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Nackte Ferien - Teil 05

Geschichte Info
das tabulose Treiben der Familien geht weiter.
6.7k Wörter
4.64
27.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Merle schaute sich um und wollte nun wissen, wo denn die anderen jungen Leute abgeblieben sind. Ich klärte sie auf, dass ich sie beim Schilfgürtel gehen hatte, wandte mich dabei an Bernd und fügte hinzu, dass ich dort auch seine Jungs gesehen hätte.

„Ohh wunderbar, ich freue mich doch schon so sehr meine Cousins mal wieder zu sehen” jauchzte Merle und verschwand in Richtung des Schilfgürtels.

Meine Bemerkung an Bernd lenkte nun die Aufmerksamkeit aller auf Silvis Bruder. „Sag mal Bernd, was du alles hier soeben erfahren hast, ist das etwas Neues für Dich, oder hast du deine Jungs auch so offen erzogen” stellte Doro ihn zur Rede.

„Wir sind im Umgang miteinander vergleichbar offen, aber halt ein reiner Männerhaushalt. Die Offenheit bei uns hat allerdings erst begonnen, nachdem die Mutter der Beiden ausgezogen ist. Sie konnte mit unserem Hang zum Nacktsein sich nicht anfreunden und als sie mich dann mit meiner Schwester im Bett erwischt hat” war es aus mit ihr. Danach haben wir dann aber einen sehr offenen Umgang gepflegt, was meine Schwester Silvi unterstützt hat. Mit der hatten wir bisher viel Spaß zu viert im Bett und ich denke demnächst auch gemeinsam mit Ronny und Merle und gerne auch mit deren Pateneltern, unserer Cousine Cordula und ihrem Mann Armin” outete sich nun auch Bernd.

„Ein reiner Männerhaushalt. Da habt ihr unter euch Männern wohl keine Berührungsängste” hakte Anne nach.

„Nein, wir haben alle drei eine strake Bi-Neigung, die die Zwillingsbrüder schon früh untereinander entwickelt haben. Sie dabei beobachtend habe auch ich mich daran erregt und stramme Schwänze schätzen gelernt. Auch wenn meine ersten und schönsten Erfahrungen immer noch die mit meiner Schwester waren und sind” äußerte sich Bernd zu seiner sexuellen Ausrichtung.

Doro und Chris, Silvi und Ronny sowie Martin und Maria beschlossen sich heute um das Abendessen zu kümmern. Ich schlug Cordula, Bernd und Anne einen Strandspaziergang vor, dem sie sich gerne anschlossen. Meine Hintergedanken dabei waren die jungen Leute zu bespannen, denen sich nun auch Merle angeschlossen hatte.

Wir trafen das Sechserteam am Strand, wo sie gemeinsam mit dem Paddelboot herumtollten. Das es dabei auch handgreiflich und mit Körperkontakt zuging war an den steifen Ruten der jungen Männer und den erregten Tittennippeln der jungen Frauen deutlich zu sehen.

Sie bemerkten uns, als wir uns am Strand in einer Entfernung von ca. 20 Metern neben ihnen niedergelassen hatten und winkten uns zu, ohne dabei ihre gegenseitigen Fummeleien zu unterbrechen.

„Du hast zwei sehr hübsche Jungs!” stellte Anne an Bernd gewandt fest. „Freut mich, wenn sie dir gefallen, auch ihrer Tante, meiner Schwester, sind vor Kurzem ihre schönen langen Schwänze aufgefallen, wenn du das meinst” grinste Bernd Anne an.

„Oh ja, die besonders. Ich will dir nicht zu nah treten, aber die hast du ihnen nicht vererbt” lachte Anne und schaute dabei auf den dicken aber kurzen Pimmel von Bernd, der nun schlapp auf seinem dicken Hodensack ruhte.

„Nein, aber mein kleiner Dicker kann auch viel Freude bereiten. Das können dir gerne meine Schwester, Cordula oder auch meine Jungs bestätigen” erwiderte Bernd und begann seinen kleinen Dicken zärtlich zu streicheln.

„Sorry, da habe ich auch keinen Zweifel dran” lachte Anne und unterstütze Bernd mit ihrer Hand an seinem Schwanz.

„Das ist wirklich ein feines Stück Fickfleisch der Schwanz vom Bernd, so einen Dicken hatte ich auch zum ersten Mal drinstecken und es hat sich sehr gut angefühlt” bestätigte Cordula, die dem Paar neben uns interessiert zuschaute.

„Schau nur, meiner Tochter und ihrer Cousine gefallen die edlen Teile deiner Söhne auch, machte Anne uns auf die jungen Leute aufmerksam.

Malte und Jonas hantierten am Paddelboot, um die Paddel herauszunehmen. Da beide mit durchgedrückten Knien sich weit nach vorne herabgebeugt hatten, baumelten ihre langen und großen Hodensäcke gut sichtbar und griffbereit zwischen ihren Oberschenkeln. Auch Karina war das nicht entgangen und sie grapschte danach, um die runden Bälle in ihren Handtellern zu rollen. Anne Sophie stand kichernd daneben, beteiligte sich dann aber auch daran. Bis zu uns war das geile Aufstöhnen der Zwillinge zuhören, die sich weiter nach vorne beugten und über ihre Schultern schauend die Mädchen aufforderten, nicht nachzulassen mit ihren Handgreiflichkeiten.

„Wer von den Beiden ist denn deine Tochter?” wollte Bernd wissen. „Die Kleine, die zuerst deine Söhne an die Hoden gefasst hat, ist meine Tochter Karina. Die andere ist ihre Cousine Anne Sophie, die Schwester von Markus, der gerade zusammen mit Merle in das Paddelboot steigt. Markus und Anne Sophie sind die Kinder von Maria und Markus” klärte Anne Bernd über die Verwandtschaftsverhältnisse auf.

„Die geht aber ran, sie scheint die Wortführerin zu sein” merkte Bernd an. „Ja, ihre Klappe ist sehr groß. Sie ist sehr neugierig, mutig und sie beobachtet sehr genau und hört auch sehr gut zu. Manchmal denkt man, sie habe schon alles erlebt was sie so rausplappert, dabei sind es oft nur Erfahrungen anderer oder noch eigene unerfüllte Wünsche” stellte Anne klar, dass ihre Tochter bei Weitem nicht so erfahren sei, wie sie den Anschein erweckte.

„Die Handgreiflichkeit hat sie aber wohl von ihrer Mutter geerbt” bemerkte Bernd anerkennend und legte seine Hand auf die von Anne, die gerade seine Hoden massierte.

„Ja, das kann ich nicht leugnen. Sie beteiligt sich gerne mit ihren Händen und ihrem Mund oder gerne auch mal mit ihren kleinen Füßen am Sex. Sie hat das alles von klein auf kennengelernt, denn als sich ihr Vater von uns getrennt hat, sind wir zunächst bei meiner Schwester Maria und ihrer Familie untergekommen. Martin und Maria haben ihre Kinder genauso offen erzogen, wie Maria und ich das von unseren Eltern gelernt haben. Das heißt, Anne Sophie und Markus sind mit ihren Eltern und dann auch mit mir durch die Betten geturnt und da hat Karina alles mitbekommen. Auf Dauer war es aber Martin dann zu viel. Markus war ja noch dabei zu lernen und ich habe auch bemerkt, wie Anne Sophie ihren Vater nicht länger mit ihrer Mutter und mit mir teilen wollte, und dann womöglich auch noch mit ihrer Cousine Karina. Auch sah es Anne Sophie nicht gerne, dass ihr großer Bruder Markus, den sie anhimmelte, sich immer mehr auch für mich interessierte. Ich habe mich dann daran erinnert, wie sehr ich als Mädchen auf meinen Vater fixiert war.

Karina und ich wurden dann von meinen Eltern mit offenen Armen und Beinen willkommen geheißen und seit dem turnen wir mit Doro und Chris durch die Betten, wobei Karina sich mittlerweile auch gerne mal zur Familie von Maria und Martin zurückzieht und Anne Sophie ihre Eifersucht überwunden hat und nun auch gerne ihre Eltern mit anderen teilt oder auch mal mit ihren Großeltern sexuell aktiv ist” bekam Bernd und natürlich auch Cordula und ich von Anne einen Gesamtblick auf die versaute Großfamilie.

„So eine Konstellation, das wäre ja das Paradies für meine Söhne und mich. Auch wenn wir meistens unter uns sexuell aktiv sind, freuen wir uns alle drei immer wieder über Damenbeteiligung. Wenn sich meine Schwester Silvi bei uns ankündigt, laufen meine Jungs schon Stunden vorher mit steifen Schwänzen durch die Wohnung,

Wenn ich ihnen dann anbiete sich an mir abzureagieren, lachen sie mich aus und spotten, dass ich damit erreichen möchte, dass ich meine Schwester für mich habe, weil sie dann ausgepowered seien. Dabei können die an einem Tag öfter als ich Finger an meinen Händen habe” erklärte Bernd die sexuelle Ausrichtung seiner kleinen Familie.

„Und die Mutter der Jungs?” wollte nun Anne wissen. „Die hat uns vor Jahren verlassen. Zuerst konnte sie sich nicht damit abfinden, dass ihre Jungs sich gegenseitig befriedigten. Von meinem Angebot sie zu uns ins Bett zu holen wollte sie nichts wissen. Als ich mich an den sexuellen Aktivitäten mit meinen Söhnen beteiligt habe ist sie ausgeflippt. Als ich Malte und Jonas dann zuschauen ließ, wie ich meine Schwester gefickt habe und meine Frau uns dabei erwischt hat, ist sie ausgezogen” schilderte Bernd, wie es um seine Familie stand.

„Du und Silvi, wann hat das denn begonnen?” hakte Anne nach. „In der Jungendzeit. Als Kinder haben uns unsere Eltern immer gemeinsam gebadet, was wir sehr schön fanden. Dann so mit 12- 13 Jahren hieß es, wir sollten getrennt baden, es gehöre sich nicht für große Kinder zusammen nackt zu sein. Silvi und ich wollten und konnten es aber nicht lassen und haben, immer wenn die Eltern nicht da waren, zusammen in der Wanne gehockt, und uns gegenseitig erforscht. Dabei gab es für uns keine Tabus und wir waren sehr neugierig und haben uns viel Material in Form von Sexheftchen und Sexvideos besorgt. Nach unseren Hochzeiten haben wir uns dann unregelmäßig immer wieder getroffen, und uns sexuell ausgetobt.

Silvis Mann Ronny, kannte unsere sexuelle Zuneigung und hat sie geduldet und sich daran erregt. Bei meiner Frau war das leider nicht möglich” beschrieb Bernd, wie es sich zwischen ihm und seiner Schwester entwickelt hatte.

„Dann haben du und deine Söhne viel Erfahrung mit Analverkehr!” stellte Anne fest. „Ja natürlich, darin sind wir Meister” lachte Bernd. „Wenn du magst, hole ich Malte und Jonas gerne zu uns auf die Decke” bot er Anne an.

„Du meinst hier und jetzt und Armin, Cordula und die anderen Jugendlichen schauen uns zu?” wollte Anne wissen, ob sie Bernd richtig verstanden habe.

„Na klar, oder stört euch das?” wandte sich Bernd an Cordula und mich. „Aber nein, ganz im Gegenteil, das möchten wir gerne sehen” beeilte ich mich klarzustellen, dass wir keine Einwände hatten.

Cordula nickte stumm. Ich sah an ihren harten Zitzen und ihrer feuchten Schnecke, dass sie von den Schilderungen von Anne und Bernd und der soeben ausgesprochenen Ankündigung, erregt war. Auch mein Pimmel reckte sich freudig empor, denn ich massierte ihn schon eine Weile und meine Frau knetete schon einige Zeit meine Klöten.

Bernd winkte Malte und Jonas heran. Anne Sophie und Karina, entließen die harten Jungschwänze mit den festen runden Hodensäcken, aus ihren Händen und schauten den beiden Jungen hinterher, die mit wippenden Ruten, an denen die Vorhäute hinter die Eichelwülste geschoben waren, uns ihre blanken Eicheln präsentierten.

Markus und Merle bekamen das alles nicht mit, denn die beiden saßen im Paddelboot und entfernten sich vom Ufer.

„Was gibt es Dad?” wollte Malte wissen und schaute interessiert auf Annes und Cordulas nackte Körper.

„Das hier ist Anne, die Mutter von Karina. Sie möchte mit mir von Euch genauso rangenommen werden, wie wir das immer mit Silvi machen” klärte Bernd seine Söhne auf. „Ohhh, wie geil ist das denn” freute sich Jonas und fügte hinzu: „Dann geht mal in die Ausgangsposition!”

Bernd drehte Anne mit dem Gesicht zu ihm auf die Seite und legte sich ihr rechtes Bein auf die Hüfte, um dann ganz nah an ihren Unterkörper heranzurücken, bis sein steifer dicker Knubbel an ihrem Fotzenloch andockte. Anne spürte, wie sich ihr Kitzler am dicken Schaft des Schwanzes rieb, als der mit seiner runden dicken Eichel in sie eindrang. „Jetzt stillhalten, die Jungs ficken uns jetzt in den Arsch” machte Bernd deutlich, was geplant war.

An Malte gewandt, der hinter Anne Position bezogen hatte. „Tu ihr nicht weh oder ist sie schon feucht?” „Keine Angst, mein Schokoloch ist gut eingeritten. Mein Vater hat einen langen dünnen Schwanz und bohrt damit tief und mein Schwager Martin hat einen dicken, langen Schwanz, mit dem er mich regelmäßig dehnt. Außerdem ist mir mein Fotzensaft bei Bernd Schilderungen eh schon bis zur Rosette gelaufen” keuchte Anne, die nun die eindringende Eichel von Malte an ihrer Rosette spürte.

Jonas hatte leichtes Spiel, denn das Schokoloch seines Vaters wurde im Schnitt mindesten einmal täglich von einem Schwanz seiner Söhne besucht.

Ein Anblick zum in die Luft spritzen bot sich Cordula und mir. Bernd fickte wie im Takt einer Maschine mit seinem dicken Knubbel Anne von vorne, während Jonas seinem Sohneschwanz in Bernds Darm steckte. Und dann das geile und laute Stöhnen von Anne, die die Analpenetration von Malte mit ihren versauten Kommentaren unterstützte.

Cordula und ich hatten nicht bemerkt, wie nun Karina und Anne Sophie vor uns standen. Fasziniert schauten sie dem Treiben auf der Nachbardecke zu und Karina erklärte uns, dass ihre Mutter es liebte in den Hintern gefickt zu werden und dass vor Kurzem Markus in Annes Hintern seinen ersten Arschfick machen durfte, wobei sie mit ihren Fingern, Markus anal stimuliert hatte.

Dann war es Anne Sophie, die sich an Cordula wandte: „Cordula dürfen Karina und ich an deinen schönen großen Brüsten saugen, während wir den anderen zuschauen” äußerte sie die Bitte der beiden Mädchen. Cordula war gerührt und mächtig geil. Mit Freude fasste sie an ihre großen runden Titten und bot sie den saugenden Lippen von Karina und Anne Sophie an, die sich jeweils über einer ihrer Oberschenkel hockten und dann mit ihren Lippen an den noppigen Warzen mit den abstehenden Zitzen zu Saugen begannen. Laut stöhnte Cordula auf und strich den beiden Mädchen zärtlich die Wangen.

Sehr anregend empfand ich die Situation als Zuschauer dabei zu sein, wie neben mir zwei junge Männer ihren Vater und dessen neue Bekannte beim Ficken anal verwöhnten und vor mir meine Frau, an deren Brüste zwei junge Frauen saugten und dabei ihre glitschigen Teenifotzen an ihren Beinen rieben.

„Armin schau doch nur, wie die kleinen Schleimschnecken meine Schenkel einsauen” stöhnte Cordula. Karina und Anne Sophie schauten sich grinsend an, schnappten dann aber gleich wieder nach den speichelnassen Zitzen meiner Frau. Wie abgestimmt hoben beide ihre Hintern hoch und streckten sie mir nach hinten entgegen.

Ein herrlicher Anblick bot sich mir. Zwei komplett blanke nasse Muscheln quetschten mir ihre nassen Schamlippen zwischen ihren Oberschenkeln entgegen. Ich war schon am überlegen, ob ich mit meinem wieder ersteiften Pint bei einer der jungen Frauen andocken sollte, als Anne Sophie den Nippel meiner Frau freigab, sich nach hinten umblickte und mich fragte, ob ich sie und ihre Cousine bitte mit dem Bowlinggriff fingern könne.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schnell hatten beide meinen Daumen auf ihrer Rosette und jeweils zwei Finger in ihren nimmersatten Teeniefotzen.

Erregte stöhnten beide auf und rotierten mit ihren Unterleibern über den Schenkeln meiner Frau, um sich meine Daumen in ihre engen braunen Löcher zu bohren.

Unbeschreiblich! Ich dachte schon ich würde abspritzen, ohne dass ich oder jemand anderes meinen Schwanz berührt hätte. Meine Eichel war nass und schaute prall und rot aus meiner Vorhaut heraus. Aber ich konnte es zunächst noch unterdrücken.

Neben mir hatten Bernd und Anne ihre Wippbewegungen beim Ficken gestoppt. Sie ließen sich nun ausschließlich von den in ihren Polöchern steckenden Schwänzen von Malte und Jonas vor- und zurückschieben, bis beide laut aufstöhnend ihre Höhepunkte herausschrien und dabei offensichtlich ihre Rosetten so fest an die Jungenschwänze pressten, dass beide durch diese Stimulation ihren Samen in die Därme von Bernd und Anne spritzten.

Unter meinen kundigen Fingern erreichten auch Anne Sophie und Karina ihre Höhepunkte. Am ganzen Leib zitternd und mit den Beinen zuckend ließen sie ihre Orgasmen, neben meiner Frau auf der Decke liegend und dabei immer noch an deren Zitzen saugend, ausklingen.

Cordula, die ihre Beine nun wieder bewegen konnte, spreizte diese und zog ihr Fickloch mit zwei Fingern auf, so dass ich in ihr rosa Fickfleisch blicken konnte, und bat mich sie nun endlich tief und hart zu ficken.

Ich legte mir die Unterschenkel meiner Frau auf die Schultern, denn ich wusste, dass ich so besonders tief in sei eindringen würde, setzte meine Eichel an ihre aufgespreizte Möse und stieß meinen Schwanz ohne Stopp bis zum Anschlag in ihr williges Fotzenloch.

„Ja Armin, ja, feuerte Cordula mich an. Fick mich, fick mich, sieh nur, wir haben das erste Mal viele Zuschauer” kreischte sie und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Cordula hatte Recht. Sechs Augenpaare verfolgten unseren Paarungsakt. Karina und Anne Sophie, ganz nah am Geschehen, aber auch Malte, Jonas, Bernd und Anne schauten uns zu. Die Jungens lagen zwischen den gespreizten Beinen von Bernd und Anne und säuberten mit leckenden Zungen ihren Vater und Anne von Samen und Fotzenschleim, blickten aber auf, als sie Cordulas Stimme hörten, um sich an einem reifen fickenden Ehepaar zu ergötzen.

Die ganze Situation brachte auch meine Eierspeise zum Kochen. Wie ein Hirsch röhrend kündigte ich mein Abspritzen an. „Schnell Karina, zieh seinen Bolzen aus der Fotze. Er soll seine Bullensahne seiner Frau auf die Brüste spritzen, da können wir es ablecken” dirigierte Anne Sophie ihre Cousine.

Geschickt und geübt zog mich Karina an meine festen und jetzt strammen Eier fassend aus dem Fickkanal meiner Frau und schon klatschte mein warmer Samen in vier Schüben auf die dicken Brüste meiner Frau.

„Ohhhh, wie schön” stöhnte Cordula, schmierte händekreisend meine ganze Wichse auf ihre Brüste, wo Anne Sophie und Karina sie gierig aufleckten.

Ich stand auf, mein Schwanz hing nun schlapp und verschmiert zwischen meinen Oberschenkeln. Ich schaute herab auf die beiden Gruppen, schüttelte ungläubig mit dem Kopf und kommentierte: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so was erleben darf. Nun bin ich aber erst einmal geschafft und habe Hunger.”

Kaum hatte ich es ausgesprochen, da hörten wir Doros Rufen, die uns zum Essen bat. Anne richtete sich vor mir auf, lachte mich an und leckte mir noch in der Hocke über den Schwanz. „Soll, doch schön sauber sein, wenn du zum Essen gehst” lachte sie, reicht mir ihre Hand und ich zog sie empor. Auch alle anderen folgten und so erschienen wir gut gelaunt, entspannt aber auch ein wenig erschöpft am Grillplatz in der Ferienanlage.

Doro empfing uns mit dem Spruch: „Eure Hände scheinen ja sauber zu sein, aber die jungen Herren und Damen, sollten sich vor der Mahlzeit noch die Münder abwaschen, sonst wir der Geschmack verfälscht.”

Alle schauten auf, sahen die samenverklebten Schnuten der jungen Leute. Lachten laut und klopften ihnen anerkennend auf die Schultern. „Zuhause gibt es oft einen Samencocktail vor dem Essen” outete Malte, wie es bei ihnen zuhause im Männerhaushalt zuging. Die fragenden Blicke der anderen an Bernd beantwortete der nur mit einem zustimmenden Nicken in Richtung seines Sohnes.

Nach dem Essen schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir die Hausboote noch intensiver nutzen könnten, schließlich war die Miete nicht eben gering.

Nach einigem hin und her, beschlossen wir, dass unsere Familiengruppe (Ronny, Silvi, Cordula, Bernd, Merle, Jonas, Malte und ich) eines der Boote belegen würden, um damit nach zwei Tagen zum Ausgangspunkt nach Waren zurückzukehren, denn unsere Ferien waren dann zunächst beendet. Mit dem Vermieter der Boote klärten wir ab, dass die Familiengruppe von Doro und Chris das andere Boot übernahmen und es zum Abschluss ihres Urlaubes dann zurückgeben würden. Zunächst wollten wir aber mit beiden Booten gemeinsam zwei Tage auf den Seen verbringen.

Da Doros Gruppe, nach den zwei Tagen zur Feriensiedlung zurückkehren würde, packten sie Verpflegung für zwei bis drei Tage auf ihr Hausboot und schlossen die Ferienhäuser ab.

Noch am gleichen Tag, spätnachmittags, stießen wir mit unseren beiden Hausbooten in See.

Auf unserem Boot übernahm Ronny als Erster das Steuer. Malte und Jonas wichen meiner Frau nicht von der Seite. Sie waren von ihren großen Brüsten wie hypnotisiert und unterstützten sie handgreiflich beim Eincremen mit dem Sonnenschutz.

Wieder bemerkte ich, wie es mich erregte zusehen, dass meine Frau von anderen begehrt und befummelt wurde. Silvi riss mich aus meinem Tagtraum. „Kannst du so die Ferien genießen, Armin. Gefällt es dir, dass wir nicht nur nackt zusammen sind, sondern uns auch untereinander sexuell betätigen?” fragte sie mich. Ich blickte auf und schaute direkt auf Silvis frauliche Fotze, die sie direkt vor meinem Kopf präsentierte. „Oh ja, so etwas Schönes und Geiles habe ich nicht zu träumen gewagt” antwortete ich mit leiser und vor Erregung heiserer Stimme, den Blick in die Spalte ihrer Schamlippen versenkt.