Nackte Ferien - Teil 05

Aufmunternd nickte Karina mir zu und spreizte ihre Beine extra noch etwas auf. Wie eng und klein ihre Fotze aussah, aber dennoch stand sie weit offen und sie floss förmlich aus. Sie hatte den langen Schlitz ihrer Mutter geerbt. Bei ihr war aber noch alles fest und die inneren Schamlippen ragten heraus, als könnten und wollten die äußeren ihr nicht verwehren zu sehen, wer zu Besuch kam.

Ihr fuchsroter Schamhaarflaum war ein betörender Anblick. Ich schnupperte in ihrem dünnen Busch und zog den Duft der frischen Teeniemöse tief durch meine Nase.

Wie die Lippen eines Mundes küsste ich ihre inneren Lapien, in dem ich mich quer zu ihrem Unterleib über sie beugte. Karina dankte es mir mit lautem Stöhnen und bebenden Bauchmuskeln.

Auch bei ihr stand der Kitzler hervor. Er war klein und länglich und sah aus wie ein echter winziger Penis. Als ich meinen Mund darüberstülpte, um an dem Teeniepimmel zu lutschen, klappte Karina vor Erregung ihre Beine zusammen und bockte meinem Mund entgegen. Dann fiel sie zurück und öffnete wieder ihre Schenkel, was ich nutzte um züngelnd im klatschnassen Schlitz nach ihrem Fotzenloch zu suchen. Erstaunt stellte ich fest, dass ich meine Zunge lang und tief dort unten versenken konnte.

Wieder keuchte sie erregt auf. Ich leckte nach unten in Richtung ihrer Rosette und stellte fest, dass bei Karina die Entfernung vom Fotzen- zum Arschloch sehr kurz war. Naja, sie war ja auch die Kleinste. Auch hier hinten in ihre Rosette konnte ich erstaunlich gut und tief meine Zungen versenken.

Chris klopfte mir auf die Schulter „Lass es gut sein Armin, die Kleine kann nicht mehr” machte er mir klar, dass sich Karina, erschöpft krampfend unter meiner in ihrem After eingedrungen Zunge wälzte.

Zufrieden und mit nassen, verklebten Gesichtern, schauten wir auf die fünf nackten Frauen, die sich nun, erholt von unseren oralem Verwöhnprogramm, wieder aufsetzten.