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Naima (08)

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Fuad müsste er vielleicht einen Hunderter im Monat mehr zahlen. Geschenkt.

„Ich hab eine Lösung gefunden, mit der du zufrieden sein kannst", sagte er jetzt laut. „Komm her, setz dich vor mich auf den Tisch."

Als sie sich in Bewegung setzte, erzitterten ihre Oberschenkel, ihre Hänge-Euter schwangen vor ihrem Oberkörper leicht hin und her. Sie trat zwischen Stuhl und Tisch, lehnte ihren breiten Arsch gegen die Kante und zog sich auf den Schreibtisch hoch. Es war ein massiver Holztisch, der ihr Gewicht locker trug. Moldenhaus rollte mit seinem Stuhl an sie heran, griff ihre beiden Füße und stellte sie auf seinen gespreizten Oberschenkeln ab. Instinktiv klappte das Mädchen die Knie und die Oberschenkel auf -- und Moldenhaus blickte auf ihre fetten Schamlippen, die der ganzen Länge nach gut sichtbar zwischen ihren Oberschenkeln ruhten.

„Stütz dich nach hinten auf die Ellenbogen."

Dann beugte er seinen Oberkörper so weit vor, bis seine Stirn auf ihrem gepolsterten Schamhügel auflag und seine Nase sich in den Schlitz eingrub.

„Stört es dich, so zu sitzen?"

Ihre Antwort kam schnell und gepresst: „Nein Chef."

„Wer hat dir zuletzt in die Fotze eingespritzt?"

Sie musste ganz offensichtlich tatsächlich nachdenken, wer es war. Dann sagte sie „Herr Medhi, gestern Abend".

Als er seine Zunge rausstreckte und in den Schlitz hineindrückte, überkam ihn beinahe ein Schwächeanfall. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie ein so junges Ding geleckt. Sie schmeckte intensiv, bitter-süß, aber mehr süß als bitter. Er fuhr mit der Zunge den Schlitz nach unten, löste die zusammengeknüllten feinen Lappen, fuhr weiter bis er das Fickloch ertastete. Als er die Zunge hineinpresste, nahm er wahr, dass Naima ihre Beine noch weiter aufklappte, ohne die Füße von seinen Oberschenkeln zu nehmen.

Der Geschmack und die Haptik ihres Ficklochs ließen ihn schwindlig werden. Ihre Fotze war eng, weitete sich aber sehr nachgiebig, als er die Zunge hineindrückte. Im Loch schmeckte sie wie frische Milch, mit einem Hauch von Mandeln und Nüssen und Honig. Es war ein so betörender Geschmack, wie Moldenhaus ihn noch nie geschmeckt hatte. ‚So müssten Frühstücksweckchen schmecken, genau so' fuhr es ihm blitzartig durch den Kopf. ‚Würden sich verkaufen wie warme Semmeln.'

Er spürte um seine Zunge herum, wie Naima ihre Fotze jetzt immer wieder kontrahierte. Jedesmal, wenn sie ihren Fickkanal zusammenzog, wurde der Geschmack intensiver und betörender. Sie presste seiner Zunge die Säfte entgegen, die ihre junge Fotze verschwenderisch produzierte. Hatte sie gemerkt, dass es ihm schmeckte und ihn betörte? Wollte sie ihn ‚kaufen' und ihm ihre Vorzüge anpreisen? Vermutlich, wir wissen es nicht. Wir wissen aber, dass Naima trotz ihres kognitiven Brachlandes im hübschen Köpfchen feine Antennen dafür hat, was gut und was nicht gut, was förderlich oder was schädlich für sie sein könnte.

Moldenhaus presste sein Gesicht mit aller Kraft zwischen ihre fleischigen Schenkel. Er versuchte mit seiner Zunge so tief es nur ging in ihren köstlich schmeckenden Fickkanal hineinzukommen.

Seine Nase drückte gegen ihr Pissloch, ihre wulstigen fetten Schamlippen pressten gegen seine Wangen und seine Augen. Ihre sanfte Stimme riss ihn aus seinem Delirium. „Möchten Sie abspritzen?"

Moldenhaus' Gesicht war feucht und verschmiert, als er den Kopf zwischen ihren mächtigen Schenkeln herauszog. Ohne etwas zu sagen, griff er nach ihrer Hand, zog sie vom Tisch runter und fast zeitgleich sein schmieriges Tshirt über den Kopf. Seine Männerbrüste schwabbelten wie wild. Dann griff er sich unter den Hängebauch, öffnete die Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Erstaunlich behende saß er plötzlich in genau der Position auf seinem Tisch, in der noch vor ein paar Sekunden Naima gesessen hatte. Er ließ sich nach hinten fallen und lag flach auf dem Tisch, seine dicken Unterschenkel hingen über die Kante. Sein Schwanz war unter dem überlappenden Bauch nicht zu sehen.

Naima trat zwischen seine Beine an die Tischkante heran, schob mit beiden Händen seinen Bauch in Richtung seiner Brust hoch und sah befriedigt, dass sich darunter ein kurzer, sehr dicker Schwanz versteckt hielt. Er war steif und wirkte in seiner Kompaktheit aggressiv.

Als Naima den Kopf in seinen Schoß beugte, sagte sie. „Ich kann das nicht halten. Es tut mir leid." Moldenhaus griff nun selbst unter seinen Bauch und zog ihn hoch, dass sein Schwanz freilag. Seine Schamhaare waren gräulich-gelb, sein Sack dick und sehr rot. Seine Beine waren unförmig durch das ganze Fett, dass er mit sich rumschleppte. Die Oberschenkel waren an einigen Stellen an den Innenseiten dunkelbraun verfärbt. Naima stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und drückte ihren Kopf mit dem Scheitel gegen seinen Bauch. Sie half ihm, seinen schweren Bauch hochzuhalten!

Langsam begann sie, ihm den Schwanz zu blasen. Sie musste ihren schönen Mund weit aufmachen, um ihn ganz zu umfangen, dafür reichte er ihr aber kaum bis zum Gaumenzäpfchen. Mit dem Kopf in seinem verfetteten Schoß vergraben, griff sie mit beiden Armen an seine Brust und suchte seine Nippel. Sie fand sie an seinen Oberarmen, wo seine Männerbrüste zur Seite herunterhingen. Während sie mit dem Mund gekonnt seinen Schwanz massierte, streichelte und zwirbelte sie seine Nippel, was ihm ein konstantes Stöhnen entlockte.

„Du bist sehr talentiert", hörte sie ihn sagen.

Ohne seinen Schwanz loszulassen, brachte Naima ihren Oberkörper in solch eine Stellung, dass ihre harten Hänge-Euter seine Beine berührten. Langsam bewegte sie den Oberkörper hin und her, so dass ihre Euter an seinen Beinen entlangstrichen. Mit der Zunge kitzelte sie die Spitze seines Schwanzes und massierte mit ihrer Zungenspitze über sein Pissloch.

„Wenn dein Onkel bleiben soll, dann musst du das jeden Tag machen. Einverstanden?"

Sie hob ihr Gesicht aus seinem fetten Schoß, strahlte ihn an und sagte mit sanfter, rauh angehauchter Stimme: „Jeden Tag. Auch mehrmals." Dann stülpte sie ihren Mund wieder über den kurzen dicken Kolben und drückte ihren Scheitel gegen seinen Bauch.

Es war nicht Moldenhaus' Plan gewesen, nach zwei Minuten abzuspritzen. Man könnte beinah sagen, dass er sehr planlos abspritzte -- es kam ihm einfach und er konnte nichts dagegen tun. Naima spürte, dass er kurz vorm Spritzen war, schloss ihre Lippen fest um seinen Schwanz und empfing seine Ladung im Mund, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Moldenhaus hörte sie zweimal, dann noch ein drittes Mal schlucken, bevor sie nahtlos dazu überging, ihm seinen dicken Stumpen sauberzulecken. Sie machte es ausgiebig und so gewissenhaft, wie sie es gelernt hatte. Selbst hierbei schmeichelten ihre harten Hänge-Euter an seinen Beinen entlang und erzeugten ihm eine Gänsehaut um die nächste.

„Wann hast du zuletzt geschluckt, Häschen?" fragte er jetzt, während er sich auf die Ellbogen hochrappelte und abstützte.

„Gestern Abend, von Onkel Fuad."

„Schluckst du immer, oder nur wenn man es dir sagt?"

Naima löste sich von seinem Schwanz, sie war fertig mit saubermachen. „Immer."

Moldenhaus setzte sich auf, sein Bauch hing ihm sofort über die Tischkante zwischen die Oberschenkel herab und verdeckte den penibel saubergeleckten Schwanz.

„Setz dich auf den Stuhl, breitbeinig. Ich will deine junge Fotze sehen, während ich dir sage, was ich beschlossen habe."

Naima gehorchte sofort. Sie setzte sich mit maximal weit gespreizten Beinen auf den Stuhl, schob das Becken so weit es ging nach vorne und fasste sich die Schamlippen. Als sie merkte, dass Moldenhaus schwieg, griff sie mit allen Fingern in den Schlitz und zog ihre Fotze vor seinen Augen auseinander. Moldenhaus nickte zufrieden. Er sah ihren kleinen Kitzler, ihr Pissloch und das hellrosa leuchtende Fickloch. Es gefiel ihm, sie so sitzen zu sehen.

„Chef? Kann Onkel bleiben?" Naima spürte wohl, dass er eine positive Entscheidung getroffen hatte. Und sie würde alles tun, was er verlangte. Aber anscheinend wollte sie es einfach hören, um Sicherheit zu haben.

Moldenhaus blickte zwischen ihre weit auseinandergezogenen Schamlippen, kreuzte die Arme vor der Brust und zwirbelte an seinen Nippeln. Ohne den Blick von ihren gespreizten Beinen und dem Schatzkästchen dazwischen abzuwenden, fing er an zu reden.

„Fuad wird bleiben, ja."

Naima atmete so laut auf, dass Moldenhaus aus seiner Trance erwachte. Er sah ihr kurz ins Gesicht, dann wieder zwischen die Beine. „Beweg nur die beiden kleinen Finger und steck sie beide in dein Loch. -- Ja, genau so. Jetzt zieh sie auseinander."

Naima hatte die kleinen Finger bis zum zweiten Gelenk in ihre Fotze eingeführt und zog jetzt ihr Loch langsam auseinander. Es nahm eine ovale Form an, dehnte sich aber erstaunlich weit.

„Fuad bleibt. Afzal kann dich jeden Morgen im Keller ficken, aber dann muss er sich hier im Betrieb den ganzen Tag von dir fernhalten und seine Arbeit machen. Du kannst, wenn ich weg bin, auch deinen Onkel bedienen, aber übertreibt es nicht. Zwanzig Minuten, dann geht ihr wieder an die Arbeit. Beide. Haben wir uns verstanden?"

Naimas Gesicht strahlte vor Erleichterung. Sie hatte sicherlich viel Schlimmeres befürchtet.

„Du lässt dich auch von Medhi ficken hast du gesagt."

„Ja, Chef."

„Gut, dann soll das auch so bleiben. Aber nicht im Betrieb! Der soll dich zuhause ficken. Es reicht völlig, dass du hier im Betrieb von Afzal und deinem Onkel aufgefüllt wirst." ‚Und von mir', ergänzte er unausgesprochen.

„Ja, Chef."

„Sofort wenn Afzal morgens mit dir fertig ist, kommst du in mein Büro."

„Sehr gerne. Danke, Chef."

Als sie aufstand und auf ihn zutrat, erschrak Moldenhaus fast. Sie trat ganz an ihn heran, bis ihr Schoß gegen seinen Bauch drückte und legte die Arme um ihn. Er griff um sie rum, fasste ihr an die Arschbacken und befühlte sie jetzt ohne jegliche Zurückhaltung. Naima löste sich etwas von ihm, senkte ihren Kopf nach unten und leckte ihm über seine Fettlappen, bis sie an den Nippeln ankam. Es erregte ihn, wie frei von jeder Scham sie seinen Körper bediente. Er griff unter ihren Oberkörper, suchte nach ihren Hänge-Beuteln und knetete sie, bis sie sich ganz von ihm löste und Richtung Tür ging. Als sie sich nach ihrer Hose und der Jacke bückte, tat sie es wie gelernt: mit durchgestreckten Beinen, um Moldenhaus noch einmal den Anblick ihres Breitarsches und ihrer fetten Fotze zu gewähren.

Moldenhaus saß immer noch nackt auf seinem Schreibtisch, da war sie bereits wieder angezogen. Selbst die Schuhe hatte sie wieder geschnürt.

„Danke Chef. Für alles. -- Rufen Sie mich, so oft sie möchten."

Moldenhaus sah ihr in das hübsche Gesicht und erinnerte sie daran, dass sie täglich direkt zu ihm kommen solle, nachdem Afzal sie in den Arsch gefickt hatte.

„Versprochen", sagte sie, und zog die Tür beim Rausgehen hinter sich zu.

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Ihrem Onkel sagte sie nichts von den Ängsten, die sie seit gestern ausgestanden hatte. Sie sagte ihm auch nichts von der Unterhaltung, die sie mit Moldenhaus geführt hatte.

Als Fuad allerdings hörte, dass sie dem Fettkloß einen geblasen hatte und sein Sperma in ihrem Magen mit sich trug, zog er sie schnell an sich und gab ihr einen Kuss: „Gut gemacht. Sei freundlich zu ihm. So oft er das möchte."

Fuad knöpfte ihr unauffällig zwei der mittleren Knöpfe auf, steckte seine Hand seitlich in die Jacke und streichelte ihr über die röhrenförmigen, harten Hänge-Euter. „Lass die Knöpfe offen heute", wies er sie an. Man sah zwar nichts, weil zwei Knöpfe zu wenig waren, um die Jacke aufklaffen zu lassen -- aber es war offensichtlich, dass Fuad sie immer weiter in die Richtung treiben wollte, die seine Fantasie ihm aufzwang.

Im Laufe des Tages nutzte er zigmal die Gelegenheit, ihr seitlich in die Jacke zu greifen und ein paar Sekunden die nackten jungen Euter zu kneten. ‚Sie soll sich dran gewöhnen, ständig angefasst zu werden', dachte er jedes Mal, wenn er ihr hartes Tittenfleisch in der Hand hielt. ‚Sie soll lernen, dass es völlig normal ist, wenn Männer ihr nacktes Fleisch anfassen.'

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Abends stand das Essen bereits auf dem Tisch, als Fuad und Naima zuhause ankamen. Naima sprach nicht viel, antwortete aber ohne Zögern, wenn sie gefragt wurde. Sie saß neben ihrem Onkel, der zwischendurch seinen Arm um sie legte und ihren Hüftspeck sanft streichelte.

Die Stimmung war entspannt und angenehm. Es schien, dass Naima sich schnell daran gewöhnt hatte, nackt in Anwesenheit der drei Männer zu sein.

Sie hatte sofort beim Eintritt ins Wohnzimmer alles ausgezogen. Als sie mit den Klamotten in der Hand an Fuad vorbeigegangen war, hatte er sie am Ellbogen angehalten, hatte mit seinem Mittelfinger durch ihren Schlitz gestrichen und ihr die langen schwarzen Lappen zwischen den dicken Schamlippen hervorgeholt. So war sie den ganzen Abend über geblieben: völlig nackt, die inneren Schamlippen weit heraushängend, dass sie sich bei jedem Schritt permanent zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln blankrieben.

Als das Handy klingelte, griff Naima sofort danach und sagte statt eines ‚hallo Papa' direkt „Wir sind beim Essen, Papa". Offenbar bat er sie, vom Tisch wegzugehen, denn sie verdrehte die Augen, stand auf und ging zur Küchenzeile, wo sie sich mit beiden Ellbogen auf der Arbeitsplatte abstützte und durchs Fenster hinaus blickte. Oder tat sie nur so? Es war so dunkel draußen, dass man nur die Spiegelung des Wohnzimmers im Fensterglas sah.

Alle drei Männer hatten das Besteck hingelegt und drehten sich zu ihr hin. Ihre Oberschenkel drückten sich an den Unterschränken platt und waren dadurch noch breiter als ihre Hüften. Die weite Fläche ihres Arsches dominierte jedoch eindeutig das Bild. Da sie die Füße zusammengestellt hielt, was sicherlich unbewusst war, sah man ihre Schamlippen nicht. Fuad sagte trotzdem nichts, denn er lauschte wieder konzentriert auf Haris' Stimme. Leider verstand man nicht, was er sagte -- aber dafür hörte man ja, was Naima ihm antwortete. Daraus ließ sich das eine oder andere schließen.

„Nein, noch nicht. Tut mir leid, Papa."

Fuad hörte jetzt Haris reden, und es schien, als würde er sich beschweren oder drängeln.

Naima: „Heute noch, nach dem Essen."

Sie drehte den Kopf über die Schulter. Als sie sah, dass alle drei zu ihr hinsahen, erschrak sie und stellte sofort die Füße weit auseinander. Fuad nickte ihr zu. Mit der Hand machte er die Bewegung für ‚rede mit ihm, sprich weiter'. Sie drehte den Kopf wieder zum Fenster hin.

Ihre Oberschenkel gaben jetzt den Blick frei auf ihre Fotze. Die feinen dünnen Lappen hingen schwarz und senkrecht und sehr lang aus ihrem Schlitz heraus.

„In meinem Zimmer. Papa, nein, es hört niemand."

Dann hörte sie lange zu. Haris sprach viel, anscheinend erläuterte er ihr, was er wollte. Er schien recht genaue Vorstellungen zu haben.

Fuads Gedanken rasten. ‚Er hat sich das Video so oft angesehen, dass er jetzt mehr will. Sie soll weiter gehen als im Video. Er geilt sich daran auf, seine Tochter nackt an einem Schwanz zu sehen.'

„Ja. So wie wir es gestern gesagt haben."

Haris fragte irgendwas.

Naima: „Ich sag einfach, ich will dir eine Freude machen, ok?"

Haris hörte sich unsicher an, soweit Fuad es einschätzen konnte.

Naima: „Er wird nichts denken." Dann: „Ja, bis nachher. Ich schicke sie dir."

Sie legte auf und kam zum Tisch zurück. Keiner sagte mehr was. Als Naima den Tisch abräumte, ging Medhi ins Bad. An der Tür blieb er stehen, sah Fuad an und sagte, er lege sich für eine halbe Stunde in die Badewanne. Dann fragte er, ob Naima ihm vielleicht den Rücken waschen könnte, wenn sie fertig sei mit Abräumen. Fuad sah zu Naima, die aber an der Spülmaschine beschäftigt tat. Er nickte Medhi zu. ‚Jetzt weiß er, dass er sie ficken darf', dachte Fuad. Er hatte eine Idee.

Als Naima fertig war, wartete er bis Afzal kurz draußen war und winkte sie zu sich. Er legte die Hand auf ihren Arsch und streichelte ihre großen Ballen. „Wasch bitte Medhi den Rücken, ja?" Naima nickte. Sie hatte es vermutlich bereits erwartet, dass ihr Onkel sie ins Bad zu Medhi schicken würde.

Fuad legte auch den anderen Arm um sie, griff mit beiden Händen in ihre weichen Arschbacken und sagte: „Er wird dich ficken. Ich will, dass du dein Handy mitnimmst. Sag ihm gleich wenn du reingehst, dass er filmen soll, wie sein Sperma aus deiner Fotze herausläuft, nachdem er abgespritzt hat." Fuad hörte, wie Naima schluckte. Am liebsten hätte er dieses großgewachsene üppige Stück Fickfleisch jetzt selbst benutzt. Aber das hatte Zeit, sie lag ja nachher wieder in seinen Armen und würde unaufgefordert ihre langen Beine breitmachen.

Ungestüm knetete er ihr den breiten Arsch. Es kam ihm vor, als lebte er permanent einen schönen Traum: er hatte 24 Stunden am Tag ein hübsches, junges Mädchen um sich, das vormittags von Afzal anal benutzt wurde, abends nackt in der Wohnung rumlief und sich nachts jederzeit von ihm, Fuad, ficken ließ. Er konnte alles von ihr verlangen, denn ihre Angst, ihn zu verärgern und schlimme Folgen erdulden zu müssen, machte sie zu einem willfährigen, unterwürfigen Fickstück.

„Und mach dich nicht sauber danach."

Dann gab er ihr einen festen Klapps auf ihre Arschbacke, drückte ihr das Handy in die Hand und schob sie in Richtung Badezimmertür.

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Sie kam bereits nach zehn Minuten wieder raus. Schon auf die Entfernung sah Fuad, wie es an den Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzte -- dort, wo Medhis Sperma sich zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln verrieb. Er sah sie fragend an, als sie auf ihn zukam. Sofort nickte sie und gab ihm mit rotem Gesicht das Handy.

Es war nur ein einziges Video. Sie saß mit ihrem breiten Arsch auf dem nackten Fliesenboden, Hände nach hinten abgestützt, Knie angewinkelt und Beine weit, sehr weit auseinandergestellt. Das Video begann mit einer Totale, die genau das eben Beschriebene einfing. Die inneren Schamlippen klebten nach links und rechts gedehnt an ihren Schenkeln, sie glitzerten feucht und schwarz und wirkten wie die überdimensionierten Flügel einer Libelle im Flug.

Dann zoomte die Kamera ins Bild rein. Erst verschwand ihr hübsches Gesicht, dann verschwanden die Hänge-Euter, bis man auf dem Bildschirm nur noch links und rechts einen Teil ihrer Oberschenkel und mittig im Bild ihre wulstige Fotze sah.

Ihr Loch war leicht geöffnet, und zwischen Fickloch und Rosette glitzerte bereits ein durchsichtiges feuchtes Rinnsal. Die Kamera stabilisierte sich, am oberen Rand bewegte sich die Bauchdecke -- und aus dem Loch quoll langsam ein zähflüssiger, weißlicher Pfropf. Als er am unteren Rand ihres Loches hing, gewann er plötzlich an Geschwindigkeit und floß ihren Damm entlang, bis er an ihrer Rosette zwischen ihren Arschbacken auf die Fliesen tropfte. Die Kamera zoomte wieder heraus, so dass Naima wieder ganz zu sehen war. Sie hatte rote Wangen, lächelte aber. Wieder öffnete sich ihr kleines Loch etwas, entließ einen weiteren Schwall Sperma, das sich am Boden mit dem ersten zähflüssigen Pfropf vereinigte. Ohne die weit auseinandergestellten Beine zu bewegen, richtete sie ihren Oberkörper auf und drückte mit beiden Händen flach gegen ihren Bauch, gleich oberhalb ihres verfetteten Schamhügels. Noch einmal quoll Sperma aus ihrem Loch. Als sie den Kopf hob und verschämt, aber süß in die Kamera lächelte, war das Video zu Ende.

Fuad hatte einen Steifen in der Hose, der sich gewaschen hatte! Es ist eins, einer unbekannten Pornodarstellerin am Bildschirm zuzuschauen -- und etwas völlig anderes, die eigene Nichte dazu zu bringen, sich wie ein Starlet filmen zu lassen, nachdem sie frisch besamt wurde. Fuad vergegenwärtigte sich erneut, dass es Medhis Sperma war, das auf dem Video aus einer frisch gefickten Fotze herauslief. Und noch mehr vergegenwärtigte er sich, dass es die junge Fotze seiner Nichte war, die sich so schamlos öffnete und mehrere Schübe Sperma aus ihrem Unterleib herauslaufen ließ!

Er gab Naima das Handy zurück, griff ihr zwischen die Beine und steckte zwei Finger in ihre Fotze. Sie fühlte sich an, als wäre sie mit gewachstem Samt ausgelegt. Ohne jeden Widerstand glitten seine Finger in das großgewachsene Mädchen hinein. ‚Er hat sie gut geölt', stellte Fuad in Gedanken fest. ‚Bei nächster Gelegenheit werde ich mir das anschauen, wie der kleine alte Medhi diese junge Stute, die zwei Köpfe größer ist als er, stößt und besamt. Ich wette, sie hat ihn dabei genauso süß angelächelt wie auf dem Video.'