr zu als hätte er in seinem ganzen Leben nichts anderes getan als Muschis durchzuficken.

Das war dann auch der letzte Anstoß, den sie gebraucht hatte.

„Aaaaaah" sie begann mit einem leisen Wimmern. Dann brach ihre ganze, aufgestaute Lust aus ihr heraus. „Jaaaaaah! Ich kommeeeeeeh!" Bewegungslos lag sie einige Sekunden da, wollte es wohl so lange wie möglich hinauszögern, doch dann ging es nicht mehr. Sie schien keine Luft mehr zu bekommen, warf sich plötzlich auf dem Tisch hin und her. Ihr Unterleib, in dem noch immer Markus Schwanz steckte, bäumte sich auf, um im gleichen Augenblick wieder in sich zusammen zu sinken.

Sie stöhnte, keuchte und wimmerte, dass alles das genügte, endlich Markus ersten Orgasmus zu beschleunigen. Dazu kam noch ihre heftig zuckende Fotze.

Sagen konnte Markus nichts mehr. Das war alles ein wenig zu viel für den Anfang gewesen. Jetzt musste auch er endlich seine Ladung loswerden. Ingrids zuckende Fotze hatte ihren Teil dazu beigetragen. Darum zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und wollte gerade damit anfangen, ihn sich selbst bis zum Ende zu wichsen.

Doch ihm fehlte ja noch die Erfahrung. Sonst hätte er gewusst, dass „man", wenn man mit diese Pussy's gleichzeitig fickte, nichts mehr selbst machen musste, wenn man nicht wollte. Kaum befand sich sein bestes Stück wieder in voller Größe an der Luft, da packten auch schon ein paar zierliche Hände von der Seite her zu.

„Jetzt will ich mal sehen, ob dieses Ding nicht nur außen hart wie Stahl sein kann, sondern ob es innen drin auch noch ein paar Überraschungen für uns hat." Sabines geflüsterte Worte ließen Markus eine Gänsehaut vor Lust bekommen. Sie klangen so zärtlich, so liebevoll und passten so gar nicht zu dem, was ihre kleinen, geschickten Hände mit seinem Prachtstück taten. Während sie sich mit der linken Hand an seinem nackigen Po festklammerte, ließ sie ihre rechte Hand in atemberaubendes Tempo an seinem Schaft vor und zurückgleiten. Immer mehr verstärkte sie dabei den Druck und mit jedem Mal schien sein Sperma ein Stück höher gesaugt zu werden.

Es konnte nur noch Zentimeter von seinem Schwanz entfernt sein und was dann passieren würde, dass ahnte er schon.

Auch Sabine schien zu fühlen, wie weit ihre Wichskünste ihren Mitschüler bereits getrieben hatten, denn plötzlich beugte sie sich nach unten, ohne jedoch ihre Melkbewegungen zu unterbrechen, und bearbeitete ihren Mund auch noch zu seinem Schwanz.

Markus sah nach unten und allein dieser Anblick hätte ihn fast spritzen lassen. Um es bequemer zu haben hatte sich Sabine nun vor ihn gekniet und wichste wild drauflos. Nur wenige Sekunden später kniete seine Lehrerin grinsend neben ihrer Schülerin. Nun wichsten ihn seine Hände gleichzeitig. Das war einfach nicht mehr zum Aushalten.

Sabines linke und Ingrids rechte Hand wichsten seinen Steifen, der jeden Auenblick explodieren musste.

Ihre Lippen befanden sich jeweils keinen Zentimeter vor seinem Kanonenrohr. Die beiden Frauen hielten sich mit der freien Hand an der Taille umschlungen.

Dann war es soweit. Markus wollte sie noch warnen, doch es war zu spät. Seine eigenen Hände ruhten jeweils auf dem Kopf der beiden geilen Schönheiten und ob gewollt oder ungewollt, er hielt sie fest als sein Vulkan ausbrach.

Nie im Leben fühlte er sich buchstäblich so erleichtert als in diesem Augenblick wo sein erster, gewaltiger Spermastrahl einem Pfropfen gleich aus seiner Eichel schoss. Er traf seine Lehrerin genau in den weit geöffneten Mund und sie musste mit der gewaltigen Menge heftigst kämpfen um sie ohne zu würgen schlucken zu können. Schon den vierzehnten Schuss fing sich Sabine ein, die kurzerhand ihre Lehrerin ein wenig beiseiteschob und gierig jeden Tropfen hinunterschluckte. Die beiden wichsten ohne Unterbrechung weiter und ein Riesen Spermastrahl nach dem anderen entlud sich aus Markus so stark beanspruchtem Rohr auf die beiden Frauen. Ingrid hatte klugerweise ihre Bluse abgestreift und so bedeckte Markus Sperma nur ihre nackten Titten und ihren BH. Sabine bekam seinen Liebessaft voll auf ihre weiße Bluse, doch das war ihr in diesem Moment scheißegal.

Sie hatte den geilsten Fick ihres Lebens hinter sich und wollte diese Belohnung in vollen Zügen genießen.

Markus stand da und ergötzte sich an diesem geilen Anblick. sein Penis war trotz dieses irren Abgangs noch immer kaum erschlafft und stand noch mehr als er hing. Letzte Sperma Tröpfchen, die sich an der Spitze bildeten, leckte Sabine gierig ab.

„Was für ein Fick" sagte Ingrid schließlich, nachdem Markus Schlauch endgültig leergesaugt war. Nun wäre eigentlich der Zeitpunkt gekommen gewesen, wo sie sich alle hätten einigermaßen säubern, anziehen und nach Hause gehen sollen.

Doch auf Ingrids Bemerkung ertönte eine überraschende Erwiderung.

„In der Tat, was für ein Fick. Da wurde einem schon beim Zusehen ganz schön heiß" Oh Gott, kam es Markus plötzlich in den Sinn. Der Hausmeister. Er sah auf seine Uhr. Bei all dieser geilen Vögelei hatten sie die Zeit völlig vergessen und um 13.00 Uhr mein der Hausmeister Rudolf Huber sein Runde, um abzuschließen.

Ingrid und Sabine sahen erschrocken zur Tür und es wirkte schon ein wenig komisch wie sie die Arme vor er Brust verschränkten, um ihre Brüste vor den gierigen Blicken des etwa vierzigjährigen, verheirateten Hausmeisters zu verbergen.

Rudolf Huber kam näher. Er warf einen respektverheißenden Blick auf Markus Schwanz. Anerkennend nickend sagte er „Junge, Du hast ja ein tolles Ding in der Hose. Sowas hätte ich auch gerne. Damit kannst Du wohl jede Möse auf der Welt in den Himmel stoßen, oder?" Die beiden Frauen standen auf. Ihnen war anzumerken, dass ihnen diese Situation mehr als unangenehm war.

Ingrid versuchte die Flucht nach vorne. „Sie sollten sich schämen, so zu reden." Wie lächerlich dieser Satz in Anbetracht der Situation war, kam ihr gar nicht in den Sinn. Wohl aber ihrem ungebetenen Zuschauer.

„Na, na Frau Schöneberger. Finden Sie nicht, dass Sie sich eher schämen sollten? Oder was halten Sie für schlimmer? Wenn man als Mann Worte benutzt, die auch Sie jedes Mal beim Sex benutzen oder wenn man es als Lehrerin mit den Schülern im Klassenzimmer treibt. Ich denke, Sie kennen die Antwort." einige Sekunden lang herrschte eine unerträgliche Stille. Dann fragte Ingrid, deutlich unsicherer geworden.