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Nachtisch mit Überraschnung Teil 07

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Meine Maus saugte immer mehr an Silkes Busen und ließ ihre Hand nicht mehr von der Scham los, sondern versuchte an den Kitzler zu kommen, was ich sehr gut an meinem Schwanz beim rein und raus bemerken konnte.

Silke rief immer lauter, ich komme gleich -- ja jetzt -- ja jetzt, dann schrie und brüllte sie ihren Orgasmus lauthals hinaus. Das ich noch etliche Stöße bis zum abspritzen benötigte, hat sie gar nicht richtig registriert. Sie lag da, total erschöpft fast wie im Koma. Auch das die Hände von Uschi und Toni sie weiterhin am Busen reizten, bekam sie augenscheinlich nicht mit.

Erst als ich meinen ganzen Saft in ihre Möse abgespritzt hatte, kam sie langsam zu sich und drückte alle Hände weg -- mit der Bemerkung nicht mehr anfassen bitte.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus der Möse und drückte ihr ein Tempo Tuch vor ihr offenstehendes Fötzchen. Mit einem kurzen Augenaufschlag, sagte sie leise - Danke -- mein Stecher und hatte dabei ein leichtes grinsen auf dem Gesicht.

Erst nach Minuten sah sie mich an, dann guckte sie zu ihrem Toni und meiner Uschi und sagte, immer noch mit leiser Stimme, so schön bin ich selten verwöhnt und aufgegeilt worden. Diesen Abend werde ich in meinem Leben bestimmt nicht mehr vergessen.

Noch eine ganze Weile lagen wir so zusammen, bevor wir mit dem eigenem Partner unter die Dusche gingen. Beim duschen meinte meine Maus, ob ich schon einmal überlegt hätte, ob wir die Nacht zusammen, getauscht oder alle gemeinsam im Bett verbringen sollten.

Meine Antwort war, bisher habe ich keinen Gedanken dazu gehabt. Was sie denn gerne möchte, fragte ich nach -- denn sie hätte sich ja wohl bereits Gedanken dazu gemacht bzw. hätte sogar eine Vorstellung oder eine Entscheidung getroffen. Ehrlich gesagt, sie hätte wirklich keine genaue Idee oder Plan. Im Prinzip wäre sie mit allem einverstanden. Aber sie wollte meine Meinung zunächst erfahren. Ich sagte ihr, mir wäre es egal wer oder wie mit wem. Wir sollten das Thema mit Silke und Toni gleich besprechen und deren Meinung hören.

Zurück im Wohnzimmer, machten sich die Beiden auf zur Dusche. Nach der Rückkehr, fragte dann meine Maus, wie denn die Schlafverteilung für die Nacht vorgesehen wäre. Silke hatte die Frage wohl direkt richtig verstanden, und fragte nach, ob sie lieber beim Toni schlafen möchte oder ob wir zu viert das Bett teilen sollten.

Ich hakte ein und meinte, es gibt noch eine Variante, jeder mit seinem eigenem Partner. Hierauf merkte Silke sofort an, dass kannst du doch immer haben.

Toni der bis dahin nur zugehört hatte, meinte er könnte sich eine Nacht mit meiner Uschi recht gut vorstellen. Voraussetzung ist, wenn alle einverstanden sind. Wir guckten uns gegenseitig an und dann kam ein allgemeines nicken.

Danach tranken wir noch einige Gläschen und es wurde auch ab und zu etwas dabei geküsst und gefummelt.

Mittlerweile war es fast 3 Uhr am Morgen und Silke meinte, es würde doch langsam Zeit das wir uns zu Bett begeben sollten. So wie sie die Sache sieht, hat jeder sicherlich noch etwas vor. Zumindest könnte sie jetzt nicht sofort einschlafen. Dabei zwinkerte sie alle an.

Meine Maus war der gleichen Meinung und forderte Toni auf, auszutrinken und ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Sie kam auf mich zu, küsste mich mit einem intensiven Zungenkuss und wünschte mir nicht nur eine gute Nacht sondern auch noch viel Spaß beim vögeln. Wenn du Silke nicht richtig zufrieden stellst, darfst du nie mehr bei ihr schlafen. Alles lachte natürlich. Dann ging sie zur Silke und drückte ihr einen Kuss auf den Mund und merkte an, lasse dich noch recht schön verwöhnen. Deinen Toni werde ich jetzt auch noch ein bisschen vernaschen.

Gute Nacht und schon war meine Maus verschwunden. Toni verabschiedete sich ebenfalls von seiner Silke mit einem langen Kuss und ich hörte wie er zu ihr sagte, ich hoffe der Abend hat dir genau so viel Spaß gemacht wie mir und jetzt lasse dich noch etwas verwöhnen. Wünschte uns ebenfalls eine „ Gute Nacht „ und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Silke lächelte mich an und meinte, was denkst über unseren Ersten Bumsabend, hast du dir den Ablauf so vorgestellt?

Offen gestanden nein antwortete ich -- nicht so ohne Diskussion -- aber Profis wissen wie ja man sich verhält. Und lachte sie dabei an. Sie kam zu mir und küsste mich mit einer enormen Leidenschaft und ließ ihre Zunge in meinem Mund wild umher spielen. Dann fasste sie an meinen inzwischen gut stehenden Schwanz und meinte, den werde ich gleich noch gut bearbeiten bevor wir einschlafen. Wir tranken unsere Gläser aus und gingen ebenfalls zu Bett.

Ihre Leselampe am Bett hatte sie mit einem roten Tuch abgedeckt und somit war die Beleuchtung recht spärlich und auch etwas erotisch. Sie nahm sofort meinen Schwanz und wichste ihn leicht, ihre Zunge umspielte die Eichel und sie saugte ihn immer tiefer in sich hinein.

Zunächst habe ich nur eine Brust streicheln und die harte Warze leicht knebeln können, als sie sich so zu mir hin drehte, damit ich sie auch an ihr Fötzchen fassen konnte. Meinen Finger zog ich dann von hinten beginnend langsam nach vorne durch die nasse Spalte und steckte meinen Mittelfinger dabei vorsichtig in sie hinein. Dann fingerte ich sie immer mehr und nahm meinen Zeigefinger hinzu.

Sie wichste meinen Schwanz, saugte und leckte ihn immer schneller. Als ich ihren Kitzler berührte bzw. ihn zwischen die Finger nahm, stöhnte sie leicht auf und drückte mir dabei ihr Becken stark entgegen.

Dem abspritzen kam ich immer näher und forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen. Sie drehte sich sofort dahin und meinte, komm schnell ich bin bald soweit. Sie zog ihre Beine an und drückte ihr den aufgegeilten Schwanz sofort in ihre Möse und fickte sie recht ordentlich. Sie warf ihren Kopf immer hin und her und sagte, ja komm machs mir, ihr Becken stieß sie mir bei jedem Stoß kräftig entgegen. Das Gesicht von Silke nahm immer mehr rote Farbe an und sie stieß wild zurück. Plötzlich sagte sie recht laut, ja jetzt, ja komm, ja bitte, spritz ab und dann schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus. Nach einigen Stößen war auch ich soweit und spritzte alles in sie hinein, mit verzerrtem Gesicht hat sie diese Stöße ertragen.

Danach sagte sie ganz kleinlaut, Danke, dass du aufgehört hast, ich kann wirklich nicht mehr.

Nach einigen zarten Küssen auf die Stirn, Wangen und Mund küsste ich sie auch auf die Brustwarze, wo sie sofort schrie, bitte nicht, bitte. Sie war total erschöpft und ihr Orgasmus war wohl noch nicht ganz verklungen.

Es vergingen weitere Minuten, bis sie mich ansah und meinte, was war dass ein schöner geiler Abend. Küsste mich dann wieder und meinte, jetzt könne sie bestimmt gut schlafen.

Wir gingen abwechselnd ins Bad und wünschten uns bei einigen Küssen eine angenehme Ruhe und schliefen alsbald aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr merkte ich, wie Silke mich auf die Wange küsste und meinen Schwanz leicht rieb, mit der Bemerkung, aufwachen mein süßer Verführer.

Ich drehte mich zu ihr hin und blickte in strahlende Augen und ein liebes Lächeln. Guten Morgen meine liebe Sexmaus begrüßte ich sie. Was war dass ein toller Abend mit dir. Ich hoffe du warst zufrieden mit der Einladung -- antwortete sie.

Mehr als zufrieden, ich hoffe, ihr werdet in Kürze eine Einladung von uns annehmen. Wir werden sehnsüchtig auf eine Gegeneinladung warten, küsste mich und sagte, komm wir machen das Frühstück falls es nicht schon fertig ist.

„ Träume muss man sich erfüllen, so lange man es sich erlauben kann „

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