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Nackt im Fitness-Studio

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Wie eine zeigefreudige Studentin meinen Trainingsplan ändert.
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Es war ein Dienstag. Wie jeden Dienstag gingen Thomas und ich ins Fitness-Studio. Doch etwas war an diesem Tag neu. Als wir gerade unsere Brustmuskeln trainierten bemerkten wir einen seltenen Anblick. Eine junge hübsche Frau befand sich auf der anderen Seite des Raums. Sie war blond und in unserem Alter.

Leider bemerkten wir kurz darauf, dass ein Typ bei ihr war, der offenbar ihr Freund war. Die Person unseres Verlangens war auf den zweiten Blick niemand geringeres als Kerstin aus unserem Semester. Sie war mit Abstand die hübscheste Studentin in unserem Fachbereich und hatte sogar eine Zwillingsschwester die ihr in nichts nachstand. Beide waren groß, blond und sehr gut gebaut.

Aber nicht nur dass Kerstin gut aussah, sie war auch noch sehr freizügig bekleidet. Sie trug einen Sport-BH und da drüber ein hautenges Spagetti-Top das am Rücken ihren BH sehen ließ und vorne einen Teil ihrer knackigen Brüste. Nicht nur wir ließen ab und zu unsere Blicke über sie schweifen. Auch die Trainer blieben stehen um sie zu bewundern.

Vor allem als sie eine Übung machte, bei der man vornüber in der Luft hängt und den Oberkörper hochdrückt. Dabei konnte man ein wunderbaren Blick in ihr Dekolleté werfen oder auf ihren knackigen Arsch, der gerade von ihrer Trainingshose gespalten wurde.

Wir beschlossen am nächsten Tag um dieselbe Zeit zu kommen um sie wieder zu sehen. Gegen Mittag, standen wir wieder in der Umkleide um uns fürs Training um zu ziehen. Es war so gut wie nichts los. Jemand kam hinein. Ohne mich umzudrehen grüßte ich ihn höflich und zog mich weiter um.

Als wir fertig waren und im Flur Richtung Geräteraum sagte mir Thomas euphorisch, dass es Kerstins Freund war, der in die Umkleidekabine kam. Wir waren uns sicher, dass Kerstin also auch kommen würde. Wir gingen zu den Crosstrainern um uns aufzuwärmen und kurze Zeit später folge Kerstins Freund und wartete auf seine Freundin.

Als ich gerade auf den Fernseher an der Wand schaute, obwohl mich das Programm nicht wirklich interessierte, schaute Thomas plötzlich entgeistert an mir vorbei. Ich neigte meinen Kopf zur anderen Seite um zu sehen was er saß.

Da traf mich der Schlag. Kerstin stand neben mir auf dem Crosstrainer. Völlig nackt.

Ich sah noch kurz wie ihre Brüste auf und ab wackelten aber schaute dann starr auf den Fernseher. Ich konnte es kaum fassen. Diese hübsche Blondine, die ich so süß fand und die ich in den Vorlesungen immer beobachten musste, stand nackt neben mir. Und neben ihr ihr Freud, der das ganze völlig gelassen zu nehmen schien.

Wie gebannt starrte ich immer noch auf den Fernseher, ich wollte sie ja nicht dumm angaffen. Aber ich konnte gar nicht anders und schaute nochmal rüber um einen Blick auf ihren Hintern zu werfen. Der sah von der Seite schon klasse aus. Ich blickte danach zu Thomas. Der grinste mich nur an wie ein Kind im Spielzeugladen.

Ich achtete gar nicht mehr darauf wie lang ich mich schon aufwärmte. Das war mir auch egal. Doch die Zeit verging wie im Flug und das Pärchen machte sich auf zu den Geräten, nicht ohne vorher die Handgriffe zu desinfizieren, was mir bei Kerstin einen Schauer über den Rücken liefen ließ.

Als sie drüben waren stieg auch ich vom Crosstrainer und machte mich so schnell wie möglich daran, die Griffe zu desinfizieren. Thomas ebenso. Wir folgten ihnen und gingen dann in Richtig Beinpresse. Kerstins Freund trainierte nicht weit von uns bereits an dem Gerät an dem ich bereits am Tag zuvor Kerstins Prachtkörper betrachtet hatte. Sie stand daneben und sah ihrem Freund zu.

Als ich an ihr vorbei ging konnte ich einen etwas längeren Blick auf ihr Hinterteil riskieren. Einfach perfekt. Ich setzte mich wie immer als erster auf die Beinpresse. Kerstin stand da mit verschränkten Armen, die ihre Brüste verdeckten. Aber sie tat das nicht aus Scham, glaube ich. Wir hatten ihre vollen Brüste ja eh schon gesehen. Sie waren perfekt. Ein C-Körbchen, das wie eine 1 stand. Untenrum war sie blank rasiert. Ihre Schamlippen waren kaum zu sehen.

Erst jetzt wunderte ich mich, dass noch niemand was gesagt hatte. Aber soweit ich das sehen konnte waren nur männliche Trainer da und der Chef war auch nicht im Haus. Und es schien sich auch sonst niemand gestört zu fühlen. Wir hatten also Glück.

Als sie endlich mit der Übung dran war, war ich zum Glück fertig und konnte beobachten wie sie sich auf das Gerät legte und ihre Pobacken vollends anspannte. Ihre Brüste hingen an ihrem Körper herunter, was wirklich ein schöner Anblick war.

Ihr Freund hatte bemerkt dass ich sie beobachtete. Doch er lächelte mich nur an, als ob nichts wäre. Ich lächelte zurück und war erleichtert, da er nichts dagegen zu haben schien.

Als sie gerade am Butterfly saß, ging ich vorbei und konnte einen kurzen Blick zwischen ihre Beine werfen. Ihre Schamlippen waren zum Anbeißen. Keine ausgefranzten Wirsingblätter, sondern eine knackige und saftig aussehende Muschi. War sie etwas nass, oder bildete ich mir das ein? Ich weiß es nicht. Jedenfalls musste ich aufpassen bei den Sit-Ups keinen Steifen zu bekommen.

Der Trainingsplan der beiden war kürzer als unserer, also gingen die beiden leider schon. Kerstin Richtung Eingang zur Damenumkleide und ihr Freund in die hinteren Gänge zur Herrenumkleide. Wir machten unser Set fertig und gingen dann auch in Richtung Umkleide. Auf dem Weg dorthin kam uns dann ihr Freund entgegen der uns freundlich "Tschüss" sagte. Wir verabschiedeten ihn ebenso. Also wir zum Auto gingen waren die beiden bereits weg.

Am nächsten Tag waren sie leider nicht da. Dafür jedoch eine Gruppe von 4 jüngeren Mädchen, etwa 18 Jahre alt, aber wer kann das heutzutage noch gut schätzen. Aus der Gruppe stießen vor allem eine Asiatin mit einem dünnen Prachtkörper hervor, die auch noch hautenge Leggins trug, in denen ihr knackiger Arsch schön zur Geltung kam, und ein Brünette, die sich die Haarspitzen hatte blau färben lassen, aber ein süßes Gesicht und eine sehr knackige Figur hat.

Die Mädchen wurden von allen Männern im Studio mehr oder weniger angegafft. Denn wann hat man schon mal so einen Anblick. Nachher in der Umkleide bekam ich sogar noch mit wie ein älterer Mann über die Figur der Asiatin sprach und seine Beachtung aussprach.

Am Freitag war es dann leider sehr leer. Es gab nicht wirklich was zu gucken. Naja, immerhin mal wieder die Gelegenheit uns auf unsere Übungen zu besinnen.

2. Woche: Montag

Wir waren diesmal etwas später dran, weil die Vorlesungen es leider nicht anders erlaubten. Als wir rein kamen, standen die zwei Mädels von Donnerstag an der Theke. Diesmal ohne ihre Freundinnen. Ich bekam nur noch mit, wie ein Angestellter sagte: "Das muss ich erst mit meinem Chef abklären. Bis dahin erstmal bitte nicht." Ich machte mir darüber keine Gedanken, jedoch sollte sich nachher herausstellen, worum es gegangen sein musste.

In der Umkleide angekommen belauschte ich dann das Gespräch zweier älterer Herren. "Von mir aus können das alle so machen. Ich hab da kein Problem mit." "Natürlich nicht. DU bist froh wenn du was zu gucken kriegst."

Wir hatten Kerstin verpasst. Innerlich leicht verärgert zogen wir uns um und kanalisierten unsere Wut aufs Training. "Verdammt!", ging es mit fortlaufend durch den Kopf.

Dienstag

Wir schafften es diesmal wieder pünktlich zu sein. Nachdem wir uns einen Spindschlüssel hatten geben lassen gingen wir durch das Studio Richtung Männerumkleide. Keine Kerstin, keine knackigen jungen Mädchen. Also ließen wir uns Zeit mit dem Umziehen. Als wir uns aufwärmen wollten, sahen wir dann Kerstin, die sich ebenfalls bereits aufwärmte. Aber BEKLEIDET.

Sie trug einen Sport-BH und eine Radlerhose, die fast bis zu den Knien ging. Sollte es das gewesen sein? Hat der Chef es ihr verboten? Hat ihr Freund dann doch was gegen die Blicke der anderen Männer gehabt? Wir waren innerlich total entsetzt. Fast ein bisschen traurig.

Da sie ja jetzt wieder was anhatte, fand ich auch den Mut sie zu grüßen, bevor ich mich neben ihr auf den Cross-Trainer stellte. Im Spiegel gegenüber beobachtete ich sie. Eigentlich war das was sie da trug schon verdammt heiß. Wenn man nicht alles sieht ist das ja eh viel erotischer.

Ich beobachtete wie ihre Brüste in dem straffen Sport-BH leicht auf und ab sprangen. Aber nur ganz leicht. Der BH verdeckte nicht viel ihrer leicht-blassen Haut. Die Radlerhose saß so eng, dass ich dachte im Spiegel ihre Schamlippen zu erspähen. Aber da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken.

Beim Gerätetraining stießen wir dann auf die beiden jüngeren Mädchen, die wir bereits zuvor ins Auge gefasst hatten. Mir viel sofort auf, dass auch die beiden heute nur Sport-BH's trugen und dazu knappe Radlerhose bzw. eine weite, aber sehr kurze Trainings-Hose.

Die Asiatin trug die enge Radlerhose und streckte teilweise fast schon provokativ ihren geilen Knackarsch raus. Der war zum Fingerlecken und Draufschlagen. Die Brünette setzte sich dann mir gegenüber auf ein Gerät. Ich blickte fast gezwungenermaßen zwischen ihre Beine, wo die kurze, lockersitzende Sporthose dürftig ihre Scham bedeckte. Noch war nicht wirklich etwas zu sehen, doch als sie nach vorne rutschte, drückte sich eine Schamlippe vorne halb aus der Hose raus. Sie hatte Garnichts drunter.

Ich versuchte nicht zu starren doch blickte immer wieder hin. Schließlich bemerkte sie es und zog lächelnd die Augenbrauen hoch, als würde sie das ganze billigen oder als würde ihr es sogar gefallen. Ich versuchte nicht mehr meine Blicke zu verstecken. Als sie mit dem Satz fertig war, griff sie plötzlich zwischen ihre Beine, schob das bisschen Stoff der Hose zur Seite und gewehrte mir einen Blick auf ihre süße Pflaume.

Mir fiel die Kinnlade runter. "Dieses kleine Luder!", dachte ich bei mir. Doch noch bevor ich Thomas mit einem Kopfnicken auf das Geschehnis aufmerksam machen konnte, ließ sie schon wieder von ihrer Hose ab und sie bedeckte wieder großzügig ihren Schambereich.

Aber als Thomas sich dann zu den Mädels umdrehte, schaute das süße asiatische Mädchen kurz um sich, um dann mit einem Ruck ihren Sport-BH hochzuziehen. Ein paar Sekunden lang gewährte sie uns einen Blick auf ihre kleinen Tittchen. Es waren leider nur kleine Hügel, aber der Anblick ließ mein Herz fester Schlagen.

Die beiden Süßen schienen wirklich Spaß daran zu haben sich zu zeigen. Vielleicht hatten sie sich von Kerstin inspirieren lassen.

Ich erinnerte mich schlagartig an ihr Gespräch von gestern mit einem der Mitarbeiter. Klar! Sie wollten es Kerstin gleich tun, aber sie durften nicht.

Die Mädels warfen uns immer wieder erotische Blicke zu.

Als wir zufällig mit ihnen alleine in einem etwas abgetrennten Raum waren, zog die Brünette die enge Hose der Asiatin etwas nach unten und trommelte mit den Händen auf ihrem Po rum. Sie ließ es sich ein paar Sekunden gefallen und zog dann die Hose wieder hoch. Die beiden lächelten uns an. Ich gab einen Daumen hoch und zwinkerte ihnen zu.

Mittwoch

Als erstes wurden uns am Empfang Zettel und Kugelschreiber in die Hand gedrückt mit den Worten: "Ihr bitte auch Ausfüllen." Auf dem Weg zur Umkleide erkannten wir eine Umfrage und es ging darum ob man sich gestört fühle, durch Frauen, die beim Training nackt sind. "YES!" Der Chef musste da gewesen sein und sich der Sache angenommen haben. Wir setzten uns in der Umkleide erstmal und lasen es genau durch.

"Liebe Gäste des Fitness-Studios! Als Reaktion auf den Wunsch einiger weiblicher Kunden beim Training unbekleidet zu sein, wollen wir mit diesem Stimmzettel herausfinden, ob dem Wunsch dieser Frauen nachgegangen werden kann. Sollten sich jedoch zu viele Stimmen dagegen aussprechen, werden in Zukunft bestimmte Bekleidungsregeln gelten.

Sollten Frauen im Studio nackt trainieren dürfen?

[ ] Ja, unbedingt.

[ ] Mir egal.

[ ] Nein, das würde mich stören.

Name und Unterschrift"

Wir freuten uns wie Bolle und waren guter Hoffnung, dass die Umfrage deutlich ausgehen würde. An diesem Tag gab es leider nichts weiter zu gucken. Die zeigefreudigen Mädels waren nicht da. Jedoch motivierten sie mich von jetzt an jedes Mal im Studio zu duschen. Vorher hatte ich das äußerst selten getan, obwohl ich inzwischen recht stolz auf meinen Körper bin und generell eher wenig Scham habe.

Donnerstag

Wir gingen diesmal später trainieren, etwa eine Stunde vor Ladenschluss. Als wir kamen war es immer noch ziemlich voll und ich erfreute mich über einen hohen Anteil an jungen Mädchen. Jedoch niemand da, der uns von vergangenen Tagen bekannt war.

Mir fiel jedoch sofort eine Gruppe von 3 Mädels auf, die ich noch etwas jünger schätzte als die Asiatin und ihre Freundin. Ich glaube, dass sie kaum 18 waren. Eine blickte zu mir rüber, während ich auf dem Weg zu den Umkleiden war. Sie kam mir irgendwie bekannt vor. Vielleicht wohnte sie in der Nähe meines Elternhauses.

Jedenfalls zogen wir uns erstmal um und machten uns warm. Bei den Geräten angekommen beobachtete ich die 3 Mädels. Da sie immer abwechselnd trainierten, würden sie wohl noch eine Weile da sein. Die, die mir bekannt vor kam, blickte zurück und ich schaute verlegen weg. Sie hatte irgendwas Verwegenes an sich, obwohl sie so jung war.

Alle drei waren eher unauffällig angezogen. Über den Tops trugen sie noch dünne Jäckchen, die sie nur teilweise offen hatten. Es war inzwischen schon deutlich leerer geworden. Thomas und ich trainierten an der Beinpresse. Dabei hatte immer nur der, der gerade nicht trainierte die Möglichkeit zu den Mädels zu gucken.

Als ich rüber guckte, zogen sie plötzlich alle wie auf Kommando ihre Jäckchen aus und legte sie bei Seite. Gut, das war nicht wirklich aufregend. Sie trugen immer noch Spagetti-Tops. Doch dann begannen die beiden Mädels, die grade nicht trainierten zu mir gedreht ihre Tops etwas zu lüften. Nicht bis zur Brust. Nur so weit, dass ich ihre flachen Bäuche sehen konnte. Das war schon ein bisschen sexy.

Sie taten so als wären sie total verschwitzt und wirbelten sich mit den Tops ein bisschen Wind an den Bauch. Dabei sah ich kaum Schweißperlen. Ich hatte das Gefühl die beiden wollten nur ein wenig zeigen, was sie hatten. Eine biss sich sogar auf die Lippe und warf mir einen sexy Blick zu. Dann kicherten sie alle drei. Es schien ihnen Spaß zu machen, mit ihren Reizen zu spielen.

Die Kleine, die mir bekannt vor kam, drehte sich von mir weg, klatschte sich mit beiden Händen auf den Arsch und vergrub ihre Fingernägel darin. Sie trug graue Leggins, die hauteng an ihrem Körper lagen. Sie blickte nach hinten um meine Reaktion zu sehen. Ich lächelte nur und nickte ihr leicht zu, um nicht wie ein Spanner zu wirken, aber um ihre kleine "Show" zu würdigen.

Eine Zeit lang konnten wir nichts mehr von ihnen sehen, da sie mit dem Rücken zu uns trainierten, verdeckt durch das Gerät. Doch ein paar Übungen später suchten sie sich genau das Gerät neben uns aus. Wir waren in einem etwas abgetrennteren Raum.

Thomas und ich machten Sit-Ups; sie hatten sich ein Gerät ausgesucht bei dem man die Füße und Knie einklemmt und sich nach vorne lehnt - Training für den unteren Rücken. Aber ich glaube sie hatten sich diese Übung NICHT ausgesucht, weil sie ihren unteren Rücken trainieren wollte. Ich glaube nicht mal, dass sie das Gerät richtig benutzten.

Die eine, die mir bekannt vor kam kniete gerade auf dem Gerät und beugte sich nach vorne. Die anderen beiden blödelten rum und fassten spaßeshalber ihren Po an. Beide wollten sich dabei irgendwie übertreffen. So gab die eine ein paar Klappser, worauf die andere sanft darüber streichelte und dabei auch ein bisschen tiefer rutschte.

Ich versuchte gar nicht mehr meine Blicke zu verstecken. Sie wollten doch dass wir zusehen. Auch während ich meine Übungen machte, blickte ich so oft es geht rüber. Das andere Mädchen musste natürlich noch einen drauf setzen. Sie zog die Leggins ihrer Freundin ein Stück runter, sodass ihr halber Po freigelegt war und küsste die zu uns gerichtete Arschbacke. Diese kommentierte das mit einem Kichern.

Nun musste sich das andere Mädchen was Besseres einfallen lassen. Sie griff an den Hosenbund der Leggins und zog ihn soweit hinunter, dass man von einem etwas besseren Blickwinkel mit Sicherheit schon ein Blick auf das Arschloch der Süßen hätte erhaschen können. Um den Kuss noch zu überbieten, leckte sie nun über dieselbe Arschbacke. Die Süße auf dem Gerät erschauderte fast und hörte für einen Moment auf sich zu bewegen.

Gerade wollte das andere Mädel wieder an den Hosenbund greifen und steuerte mit der anderen Hand Richtung Vagina, da schnellten die Hände der Süßen auf dem Gerät zu ihrer Hose und zogen diese wieder hoch, da sie gesehen hatte, dass eine ältere Frau den Raum betrat. Anscheinend wollte sie sich keine Diskussion liefern.

Aber was wir gesehen hatten, hatte uns sowieso schon gereicht. Ich hatte Mühe einen Halbsteifen in meiner Trainingshose zu verstecken und Thomas ging es bestimmt nicht anders. Für heute waren wir jedenfalls fertig und auch die Mädchen gingen kurz nach uns zu den Umkleiden.

Freitag

Diesmal gingen wir wieder früh trainieren, so gegen 10 Uhr, da es unserer beider Vorlesungspläne erlaubten. Beim Reinkommen bemerkten wir nur ein gutaussehendes Wesen. Sie war etwa 20, groß, dunkelblonde Haare, leicht lockig, süßes Gesicht mit kleiner spitzer Nase. Aber nicht so, dass es scheiße aussieht.

Sie trug ein weißes Spagetti-Top mit Spitze, was mich eher an ein Nachthemd erinnerte und darunter einen schwarzen BH mit dünnen Trägern. Sie hatte kein spektakuläres Dekolleté aber das Top saß eng und man konnte sehen, dass sie etwa ein B Körbchen hatte. Etwas wenig vielleicht, aber es stand ihr.

Während dem Training spinkste ich immer wieder zu ihr rüber. Sie schien allein hier zu sein. Eher ungewöhnlich. Sonst haben so hübsche Dinger immer einen Freund der dabei ist. Da es heute nicht viel zu gucken gab, gaffte ich schonmal ein bisschen länger.

Als sie zurückschaute, guckte ich weg, als hätte ich sie nicht beobachtet, sondern nur den Blick schweifen lassen. Natürlich bemerkte sie trotzdem, dass ich sie dauernd angaffte. Frauen merken sowas. Aber mir war das egal. Sie sollte wissen, dass ich sie attraktiv finde.

Ich hätte gerne so einiges mit ihr angestellt. Und vielleicht merkte sie das sogar. Aber hier und jetzt blieben mir nur ein paar Blicke, die ich als Erinnerungen speichern konnte, um auch später noch an sie zu denken.

Sie ließ sich jedoch leider nicht dazu hinreißen, mir nur ein bisschen mehr Haut zu zeigen. Vielleicht traute sie sich nicht, da sie alleine war. Vielleicht war sie nur etwas schüchtern, würde sich aber ausziehen, sobald es andere taten. Vielleicht hatte sie den Stimmzettel gelesen und war dagegen. Ich hoffte nicht. Ich hoffte, dass es ihr zumindest egal war.

3. Woche

Montag

Thomas war heute leider nicht dabei. Er sagte er hätte was mit seiner Freundin geplant. Ich hoffe mal er hatte kein schlechtes Gewissen bekommen. Jedenfalls ging ich abends alleine trainieren.

Beim Reinkommen sah ich Kerstin. Ich freute mich innerlich, dass sie mal wieder hier war. Sie hatte schließlich alles ins Rollen gebracht. Ich hoffte, dass sie da auch dran blieb. Sie lief grade auf dem Laufband. Ob sie sich aufwärmte, oder anschließendes Kardio machte konnte ich nicht beurteilen. Ich wünschte mir, sie gleich noch wieder zu sehen.

Als ich mich umgezogen hatte, wärmte ich mich 3 min auf. Auf dem Weg hatte ich Kerstin plötzlich nicht mehr gesehen. Ich stieg vom Crosstrainer und entschloss mich, nochmal bis zum anderen Ende der Halle zu gehen, um sie vielleicht doch noch zu sehen. Schließlich entdeckte ich sie in einem der separaten Räume.

Zur Erklärung: Diese "abgetrennten Räume" hatten Wände, die etwa bis zum Bauch aus Holz waren, darüber war Plexiglas. Man konnte also bei stehenden Leuten nur den Oberkörper sehen; saß jemand auf einem Gerät sah man die Person unter Umständen gar nicht mehr, oder nur den Kopf. Ich dachte mir innerlich: "Ach, scheiß drauf", warf spontan meinen Trainingsplan über den Haufen, nur um mit Kerstin in diesen Raum zu trainieren.

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