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Nackte Tatsachen

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"Aber heute machst du eine Ausnahme, oder?", fragte Manuela grinsend.

„Ich finde es nicht zu speziell, dass wir Beide hier nackt nebeneinander sitzen.", behauptete Marita.

"Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, dich Ulrike anzuvertrauen?", wollte Manuela wissen. Sie wusste, dass Ulrike die beste Freundin ihrer Mutter war.

"Vielleicht habe ich mal einen Gedanken daran verschwendet.", gab Marita zu. "Aber ich würde mich niemals trauen, Ulrike davon zu erzählen oder sogar mich in ihrer Gegenwart zu entblößen."

"Aber ihr habt euch doch ein Hotelzimmer geteilt.", warf Manuela ein, während sie das Album weiter durchblätterte.

"Wir haben uns ja auch nackt gesehen. Beim Umziehen oder wenn wir im Bad waren.", berichtete ihre Mutter. "Aber das ist ja etwas anderes als permanent sich nackt gegenüber zu treten."

"Du könntest ihr ja mal davon erzählen, dass du zuhause gerne so ungezwungen und frei bist.", schlug Manuela vor.

Marita dachte darüber nach und erwiderte "Vielleicht überlege ich es mir.... Momentan habe ich ja eine Mitstreiterin gefunden."

Manuela lächelte ihre Mutter an und hatte schließlich das Album durch. "Vielleicht können wir Beide ja das nächste Mal verreisen."

"Das haben wir schon lange nicht mehr getan.", stellte ihre Mutter fest.

"Das hat sich irgendwie nicht ergeben.", kommentierte Manuela. "Wie wäre es nächsten Sommer...? Wir könnten ja sogar einen FKK-Urlaub in Betracht ziehen."

"Wie gesagt.... Bislang habe ich meinen nackten Körper nicht an die große Glocke gehängt.", sagte Marita ausweichend.

Manuela legte das Album zur Seite und sah zu ihrer Mutter herüber. Diese hatte natürlich nicht mehr den schönen und attraktiven Körper wie ihre 22 Jahre jüngere Tochter, doch Manuela war sich sicher, dass einige Männer beim Anblick der nackten Marita ins Schwärmen geraten würden. Marita hatte eine üppige Oberweite, die nur leicht hing und ansonsten stramm an ihrer Vorderseite haftete. Ihre Oberschenkel hatten ein paar Pfund zu viel angesetzt und auch ihr Hintern hätte durchtrainierter sein können. Aber der Rest von ihr wirkte sehr attraktiv und weiblich.

Manuela überlegte, ob sie die Situation für intimere Fragen ausnutzen sollte und gab sich schließlich einen Ruck. "Hattest du in letzter Zeit eigentlich mal eine kleine Affäre gehabt?"

Marita sah ihre Tochter amüsiert an. "Warum fragst du?"

"Komm schon. So alt bist du ja nicht mehr, als das du ein Leben in Einsamkeit und ohne Zärtlichkeit leben müsstest.", stellte Manuela klar.

"Glaubst du nicht, dass eine Frau auch ohne einen Partner glücklich und zufrieden sein kann?", fragte Marita.

"Natürlich kann man auch ohne Mann glücklich sein.", antwortete ihre Tochter. "Es gibt doch aber auch gewisse Bedürfnisse, die befriedigt werden sollten und ein Mann kann da nicht schaden."

"Was ist mit dir?", stellte Marita die Gegenfrage.

"Marco gibt mir, was ich so brauche.", argumentierte Manuela.

Marco war ihr fester Freund, der allerdings in einer eigenen Wohnung lebte. Beide fanden dieses Arrangement zufrieden stellend und da sie sich oft genug trafen kam es auch zu ausreichender sexuellen Erfüllung untereinander. Marita blickte ihre Tochter lächelnd an und sagte „Ich bin ganz zufrieden mit meinem Sexleben. Auch ohne einen Mann."

Manuela realisierte, dass ihre Mutter indirekt die eigene Selbstbefriedigung zugegeben hatte. Dies war aber auch zu erwarten gewesen und brachte keine nennenswerten Neuigkeiten mit sich.

Manuela fand, dass sie noch etwas weiter gehen konnte und fragte dann "Regt dich das eigentlich an, wenn du nackt umher läufst?"

Zunächst warf Marita ihr einen finsteren Gesichtsausdruck zu. Dann grinste sie amüsiert und erwiderte "Erzähl doch mal, ob du gestern in Stimmung gekommen bist."

Manuela war klar, dass sie eine Antwort aus dem Hut zaubern musste und sie entschloss sich zur Ehrlichkeit. "Es hat mich tatsächlich ein wenig angemacht."

"Und?", hakte Marita nach.

"Was willst du hören?", erkundigte sich ihre Tochter.

Marita zögerte und sagte dann "Es kann schon mal vorkommen, dass es mich anregt, wenn ich mich nackt bewege. Es ist ja nicht nur das Gefühl der Freiheit und Ungezwungenheit.... Nacktheit hat ja auch irgendwie immer etwas mit Sexualität zu tun und man kann sich davon nicht freisprechen."

Manuela fand, dass sie um das Thema herum eierten. Warum denn nicht das Kind beim Namen nennen? "Als ich gestern mit dem Putzen fertig war habe ich mich ein wenig selber berührt. Und dann kam eines zum anderen."

„Interessant.", kommentierte ihre Mutter. "Und wie sehr hast du dich berührt?"

"So, dass es mir hinterher richtig gut ging.", beantwortete Manuela die indiskrete Frage.

„Aha.", sagte Marita knapp. Mutter und Tochter sahen einander an. Dann fragte Marita „Ist das der Grund, warum du wolltest, dass du und ich uns Beide ausziehen?"

Manuela erkannte schnell, was ihre Mutter ihr vorwarf. "Nein, auf keinen Fall.... Ich hatte nicht im Sinn gehabt, dass wir Beide geil werden und wer weis was machen."

"Sicher?", hakte Marita nach. Manuela reagierte nicht sofort und lies die Vermutung im Raum stehen. Marita grinste und sagte "Es tut ganz gut, mal ein ehrliches und intimes Gespräch zwischen Mutter und Tochter zu führen."

"Ja, finde ich auch.", erklärte Manuela, die froh war, dass ihre Mutter ihr nichts weiter unterstellte.

"Soll ich ehrlich sein?", wollte Marita wissen.

"Na klar.", bestätigte Manuela knapp.

Marita sah ihr tief in die Augen und sagte „Ich finde es ganz schön prickelnd, dass wir Beide hier so freizügig sind und wir unsere nackten Körper gegenseitig betrachten."

"Das geht mir genauso.", gestand Manuela ein.

„Ich fühle mich irgendwie zwiespältig.", erklärte Marita. „Ich weis natürlich, dass wir als Mutter und Tochter zwar einander vertrauen können, aber irgendwie doch ein gewisser Abstand zwischen uns bestehen müsste.... Was das Thema Sex angeht.... Aber dennoch verspüre ich eine gewisse Erregung wegen der besonderen Situation.... Ich kann nicht verleugnen, dass mich das hier anmacht."

"Nun ja, das ist ja nicht Inzest oder so.", fand Manuela. "Wir unterhalten uns ja nur offen miteinander und sind dabei zufällig nackt."

"So kann man es natürlich betrachten.", stellte Marita fest.

Manuela sah ihre Mutter neugierig an und fragte dann "Was heißt das jetzt...? Ich meine, wir geben zu, dass wir irgendwie in Stimmung sind, aber was sagt uns das?"

„Ich weis es nicht.", bemerkte Marita. "Es ist einfach so und es geht mir gut dabei. Daraus muss ja nichts erwachsen und wir können einfach weiter so locker und offen miteinander umgehen."

"Ja, das hört sich gut an.", bestätigte ihre Tochter.

Als plötzlich das Telefon klingelte wurde ihr vertrautes Gespräch unterbrochen und Manuela war irgendwie froh darüber. Ihre Mutter beendete schließlich ihr Gespräch und teilte Manuela mit, dass sich eine Bekannte mit ihr verabreden wollte. Manuela kam dies ganz gelegen und erklärte, dass sie ebenfalls wieder los müsste. Beide Frauen zogen sich wieder an und verabredeten sich für den folgenden Tag, dieses Mal bei Manuela zuhause. Manuela verließ schließlich die Wohnung und stieg in ihren Wagen ein. Sie fuhr nach Hause und als sie ankam griff sie sogleich zum Telefonhörer.

Sie wählte die Nummer ihres Freundes Marco, doch zu ihrem Bedauern meldete sich dieser nicht. Soweit sie wusste, war er in Sachen Fußball unterwegs. Der Umstand ihrer vorherrschenden Erregung machte es daher erforderlich selber Hand an sich zu legen. Manuela entkleidete sich vollständig und begab sich dann in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich flach auf die Matratze und widmete sich ihres kleinen Freudenspenders, der hin und wieder zur Anwendung kam. Der feuerrote Vibrator hatte ihr immer mal wieder gute Dienste geleistet und auch jetzt sorgte er in Windeseile dafür, dass sie in noch bessere Stimmung kam.

Während sie die Vibrationen in ihrem Intimbereich genoss musste Manuela immer wieder an das Treffen mit ihrer Mutter denken. Im Nachhinein war diese Zusammenkunft recht ungewöhnlich gewesen, aber dennoch bereute sie es nicht. Es hatte sie echt angemacht, nackt neben ihr zu sitzen und je länger sie pikante und intime Dinge ansprachen, umso stärker wurde ihre Erregung. Manuela malte sich in ihrer Phantasie aus, wie ihre Mutter ihre intimen Momente genoss. Hatte sie womöglich auch einen oder mehrere Freudenspender, die ihr den Tag versüßten? Oder benutzte sie ausschließlich ihre Finger, die sie in Ekstase versetzten?

Plötzlich fragte sie sich, was passiert wäre, wenn das Telefon nicht geklingelt hätte. Wäre es weiter gegangen und hätte man sich über noch intimere Dinge unterhalten? Hätte man sich gegenseitig Intimitäten aus dem Sexleben gebeichtet? Hätten sie vielleicht sogar im Beisein der jeweils Anderen intim an sich herum gespielt? Bei dem Gedanken daran spürte Manuela ihre Erregung noch weiter zunehmen und kurz darauf entlockte ihr der verwendete Luststab einen ersten kleinen Orgasmus.

Wenig später folgte ein größerer, der sie restlos befriedigte. Wie sollte wohl der nächste Tag aussehen, an dem ihre Mutter sie besuchen würde und an dem sie sich möglicherweise erneut ihrer Kleidung entledigen würden? Den Rest des Tages bekam Manuela diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf heraus und sie hatte auch echte Probleme später in Ruhe einzuschlafen.

Am nächsten Morgen klingelte Marita an der Tür ihrer Tochter. Im Gegensatz zu ihr besaß sie keinen Schlüssel für die Wohnung und hatte auch noch nie nach einem verlangt. Auf der anderen Seite der Tür sah Manuela durch den Türspion und realisierte, dass ihre Mutter pünktlich eingetroffen war. Sie öffnete die Tür und lies Marita eintreten.. Diese erkannte sogleich, dass ihre Tochter splitterfasernackt war. "Oh, du bist schon vorbereitet."

„Ich dachte, dass wir unser Gespräch von gestern in entsprechender Atmosphäre fortsetzen könnten.", erklärte Manuela.

Marita überreichte ihr eine Brötchentüte und begann anschließend ihre Schuhe und ihre Jacke auszuziehen. Zu Manuelas Freude machte ihre Mutter weiter und stand schließlich ebenfalls nackt vor ihr. Gemeinsam begaben sie sich in die Küche, wo sie zusammen ihr Frühstück zubereiteten und Kaffee aufsetzten.

Manuela erkundigte sich nach Maritas Treffen mit ihrer Bekannten und erfuhr, dass ihre Mutter einen ganz netten Abend mit der Bekannten verbracht hatte. Dann kam das Gespräch erwartungsgemäß auf den gestrigen Tag in Maritas Haus zu sprechen.

„Ich fand es gestern ganz interessant zwischen uns.", gab Marita zu.

"Mir hat es auch sehr gefallen.", erwiderte Manuela und nahm einen Schluck des heißen Getränks.

"Ich habe seitdem einige Male darüber nachgedacht.", gab Marita zu.

„Ich ebenfalls.", ergänzte ihre Tochter.

"Weil du mich nackt empfangen hast gehe ich mal davon aus, dass es dir gefällt, wenn wir so vertraut miteinander sind.", mutmaßte Marita.

"Es gefällt mir sogar sehr gut und ich könnte mir vorstellen, dass wir das zukünftig beibehalten könnten.", erklärte Manuela.

"Hast du Marco eigentlich davon erzählt?", wollte Marita wissen.

"Nein, darüber muss er nichts erfahren.", beantwortete Manuela die Frage. "Er muss ja nicht Alles wissen und so haben wir Beide ein kleines Geheimnis."

"Das stimmt.", erwiderte ihre Mutter. "Mir wäre es auch ganz recht, wenn das zwischen uns Beiden bliebe."

"Kein Problem.", sicherte Manuela zu. "Was hältst du eigentlich davon, wenn mir mal gemeinsam in die Sauna gehen?"

„Ich war noch nie in einer Sauna.", kommentierte ihre Mutter.

"Bei mir war es auch selten, aber das könnte ich mir interessant vorstellen.", gab Manuela zu verstehen.

"Bist du denn jetzt auf den Geschmack gekommen und möchtest dich nun überall nackt präsentieren?", vermutete Marita.

"So würde ich es nicht formulieren, aber ich stelle mir das schon reizvoll vor.", gab Manuela zu. "Wir können es ja einfach mal ausprobieren und wenn es uns nicht gefällt, dann lassen wir es eben wieder bleiben."

"Hört sich gut an.", fand Marita. „Ich habe nichts dagegen, etwas mehr Zeit mit meiner Tochter zu verbringen."

"Wir sind ja praktisch so etwas wie beste Freundinnen.", meinte Manuela und bekam die Behauptung durch ein stummes Nicken ihrer Mutter bestätigt.

"Teilen beste Freundinnen nicht ihre persönlichen Geheimnisse miteinander?", wollte Manuela wissen.

„Ich glaube schon.", antwortete ihre Mutter und schien sich zu fragen, worauf ihre Tochter hinaus wollte.

"Dann möchte ich dir mal gerne etwas zeigen.", erklärte Manuela und verließ die Küche.

Sie hatte sich lange überlegt, ob sie es wagen konnte ihre Mutter mit sehr persönlichen Dingen zu behelligen, aber der Reiz des Ganzen war unbestreitbar vorhanden gewesen. Sie begab sich ins Schlafzimmer und kehrte kurz darauf mit einem Stoffbeutel in die Küche zurück. Sie nahm erneut ihrer Mutter gegenüber am Küchentisch platz und schob ihr den Beutel herüber.

"Was ist da drin?", wollte Marita wissen.

„Ich wollte dir einen meiner besten Freunde vorstellen.", antwortete Manuela. Marita schien zu ahnen, was in dem Beutel war und grinste erwartungsvoll. Sie öffnete den Beutel und beförderte den roten Vibrator ans Tageslicht. Sie musterte ihn und fragte „Ist es ein guter Freund?"

„Ich treffe mich regelmäßig mit ihm.", beantwortete Manuela die Frage.

"Und Marco?", hakte Marita nach.

"Marco ist leider nicht immer da, wenn ich in Stimmung bin.", gab Manuela zu verstehen. "Und ich glaube, dass wohl jede Frau mindestens einen geheimen Freund in ihrer Nähe aufbewahrt."

Manuela wartete gespannt auf die Erwiderung ihrer Mutter. Diese kam sogleich mit dem erwarteten Ergebnis.

„Ich besitze zwei gute Freunde.", gab Marita offen zu.

"Wie oft machst du Bekanntschaft mit ihnen?", fragte Manuela neugierig.

"Das ist unterschiedlich.", erwiderte Marita. "Das letzte Mal war vor drei oder vier Tagen."

Also hatte es sich ihre Mutter nicht besorgt, nachdem sich Mutter und Tochter das erste Mal nackt gegenüber getreten waren, dachte Manuela. „Ich muss zugeben, dass ich gestern ganz schön in Stimmung war und weil Marco keine Zeit hatte...."

Marita drehte plötzlich an dem unteren Ende des Vibrators und setzte diesen dadurch in Gang. Sie musterte den vibrierenden Freudenspender und sagte „Ich kann mir schon vorstellen, dass man Spaß mit ihm haben kann."

"Willst du es mal ausprobieren?", fragte Manuela spontan und fragte sich im nächsten Moment, ob sie nicht zu direkt gewesen war. Marita sah ihre Tochter ungläubig an, lächelte dann aber sogleich. "Die Freunde meiner Tochter sind auch meine Freunde.... Oder wie würde man das sagen?"

"Tu dir keinen Zwang an.", forderte Manuela sie auf und gab indirekt zu verstehen, dass Marita das Gerät durchaus an Ort und Stelle zur Anwendung bringen dürfte.

Marita sah sie fragend an, sah dann aber sehr locker und entspannt aus. Marita führte den summenden Vibrator an ihren nackten Oberkörper und legte die Spitze auf ihren linken Busen. Das Gerät vibrierte auf ihrer Haut und Marita schob es über ihre Oberweite. Manuela verfolgte gespannt, wie ihre Mutter den Vibrator hin und her beförderte und dabei immer wieder ihre Brustwarzen mit einbezog. Bereits nach kurzer Zeit hatte Manuela den Eindruck, dass sich Maritas Nippel aufgerichtet hatten. Vom Küchentisch verdeckt schob Manuela dann eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine und der kurz darauf eingeführte Mittelfinger in ihrer Muschi bestätigte ihr die eigene Geilheit.

Sie lies den Finger an Ort und Stelle und bewegte diesen sachte und kaum merklich über ihren feuchten Kitzler. Marita hatte offenbar noch nicht bemerkt, dass ihre Tochter sich selber zu berühren begonnen hatte, denn ihre Aufmerksamkeit war ganz auf Manuelas Freudenspender gerichtet, der weiterhin ihren Vorbau stimulierte. Als Marita aufsah lächelte sie Manuela an und fragte "Hast du etwas dagegen, wenn ich deinen Freund noch etwas näher kennen lerne?"

"Tu dir keinen Zwang an.", erwiderte Manuela gespannt.

Marita senkte ihren Blick auf den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels und lies den Vibrator langsam aber sicher über ihren nackten Bauch gleiten, bis er unterhalb der Tischplatte angekommen war. Manuela, die auf der anderen Seite des Tisches saß, konnte ihren Freudenspender nun nicht mehr sehen, sondern nur noch hören. Ihre Mutter hatte beide Hände unterhalb der Tischplatte geschoben und Manuela nahm an, dass ihr Liebesdiener bereits den Intimbereich der anderen Frau erreicht hatte. Sie hätte liebend gerne mit angesehen, wie ihre Mutter den Stab zur Anwendung brachte, doch das hätte bedeutet, dass auch sie sich offenbaren müsste.

Auch sie hatte ihre Hände im für Marita nicht sichtbaren Bereich unterhalb des Tisches platziert. Ihr rechter Mittelfinger rieb nun regelmäßig sachte über den immer härter werdenden Kitzler und Manuela nahm an, dass man aufgrund ihrer Armbewegungen erahnen konnte, was sie da mit ihrer Hand anstellte. Doch Marita gab nicht zu verstehen, dass sie das Treiben ihrer Tochter bemerkt hatte. Zumindest zeigte sie es nicht.

Manuela wurde immer geiler und musste sich stark zusammenreißen wollte sie ihre Erregung nicht allzu offensichtlich zur Schau stellen. Sie glaubte nicht, dass ihre Mutter deswegen peinlich berührt wäre, doch irgendwie wollte sie ihren Zustand noch etwas für sich behalten. Sie blickte Marita neugierig an und realisierte, dass deren Brustwarzen noch immer hart waren und ein deutliches Zeugnis über ihre Erregung ausstellten. Maritas Blick war auf den Bereich unterhalb der Tischplatte gerichtet, wo sie offenbar die Arbeit des Sexspielzeugs überwachte. Manuela fand es einfach unglaublich, was sich hier in ihrer Küche abspielte, doch sie bereute keine Sekunde dieses Vorganges.

Im nächsten Moment trafen sich die beiden Augenpaare und plötzlich konnten sich Mutter und Tochter ein Lachen nicht verkneifen.

"Erzählst du mir jetzt, wo sich mein Vibrator befindet? Ich kann dass von hier aus nicht sehen.", fragte Manuela belustigt.

„Ich kann dir sagen wo er ist.", erwiderte Marita. "Er ist da, wo er hingehört.... Ich kann mir auch denken, wo sich deine Hand gerade befindet."

„Ist ja auch nicht schwer zu erraten, oder?", gab Manuela zu verstehen.

"Nicht wirklich.", kommentierte Marita. Außer dem Summen des Sexspielzeuges war nichts in der Küche zu hören.

"Findest du es spannend, was wir hier gerade tun?", wollte Marita wissen.

„Ich finde es sehr interessant.", gestand Manuela ein. "Und ich bin ehrlich gesagt schon unheimlich geil."

"Mir geht es nicht anders.", erwiderte Marita. "Dein kleiner Freund hier macht sich auch ganz gut."

Manuela lächelte und wollte nun unbedingt genauer sehen, was ihre Mutter mit dem Freudenspender anstellte. "Hast du etwas dagegen, wenn ich mal um den Tisch rum komme?"

"Keineswegs.", stimmte Marita zu.

Manuela erhob sich von ihrem Stuhl, dessen Sitzfläche ihr ein wenig am nackten Hintern klebte und begab sich dann mit dem Stuhl auf die andere Seite des Tisches. Sie setzte sich in

Sichtweite zu ihrer Mutter, etwa dreißig Zentimeter von der Tischplatte entfernt, hin. Marita rückte ihrerseits ihren Stuhl um neunzig Grad herum, sodass sich die Frauen nun frontal gegenüber saßen, keinen Meter voneinander entfernt.

Beinahe gleichzeitig spreizten sie ihre Beine auseinander und führten Hand bzw. Freudenstab in die jeweiligen Intimbereiche. Marita legte sich den roten Lustsklaven der Länge nach auf ihre Spalte und genoss offenbar die genialen Vibrationen. Gleichzeitig warf sie ihrer Tochter einen prüfenden Blick zu. Manuela fokussierte ihrerseits den Bereich zwischen den Schenkeln der älteren Frau und schob den bewährten Finger in ihr Feuchtbiotop. Es fühlte sich absolut geil an, den eigenen Kitzler zu stimulieren und dabei die unglaubliche Nässe zu fühlen.

Sie konnte sich einen leisen Seufzer nicht verkneifen und erregte dadurch die Aufmerksamkeit ihrer Mutter. "Wir sollten uns einfach mal gehen lassen und unseren Spaß haben, einverstanden?"