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Nackt im Fitness-Studio

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Sie hatte wieder einen knappen Sport-BH und eine kurze Leggins an. "Zum Anbeißen!", dachte ich. Als ich den Raum betrat, sah ich nur sie darin. Ich nickte ihr verlegen zu und lächelte etwas. Sie sagte leicht erfreut: "Hallo, Felix!" Dass sie überhaupt meinen Namen wusste überraschte mich leicht.

Ich setzte mich auf ein Gerät gegenüber von ihr und fing an. Plötzlich, zwischen zwei Sätzen, zog sie ihren Sport-BH nach oben bis über ihre Brüste und tupfte sie mit dem Handtuch ab.

"Gefallen sie dir?"

"J...J...Ja klar. Ich find das übrigens echt mutig von dir."

"Danke!"

Ich fasste nochmals meinen Mut zusammen, schaute um mich und sagte dann etwas leiser zu ihr: "Du hast ja vielleicht schon mitbekommen, dass ich auch mal ganz gerne nackt bin."

Ich wunderte mich selber, dass ich das grade gesagt hatte.

Sie lachte kurz. "Ja, hab die Geschichten gehört. Hätte dich gern mal in Aktion gesehen. Hey, ich hoffe du hast auf dem Stimmzettel auch richtig angekreuzt. Dann kann ich demnächst vielleicht endlich auf diese muffigen Klamotten verzichten."

"Na klar, hab ich."

Sie hatte immer noch ihre Brüste draußen. Das viel mir aber jetzt erst auf, da ich zu sehr damit beschäftigt war zu sprechen. Kurz bevor einer der Trainer aus der Tür hinter ihr kam, zog sie das Stück Stoff wieder über ihre Brüste, langsam und ohne Eile, sodass der Trainer wohl noch erahnen konnte, was sie grade getan hatte. Ihre prallen Brüste hatte ich immer noch vor Augen und sie würden mir so schnell auch nicht wieder aus dem Kopf gehen.

Tausend Gedanken schwirrten gleichzeitig in meinem Kopf, während ich versuchte so lässig wie möglich die Übung zu machen. Sollte ich das Gespräch aufrechterhalten? Aber was sollte ich sagen? Sollte ich sie was fragen? Aber was?

Ich hatte zu lange überlegen müssen. Der Mut verließ mich noch etwas zu sagen und sie schien es auch nicht für nötig zu halten. Eigentlich war auch schon alles gesagt. Ich wusste um ihre Intention, ihr Freund schien es zu tolerieren. Also wozu noch nachhaken.

Ein paar mehr gewechselte Worte würden mich ihr auch nicht näher bringen. Für mich war sie immer unnahbar, unantastbar. Sie war einfach eine andere Klasse von Mensch. Ihre Schönheit, Eleganz, Ästhetik und Sicherheit waren der meinen weit überlegen.

Plötzlich riss ihre Stimme mich aus meinen Gedanken. Das Rauschen in meinem Kopf hatte verhindert, dass ich sie verstehe. Ich musste nachfragen.

"Wie lange trainierst du schon?"

"Seit zwei Jahren, aber erst seit 'nem halben Jahr richtig.", brachte ich es auf den Punkt.

"Achso. Hast du schon ein Sixpack?". In der Tat hatte ich es die letzten Monate geschafft ein paar Bauchmuskeln sichtbar zu machen. Ich stand also auf, spannte den Bauch bis zum Zerbersten an und lüftete mein Shirt mit einem "Naja..."

„Wau, nicht schlecht.", raunte sie. Endlich mal Lob für meine Arbeit, dachte ich und brachte ein leises, aber leicht selbstbewusstes "Danke." heraus. Plötzlich fiel mir dann doch noch eine Frage ein und brannte mir so heiß auf den Lippen, dass ich sie sofort ausspucken musste.

Sie hatte doch eine Zwillingsschwester, die ihr in Sachen Schönheit in nichts nach stand. Verdammt, wieso fiel mir das erst jetzt ein? "Was ist eigentlich mit deiner Schwester?", schoss es aus mir heraus. Die Frage war zwar nicht sehr eindeutig gestellt, jedoch wusste sie worauf ich hinaus wollte und antwortete, bevor ich die Frage präzisieren konnte, mit leichtem Lachen: "Der hab ich erzähl was ich gemacht habe. Die hält mich für total verrückt und glaubt mir nicht."

Sie pausierte kurz und griff sich währenddessen an die Brust und drückte diese, bis sie nach vorne hin zu ihrem Nippel glitt, den sie dann kurz zwischen den Fingern rollte, als wäre sie erregt. "Vielleicht sollte ich sie mal mitnehmen, wenn es soweit ist."

Ich sendete ein Stoßgebet an den lieben Herrn mit einem aufrichtigen "Danke!", dafür dass er sie auf diese Idee gebracht hatte. In meinem Kopf sah ich die beiden schon nackt vor mir auf unterschiedlichen Geräten schwitzen. "Ja, das wär cool.", sagte ich lächelnd, doch war das alles andere als cool sondern brachte mir beinahe meine Eier zum Platzen. Zum Glück konnte ich eine Erektion noch mental bekämpfen.

Wie aus einer Trance erwacht, merkte ich, dass ich ja immer noch vor ihr im Raum stand, mit dem Handtuch in der Hand. Als ich den Raum verließ, folgte sie mir erst und bog dann doch ab. Den Rest des Tages kamen wir nicht mehr dazu uns zu unterhalten. Trotzdem war der heutige Tag schon sehr aufregend.

Mittwoch

Gestern wollte ich eigentlich abends gehen. Aber der Tag war stressig und so hatte ich nachmittags schon solche Kopfschmerzen, dass ich keine Lust mehr hatte, noch zum Training zu gehen.

Heute Morgen hatte ich dann auch keine Zeit und so beschloss ich abends zu gehen. Thomas hatte sich seit Montag nicht mehr gemeldet und so ging ich alleine. Am Eingang fiel mir ein Zettel auf der Theke auf: "Änderung der Hausordnung... Ab sofort gilt für §8 der Hausordnung folgender Zusatz..." Weiter kam ich leider nicht, denn ich bekam schon meinen Spindschlüssel in die Hand.

Auf dem Weg zur Umkleide sah ich, dass relativ wenig los war. Leider waren noch keine Nakedeis unterwegs, obwohl die Hausordnung dementsprechend ja schon geändert wurde. Ich zog mich um und wärmte mich auf.

Ich war mitten im Training, da sah ich im Augenwinkel etwas hautfarbenes um die Ecke kommen. Ich blickte hin und sah Kerstin, wie Gott sie schuf, und ihre Zwillingsschwester Katrin, auch völlig nackt! Damit hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet.

Ihre Körper waren beide gleich, gleich perfekt. Katrin war im Gegensatz zu ihrer Schwester nicht vollständig rasiert, sondern ließ einen schmalen Streifen stehen. Ihre Gesichter waren leicht unterschiedlich. Ich fand Kerstins Gesicht immer etwas niedlicher.

Aber auch Katrin war eine Schönheit. Sie hatte genau wie Kerstin ein strammes Paar Brüste, das locker ein C-Körbchen ausfüllen konnte. Die Augen des Studios lagen auf ihren Körpern.

Die beiden Blondinen schwebten vorbei wie junge Göttinnen. Kerstin sah mich und machte mit ihrer Hand eine kleine Winkbewegung. Ich lächelte nur zurück. Katrin bemerkte unsere kurze Begrüßung und gab ihrer Schwester einen Klapps auf den Po.

Die beiden hielten schräg gegenüber von mir am Butterfly. Kerstin legte ihr Handtuch auf den Sitz und nahm Platz. Nach einem Satz setzte Kathrin sich auf die Maschine ohne das Handtuch zu wechseln. Offenbar hatte Katrin ihr Handtuch vergessen, schließlich war sie das erste Mal hier. Den Mädchen schien es aber nichts auszumachen, sich ein Handtuch zu teilen.

Wie gerne hätte ich nach ihrem Training an diesem Handtuch gerochen, an dem sich ihre Muschis die ganze Zeit gerieben haben würden. Im Moment war ich geradezu vertieft in Kathrins Brüsten, die durch ihre Armbewegungen immer wieder zusammengedrückt und dann wieder etwas auseinander gezogen wurden. Meine Augen glitten herab zu ihrem Schritt aus dem zwei kleine Schamlippen hervorblitzten gekrönt von einem schmalen Haarstreifen. Ich merkte ein zucken in meinem Schwanz und hoffte jetzt keine Erektion zu bekommen.

Doch auch Kathrin machte es mir nicht grade leicht. Sie stand mit dem Rücken zu mir, ihre Hände lagen auf ihrem Po. Scheinbar unbewusst wischte sie mit den Händen über ihre knackigen Pobacken und gab dabei fast einen Blick auf ihren Schlitz frei. Mein Schwanz zuckte wiederum und ich spürte wie langsam Blut hinein floss.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den letzten Satz. Meine Kraft schwand. Es musste am fehlenden Blut liegen. Aber ich schaffte 12 Wiederholungen und mein Penis schwoll wieder etwas ab. Ich konnte aufstehen ohne dass sich eine Beule an meiner Hose abbildete. Beim Vorbeigehen lächelte ich Kathrin nochmal kurz zu und sie zwinkerte mir mit einem sexy Blick zu.

Ich setzte mich an ein Gerät etwas weiter weg, von dem aus ich sie trotzdem noch sehen konnte. Allerdings würden sie nicht mehr lange am Butterfly trainieren. Kathrin saß an dem Gerät und bemerkte, dass ich sie anguckte. Als sie fertig mit der Übung war, blickte sie zu mir, strich sich kurz über eine Brust, runter zu ihrer Scham und strich kurz darüber.

Ich blickte mich um, und diese kleine erotische Handbewegung schien nur mir zu gelten. Oder war das überhaupt so von ihr gedacht? Hatte sie sich nur etwas Schweiß abgewischt? Wieder zuckte mein Penis, aber da ich eh noch eine Zeit hier sitzen würde, kämpfte ich nicht dagegen an. Das Blut schoss ein und ich merkte wie mein Penis an meinem Oberschenkel entlang wuchs.

Kerstin war wieder an der Reihe, setzte sich und warf ihre strohblonden Haare über die Schulter. Ich verlor mich kurz in ihrem engelsgleichen Gesicht und merkte darauf wie mein Penis bereits vollständig ausgefahren war. Hoffentlich würde niemand bemerken, dass ich eine ziemliche Salami in der Hose habe. Ich war mir nicht sicher ob Kerstin die Beule sehen konnte. Sie zeigte aber keine Regung.

Als Sie fertig war stand sie auf und stand dann direkt vor ihrer Zwillingsschwester. Kerstin griff kurz an die Brüste von Kathrin und wog sie in den Händen. Diese lacht und schob ihre Hände sanft von sich weg. Sie guckten kurz zu mir und lachten. Dabei ging Kerstins Blick kurz auf meine Hose und sie zwinkerte mir zu. Dann gingen sie weiter, leider außer Sichtweite.

Als ich ihnen kurze Zeit später folgte, kamen sie mir auf dem Flur entgegen kamen. Kathrin grinste mich an und gab Kerstin einen Klapps auf den Po. Leider gingen beide bereits Richtung Umkleide, weshalb ich umdrehte und auch Richtung Umkleide ging.

Auf dem Weg bemerkte ich im Augenwinkel eine weitere nackte Person im Hantelbereich. Ich blickte rüber und es war Kerstins Freund! Er saß komplett nackt auf einem Handtuch auf einer Hantelbank. Ich sah ihn nur seitlich, aber sein ganzer Körper schien aalglatt rasiert zu sein. Er war muskulös, aber nicht zu sehr, und eher dratig gebaut. Er war auch vom Gesicht her ein ganz hübscher Typ.

Irgendwie erregte mich sein Anblick auch ein bisschen. Dann wurde mir klar: "Hey, er ist auch nackt. Also gilt die neue Hausordnung wohl für alle. Na klar! Alles andere wäre ja auch diskriminierend." Ich fasste in dem Moment den Entschluss beim nächsten Mal auch nackt zu trainieren.

Donnerstag

Ich hatte die Nacht nicht viel geschlafen. Hin und her habe ich mich gewälzt. Sollte ich wirklich nackt trainieren gehen? Was, wenn ich eine Erektion bekäme? Ich frühstückte im Halbschlaf und entschied dann direkt zum Training zu gehen, da morgens am wenigsten los ist. Einziger Nachteil würde die hohe Quote an älteren Leuten sein, die morgens vorherrscht.

Ich packte, um sicher zu gehen, trotzdem meine Sportklamotten ein. Ich wollte die Möglichkeit haben, mich noch umentscheiden zu können. Ich schwang mich also ins Auto und fuhr los. Während der Fahrt machte mich der Gedanke gleich nackt unter Leuten zu sein so an, dass ich mir während der Fahrt meinen halbsteifen Penis massierte.

Auf dem Parkplatz angekommen, musste ich erstmal 2 Minuten warten, bis die Beule in meiner Hose weg war. Am Eingang sah ich, dass überraschend wenig los war. Es war nur ein Kurs und außer dem waren 3 Leute da. Alle im älteren Semester. Wenn nackt trainieren, dann doch jetzt. Die Alten könnten sich ja nicht beschweren. In der Umkleide angekommen ging ich zuerst auf die Toilette um mir einen zu wichsen. Vielleicht könnte ich so eine Erektion verhindern.

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2 Kommentare
LaTTe1LaTTe1vor mehr als 2 JahrenAutor

@Jackthewolf

Erstmal danke für dein Feedback.

Auch wenn die Geschichte etwas älter ist, bin ich immer noch (wieder) regelmäßig im Studio. Wie die Mädels da teilweise rumlaufen wird immer krasser. Seit die Leggins in Mode ist, sieht man jede Zweite damit rumlaufen und die meisten haben auch noch einen entsprechenden Arsch dafür. Da sieht man auf Grund der Farbe des Stoffes auch oft mal den Tanga durchblitzen. Selbst Damen mit großer Oberweite zwengen sich in hautenge, viel zu kurze Tops. Ich will mich natürlich nicht beschweren. Es regt meine Phantasie an. Aber du hast Recht, es würde kaum Unterschied machen, wenn sie nackt wären. Es wäre vermutlich sogar weniger sexy/erotisch, weil es nichts geheimnisvolles mehr hätte. Ich hoffe trotzdem, dass sich unsere Gesellschaft in sofern weiter entwickelt, dass wir unsere Scham ablegen, Tabus weiter aufbrechen, damit alle, wenn sie wollen, wann immer nackt sein können.

Die Anführungszeichen müssen ein Fehler in html sein, da ich die Geschichte vom Texteditor rüberkopiert habe. Die Zeitsprünge habe ich beim erneuten lesen garnicht bemerkt, aber ich weiß, da habe ich Verbesserungspotential.

Ich kann nicht versprechen eine Fortsetzung zu schreiben, da die Geschichte schon sehr alt ist. Ich würde vermutlich eher mit einer leicht anderen Prämisse neu anfangen. Aber fürs Schreiben fehlt mir oft die Zeit.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Ich kann gut verstehen, was du da ansprichst. Man hat schon seine Probleme, wenn amn den weiblichen Trainierenden nicht immer auf die Brüste, ihren Camel-Toe oder ihren knackigen Arsch starren will. Ist eine kosequente Weiterentwicklung, die restlichen paar Quadratcentimeter dann auch noch weg zu lassen.

Zur Rechtschreibung kann ich fast nur loben. Etwas viele !, Wörtliche Rede fängt mit " unten an und endet mit " oben. Ach ja, die Zeiten schwanken etwas zwischen Gegenwart und erzählerischer Vergangenheit.

Aber, alles in Allem: Solide. Da würde ich gerne eine Fortsetzung lesen wollen. Aber, auch in meinem Gym hat noch niemand beim Duschen an die Türe geklopft.

Grüße

Jack

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