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Nachtfahrt

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Wenn Emma bei Elke, die in der nächsten Stadt wohnte, war, spielten sie mit Elkes Doppeldildo.

Emma hatte Elke nie gefragt, ob sie weitere Liebhaber oder Geliebte hatte.

Elke sah ihrer Mutter, die ihr gegenüber in der Dusche stand, in die Augen. Dann sagte sie "Du willst wirklich mit deinem Sohn ins Bett?"

Emma nickte, sagte aber "Elke, das geht doch nicht."

Elke lachte "Mama, soll ich ihn holen?"

"ELKE"

Die drehte das Wasser ab und trocknete ihre Mutter ab. Auch Elke merkte, dass Emma anders war. Sie war irgendwie nicht mehr so dominant.

Beim Sex mit ihrer Tochter war sie das sowieso nie gewesen, doch jetzt protestierte sie auch nicht, als Elke ihr auf den Hintern haute und sagte "Komm, zieh dich an."

Emma ging, nackt, wie sie war, über den Flur in ihr Zimmer.

Elke schüttelte den Kopf. Dann ging sie ebenfalls nackt in ihr Zimmer. Sie musste Schmunzeln, als sie daran dachte, dass ihr Bruder sie so hätte sehen könnte.

In den folgenden Wochen machte Frank seine Fahrstunden mit seiner Mutter als Fahrlehrerin. Ein bisschen irritierte es ihn, dass sie bei ihm immer im Rock mitfuhr, bei den Mädchen hatte sie immer Hosen an.

Sie hatten die Überlandfahrt, bei der Frank fast den halben Tag über Landstraßen, einen Abschnitt auf der Autobahn und in der Stadt fahren musste. Als sie wieder auf den Hof kamen, sagte Emma "Das war gut. In einer Woche machen wir am Wochenende die Nachtfahrt. Von Sonnabend zu Sonntag. Treib es also in der Nacht vorher nicht zu wild."

Emma konnte nicht mehr. Immer Frank sehen und ihn nicht haben zu dürfen, hatte ihre Standhaftigkeit als Mutter und Frau unterminiert. So hatte sie sich etwas für die Nachfahrt, die nach den Vorschriften bei Dunkelheit, aber auch nur für gut zwei Stunden, gemacht werden musste, ausgedacht.

Sie wollte mit ihm kurz nach dem Sonnenuntergang anfangen und bis kurz vor Mitternacht fahren. Dann wollte sie mit ihm bei einem kleinen Landhotel sein, in dem sie vor neunzehn Jahren mit ihrem Mann gewesen war.

An diese Nacht damals musste sie immer denken, wenn die Frank sah. und sie wollte mit ihm diese Nacht in einem Bett in diesem Landhotel feiern. Sie wollte ihn lieben, ihn ficken, er sollte sie nehmen und, ... Emma musste dann immer aufpassen, wenn sie daran dachte, dass sie niemand sah, so zitterte sie vor Erregung, ... er sollte sie vollspritzen.

Auf dem Rückweg sollte dann noch für eineinhalb Stunden eine Autobahnfahrt gemacht werden.

Emma hatte immer und immer wieder überlegt, was sie anziehen sollte. Beinahe hätte sie ich nackt neben Frank gesetzt, doch das war dann doch etwas extrem. Ein 'kleines Schwarzes' wäre für ihn wohl auch eine zu große Zumutung, so zog sie das an, was sie normalerweis anhatte, verzichtete aber auf ihren BH und da Höschen. Schon der Verzicht ließ es bei ihr kribbeln.

Sie wollten grade losfahren, als Elke anrief. "Mama, kann ich morgen zum Mittag kommen?" Emma sah nach, ob Frank nicht da war und sagte dann "Das ist schlecht, ich mache heute mit Frank die Nachtfahrt, und dann morgen noch die restlichen Autobahnstunden."

Elke überlegt kurz und sagte "Mama, ich wünsche dir, dass deine Sehnsüchte in Erfüllung gehen. Grüß ihn von mir, bevor ihr morgen aufsteht."

Emma sah auf den Telefonhörer. Elke wusste Bescheid und war einverstanden.

Frank kam ins Haus. "Mama, wann fahren wir?"

"Jetzt, erst einmal zum Abendessen, und dann machst du die Nachtfahrt."

Emma setzte ich in den Wagen, sie würde zum Restaurant fahren, und zog sich ihre Schuhe aus. Die waren zum Fahren ungeeignet.

Frank sah ihr beim Fahren, hier besonders beim Schalten zu. Er sah ihr nur auf ihre nackten Beine, was ihren Zustand nicht besserte.

Beim Essen redeten sie nicht sehr viel. Emma sah, dass Frank sich wohl seelisch auf die Fahrt vorbereitete. Das hatte sie bei ihm auch schon vor der ersten Langstreckenfahrt gesehen.

Es wurde schon langsam dunkel, als sie auf den Parkplatz kamen. Emmer erzählte ihm, aus was man achten müsse, so schaltete er das Licht ein und ging einmal um das Auto. Emma stellte sich erst hinter das linke, dann das rechte Rücklicht, so dass er auch die Bremsen und die Blinker, durch sehen der Reflektionen an ihr, kontrollieren konnte.

Was sie nicht sah, war seine Faszination, als sie rot oder gelb angeleuchtet wurde. Er fand, dass seine Mutter so noch schöner aussah.

Und dann ging die Fahrt los.

Sie scheuchte ihn einmal durch die Stadt und zurück, und dann über die Landstraßen und Dörfer ihrem Ziel entgegen. Emma hatte vorher getankt, so dass sie keine Probleme mit ihrem Benzin hatten.

Sie merkte, wie Frank bei einigen Situationen zuerst unsicher war, dann aber immer sicherer wurde.

Es war kurz vor Mitternacht, als sie ihn auf den Parkplatz des Landhotels fahren ließ.

"Frank, das war es für heute. Die Nacht bleiben wir hier."

Auf dem Weg zur Rezeption, sie hatte angekündigt, dass sie spät kommen würden, griff sie nach seiner Hand. Sie brauchte einen Halt.

Als sie auf jemanden warteten, der sie an der Rezeption bedienen würden, Emma hatte wie gewünscht geklingelt, zog sie ihn zu sich. "Frank"

Er sah sie an und plötzlich legte er seine Arme um sie, um sie an sich zu ziehen.

Sie hob den Kopf, damit er sie küssen konnte. Und Frank folgte ihrem Wunsch.

Beide hörten erst auf, als sie jemanden sich räuspern hörte.

Emma füllte die Anmeldung aus und zog Frank fast die Treppe zu dem Zimmer hinauf.

Im Zimmer löste sie den einzigen Knopf, der ihr Kleid hielt und stand dann nackt vor ihm. "Frank, ab heute bin ich deine""

Er musste schlucken, denn seine Mutter stand nackt vor ihm.

Er zog sich auch schnell aus und sie ging rückwärts zum Bett, während er versuchte, sie zu küssen.

Sie fiel ins Bett und er hinter ihr her.

Er lag auf ihr, sein Schwanz wurde zwischen ihre Beine gedrückt. Er sah ihr ins Gesicht und fragte "Emma?"

"Ja, Schatz?"

"Was darf ich?"

"Mich lieben, mich ficken," sie sah ihm in die Augen, "mich vollspritzen. Ich bin ab heute Nacht deine, nur deine."

"Und Elke?"

"Was ist mit ihr?"

"Ihr hattet Sex. Willst du das weiterhin?"

"Darf ich?"

Frank sah auf seine Mutter. "Ja."

"Frank, fick mich."

Er hob seinen Körper etwas an und sein Schwanz rutschte in sie rein.

Frank hatte schon mit mehreren Mädchen seines Alters geschlafen, er wusste also, was ein Mann machen musste, um eine Frau zu erfreuen. Und das zeigte er seine Mutter.

Emma war, als sie ihren Sohn in sich spürte, nicht mehr zu halten. Sie hielt gegen seine Stöße und kämpfte mit ihm, wer den anderen mehr erregen konnte.

Und als sie ihn dann in sich spritzen spürte, konnte sie ihre Erregung nicht mehr zurückhalten.

Ihr Schrei wurde nur deshalb von den anderen Gästen nicht gehört, weil Frank seinen Mund auf ihren drückte und ihren Schrei aufnahm.

Sie war anschließen nicht zu halten und ritte auf ihrem Sohn, bis sie beide noch einmal kamen.

Dann brach sie fast auf ihm zusammen. Sie kuschelte sich bei ihm ein und schlief ein.

Dass er sie neben sich gelegt hatte, und sie sich genau ansah, sie nicht nur auf ihren Mund und ihre Brüste, sondern auch ihre Muschi küsste, war ihn nicht bewusst. Besonders als er dann noch mit seine Zunge durch ihre Muschi fuhr, spürte er ihre Erregung im Schlaf.

Er nahm sie dann wieder in die Arme und schlief neben ihr ein.

Als er aufwachte, sah sie ihn an. "Hallo Schatz."

"Hallo Mama."

"Emma, für dich Emma."

"Mama, ich liebe dich aber auch als Mama, nicht nur als Emma. Und wenn ich dich ansehe, so wie du neben mir liegst, und ich Mama zu dir sagen darf, ist meine Liebe noch einmal so groß."

Sie sah ihn an. "Du darfst mich nur Mama nennen, wenn wir zusammen sind, wenn du mich dann noch einmal so richtig fickst. Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, deine Sahne, wie sie im mich spritzt, und ich möchte dein Sperma auf meiner Zunge spüren." Sie sah ihn an. "Ohne, dass ich deinen Schwanz in dem Mund nehme oder du mir direkt in den Mund spitzt.

Schaffst du das?"

Er beugte sich vor, um sie zu küssen. "Mama, ich werde es jeden Tag neu probieren."

"Gut, dann darfst du mich Mama nenne.

Komm, ich will sehen, wie du es probierst."

Dieses Mal ließ er sie ihren Höhepunkt hinausschreien.

Sie lagen nebeneinander, Emma hatte ihre Beine angestellt, weshalb Frank sie fragte "Emma, du musst dich doch waschen, sonst läufst du aus."

"Nein, dafür habe ich etwas dabei." Sie küsste ihn. "Kannst du zum Wagen, in der rechten Seitentasche ist eine kleine Tasche, hol die mir mal."

Er sah an sich runter, doch sie sagte "Dafür ist es zu hell. Zieh dir was an."

Frank kam mit der Tasche zurück, aus der Emma einen Stöpsel holte. "Den hat mir Klara gegeben."

"Oma?"

"Ja, den hat sie bei ihrem letzten Freund gebraucht."

Frank überlegte, der letzte ihm bekannte Freund, den seine Oma gehabt hatte, war mindesten zwanzig Jahre älter gewesen. Emma nickte "Ja, der alte Sack hatte sie, so Klara, immer so vollgespritzt, dass sie einen Stöpsel brauchte."

Frank sah Emma an und sagte leise "Arme Klara", worauf Emma nickte.

Der letzte Freund seine Oma war vor einem halben Jahr gestorben.

Emma schob den Stöpsel in ihre Muschi und stand auf. "So, jetzt Frühstücken, du hast noch eine Autobahnfahrt vor dir."

Frank sah sie entgeistert an. Doch sie putze sich wirklich nur mit der aus der Tasche geholten Zahnbürste die Zähne, ihm gab sie auch eine, dann zog sie sich wieder an und stand, mit dem nackten Fuß auf den Teppich klopfend 'nun mach endlich', vor ihm und sah zu, wie er sich doch kurz wusch.

Die beiden frühstückten, Emma sagte beim Schlüsselabgeben "Danke, ich bin immer wieder gerne hier", und gingen dann wieder zu ihrem Auto.

Bei der Autobahnfahrt sah Frank immer wieder zu seiner Mutter. Die ihm nach kurzer Zeit sagte "Nein, ich werde dir weder meine Möse noch meine Titten zeigen. Schau auf die Autobahn."

Als sie wieder zu Hause waren, standen Klara und Elke von dem Haus. Klara fragte "Und?"

"Er ist ein guter Fahrer. Bei der Nachtfahrt musste er im ersten Abschnitt noch ein bisschen lernen, doch jetzt kann er sehr gut fahren."

Elke sagte "Oma, meintest du nicht 'ficken'?"

"KIND."

"Sie hat Recht. Du siehst aus, als wenn du mehrmals richtig gut durchgezogen worden bist. Und dafür kann nur Frank verantwortlich sein." Klara sah zu Frank "Und Frank, wie ist sie?"

Er sah zu Emma. "Ich behalte sie."

Die drei Frauen lachten. Elke schlug ihm auf den Rücken. "Du arme Junge. Wenn du ein ruhiges Wochenende haben willst, geh zu deiner Oma, willst du mal Abwechslung, komm zu mir."

Klara sagte "Ruhiges Wochenende. Dafür bleib lieber bei Emma."

Frank sah etwas ängstlich zu den drei Frauen.

Für die wenigen restlichen Fahrstunden wollte Emma immer, dass er sich vorher 'durchzog. Füll mich voll.' Wegen Zeitproblemen bei der Prüfung, mussten sie aber noch einen Monat warten. Frank und Emma machten noch ein paar Fahrstunden. Die gelegentlich auf einem Waldparkplatz oder einem kleinen Badesee eine Pause machten.

Bei der Prüfung gab es neben der Prüferin noch eine zusätzliche Abnahme. Die Prüferin sagte "Das ist einmal im Jahr notwendig. Auch wir müssen zur Durchsicht", als Frank sie ansah.

Die Prüfungsfahrt schaffte Frank zur allgemeinen Zufriedenheit ohne Fehler. Der zusätzliche Kontrolleur ließ Frank kurz vor dem Ziel kurz anhalten. "Bitte lassen sie mich hier raus." Dann füllte er noch einen Bogen aus, von dem er eine Kopie an die normale Prüferin gab. "Hier, in einem Jahr zur neuen Durchsicht. Ich wünsche ihnen allen einen guten Tag."

Frank für zum Startpunkt, an dem die Prüferin ausstieg. Sie gab Frank seinen Führerschein und umarmte ihn. Dann gab sie ihm einen langen Kuss und sagte "Herzlichen Glückwunsch, Brüderchen." Sie sah kurz zu Emma, die ganz kurz den Kopf bewegte und sagte "Ich komme nachher zur Siegesfeier. Wartet nicht auf mich."

Emma fuhr dann zurück. Frank wollte ihr den Rock hochschieben, was sie ihm verbat.

Dafür hielt sie kurz nach dem Ort auf einem Waldweg und zog sich komplett aus. Frank sah seine nackte Mutter an, die wieder losfuhr. "Das wolltest du doch, oder? Du bist ein echtes Ferkel, so etwas von deiner Mutter zu verlangen. Und dann auch noch, wenn in ihr dein Sperma schwappt."

Zurück trug er sie hoch, er wollte ins Schlafzimmer doch sie wollte ins Bad "Mich ausspülen."

Frank wartete auf sie, als sie in das gemeinsame Bett kam.

Ihr Höhepunkt, als sie kam, wurde von einer Stimme unterbrochen. "Mama, lass mir auch was übrig.

Hallo Brüderchen, jetzt bekommst du mein Geschenk zu deinem Führerschein."

Die drei lagen abgekämpft im Bett. Frank hatte Elke halb auf seiner rechten, Emma halb auf seiner linken Seite liegen. Ihre Mösen lagen auf seinen Oberschenkeln und Frank spürte seine Sahne, die auf beiden floss. Da ging die Tür auf und Klara sagte "Emma, ich hoffe, ich bekomme jetzt endlich Urenkel."

"Ja, Klara, ich musste doch warten, bis er alt genug ist."

Die drei schliefen wirklich so bis zum nächsten Morgen.

Emma drehte sich von ihrem Sohn und sah Elke, die grade aufgewacht war an. "Kind, mir ist schlecht." Elke sah ihre Mutter an und bekam ein Grinsen im Gesicht. Emma hielt sich die Hand vor den Mund und sagte leise "Ach du Scheiße."

"Warum Mama."

"Ich und er?"

"Willst du nicht?"

"Doch, doch daran habe ich überhaupt nicht gedacht."

"Sagst du Klara Bescheid?"

Die beiden hörten eine verschlafene Stimme "Nein, das mache ich. Ich muss doch der Mutter meine Frau sagen, dass sie nochmals Oma wird."

Emma sah ihren Sohn an "Du hast uns zugehört?"

"Ja. Ich bin doch daran beteiligt. Mama, Emma, ich freue mich."

"Ich auch, und doch ..."

Elke sagte "in bisschen schräg ist es schon, nicht?"

Ihre Mutter nickte und sagte "Das liegt nur an der Nachtfahrt."

Frank lachte leise und sagte "Ich werde Fahrlehrer, damit du die Nachtfahrten mit deinen Schülern an mich abschieben kannst."

"Die Mädchen bleiben bei mir, verstanden?"

"Immer Mama."

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