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Naima (04)

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„Ja", kam es leise von Naima. Sie blickte ihren Onkel flehend an, aber der schaute nur zwischen der kleinen Verkäuferin und Naimas obszön geröteten Schamlippen hin und her.

„Dein Freund?"

„Nein, zwei Bekannte", kam es leise zurück.

Jamilas Augen wurden wieder groß. Fuad sah, dass sie die Beine übereinanderschlug und war sich sicher, dass ihr kleines feines Fötzchen feucht wurde bei dem, was grad passierte. Er beglückwünschte sich insgeheim zu der Idee, Jamila in das Geschehen einzubinden.

„Zwei? Hast du dich von beiden ficken lassen? Gott, wie oft haben sie dich denn gefickt, so geschwollen wie du bist?" Jamila musste sich bewusst zwingen, leise zu sprechen.

„Vier mal. Jeder zweimal."

„Vieeer mal hintereinander in deine rasierte Otze? Wann zuletzt?"

Fuad schien es, als hätte Jamila vergessen, dass er auch noch da war. Er verhielt sich still, rührte sich nicht. Es erregte ihn, dass Naima von einem gleichaltrigen Mädchen, das sie kaum kannte, das zwei Köpfe kleiner war als sie, so despektierlich angegangen wurde. Das i-Tüpfelchen war jedoch Naimas gehorsame Widerstandslosigkeit, die weitaus ausgeprägter war, als Fuad sich das bisher bereits gedacht hatte.

„Ja, in meine Fotze. Zuletzt vor etwa einer Stunde."

„Bist du auf Pille?"

„Ja."

Fuad bemerkte, wie Naimas Oberschenkel etwas zitterten. ‚Sie zittert am ganzen Körper, aber sie rebelliert nicht. Ob sie wegen der offensichtlichen Demütigung bebt? Jamila kommt mir genau recht, um diese breitarschige Stute daran zu gewöhnen, dass sie in Zukunft vielleicht öfter gedemütigt wird', analysierte er in Gedanken die Situation.

Jamila blickte jetzt wieder auf die obszön angeschwollenen Schamlippen vor ihr. „Und beide haben zweimal ihre Eiweißshakes in deine fette Otze gespritzt, oder?"

Naima stand mit herabhängenden Armen frontal vor Jamila und Fuad. Sie bedeckte sich nicht, weil sie wusste, dass ihr Onkel von ihr erwartete, dass sie ihren Körper schutzlos und nackt zeigt.

„Ja."

Jetzt schien sich Jamila daran zu erinnern, dass Fuad neben ihr saß. Fast erschrocken wendete sie den Kopf zu ihm, beruhigte sich aber sofort, als sie sein aufmunterndes, anspornendes Lächeln sah. Sie atmete tief aus, sah nochmal zu Fuad, dann blickte sie wieder Naima an.

„Fickt dich dein Onkel auch?"

Naima blickte verunsichert zu Fuad, der das Kinn vorreckte und ihr zunickte.

Mit gesenktem Kopf sagte sie dann an Jamila gerichtet:

„In meine Fotze noch nicht. Bisher nur in den Mund und in meinen jungen breiten Arsch."

Jamila fiel die Kinnlade runter, unwillkürlich stützte sie sich mit einer Hand auf Fuads Oberschenkel ab. Der legte seine Hand sanft auf ihre, beugte sich an ihr Ohr und flüsterte so leise, dass Naima kein Wort hören könnte: „Jamila ich möchte jetzt kurz deine Brüste anfassen, vor den Augen meiner Nichte."

Jamila zog wie in einer lästigen Bewegung ihre Hand von seinem Oberschenkel, griff an den Saum ihres Rollkragenpullovers und schob ihn mitsamt BH über ihre Brüste. Naima blickte sofort beschämt zur Seite. Im Spiegel sah sie Fuads Hand, die sofort nach Jamilas jungen Brüsten griff.

Jamila hatte sehr kleine, spitz zulaufende Brüste, die in ebenfalls spitzen, langen Nippeln endeten. Im völligen Gegensatz zu Naimas senkrecht am Bruskorb herabhängenden Beuteln standen Jamilas Brüstchen spitz und ohne jegliche Schwerkraftauswirkungen von ihrem Brustkorb ab.

Tatsächlich schenkte Jamila Fuads Hand, die jetzt über beide Brüstchen streichelte und anfing, sie hier und da zu kneten und plattzudrücken, so gut wie keine Beachtung. Fuad benutzte nur drei Finger, um ihre spitzen Hügelchen zu kneten -- mehr Finger oder gar die ganze Hand brauchte er nicht, da eines ihrer Brüstchen bereits komplett zwischen seine drei Finger passte.

Jamila wiederum war viel zu fasziniert von diesem großgewachsenen Mädchen, das nackt vor ihr stand und so völlig offensichtlich alles mit sich machen ließ, als dass sie auf die Hand achtete, die mit ihren nackten Brüstchen spielte.

Fuad fragte sich, ob sie wohl einen Freund hatte. Er hätte nur zu gern gewusst, wer regelmäßig an diesen spitzen Hügelchen rumknetet und ihre langen Nippel leckt. Und welcher Mann seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre zierliche Fotze stieß, während er sich an ihren schmalen Hüften festhielt. ‚Schade, dass ich morgen fahre. Dieses zierliche Fräulein könnte ich sicher gut in ihren kleinen Arsch ficken, wenn ich mehr solcher Situationen herbeiführen und ihr erlauben würde, Naima vor mir und vor anderen bloßzustellen und zu demütigen', dachte er mit Bedauern.

„Gefällt es dir, wenn du gefickt wirst?", wollte Jamila in diesem Augenblick von Naima wissen.

„Es ist ok."

„Stört es die Männer, die dich ficken, dass du einen so fetten Arsch hast?"

„Nein. Sie schlagen gern drauf. -- Und auch auf meine Hängebrüste", ergänzte sie.

„Wie, sie schlagen deine Titten? Wie geht das denn?"

„Ich beuge mich vor, oder ich bin auf allen vieren. Dann baumeln meine Brüste tief nach unten und die schlagen mit der flachen Hand von der Seite dagegen."

Jamila war offenbar wieder in Schockstarre geraten. Sie schaute intensiv auf Naimas Hänge-Beutel und versuchte sich wohl grad vorzustellen, wie das aussah, wenn ihr jemand seitlich gegen diese länglichen prallen Euter schlug.

Erst langsam kam sie wieder zu sich. Währenddessen nutzte Fuad Jamilas geistige Abwesenheit weidlich aus; seine Hand tobte sich an den kleinen spitzen Hügelchen an ihrem entblößten Oberkörper nach Lust und Laune aus.

„Schluckst du die Shake, wenn du es in den Mund bekommst?" Jamila ließ nicht locker. Fuad vermutete, dass es sie sehr anmachte, wie seine Nichte sich hier erniedrigte.

„Ja, jedes Mal" kam es von Naima im Flüsterton.

Fuad hatte das Gefühl, im Paradies zu sein. Vor ihm, nur in Winterstiefeln und ansonsten völlig nackt, stand mit herabhängenden Armen seine hübsche, großgewachsene Nichte, die heute offenkundig entjungfert und gleich viermal gefickt und besamt worden war. Seine Nichte, die er selbst bereits regelmäßig in den Mund und in ihren großen weichen Breitarsch fickte. Neben ihm ein hübsches zierliches Fräulein, das mit hochgezogenem Pulli und nackten Brüstchen nah bei ihm saß und sich -- ohne es weiter zu beachten -- an den kleinen spitzen Brüstchen herumspielen ließ.

Gerade wollte Jamila die nächste Frage rausfeuern, als die Durchsage ‚Jamila, bitte zu den Abendkleidern im 2. Obergeschoss' über die Lautsprecher hallte. Fuad griff mit Daumen und Zeigefinger beider Hände schnell noch einmal ihre langen spitzen Nippel und zog daran, so fest ihre Brüstchen es zuließen. Sofort danach rollte Jamila in einer fließenden Bewegung ihren Pulli runter und entschwand mit einem letzten Blick auf Naimas angeschwollene Schamlippen geräuschlos nach draußen.

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Als die Tür zuging und Jamila draußen war, ging ein Zittern durch Naimas Körper. Sie ließ die Schultern hängen, Tränen traten ihr in die Augen und sie stand hilflos, nackt und völlig verloren vor Fuad. Sein Schwanz, der beim Befummeln von Jamilas Mini-Brüstchen steif wie selten geworden war, verhärtete sich auf der Rockwellskala nochmal um zwei Buchstaben als Naima lautlos zu weinen anfing. Es erregte ihn über alle Maßen, dieses hübsche, große Mädchen mit den langen Beinen und dicken Oberschenkeln nackt, weinend und vor allem so offensichtlich hilflos dem Schicksal ergeben vor sich zu sehen.

Fuad erhob sich und nahm sie in den Arm. Er drückte ihren Kopf auf seine Schulter runter und streichelte ihr über die Haare. „Sch-sch-sch, ich bin ja hier", flüsterte er an ihrem Ohr und drückte ihren Körper fester an sich. Langsam drehte er sich mit ihr um neunzig Grad, bis er an ihrem Kopf vorbei in den großen Spiegel schauen konnte. Er nahm ihre Arme und legte sie um ihn herum hinter seinen Rücken -- jetzt umarmten sie sich gegenseitig.

Er flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Im Spiegel verfolgte er, wie seine Hände an ihrer Taille entlang nach unten glitten, bis sie auf ihren Hüften lagen. Dann griff er weiter um sie rum und nahm ihre Arschbacken in die Hände. Im Spiegel sah er, wie klein seine Hände auf ihren zwei jeweils wie ein Basketball so großen Fleischbällen wirkten. Während er weiter beruhigend auf sie einflüsterte, spürte er, wie sie sich langsam entspannte.

‚Drei Löcher, die ab heute jederzeit Sperma aufnehmen; so viel junges Fleisch; so ein breiter weicher Arsch -- und so eine leicht manipulierbare unterwürfige Seele in diesem großen Körper', dachte er.

„Danke, Onkel Fuad", hörte er Naima sagen. Sie hob ihren Kopf von seiner Schulter und öffnete leicht die Lippen. ‚Hat sie sich jetzt tatsächlich dafür bedankt, dass ich ihr ein paar tröstende Worte gesagt habe? Kein Groll auf mich wegen der Erniedrigung, die sie durchlitten hat?' Fuad sortierte seine Gedanken.

„Soll ich dich küssen?", wollte er wissen.

„Wenn du willst", kam es sanft zurück.

Er steckte seine Zunge tief in ihren Mund und stieß damit schnell rein und raus, so als würde er sie ficken. Instinktiv formte sie mit den Lippen ein ‚O', um seine Zunge besser zu massieren. Fuad drückte seinen Schoß fest gegen ihre Oberschenkel, damit sie seinen harten Schwanz spüren konnte. So geschwollen, wie ihre Fotze heute war, würde er sie wohl erst morgen in Leipzig ficken können. Er drückte nochmal ihren Kopf auf seine Schulter herunter und sah in den Spiegel. Seine Hände griffen noch weiter um sie rum, bis sich seine Fingerspitzen unter ihren Arschbacken berührten. Dann griffen beide Hände fest in ihr dickes Fleisch und zogen die großen Arschbacken so weit auseinander, bis Fuad im Spiegel ihre Rosette sehen konnte. Ihr dunkler, schrumpliger Schließmuskel wirkte nicht, als wäre er heute benutzt worden. Die beiden Männer hatten sie also die ganze Zeit nur in ihre frisch entjungferte Fotze gestoßen.

„Heute Abend spritz ich dir nochmal in deinen breiten Arsch, bevor du einschläfst", sagte er leise.

„Ja, Onkel" war alles, was von ihr zurückkam. Kein Versuch, um Aufschub zu bitten, kein Seufzen oder Jammern, kein Hinterfragen des ‚warum' und ‚wieso'. Fuad wurde klar, dass seine Nichte es bereits als gegebene Tatsache ansah, dass sie ungefragt die Beine breit oder den Mund aufmachen musste, wann immer ein Schwanz in sie rein wollte.

‚Dieses Mädchen wird in wenigen Jahren schon mehr Sperma aufgenommen haben, als ihre Mutter in ihrem ganzen Leben bisher' dachte er. ‚Und dabei wird ihre Mutter täglich mindestens zweimal gefickt ...'

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Jamila kam nicht mehr zurück -- zu Fuads größtem Bedauern. Entweder, sie war tatsächlich beschäftigt, oder aber sie war erschrocken über sich selbst und was gerade passiert war.

Naima war wieder sie selbst, hatte sich beruhigt und zog ein ums andere Teil probeweise an. Jamila hatte gute Arbeit geleistet, obwohl sie selbst in einer völlig anderen Größenklasse verortet war. So gut wie alles passte.

Der Haufen mit den Sachen, die Fuad kaufen würde, wuchs höher und höher. Zwei Strapshalter, dazu passende Strümpfe, vier Tanga-Ouverts, mehrere verschiedene Hotpants, die alle nur bis zur Hälfte ihrer Arschbacken reichten und somit die unteren Hälften unbedeckt ließen, ein kurzes Stretchkleid, das gerade eben noch die Arschbacken bedeckte (das dafür aber jede Linie ihres Körpers wie gemalt nachzeichnete und sich atemberaubend dehnte am Übergang von der Taille über die Hüftknochen und die Wölbung ihrer Arschbacken), verschiedene bauchfreie Tops, drei weitgeschnittene Shirts, die zu groß wirkten und an ihrem schmalen Oberkörper runterhingen, dafür aber seitlich durch die tiefen Ärmelausschnitte den Blick freigaben auf ihre baumelnden Hänge-Euter, sobald sie den Arm nach vorne ausstreckte oder anhob oder sich auch nur leicht vorbeugte.

Immer wieder griff Fuad seiner Nichte an den Arsch, an die Oberschenkel. Wenn sie sich vorbeugte, um etwas aufzuheben, griff er an ihre länglichen Beutel und quetschte mit aller Kraft in dieses feste, pralle Fleisch, bis sich ihre kaum sichtbaren Nippelchen aus der zum Zerreissen glatten Fläche ihrer schwarzen Höfe herausdrückten.

Manchmal, wenn sie leicht breitbeinig stand, legte er sanft seine Hand zwischen ihre kräftigen Schenkel und griff die rotgeschwollenen Schamlippen in seiner Handfläche, ohne sie zu quetschen oder sie auseinanderzuziehen.

Naima war jetzt sichtlich entspannter. Mit Onkel Fuad war alles ok für sie. Mit ihm hatte sie nicht mehr das natürliche Bedürfnis, ihre Hängetitten zu verbergen oder die Hand vor ihre Scham zu halten. Er hatte schon alles gesehen, und wahrscheinlich war ihr bewusst, dass auch er sie bald in ihre Fotze ficken würde. Warum also sollte sie Theater machen oder sich künstlich genieren?

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Nach weit über zwei Stunden standen sie in der Schlange an der Kasse. Jamila war nicht mehr aufgetaucht. Fuad hatte einen Berg an Klamotten auf dem Arm.

Naima beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte mit ängstlichem Unterton: „Onkel? Muss ich zuhause alles erzählen?" Sie hörte sich sehr verunsichert an. „Kann ich nicht dir alles erzählen? Reicht es, wenn ich es dir erzähle?"

Fuad verstand, dass sie sich wegen der Geschehnisse des Vormittags bei Thomas und Yehuda Sorgen machte. Sie wollte vor Haris so gut wie alles verheimlichen. ‚Sie macht zwar alles, was man von ihr will, nur will sie es nicht meinem Bruder sagen', folgerte er. ‚Sollte ich mal ein Druckmittel brauchen, drohe ich ihr damit, dass ich ihrem Vater alles erzähle', überlegte er, während sie ihn unsicher anschaute.

„Er wird an deiner geröteten und geschwollenen Fotze sowieso erkennen, dass du dich stundenlang gefickt hast", flüsterte er leise in ihr Ohr. Sofort errötete sie, und es fehlte nicht mehr viel bis ihre Augen wieder feucht werden würden. Ihre pure Verzweiflung war physisch greifbar. Sie zog etwas aus ihrer Manteltasche und tippte ihn mit der Hand an. Fuad sah, dass sie zwei Zwanziger in der Hand hielt.

„Die wollte ich dir noch geben. Hab ich heute vormittag bekommen."

Versuchte sie, ihn zu bestechen? War es eine pure Übersprungshandlung? Wollte sie ihm zeigen, dass sie bereit war, ihm auch das letzte mögliche Geheimnis preiszugeben?

Fuad blieb schweigsam und kühl. „Wofür?", flüsterte er.

„Fürs Ficken. Weil sie vier Mal in meine Fotze eingespritzt haben."

Fuad schwieg.

„Onkel, bitte bitte, hilf mir." Jetzt weinte sie wieder lautlos.

Er nahm die vierzig Euro und steckte sie in seine Hosentasche.

„Wir reden draußen, ich überleg mir was", sagte er.

Als sie an der Reihe waren, zahlte er alles mit Haris' Kreditkarte. Es waren über 500 Euro, die ihr Vater dafür bezahlte, dass seine Tochter nun mit ausreichend Unterwäsche und nuttigen Klamotten ausgestattet worden war.

‚Kein guter Tag für Haris', ging es Fuad durch den Kopf. ‚Seine Tochter bringe ich ihm frisch entjungfert zurück, und sein Konto ist um 500 Euro leichter. Wenn er doch bloß etwas zeitgemäßer denken würde, wäre alles so einfach. Zuhause verdient ‚unser Cousin' mit Vahide jede Menge Geld, und dass obwohl Vahide 16 Jahre älter ist als ihre Tochter. Wenn Haris einmal drüber nachdenken würde, wie viel Geld er mit Naima verdienen könnte! Sie ist so hübsch. Großgewachsen, kräftiges Becken. Wenn er sie als devote junge Dreilochstute an dominante Männer verleihen würde -- gegen ein angemessenes Entgeld für so hervorragend gute Ware --, wäre er in zwei-drei Jahren ein reicher Mann. Aber dafür ist er zu traditionell und einfach zu dumm.'

Wiederholte Male mit dem Kopf schüttelnd ging er aus dem Kaufhaus. Es wurde ihm immer klarer, dass er selbst andere Prioritäten hatte. Die Befriedigung seiner Fantasien, die nicht darin bestanden, Naima auf den Strich zu schicken, war ihm wichtiger, als mit dem jungen Fickstück Geld zu verdienen. Aber sein Bruder Haris, der zeitlebens mit wenig auskommen musste, dieser Trottel hatte den Goldesel im Haus und müsste ihn nur aktivieren, damit er ihm täglich viel Geld nach Hause brachte.

Naimas Unterwürfigkeit und Gehorsam, gepaart mit ihrer großgewachsenen Statur, ihrem hübschen Gesicht, der so interessanten fetten Fotze und ihrem obszön breiten Arsch -- all das erkannte Fuad als ungehobenes Kapital. Nur ging es ihm nicht ums Geld, sondern um die Befriedigung seiner Lüste.

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Fuad hatte Naima an die Hand genommen und ging mit ihr Richtung Bushaltestelle. Unvermittelt blieb er stehen und sagte:

„In Ordnung, ich helfe dir und schütze dich vor meinem Bruder." Er machte eine Pause, um zu sehen, wie sie reagierte. Naima schaute ihn mit großen Augen an, wartete darauf, dass er ihr darlegte, was er sich überlegt hatte.

„Es reicht, wenn du mir morgen im Zug erzählst, was du mit Yehuda und Thomas gemacht hast. Einiges weiß ich ja schon."

Spontan umarmte sie ihn und hielt ihn fest an sich gedrückt. Dann spürte Fuad, wie sie sich versteifte und hörte sie fragen „... und meine Fotze? Papa wird es sehen."

Fuad hatte mit der Frage gerechnet, war jedoch überrascht, wie schnell sie weitergedacht hatte.

Er zog aus der großen Tragetasche eine der Hotpants raus und gab sie ihr: „Wenn wir bei Euch im Treppenhaus sind, ziehst du die unter deinen Wollrock an. Wenn wir in die Wohnung gehen, lässt du nur die Stiefel und die Hotpants an. Ich werde ganz nebenbei fallenlassen, dass du deinem Papa das Lieblingsstück zeigen möchtest von den Sachen, die du gekauft hast. So läufst du den ganzen Abend dann rum."

„Danke, Onkel", sie drückte ihn so fest, dass er durch den Mantel hindurch ihre prallen Hänge-Euter an seiner Brust spürte.

Er schob sie sanft von sich weg, griff in seine Tasche und gab ihr die zwei Scheine in die Hand. „Das ist dein Taschengeld. Wenn du mir jedes Mal sagst, wieviel du bekommen hast, kannst du es immer behalten."

„Ich musste aber nichts dafür tun, Onkel", platzte es erstaunt aus Naima raus.

„Nein?"

„Nein, Onkel. Ich musste nur manchmal in eine andere Stellung gehen. Hinlegen oder bücken oder knien. Ich musste nur die Beine breit machen, die ganze Zeit."

„Naima, aber sie haben doch beide zweimal in deine Fotze eingespritzt? Also insgesamt vier Mal, oder?"

„Ja."

„Schau mal, es ist völlig normal, dass die Frau sich sauber macht, nachdem ein Mann in sie eingespritzt hat", sagte er im Erklärton. ‚Naja, bis auf Deine Mutter, die muss es rauslaufen lassen am Bein runter, weil ‚unser Cousin' es gerne sieht, wenn Sperma aus ihrem Fickloch läuft', dachte er, ohne es auszusprechen.

Naima verstand nicht so recht, wollte aber zeigen, dass sie mitdenkt. „Onkel, das Geld ist weil ich mich sauber machen muss danach."

„Genau. Sie haben dir für jedes Abspritzen zehn Euro gegeben, weil du dich anschließend saubermachen musst. Das Geld ist eine kleine Entschädigung dafür, dass die Frau den Aufwand mit dem Saubermachen hat."

„Ok, dann nehme ich es. Aber von dir nehme ich kein Geld, wenn du mich fickst. Du bist ja mein Onkel." Wieder drückte sie ihn fest. Als Fuad an Naimas Schulter vorbei das ältere Ehepaar sah, das auf dem Bürgersteig auf sie zu kam, stellte er die Einkaufstaschen neben sich ab und umarmte seine Nichte ebenfalls -- indem er ihr seine Hände auf den Arsch legte und durch den Mantel hindurch fest ihre basketballgroßen Fleischbälle rieb. Sein Schwanz versteifte sich sofort wieder, als er die Blicke der beiden älteren Menschen auffing, die beide gebannt auf seine Hände starrten und mitansehen mussten, wie schamlos er diesem Mädchen den großen Arsch begrabschte. Mit indignierter Miene gingen sie an dem sich jetzt küssenden Pärchen vorbei.

‚Wie wird es erst im Sommer sein', dachte Fuad. ‚Wenn sie ein kurzes Kleid anhat, das ich mit kleinster Bewegung der Hände nach oben schieben kann, wenn ich sie umarme.' Er malte sich in Gedanken die erregendsten Settings aus, in denen er Naima vorführen würde. Blicke von Passanten, die an den ‚ungewollt' entblößten unteren Hälften ihrer Arschbacken hängen blieben; Blicke älterer Männer oder jugendlicher Halbstarken, die ihre kräftigen Schenkel und ihren breiten Arsch musterten (...)

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