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Nadine, Die Umzugsschlampe 01

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Mein zweiter Blick zeigt mir allerdings, das ihre Beine rechts und links neben dem

Stuhl die Steinplatten der Terrasse berühren und sie ihren langen Rock bis zum Bauch hochgeschoben hat.

Ihren Ausschnitt vom gelben Spaghetti Top hat sie unter ihre Brüste gezogen und

während sie mit einer Hand ihre rechte Hängetitte knetet, massiert sie mit der rechten Hand ihren Kitzler.

"Oh mein Gott..." denke ich und bekomme den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Meine untere Kieferklappe ist einfach runtergefallen und ich höre sogar einen Moment mit dem Atmen auf.

Ihre Brüste sind eigentlich so dick wie meine, nur wesentlich labbriger, gerade so als

würde die Hälfte an Fettgewebe komplett fehlen. Dadurch wirkt es, als wenn sie doppelt so tief hängen und ihr fast, bis zum noch verdeckten Bauchnabel gehen.

Ihre Warzenhöfe sind riesig und ihre Brustwarzen stehen weit raus.

Immer wieder zwickt sie sich in ihre Nippel und danach knetet sie wieder die ganze

Brust.

Ihre Fotze scheint ein einziger Urwald aus grauen Busch zu sein und ihr Fotzeninneres erscheint hellrosa, was ich allerdings nur kurz zu sehen bekomme, als sie sich mit ihrem Finger durch ihre Spalte streicht.

In diesem Moment macht auch ihre Muschi einen komplett faltigen Eindruck und ich kann keine Schamlippen aus dieser Entfernung ausmachen.

Am meisten beunruhig mich aber ihr Wimmern. Sie stöhnt nicht, sondern macht Geräusche beim Wichsen, die man eher bei einem verletzten Reh vermutet hätte.

Langsam, bloß keine Geräusche machend, gehe ich rückwärts wieder aus dem Wohnzimmer raus.

Erst als ich vor der Tür stehe und ich tief durchgeatmet habe, erinnere ich mich daran, was ich eigentlich holen wollte.

"Trinken!" sage ich lautstark und als wenn mir ein Gedanke kommt, drehe ich mich nach links zum Kellerraum meiner Vermieterin.

"Ja, sie hat ihre Kästen im kühlen Keller." versuche ich das Erlebte zu verdrängen und mich auf andere Gedanken zu bringen.

Der Keller von ihr ist schön kühl und ich werde auch schnell fündig. Mit zwei Flaschen Bier verlasse ich das Gewölbe wieder.

"Und? Was gefunden? Ich halte es in der prallen Sonne nicht mehr aus." grinst mich Peter an und tritt auf mich zu, während er sich sein mintfarbendes Shirt wieder über den Kopf anzieht.

Leicht verwirrt schaue ich Peter an.

"Was gefunden?" wiederhole ich seine Frage und sofort habe ich wieder das Bild von Karin vor Augen, wie sie es sich besorgt.

"Ich sehe Bierflaschen." grinst Peter mich an und nimmt mir eine aus der Hand.

"Alles ok?" Anscheinend hat er jetzt bemerkt, das mir irgendwas durch den Kopf geht.

"Ja... ja... alles gut." lächele ich ihn an.

In den nächsten Minuten trinken wir unser Bier und unterhalten uns über alles Mögliche.

"So, dann wollen wir mal wieder." sage ich, als ich meine Flasche ausgetrunken habe und strecke meine Hand nach der leeren Flasche von Peter aus, um das Leergut wieder in den Keller zu stellen.

Statt mir die Flasche zu geben, ergreift Peter meine Hand und zieht mich dicht an sich ran.

"Müssen wir? Wir könnten doch erstmal etwas Spaß haben und machen den Rest dann noch." haucht er mir ins Ohr.

Ehe ich mich versehe, streift er meinen linken Träger des Spaghetti Tops ein Stück von meiner Schulter, so das mein Ausschnitt nach unten rutscht.

Meine linke Brustwarze kommt zum Vorschein und Peters Hand gleitet auch sofort an die Stelle und schiebt mein Shirt jetzt unter meine Brust.

"Hey!" protestiere ich und obwohl seine Art dreist war, klingt mein Wort doch ziemlich sanft und einverstanden, mit dem, was mein Arbeitskollege macht.

"Erst die Arbeit und dann das Vergnügen." hauche ich ihm lachend ins Ohr zurück.

"Och komm schon. Dann zumindest ein kleiner Vorschuss." sagt er und öffnet den Reisverschluss seiner Hose.

"Siehst Du, so steht er hier schon rum, seit ich angekommen bin und Dich in dem heißen Fummel gesehen habe." präsentiert er mir seinen steifen Schwanz.

Er sieht so hart aus und die Vorhaut hat sich hinter die Eichel geschoben. Überall glänzt sein Pimmel vor Feuchtigkeit und auch die Haare seiner Schambehaarung glitzern nass im Sonnenlicht.

Peter zieht mich an sich ran und deutlich spüre ich seinen Prachtschwanz durch den Stoff meines Rocks.

"So so, nur einen kleinen Vorschuss." wiederhole ich zärtlich und fasse mit meiner rechten Hand seinen Prügel an.

"Ahh.." stöhnt Peter zaghaft bei der ersten Berührung.

Während ich ganz zart und langsam seine Vorhaut vor- und zurückwichse, greife ich mit meiner linken Hand unter seine, ebenfalls aus der Hose schauenden, Eier und massiere seine Klöten sanft.

Sein Sack fühlt sich genauso gut an, wie sein Schwanz.

"Ohh, jaaa... Das ist geil. Das ist nicht der erste Schwanz, den Du wichst." stöhnt Peter hervor.

"Nein, das mache ich jeden Tag bei meinen Arbeitskollegen und dem Chef blase ich sogar jeden Morgen einen. Du bist der letzte, bei dem ich es noch nicht gemacht habe." lüge ich lachend.

"Du, kleine Schlampe...ohhh." stöhnt Peter hervor und sein Ton lässt erkennen, das er meinen Witz in die richtige Gehirnbahn bekommen hat.

Peter packt meine heraushängende Brust und knete sich leicht. Streichelt dann meine Brustwarze und gleitet unter meinen Ausschnitt zur anderen noch halbwegs verdeckten Brust.

Hier wiederholt er seine Spielerei. Ich merke, das ich feucht in meiner Muschi werde und die Nippel meiner Titten stehen auch schon knallhart raus.

"Jaa..." stöhnt Peter, als ich das Tempo erhöhe und seinen Schwanz heftiger wichse.

Seiner Eier presse ich in meiner Handfläche aneinander und baue einen gewissen, leichten Druck auf.

"Komm, ich will Dich ficken..." stöhnt er und seine Hand gleitet in den Schlitz meines Rocks.

Man spürt deutlich, nicht nur an seiner Erektion, auch am zittern seiner Hände, wie erregt und aufgeregt er ist.

Seine Hand berührt schon meinen Innenschenkel, als ich seinen Schwanz loslasse und mich nach links von ihm, zur Seite, wegdrehe.

"Erst die Arbeit..." lache ich.

"Also pack Dein Prachtteil wieder ein und sieh zu, das wir den Rest schaffen." liebsäusele ich und während ich wieder Richtung Hofeinfahrt laufe, verstaue ich meine Titten wieder im Shirt.

Das kleine Vorspiel sorgt dafür, das Peter jetzt schuftet wie ein Geisteskranker. Man merkt ihm an, das er jetzt nur noch mit seinem Schwanz denkt.

Statt der vorher ungezwungenen, lockeren Gesprächen, lässt er jetzt ununterbrochen wieder Kommentare raus, die mich an die Firma erinnern.

"Ich glaube, ich will Dich als erstes heftig in den Arsch ficken. Da war bestimmt noch

kein Arbeitskollege drinnen." haucht er mir zum Beispiel ins Ohr, als er meinen alten

Stuhl neben die Lampe stellt, die ich gerade absetze.

© Nadine Thormann, 24.05.2019

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

auf einen figg mit peter hätte mich gefreut

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

geht so

FeuchtyNadineFeuchtyNadinevor mehr als 2 JahrenAutor

Wie du an meinen anderen Geschichten sehen kannst, kommen Fortsetzungen. Allerdings veröffentlichte ich hier nur Fortsetzungen, wo der Vorgänger, aus meiner Sicht, auch erfolgreich war (Wertung >4,5)... Stories, die das nicht schaffen, verbleiben auf meiner Webseite und nur meine Follower können sie lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Warum kommen denn keine Fortsetzungen bei deinen Geschichten?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nette Idee, aber beschäftige dich mal mit korrekter Kommasetzung.

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