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Naima (04)

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Haris hatte schon was zu essen fertig, als sie zuhause ankamen.

Er fand, dass Naima sehr gut aussah in den Stiefeln und in Hotpants. Es fiel ihm allerdings auf, dass die Hotpants anscheinend ihre Schamlippen noch stärker betonten. ‚Dabei sind ihre Lippen doch schon fett genug, auch ohne Unterwäsche, die sie zusätzlich betonen', dachte er im Stillen.

Er bemerkte auch, dass die Hotpants schon nach kurzer Zeit hinten nicht mehr so saßen wie am Anfang. Als sie ihren Wollrock ausgezogen hatte, bildete der untere Abschluss der Pants einen waagerechten Streifen quer über ihre Arschbacken. Jetzt waren es eher zwei Halbkreise, die sich weit oberhalb befanden von der ursprünglichen Position. Auf beiden Arschbacken rutschte der Stoff über die Wölbung ihres Arsches nach oben und saß jetzt oberhalb der Backen, als wäre es ein Stringtanga. Beide Arschbacken waren innerhalb kürzester Zeit nackt.

Einmal griff sie hinter sich und zog die Pants wieder in Position -- fing sich aber einen ernsten Rüffel ihres Onkels in Anwesenheit von Haris ein: „Ich will das nie wieder sehen, dass du an deiner Kleidung rumzupfst. Egal ob Slip, Top, Hose oder Kleid. Haben wir uns verstanden?"

Sofort kam ein schüchternes „Ja Onkel. Es tut mir leid".

Haris wiederum war das ganz recht. Er hatte Naima nur noch heute Abend um sich. Mit hochgerutschten Pants konnte er sich noch einmal den ganzen Abend lang an ihren nackten Arschbacken sattsehen. Insgeheim war er Fuad dankbar, dass Naima anscheinend keine BHs gekauft hatte -- denn so hatte sie auch nichts vorzuführen und bewegte sich den ganzen Rest des Tages mit frei baumelnden Brüstchen und wogenden nackten Arschbacken durch die Wohnung.

Gegen Abend schickte Fuad sie zum Sachenpacken in ihr Zimmer. Er selbst setzte sich mit Haris bei einer Flasche Wein aufs Sofa und besprach mit ihm, was es zu besprechen galt.

„Ich habe mit dem Chef gesprochen, dass sie Praktikum macht", stieg Fuad ein.

„Danke mein Bruder. -- Sie wird mit dir zusammen arbeiten?"

„Ja selbstverständlich. Wenn sie mal eine Stunde früher oder eine Stunde länger bleiben muss, wird sie den Weg nach Hause kennen. Es sind nur ein paar Haltestellen mit der Straßenbahn."

„Ist in deiner Wohnung Platz für sie? Sie darf nicht allein wohnen."

„Natürlich! Mein Bett ist auch groß genug für ihren breiten Arsch. Sie wird auch weiterhin neben mir im Bett schlafen."

„Danke mein Bruder, das ist beruhigend. Gibt es immer noch die Gemeinschaftsküche und das Gemeinschaftsbad in dem Haus?"

„Ja, ist nichts umgebaut worden. Gehört ja dem Chef, der vermietet die Zimmer nur an Leute, die bei ihm in der Backstube arbeiten. Daher ist es kein Problem, wir essen immer zusammen und schauen zusammen Fernsehen."

Naima kam stolz aus ihrem Zimmer, in beiden Händen je eine riesige Sporttasche, prall gefüllt. „Fertig."

Sie stellte die Taschen neben die Ausgangstür und ging zum Sofa, setzte sich ungefragt zu ihrem Vater auf den Schoß und drückte ihn.

Haris legte seine Hand um ihre Hüfte, drückte sie ebenfalls an sich und war erneut erstaunt, wie steinhart und prall ihre Hänge-Euter gegen seine Oberarme drückten. Fuad bemerkte Haris' Gesichtsausdruck und klatschte Naima ein paar Mal mit der offenen Hand auf den Oberschenkel: „Erdrück deinen Vater nicht." Naima hörte sich tatsächlich so an, als würde sie kichern. Zu Haris gewandt sagte er im Plauderton: „Woher sie wohl ihre festen Hängetitten hat? Von Vahide? Ihren breiten Fickarsch hat sie auf jeden Fall von ihr, was?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, scheuchte er Naima auf und schickte sie schlafen. Sie wollten morgen früh alle drei zusammen frühstücken, dann würde Haris sie noch zum Bahnhof bringen. Naima küsste Haris auf die Wange, dann ging sie mit wogenden Arschbacken in Haris' Schlafzimmer. Sofort zog sie Stiefel und Hotpants aus und legte sich ins Bett.

Als sie dann eine halbe Stunde später hörte, wie Fuad ebenfalls eine gute Nacht wünschte, drehte sie sich auf den Bauch und zog die Knie so weit an, bis ihr Becken hoch in die Luft ragte. Sie hatte sich gemerkt, dass Onkel Fuad ihr vorm Einschlafen noch einmal in den Darm spritzen wollte.

Als Fuad die Tür zuzog und ans Bett trat, griff sie zum Nachtschrank und gab ihm, ohne ihre Stellung zu verändern, das kleine Fläschchen Öl. Dabei lächelte sie ihn mit ihren sinnlichen, geschwungenen Lippen freundlich an. Die schwarzen Locken ihrer Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht und glänzten matt von dem Licht der Straßenlaterne.

Keine Minute später fühlte sie Fuads Eichel an ihrer Rosette. Sofort entspannte sie ihren Körper und spürte kurz darauf, wie sein Schwanz ihren Schließmuskel auseinanderdrückte und langsam und geräuschlos immer tiefer in ihren Arsch vordrang.

„Onkel", flüsterte sie. Er hielt inne und bewegte sich nicht mehr.

„Onkel, du kannst mich ab morgen öfter ficken. Papa ist dann nicht mehr da."

‚Du kleine Drecksau', dachte er und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Mit beiden Händen stützte er sich auf der breiten Fläche ihrer weichen Arschbacken ab und fand schnell einen guten Rhythmus, den er bis zum Abspritzen durchhielt.

Sofort nachdem Fuad seine Ladung in ihren Darm entleert hatte und sich aus ihr zurückzog, legte sie sich auf die Seite, griff nach ihrem Handy und fragte Fuad, wann sie morgen früh aufstehen müssten. „Gut, dass ich schon alles gepackt habe, Onkel. Morgen ist nicht mehr viel Zeit." Dann blätterte sie interessiert durch ihre Social-Media-Accounts, ohne Fuad weiter zu beachten, der selbst schnell noch ein paar Sachen zusammenlegte.

Fünf Minuten später sagte sie gute Nacht und war eingeschlafen.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

oh bitte MEHR!!!

PAKU76PAKU76vor 5 Monaten
Tolle Story

Tolle Story, die hoffentlich bald fortgesetzt wird

Reyhani2022Reyhani2022vor 5 Monaten

Ich hätte eh erwartet, dass es weiter geht, denn ich hatte nicht den Eindruck, dass Fuad sich Naima schon vollständig zurechtgeknetet hat. Mir ist aufgefallen, dass Fuad immer reflektierter wird. Das macht die Geschichte interessant. Entwickelt er am Ende gar Mitleid für sein Opfer? Bin gespannt.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

diese geschichte ist fantastisch.. ein wahnsinn einfach.. sie muss weitergehen

YellowEyeAzazelYellowEyeAzazelvor 5 Monaten

Gefällt mir sehr gut, freue mich auf Teil 5!

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