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Nadine, Die Umzugsschlampe 01

Geschichte Info
Nadine, ihr geiler Arbeitskollege und die alte Vermieterin.
4.2k Wörter
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Da waren sie, meine drei Probleme:

Problem 1 ist, das ich ja eigentlich Omas gern habe. Gerade, wenn sie so nett sind wie meine Exvermieterin. Und das sie noch ein Sexleben hat, ist ja auch in Ordnung.

Aber warum muss Karin, meine alte Vermieterin, es immer so öffentlich erzählen?

Nicht nur, das sie sich mit ihren 75 Jahren kleidet, wie eine 30 jährige und so tiefe

Ausschnitte wählt, das man ihr runzliges, nicht mehr straffes Bindegewebe der großen Titten sieht... Nein, sie glaubt, mir auch immer ihre vergangenen Sexabenteuer erzählen zu müssen und schi*ldert das auch noch so ausführlich, das ich danach tagelang keine Lust mehr auf Sex habe.

Wobei wir bei Problem 2 wären:

Obwohl ich momentan keinen Freund habe, bin ich doch kein Freiwild. Den meisten Menschen in meinem Umkreis ist das klar. Warum bloß nicht Peter meinem Arbeitskollegen? Seine arrogante Art und das ewige, direkt ausgesprochene Anzügliche gehen mir auf den Geist. Egal wie oft ich ihn darauf angesprochen habe, geändert hat sich nichts.

"Ist das ein neues Parfüm oder riecht Deine Muschi so geil." habe ich erst wieder heute morgen von ihm zu hören bekommen und anschließend schnupperte er herausfordernd noch 3, 4 Nasenzüge in der Luft.

Als ich weitergehen will, grinst er: "Schätzchen, letzte Chance auf was Gutes. Wenn Du morgen dann in Kassel wohnst, wirst Du Dich ärgern, das Du meinen Schwanz nie in Dir hattest."

Na toll und damit wären wir bei Problem 3:

Während meine neue Wohnung schon fertig ist, werde ich heute am letzten Tag meiner alten Wohnung, dort noch mal hin müssen, um die Löcher zu verspachteln und den Sperrmüll vom Keller an die Straße zu stellen.

Und weil ich mich in Kassel fast komplett neu eingerichtet habe, ist es eine Menge Sperrmüll.

Und scheiße ja, ich habe niemanden, der mit anpackt.

Angesäuert bleibe ich auf dem Gang stehen. Am liebsten würde ich jetzt umdrehen, um Peter eine zu scheuern.

"Was wäre, wenn..." überschlagen sich meine Gedanken und ehe ich den Gedanken zu Ende denke, drehe ich mich zu Peter um.

Zaghaft lächele ich ihn an.

"Du Peter, vielleicht hast Du ja doch recht und ich werde mich ärgern. Immerhin bist Du ja ein cooler Typ und hast auch körperlich sicherlich einiges zu bieten. Wie wäre es, wenn wir es herausfinden. Allerdings müsste ich heute Nachmittag noch meine alte Wohnung abgabefertig machen. Wenn Du mir hilfst, hätten wir anschließend noch mehr Zeit." erkläre ich, mit honigsüßer Stimme.

Drei Arbeitskollegen, die im Umkreis arbeiten, drehen sich zu mir um, als wenn sie denken ich hätte nicht mehr alle Vögel auf dem Strommast.

Ich trete auf Peter zu und streiche mit zwei Fingern meiner rechten Hand von seiner Schulter bis zu seinem Ellenbogen.

Dabei hauche ich ihm leise ins Ohr: "Und Du glaubst gar nicht, wie geil sich Stöhnen in einer leeren Wohnung anhört."

Mit weit aufgerissenen Augen lasse ich Peter sprachlos zurück und gehe in mein Büro.

Während ich versuche meine Arbeit zu machen, sehe ich immer wieder, wie Peter vor den Glasscheiben meines Büros, wie rein zufällig, vorbeigeht.

Ich lächele bei dem Gedanken, das er da rumläuft, wie ein geiles Eichhörnchen um die Nuss.

Irgendwie erregt mich das Ganze doch und ich merke nicht nur, wie meine Muschi feucht wird, sondern auch, wie mir "mein" Spiel gefällt.

Als er nach einer halben Stunde mal wieder, natürlich rein zufällig, bei mir an der Scheibe vorbeikommt, ziehe ich meinen roten Spitzenslip im Sitzen aus und ziehe mein schwarzes Minikleid ein Stückchen höher.

Ein Blick auf das Innere meines Slip zeigt mir, wie nass meine Fotze eigentlich sein muss.

Liebend gern würde ich jetzt mal, mit dem Finger durch meine Schamlippen gleiten.

Doch ich beherrsche mich, da ich keine Lust habe, an meinem letzten Tag an diesem Standort, das Gesprächsthema der nächsten 50 Jahre zu sein.

Peter starrt durch die Glasscheibe und vergisst glatt das Weitergehen.

"Fehlt nur noch das Sabbern..." denke ich lachend.

Ich knüll meinen Slip zusammen und werfe ihn in den Mülleimer, der zirka 2 Meter entfernt von mir, an der Bürotür steht.

Peters Blick folgt der Flugbahn und erst als ich mich auf meinem Stuhl etwas weiter nach vorne setze, spüre ich seinen Blick, wie er sich durch die Glasschreibtischplatte wieder auf mich zentriert.

Auch, wenn Peter mit seinen 24 Jahren verdammt jung ist, brauche ich mich mit meinen 43 Jahren nicht zu verstecken.

Mit einem verführerischen Lächeln, beiße ich mir zart auf meine Unterlippe und öffne ganz langsam meine Beine.

"Gleich stürmt er rein und nagelt mich hier auf dem Tisch." denke ich scherzhaft.

Jetzt sind meine Beine soweit auseinander, das er meine vor Feuchtigkeit zusammengeklebten Schamlippen sehen kann.

Ich muss lachen, den sein Gesichtsausdruck sieht jetzt so aus, als wenn er schwer atmet.

Rechts von ihm, nehme ich eine weitere Person wahr, die zielstrebig auf meine Bürotür zusteuert, mit dem Blick allerdings noch auf Peter gerichtet.

"Peter, haben Sie nichts zu arbeiten oder warum sitzen Sie nicht an Ihrem Platz? Ihre Produktivität war die letzten Wochen nicht gerade vorbildlich!" höre ich die tiefe Stimme meines Chefs.

Knallrot, rutsche ich mit meinem Popo auf dem Stuhl wieder nach hinten und schließe meine Schenkel.

Die Tür wird aufgerissen und dann steht mein Boss auch schon in meinem Büro.

"Jetzt bloß nicht in den Mülleimer schauen!" flehe ich innerlich.

Ich stehe auf und gehe ihm entgegen.

"Nadine. Da ich weiß, das Sie heute, an Ihrem letzten Arbeitstag, drei Stunden früher gehen, wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen, mich noch einmal bei Ihnen für die vergangenen zwei Jahre zu bedanken. Sie sind uns allen richtig ans Herz gewachsen und ich denke Sie werden Ihren Weg gehen. Die Kollegen in der Hauptzentrale können sich freuen, so eine Perle zu bekommen."

Mein Chef liebt ausgiebige Verabschiedungen und eigentlich ist er mir auch richtig ans Herz gewachsen, innerhalb der kurzen Zeit, auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren.

"Und wenn er jetzt noch 3 Minuten bleibt, heule ich mit großer Sicherheit." denke ich.

Dann streckt er mir seine geschlossene Faust entgegen und ist genauso verdattert wie ich.

"Mist, stundenlang eingeübt und dann vergesse ich den Blumenstrauß." lacht er kehlig.

Auch ich muss lachen, denn das ist typisch für meinen Chef.

"Bin wieder da, bevor Sie Feierabend haben." lacht er, dreht sich um und geht ohne die Tür zu schließen.

Erst jetzt nehme ich wahr, das Peter immer noch da steht, wo er vor dem Eintritt unseren Chefs stand.

"Sie sind ja immer noch hier, Peter! Wenn Sie heute arbeitsunfähig sind, gehen Sie auf Minusstunden nach Hause." höre ich noch die Stimme meines Chefs, als er an Peter vorbeigeht.

Lachend schüttele ich den Kopf und will gerade die Bürotür schließen, da überlege ich es mir noch einmal anders.

Mein Kopf guckt aus dem Türrahmen Peter an, als ich ihn anspreche: "Peter, wärst Du so lieb und würdest meinen Müll mal entsorgen."

"Ja, komme." sagt er sofort begeistert.

Damit er nicht auf doofe Ideen kommt, hebe ich den Mülleimer hoch und strecke ihm die kleine Tonnen durch den Türrahmen entgegen.

"Damit Du weißt, was Dich in 3 Stunden erwartet." zwinkere ich ihm zu und schließe meine Bürotür wieder.

Bis zu meinen Feierabend fehlt, wohl als Belohnung, auch jede Spur von Peter. Trotzdem werde ich nervös.

"Stehe ich nachher doch alleine da?" frage ich mich.

Als ich mich von meinem Computer abmelde, greife ich doch nochmal zum Telefonhörer und wähle die interne Nummer von Peters Arbeitsplatz.

"Ja?" Seine Stimme klingt hochmotiviert.

"Ich bin es, Nadine. Habe jetzt Feierabend. Wann kommst Du?" frage ich

"Wann immer Du willst, Baby. Die Frage ist wie komm ich und wo komm ich?" gluckst er ins Telefon.

Nachdem ich ihm meine Adresse gegeben habe und wir uns in einer Stunde dort treffen wollen, verlasse ich meine liebgewonnene Arbeitsstätte.

Die Fahrt zu meiner alten Wohnung dauert etwa eine halbe Stunde, dann biege ich auf einen Hof, der früher mal ein Reiterhof war.

Damals war hier immer irgendwas los gewesen und unzählige Autos mit Stallbesitzer kamen und fuhren fast im Viertelstundenrhythmus.

Jetzt war alles irgendwie heruntergekommen und das einzige Auto was hier steht, ist meins.

Ich durchwühle erstmal meine zwei Koffer im Auto, nach irgendwas brauchbaren zum Anziehen.

"Das letzte Mal, dann hat dies, aus dem Kofferraum leben, ein Ende." denke ich positiv und werde doch gleich enttäuscht, da ich keine Jeans mehr im Gepäck habe.

Eigentlich ist das noch untertrieben, außer gesellschaftsfähiger Arbeitskleidung, habe ich eigentlich gar nichts mehr zu wechseln.

Mein Blick fällt auf eine große, weiße Tüte, mit Sachen für die Mülltonne, die ich wegschmeißen wollte, da die Altkleiderbehälter in meiner Nähe entweder kaputt oder ganz verschwunden sind.

Mit der Tüte in der Hand, betrete ich das Wohnhaus, das mir fast sieben Jahre lang als Zuhause diente.

Außer mir in der ersten Etage, wohnt hier nur meine Vermieterin Karin im Erdgeschoss.

"Und weil sie mit ihren 75 Jahren nichts besseres zu tun hat, hat sie bestimmt wie immer hinter der Gardine gelauert, ob sich draußen etwas bewegt." denke ich noch so und erhalte auch gleich die Bestätigung, als sich ihre Haustür öffnet.

"Hi Karin. Hat sich schon ein neuer Mieter gefunden?" begrüße ich die alte und doch noch sehr vitale Frau.

Wie so oft, oder eigentlich immer im Sommer, trägt sie wieder eines dieser Spaghetti Tops, wo der Ausschnitt so tief ist. Diesmal ist es ein gelbes, wodurch die Farbe ihrer faltigen Titten noch blasser wirkt als sie ohnehin schon sind.

"Ach Kleines, das Geld sitzt nicht mehr so locker, wie damals... als wir noch die Deutsche Mark hatten und ich suche mir meinen neuen Mieter schon ganz genau aus." lächelt mich meine Vermieterin an.

"Oder war es die Reichsmark... damals." spotte ich witzig.

"Du sollst nicht immer so frech sein. Du kommst schneller in mein Alter als Du denkst." sagt sie lachend.

"Und außerdem bin ich noch ganz fit, zumindest für mein Alter." ergänzt Karin und zeigt dabei auf ihren eigenen Kopf.

"Ja, da hast Du Recht. Es gibt andere, die bauen schon ab 60 Jahren enorm ab und wir zwei laufen nächstes Jahr den Berlin Marathon." scherze ich.

"Weißt Du, ich hatte damals auch so ein Ding. Aber zu unseren Zeiten sind wir damit nicht so öffentlich rumgerannt. Und es gab sie nur in Hautfarbe oder Silber."

Verdattert schaue ich sie an, folge dann aber ihrem Blick, der auf meiner weißen Plastiktüte ruht.

Ich brauche einen Moment, bis ich weiß, wovon sie spricht.

Fast ganz unten, gegen die Tüte, drückt von Innen mein großer roter Vibrator. Unschwer kann man ihn auch als solchen identifizieren.

"Oh, wie ist der den da reingekommen?" frage ich laut und merke, das ich verlegen werde.

Eigentlich sollte er bei meinem anderen Sexspielzeug in der neuen Wohnung sein. Doch irgendwie muss ich mich verpackt haben.

"Man gut, das ich keinen Altkleidercontainer gefunden habe." denke ich und muss bei dem Gedanken daran auflachen.

"Damals, musste man sich das Teil heimlich reinschieben und die Männer haben einen Minderwertigkeitskomplex bekommen, wenn sie einen erwischt haben. Und heute freuen sich die Männer, wenn man es sich in die Pflaume steckt." unterbricht Karin meine Gedanken.

Sie beugt sich runter zu meiner Tasche und befummelt von außen meinen Freudespender.

Dabei beugt sie sich im Stehen so tief runter, das ich ihre faltigen Quarktaschen bis zu den riesigen Warzenhöfen sehen kann.

"Ja, Quarktaschen sind für diese Hängeeuter das richtige Wort." schmunzele ich in Gedanken.

Es scheint fast so, das alles Fettgewebe von oben, plötzlich nach unten in die Brust geflossen ist.

"Und heute sind die auch nicht mehr so hart wie ein Stock." kommt ihr die Erkenntnis durch den Fühltest.

"Wenn Du den nicht mehr brauchen solltest... also ich würde ihn noch nehmen." grinst Karin mich an.

Dabei fällt mir auf, das sie mal wieder vergessen hat, ihr Gebiss reinzumachen. Ihr rosarotes Zahnfleisch drängt sich in mein Blickzentrum.

"Ich muss jetzt erstmal hoch. Gleich kommt noch ein Arbeitskollege, der mir hilft den Sperrmüll an die Straße zu stellen." sage ich hastig und gehe schnellen Schrittes in den Eingang des Hauses.

Mein Gang erinnert schon fast an eine Flucht, als ich die Treppe hoch, in meine Wohnung, nehme.

"Bilder nicht speichern, Nadine. Vergiss ihren Busen und ihre Nichtzähne. Vergiss alles." ermahne ich mich im Inneren.

Oben in meiner leeren Wohnung gehe ich direkt ins großes Wohnzimmer.

Ich seufze tief, als ich den natürlichen Raumteiler aus Fachwerk-Holzbalken sehe.

"Ich werde euch vermissen." bekunde ich noch einmal laut, wie sehr sie mir gefallen haben und zur Wohlfühlatmosphäre beigetragen haben.

"Jetzt aber schnell umziehen, sonst ist Peter gleich hier und ich noch nicht fertig." reiße ich mich aus meinem Abschiedsschmerz los.

Ich durchwühle die Tasche und viel brauchbares finde ich leider nicht.

Nur ein Rock ist drinnen und vier Pullover, 2 Shirts und ein schwarzer Seidenschal.

"Mist, nicht einmal ein Schlüpfer." fluche ich laut.

"Dann nehme ich Dich, meinen kleiner Teppichläufer und dazu, ja... Dich" wähle ich im Selbstgespräch den Rock und das mintfarbene Spaghetti-Top aus.

Der Rock sieht wirklich wie ein Teppichläufer aus, mit Fransen an den Enden. Er geht

mir runter bis zu den Knöcheln und wird oben um die Hüfte gewickelt. Zusammengehalten wird er nur mit einer Franse, die man durch ein kleines Loch schiebt und einen Knoten reinmacht.

Er ist bunt, in mehreren Farben, mit ägyptischen Zeichen drauf und war auch tatsächlich 2008 ein Urlaubskauf in Ägypten.

Aber wie das nun mal so mit Urlaubskäufen ist, trägt man die Klamotten nur dort und Zuhause fragt man sich, wie man dafür Geld ausgeben konnte.

Ich öffne den seitlichen Reißverschluss meines Minikleids und schlüpfe raus.

Nackt, mit dem Kleid in der Hand, gehe ich in Richtung der Fensterbank, um es dort abzulegen.

Mein Blick gleitet dabei durch den Raum und bleibt an einem Pfosten hängen, der auf eine Plattform genagelt ist und mit einem Sesamseil umwickelt ist.

"Na toll, der Katzenkratzbaum muss auch noch runter." stelle ich fest und merke, wie die Vorstellung auf die Schufterei mir jegliche Illusion nimmt.

Als ich mir meinen Teppichrock umgewickelt habe und in das Spaghetti-Top

schlüpfe, will ich gerade erneut fluchen.

Das Minikleid hat meine großen Brüsten ja noch an den Körper gepresst und zusätzlichen Halt gegeben... was jetzt in diesem Top nicht mehr der Fall ist.

"Wie Karin! Verdammt, ich sehe fast so aus, wie die Oma da unten." fluche ich leise vor mich hin, wohl wissend, das ich etwas übertreibe.

Trotzdem mag ich es gar nicht, wenn man vom Busen zu viel sieht, was hier eindeutig der Fall ist.

Selbst meine eher kurzen Brustwarzen stechen durch das Top durch und zeichnen sich deutlich auf der anderen Seite ab.

Das ausgezogene Minikleid lege ich über einen Fachwerk-Holzbalken. Dabei sehe, ich, das noch der uralte zweite Katzenkratzbaum in der hinteren Ecke steht.

"Mhh, stimmt ja, der sollte auch noch zum Sperrmüll." sage ich enttäuscht, da mir wieder einfällt, das ich gestern zu kaputt war, um dieses letzte Teil nach unten zu bringen.

Meine Ohren hören, wie ein Auto draußen auf den Hof fährt und ein rascher Blick aus dem Fenster bestätigt auch, das dieser Sportauspuff, zum knallgelben Audi A4 3.0 TDI, von Peter gehört.

"Na, zumindest ist er gekommen. Dann brauche ich nicht alles alleine schleppen" fällt mir ein kleiner Stein vom Herzen und doch merke ich, wie ich ein wenig nervös werde.

Ich gehe wieder runter auf den Hof, um ihm zu zeigen, was auf ihn wartet.

"Hi, Nadine." begrüßt er mich und stößt dann einen Pfiff aus.

"Wau, so hättest Du mal auf Arbeit rumlaufen sollen, dann hätten wir Männer aber einen Dauerständer vor uns hergetragen." sagt er dann gierig und mustert mich von oben nach unten und dann wieder aufwärts.

Sein Blick auf meinen Titten gefällt mir irgendwie gar nicht.

Ich drehe mich um in Richtung Kellertür.

"So, dann komm mal mit." lache ich und als ich die Kellertür aufschließe, spüre ich seine rechte Hand an meiner rechten Arschbacke.

"Im Keller ist gut munkeln." haucht er mir ins Ohr und ich glaube, zumindest fühlt es sich so an, reibt er leicht seine Hose an meinem Rock.

"Hey, mal nicht so schnell, Cowboy." sage ich hastig und beeile mich noch mehr, das verflixte Schloss aufzubekommen.

Schnell öffne ich dann die Tür und drehe mich halbseitig von ihm weg.

"Das alles muss an die Straße." zeige ich ihm und deute auf den kompletten Kellerinhalt und bei ca. 45 Quadratmetern ist das schon eine Menge.

"Uff, das sieht ja wirklich nach Arbeit aus." stöhnt Peter und man merkt ihm an, das er damit nicht gerechnet hat.

"Er wird doch jetzt keinen Rückzieher machen, oder?" frage ich mich in Gedanken.

"Du willst mich ficken? Dann kannst Du jetzt beweisen, das Du ein echter Mann bist und nicht vor so ein bisschen Gerümpel zurückschreckst. Ich lasse mich nämlich nur von echten Männern ficken, die genügend Eier in der Hose haben und auch anpacken können." sage ich und merke wie mein Ton langsam an Schärfe gewinnt.

"Na dann, lass uns loslegen!" erwidert Peter und man merkt ihm sofort an, das ich sein männliches Ego genau in der Mitte getroffen habe.

Mit einem Grinsen im Gesicht, greife ich mir ein kleines Stehregal und schleppe es raus.

"Na los, schlaf nicht ein..." lache ich.

Rund 40 Minuten später sind wir beide außer Atem. Die Schlepperei in der Nachmittagssonne ist zudem noch äußerst schweißtreibend.

Peter hat mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen und ich muss mir eingestehen,

sein durchtrainierter Oberkörper ist nicht abschreckend.

Überall glitzern kleine Schweißperlen und seine Adern an den Oberarmen treten leicht hervor.

Seine Haut hat eine natürliche Farbe, nicht kalkweiß wie bei einem Stubenhocker.

Und in seiner auch Arbeitshose sieht er sogar sexy aus.

Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Tatsache, das er ganz normal reden kann ohne irgendwelche Schweinsgedanken.

"Wobei, die hat er bestimmt, so oft, wie er versucht, in mein Top zu schauen." denke ich und muss dabei grinsen.

Schwer machen tue ich es ihm ja nicht, so oft wie ich mich runterbeuge.

Allerdings musste ich schon zweimal aufpassen, das die Kordel an meinem Rock sich nicht löst.

Es ist zwar eine menschenverlassende Gegend hier, aber zu leicht will ich es ihm auch nicht machen.

"Kurze Pause?" frage ich.

"Wie? Kannst Du etwa nicht mehr." grinst er mich an und fügt dann ganz schnell dazu: "Ich auch nicht mehr. Kurze Pause."

Kurz komme ich in Versuchung mich hier gleich auf den Sperrmüll hinzusetzen, aber der Drang etwas zu trinken, hindert mich daran.

"Hast Du auch so einen Durst?" frage ich meinen tapferen Helfer und merke doch, das ich mit meinen 43 Jahren ziemlich aus der Puste bin.

"Ja, für ein Bier würde ich alles tun." kommt seine schnelle Antwort.

"Ich frage Karin mal, ob sie was für uns übrig hat." sage ich.

"Karin?" fragt mein Arbeitskollege

"Ja, meine bis heute Vermieterin. Bin gleich wieder da." erwidere ich und gehe den staubigen Weg in Richtung Haustür.

Wie all die Jahre, klopfe ich kurz an ihrer Tür und da ich weiß, das sie nie verschlossen ist, wenn die alte Frau da ist, trete ich ein.

"Karin?"

Keine Antwort.

Ich gehe erst in Richtung der Küche und dann ins Wohnzimmer.

"Hallo! Karin!"

Immer noch keine Spur von ihr.

Gerade will ich noch lauter rufen, da sehe ich durch das Wohnzimmerfenster, das sie es sich auf der Terrasse in einem Liegestuhl bequem gemacht hat.

Mein Atem stockt.

Da der Liegestuhl flach nach hinten geklappt ist und sie die Augen geschlossen hat,

dachte ich im ersten Moment sie schläft.

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