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Naima (08)

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Erst konnte Afzal es nicht richtig deuten, dann aber trat immer mehr weißliche Flüssigkeit an Medhis Schwanz herab aus ihrem Loch hervor. Nach einer gefühlten Ewigkeit rückte er mit dem Becken von ihrem Arsch weg, sein bereits erschlaffter Schwanz glitt aus ihrem Loch und ein kleiner Schwall Sperma sickerte an ihren schwarzen Lappen herab. Medhi hatte die Gelegenheit genutzt und sich in Fuads Nichte entleert.

„Natürlich Papa. Wie soll ich mich hinstellen?"

Afzal beobachtete unter gesenkten Lidern, wie ein stetes dünnes Rinnsal langsam zwischen ihren fetten Schamlippen heraussickerte und an den gedehnten langen Lappen über ihren Oberschenkel kroch, bis es im Stoff des Strumpfes sein Ende fand. Dort, wo der Stoff das Sperma aufnahm, wurde er dunkler.

„Paaapaaaa, wenn Onkel Fuad hinter mir steht und mich umarmt kann er keine Fotos machen", amüsierte sich Naima gerade. Dann hörte sie eine zeitlang zu.

„Klar kann das Handy auch Videos machen, Papa." Kurze Pause. „Ja, man stellt das Handy irgendwo ab, startet das Video und dann geht man vor die Kamera."

Wieder hörte man Haris schnell und viel sprechen.

„Ja. Ist doch für Dich, Papa."

Dann kurz darauf: „Also vor allem meinen jungen breiten Arsch dann, oder wie?"

Haris redete offenbar wieder sehr schnell.

Dann wieder Naima: „Papa, natürlich, wenn du das möchtest. Ich will ja auch nicht, dass du mich so schnell vergisst, nur weil ich weg bin."

Man hörte Haris reden, viel und erklärend. Naima errötete, was außer Afzal aber sowieso keiner sehen konnte.

Dann sagte Naima: „Ja Papa, das geht. Wenn ich mehrere mache, kann ich sie dir nacheinander übers Handy schicken."

Nun war die Stimme am anderen Ende etwas entspannter, man hörte es deutlich. Es klang nach Verabschiedung.

„Ja Papa, sofort nachdem Onkel Fuad die Videos gemacht hat. Versprochen."

---

Gegen 20:30 Uhr, Naima lag immer noch auf dem Sofa und wischte auf ihrem Handy herum, wünschte Fuad eine gute Nacht, nahm seine Nichte an der Hand und ging mit ihr in Naimas Zimmer. Die Tür zog er hinter sich zu.

Als sie ihm sagte, dass Medhi sie zum Einspritzen benutzt hatte, während sie telefonierte, erlebte sie ihren Onkel zum ersten Mal richtig perplex. Sie kicherte etwas verlegen, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. Dann nahm sie seine Hand, führte sie an ihren Oberschenkel und strich mit seinen Fingern über das inzwischen getrocknete Sperma im Übergangsbereich zwischen Strumpf und nackter Haut.

Fuad war so auf das Telefongespräch konzentriert gewesen, dass er Medhi völlig vergessen hatte. Nun, er konnte ihn ja auch nicht sehen, aber trotzdem. ‚Im wahrsten Sinne des Wortes hinter meinem Rücken hat er seine Eier in sie entleert', staunte er in Gedanken. ‚Und sie hat die ganze Zeit telefoniert, als wäre nichts gewesen. Von Medhi lässt sie sich also problemlos die Fotze besamen.'

Fuad zog Naima an sich, strich ihr mit einer Hand über ihre Haare und die Wange, mit der anderen über die weiche, weit ausladende Hüfte. Er sagte ihr, dass sie das gut gemacht habe, und dass er zufrieden sei mit ihr.

„Fällt es dir schwer, die Beine breitzumachen?" fragte er sie ganz direkt. Er wollte vermeiden, von sich aus das Telefonat mit Haris anzusprechen. Er war gespannt, wann sie es ansprechen würde.

„Kommt drauf an," kam es zögerlich zurück. „Für dich und Herrn Medhi mache ich es gern, Onkel. Egal wie oft. Herr Medhi ist immer gut zu mir, wie du und Papa."

Fuad beugte seinen Kopf etwas nach unten, nahm den Arm von ihren Haaren und hob eine ihrer jungen Hängebrüste so weit an, dass er über den schwarzen Hof rund um ihr kleines Nippelchen lecken konnte. Naima griff unter seine Hand, schob sie sanft weg und hielt ihm ihren prallen Euter nun mit der eigenen Hand entgegen. Sofort griff Fuad um sie herum und streichelte nun mit beiden Händen ihre Hüften und ihre nackten Arschbacken.

„Und was ist mit Afzal?" fragte er, indem er kurz mit dem extensiven Lecken innehielt.

Naima schwieg etwas zu lang, sie antwortete erst, als Fuad ihr unsanft in ihren Euter biss.

„Er will nur noch in meinen jungen breiten Arsch ficken. Meine Fotze ist ihm egal." Es klang, als käme gleich noch was. Fuad leckte ihr jetzt kurz über den anderen Euter, so dass sie sofort mit der freien Hand unter ihre andere Hängetitte griff und Fuad nun beide Beutel entgegenhielt. „Onkel ich habe mich schon daran gewöhnt, dass er mich in den Arsch fickt, ehrlich." Es klang tatsächlich ängstlich!

‚Sie weiß, dass ich von ihr erwarte, dass sie sich von allen ficken lässt', dachte Fuad, ‚und sie hat Angst, dass ich sie sonst in den Flieger setze.'

Unerwartet ließ sie ihre Hänge-Euter gegen ihren Oberkörper klatschen, ging in die Knie und holte Fuads Schwanz raus. Ohne eine Sekunde zu zögern begann sie, ihm den Schwanz zu blasen. Sie machte es gut. Nicht hektisch, sondern konzentriert.

Fuads Erregung stieg, als er feststellte, dass sie sich angewöhnt hatte, die Lippen beim Blasen zu schürzen. Ihr Mund wirkte, als wolle sie schmollen. Unheimlich zielstrebig, gleichzeitig sanft schob sie ihren Blasmund seinen Schwanz entlang.

Mit einer Hand griff sie um ihren Onkel herum und hielt ihn fest, mit der anderen nahm sie seine Eier in die Hand und schmeichelte sie in ihrer weichen Handfläche. Sie blies inzwischen ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen -- was ihr natürlich neue Möglichkeiten eröffnete, die sie auch nutzte.

Fuad hatte ihr beigebracht, beim Blasen immer den Blickkontakt mit dem Mann zu halten. ‚Auch wenn sie nicht das hellste Köpfchen ist. Aber was Sex angeht lernt sie schnell, behält alles was man ihr sagt und reagiert bereits instinktiv sehr gut.' Fuad fühlte einen gewissen Stolz, als er die großen Augen und ihr hübsches Gesicht sah, das zu ihm hochblickte. Der Schwanz, der in angenehmem Rhythmus in ihren Mund hinein und heraus stieß, wirkte nicht mehr wie ein Fremdkörper, sondern vielmehr so, als gehöre er genau dahin.

Er drehte sich so weit, bis er genau vor dem Schrankspiegel stand. Er sah im Spiegel ihre schwarzen Haare, die in konstanter Bewegung um ihren Kopf wehten, er sah ihren langen schlanken Rücken, der sich auf unnachahmlich erotische Weise in ihre weiten Hüften verbreiterte. Sie kniete, hatte sich hinten auf ihre Fersen gesetzt, die jedoch nicht zu sehen waren, da sie komplett in die riesigen Fleischbälle ihrer Arschbacken eingedrückt waren. Selbst im Spiegel, also von hinten auf sie blickend, sah er links und rechts ihres Beckens die Außenseiten ihrer langen, kräftigen Oberschenkel.

„Weisst du", begann er in beiläufigem Ton, während er ihr dabei zusah, wie sie seinen Schwanz blies, „weisst du, alle Frauen bei uns sind viel kleiner als du." Er sah ihr wieder in die Augen und lächelte sie an. Sofort spürte er, wie sie es ihm durch sanften Druck an seinen Eiern dankte und unablässig ihre Lippen als Massagewerkzeuge entlang seines Schaftes einsetzte. „Als ich dich am Bahnhof in Regensburg sah, als du mich abgeholt hast, hab ich gleich gedacht, dass es aufregend sein muss, so ein großes Mädchen als Fickstück zu haben."

Ohne den Schwanz ganz aus dem Mund zu lassen, versuchte Naima sich zu artikulieren: „Wünn üch nur untenrum nücht so breüt wäre." Umgehend nahm sie den Schwanz wieder ganz in den Mund und nahm die rhythmischen Kopfbewegungen auf, die ihr mittlerweile so vertraut waren.

Fuad streichelte ihr über die schwarzen Haare. „Naima, du machst dir unnötig Gedanken. Viele Männer finden es sehr erotisch, wenn ihre Frauen breite Hüften und einen dicken Arsch haben. Breitarschige Stuten wie dich kann man hart stoßen, ohne dass sie jammern."

Sie blies jetzt schneller, konzentrierter. Fuad spürte, dass sie ihn so weit bringen wollte, sich in ihren Mund zu entleeren.

„An kleinen dünnen Frauen verliert man schnell das Interesse. Es ist viel aufregender, so eine großgewachsene Frau wie dich zu einer geübten Drei-Loch-Stute zu erziehen und sie wie ein kleines braves Kätzchen zu behandeln -- obwohl sie körperlich mächtiger und breiter ist, als der Mann selbst. Verstehst du das?"

Er spürte, wie sie mit dem Schwanz im Mund nickte.

„Wenn du mit Afzal im Keller bist, dann stößt er dich jedes Mal bestimmt sehr hart, wenn er dich von hinten in deinen Breitarsch fickt, oder?"

Als er spürte, wie sie erneut versuchte zu Nicken, ohne das Blasen zu unterbrechen, kroch ihm die Erregung aus den Eiern in den Schwanz. Ohne Ankündigung, aber auch ohne jede Zurückhaltung spritzte er ihr mehrere Spermaschübe in den Mund, die sie in geübter Manier sofort schluckte, um den Mund schnell wieder frei zu haben.

Nachdem sie ihm den Schwanz saubergeleckt hatte, zog er sie hoch und drückte sie an sich. Dankbar legte sie ihre Wange gegen seine Schläfe und presste ihre jungen Hänge-Euter an seinen Oberkörper.

„Onkel Fuad, Papa will dass ich Videos mache und ihm schicke", sagte sie leise an seinem Ohr.

‚Schlechter Zeitpunkt, du kleine Nutte', dachte Fuad, während er ihr sanft den Rücken streichelte. „Naima, nicht jetzt. Ich bin zu müde", antwortete er etwas beherrscht und noch mitten im post-ejakulatorischen Tal der Befriedigten.

„Onkel wann du willst, morgen vielleicht?"

„Ja, auf keinen Fall heute. Was für Videos will dein Vater denn?" Mit einer Hand streichelte er weiterhin ihren nackten Rücken, die andere schob er zwischen ihre Körper und fand schnell die Stelle, wo Medhis angetrocknetes Sperma ihm als Wegmarke zu ihren wulstigen Schamlippen diente, zwischen die er jetzt seine Finger schob.

„Solche wie die Fotos, die er gemacht hat. Aber wo auch Bewegung ist", kam es jetzt etwas stockend. Sofort griff Fuad nach ihren inneren Schamlippen, die ihr aus dem Schlitz hingen und zog schmerzhaft fest daran, dass ihr unwillkürlich die Knie nachgaben.

„Red Klartext, Naima. Hör auf mich zu ärgern", sagte er sanft, aber mit Nachdruck.

Fuad behielt die weichen, dünnen Lappen in der Hand, wickelte sie um die Finger, spielte damit. Er zog nur noch so weit daran, bis er leichten Widerstand spürte. Er wollte ihr diese ungewöhnlich langen inneren Schamlippen noch weiter dehnen, immer wieder wenn die Gelegenheit da war.

Er würde mit Naima in eines der großen Saunabäder gehen und ihr verbieten, sich die Lappen zusammengeknüllt im Schlitz zu verstecken. Er stellte sich vor, wie jeder, der ihr zwischen die Beine sah, diese unglaublich langen Lappen sehen musste, die ihr aus der jungen Fotze heraushingen und sich zwischen ihren stämmigen Oberschenkeln rieben.

Ausnahmslos jeder Mann, der sie nackt sehen würde, würde sich unweigerlich die Frage stellen, wie oft und seit wie vielen Jahren ihr Freund ihr die Lippen langzieht, dass sie so extrem weit heraushängen.

„Ich soll ein Video machen, wie du deinen Finger ganz in meinen Arsch steckst."

Fuad sagte nur: „Weiter."

Er spürte, wie Naima jetzt gegen ihre eigenen Wertvorstellungen ankämpfte. Er ließ ihr Zeit. Sie würde ihm alles sagen.

„Ich soll dann so tun, als hätte ich grad die Idee, dass du deinen großen Schwanz an mein offenes Arschloch hältst, gleich nachdem du den Finger rausgezogen hast."

„Ja, weiter." Fuad staunte innerlich über Haris, ließ sich aber nichts anmerken.

„Und dann soll ich zu dir sagen, dass ich für Papa ein gutes Video machen will und dass du deinen großen Schwanz ein bisschen in mein Arschloch stecken sollst."

Naima schluckte hörbar. „Aber ich darf dir nicht sagen, dass es von ihm kommt. Es soll meine Idee sein."

„Hat er gesagt, wie tief?"

„Er hat gesagt ‚ein bisschen'."

„Gut, was noch? Will er mehrere Videos?"

„Ja Onkel, es tut mir leid." Sie hörte sich an, als würde sie sich für ihren Vater fremdschämen.

Fuad zog nochmal fest an den dünnen Lappen und überdehnte sie.

„Ich soll mich auf den Klodeckel setzen und mich nach hinten lehnen. Du sollst mein Gesicht filmen, dann langsam mit der Kamera über meine jungen Hängebrüste nach unten filmen. Wenn die Kamera auf meiner Fotze ist, soll ich die Beine breit machen und meine Schamlippen auseinanderziehen. Und du sollst in meine offene Fotze hinein filmen, mit Beleuchtung."

„In Ordnung, Naima. Aber heute nicht. Machen wir alles morgen, ja?"

„Ja Onkel."

Als sie sich ins Bett legten und Naima ihren nackten Körper an Fuad kuschelte, fragte sie ihn, ob er nochmal abspritzen möchte. Fuad gab ihr einen Kuss, schmeckte den salzigen Hauch ihres Speichels, der nach Sperma roch, und sagte mit einem Lächeln: „Ich bin zu müde. Morgen wieder."

---

Am nächsten Morgen war Naima im Bus sehr in sich gekehrt, offensichtlich schwerwiegende Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen wälzend. Fuad, der neben ihr saß und seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte, konnte sich denken, um was es ging. Sie sollte heute doch wieder zu Moldenhaus. Vermutlich würde er sich an ihr vergreifen. ‚Bestimmt findet sie diesen Fettkloß eklig. Soll sie sich ruhig dran gewöhnen, auch hässlichen Männern zur Verfügung zu stehen', dachte er.

Als sie in die Backstube traten, war nur Medhi an seinem Platz, der Fuad aber sofort zurief: „Deine Nichte soll Afzal helfen. Im Keller. Anweisung vom Chef."

Ohne ein Wort wendete Naima sich Richtung Abgang zum Keller und war verschwunden -- fast so, als hätte sie es geahnt und nur darauf gewartet, in den Keller geschickt zu werden.

Fuad sah sich einmal in der Backstube um: seit Naima da war, blieben Arbeiten liegen, die sonst immer sofort erledigt wurden. Leere Papiersäcke waren nicht weggeräumt, in einer Ecke waren verschüttete Körnermischungen nachlässig zusammengefegt worden, aber nicht entsorgt, einige Ruheregale mit Teiglaibern hätten gestern schon in den Ofen gemusst. Er nahm sich vor, sowohl mit Naima als auch mit Medhi und Afzal ein Wörtchen zu reden. Es musste wieder mehr Disziplin sein, sonst würde Moldenhaus früher oder später der Kragen platzen.

---

Naima und Afzal kamen erst nach gut zwanzig Minuten aus dem Keller. Sie hatte stark gerötete Wangen und ging direkt in den hinteren Bereich Richtung Waschraum.

Als sie wieder rauskam, trat sie neben Fuad an die Arbeitsplatte und sprach leise vor sich hin, aber so, dass Fuad sie hören konnte: „Er hat mich wieder in meinen jungen breiten Arsch gefickt."

Fuad portionierte weiter die Hefestücke vor ihm. Ohne aufzublicken fragte er leise: „Stößt er dich sehr fest?"

Aus den Augenwinkeln sah er sie nicken.

„Hast du ihn unterstützt, hat er abgespritzt?"

„Ja Onkel, tief in meinem Arsch."

Fuad nickte. „Gut, Naima."

Nach wenigen Augenblicken wurde Naima unruhig. Fuad blickte zu ihr. Als hätte sie darauf gewartet, sagte sie: „Ich soll jetzt zum Chef."

Leise fragte Fuad, ob sie sauber sei. Sofort schoss ihr das Blut in die Wangen, aber sie antwortete tapfer: „Ja Onkel. Er leckt jedes Mal alles ganz sauber nach dem Einspritzen."

„Gut. Jetzt bück dich und knüpf deine Schnürsenkel auf."

Als sie sich wieder aufrichtete, fuhr er fort. „Sobald du die Tür zu seinem Büro zugezogen hast, streifst du sofort die Schuhe ab, ziehst die Jacke aus und sofort danach die Hose. Nur die Söckchen bleiben an."

Wenn Naima nicht bereits einen hochroten Kopf gehabt hätte, dann wäre er jetzt hochrot geworden. Flehentlich hob sie an: „Onkel, bitte lass..."

Wie mit einem Messer fuhr Fuad ihr ins Wort: „Noch ein Wort!!!"

Naima senkte sofort den Kopf auf die Brust.

„Haben wir uns verstanden, Naima?"

„Ja Onkel. Bitte entschuldige."

„Dann geh schon. Knöpf deine Jacke ganz auf, bevor du anklopfst."

Vor der Tür blieb sie stehen und knöpfte schnell alle Knöpfe auf. Dann klopfte sie an. Als keine Antwort kam, klopfte sie nochmal. Endlich hörte sie Moldenhaus „ja, ja komm rein" rufen.

Naima trat schnell ein, schloss die Tür, und drehte sich zu Moldenhaus hin, ohne ihn anzusehen. In zwei Sekunden hatte sie die Schuhe abgestreift und ließ die Jacke nach hinten wegfallen. Als Moldenhaus ihr einen guten Morgen wünschte, streifte sie bereits die Hose an ihren langen Beinen hinunter und trat aus ihr heraus.

„Guten Morgen Chef." Es war nurmehr ein Flüstern, das sie mit tief gesenktem Kopf herausbrachte.

Moldenhaus lehnte sich mit großen Augen und offenem Mund in seinem Stuhl nach hinten. Was ihm da grad geboten wurde, überstieg seine Wichsfantasien um ein Vielfaches: Vor ihm stand mit gesenktem Kopf seine Praktikantin, ein junges, großgewachsenes, breithüftiges, hübsches Mädchen, völlig nackt bis auf die kurzen weißen Söckchen. Ihre langen röhrenförmigen Brüstchen reichten ihr am Oberkörper herunter bis zum Bauchnabel. Obwohl sie die Beine geschlossen hatte, sah man ihre Schamlippen in üppiger Fülligkeit in dem Dreieck zwischen Oberschenkeln und Becken herausdrücken. ‚Oh mein Gott', dachte er. ‚Sie wird alles tun, was ich von ihr verlange.'

Sein Schwanz richtete sich in einer Schnelligkeit auf, wie er es seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hatte. Verdeckt von seinem überhängenden Bauch, drückte er schmerzhaft gegen die Hose. Er nahm sich Zeit, mit seinen Blicken jeden Quadratzentimeter ihres Körpers abzutasten. Lange weidete er sich an ihrem flachen Bauch, der in einen dicken Venushügel überging, der wiederum in ihren wulstigen Schamlippen seine Fortsetzung zwischen ihre Oberschenkel fand. Die schiere Weite der Fläche von einer Hüfte zur anderen, unnachahmlich erotisch auf der Mitte durch den Schlitz ihrer Fotze geteilt, fesselte seinen Blick wie kaum etwas bisher.

„Dreh dich um."

Ohne den Körper zu bewegen, drehte sich Naima in Trippelschritten um, bis sie mit dem Gesicht zur Tür stand. Ihre Nasenspitze berührte das Holz.

Wieder ging Moldenhaus' Blick unwillkürlich zu ihrem Becken. Trotz der hervorragenden Proportionierung zwischen Oberschenkeln, Arschbacken und Hüften wirkte es obszön. Es gab kein anderes Wort dafür. War ihr breiter Arsch ein Fingerzeig der Natur auf die einer jeden Debatte entbehrliche Fickbarkeit dieses Mädchens? War ihr unwahrscheinlich breiter Arsch das körperliche Pendant zu ihrer seelischen Willigkeit, sich jederzeit ficken und besamen zu lassen? War es die in weichem Fleisch materialiserte Aufforderung ‚Komm und stoß mich so fest du möchtest!'?

„Warst du grad mit Afzal im Keller?"

„Ja, Chef." Sie sprach sehr leise.

Moldenhaus hatte nicht anlasslos gefragt. Ihre Arschbacken waren stark gerötet, zu den Seiten hin erkannte er Abdrücke auf der Haut, die zweifellos von Händen und Fingern herrührten. ‚Er schlägt sie, während er sie fickt', war er sich sicher. ‚Ob sie weiß, dass man das noch stundenlang hinterher sehen kann?'

Moldenhaus hatte beide Arme vor der Brust überkreuzt und zwickte sich fest in seine Nippel. „Zieh deine Fickballen auseinander", sagte er in unverhohlen befehlendem Ton.

Naima griff sofort hinter sich, versenkte die Fingerspitzen beider Hände in den langen Spalt zwischen ihren Arschbacken und zog die basketballgroßen Fleischbälle auseinander.

Moldenhaus nahm mit tiefer Befriedigung das Bild in sich auf, das sich ihm bot: ihre Rosette und der Bereich drumherum schimmerte noch feucht und war sauber wie geleckt, der Schließmuskel ihres Arschlochs war gerötet und geschwollen. ‚Sie hat es in den Arsch bekommen', dachte er, um dann laut zu fragen: „Hast du die Ladung in den Arsch hineinbekommen?"

„Ja." Leise.

„Ist das Sperma noch drin?"

„Ja."

Moldenhaus löste den Blick von ihrem geröteten Arschloch, nahm wieder das Gesamtbild auf und wusste endgültig, was zu tun ist. Um keinen Preis durfte er dieses großgewachsene breitarschige Fickstück wieder ziehen lassen. Er würde sie an seinen Betrieb binden, ihr einen ordentlichen Vertrag geben, aber zu seinen Konditionen. Er würde -- so, wie er sich das gestern den ganzen Tag überlegt hatte -- trotzdem bestimmte Druckmittel einsetzen, um sich diese junge Stute gefügig zu halten.

Er hatte bereits Ideen entwickelt, wie er sie gewinnbringend beschäftigen könnte. Ihm waren gestern mindestens fünf, sechs Geschäftspartner (sowohl Lieferanten als auch Abnehmer seiner Waren) eingefallen, die nichts gegen eine Auffrischung der Verträge und Konditionen haben würden, wenn er Naima zu den Verhandlungen mitnähme.