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Naima (09)

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Als sie dann mit gespreizten Knien in die Hocke ging und sich mit ihrem dicken Arsch auf die Fersen setzte, schleiften ihre inneren Schamlippen unter ihr über den Boden. Auf eine unterbewusste Art beruhigte es Haris sehr, dass sein Bruder Naima ermahnte, dass man ihre Fotze sehen könne. „Er passt trotz allem auf sie auf", murmelte Haris vor sich hin. Noch während er brummelte, sah er, wie seine Tochter auf dem Video um ihre Beine rumgriff und ihre Schamlippen auseinanderzog. Das machte sie für ihn! Damit er sie nicht vergisst. Wäre es eine nicht-sexuelle Handlung gewesen, hätte sich tiefe Rührung in Haris' Brust breitgemacht. So aber machte nur sein Schwanz einen beachtlichen Expansionseffort und Haris massierte schneller und heftiger.

„Fuad macht das gut", murmelte er, als die Kamera auf ihr Gesicht zoomte, dann an ihrem Oberkörper herunter, bis sie auf ihrer auseinanderklaffenden Fotze fokussierte. „Ihr Loch ist viel zu klein für ihr breites Becken", murmelte Haris weiter. „Das wird sich hoffentlich dehnen, wenn sie damit Schwänze bedienen muss."

Er merkte, dass er gerade versuchte, sich selbst zu beruhigen. Irgendwie hatte er Sorge, dass Naima nicht in der Lage sein würde, ihren zukünftigen Ehemann angemessen zu bedienen. Er wünschte sich, wie alle Männer seines Kulturkreises, dass ihr zukünftiger Ehemann in seinem Familienkreis nur Gutes über seine Frau zu erzählen hätte -- und dazu gehörte auf jeden Fall auch, dass sie drei gut benutzbare Löcher in die traute Zweisamkeit der Ehe einbrachte.

Das Geschehen auf dem Bildschirm lenkte ihn von seinen Gedanken ab: Naima hatte sich umgedreht, war jetzt mit dem Arsch zur Kamera auf allen Vieren und erkundigte sich bei ihrem Onkel, ob man ihr Arschloch sehen könne. Haris starrte wie gebannt auf den Bildschirm, wo der Breitarsch seiner Tochter vom linken bis zum rechten Bildschirmrand ging, am unteren Rand ihre unheimlich dicken Schamlippen, die Fuad grad sehr gut heranzoomte. Ihre komplette Scham war immer noch völlig unbehaart -- und Haris schoss unvermittelt durch den Kopf, dass er sie daran erinnern müsste, dass sie ihre erste Laserbehandlung bald machen solle.

Dann war das Video unvermittelt zu Ende.

Haris startete es erneut, sah es sich noch einmal bis fast zum Ende an, pausierte die Wiedergabe allerdings an der Stelle, wo sie auf allen Vieren war und an ihrer Schulter vorbei in die Kamera schaute. Ihr Gesicht war engelhaft hübsch, ihre Oberschenkel standen so weit auseinander, dass der Blick frei war auf ihre fetten Schamlippen. Aus dem Schlitz hingen die dünnen schwarzen Lappen heraus, darüber war die weite Fläche ihres dicken Arsches.

Haris rieb sich den Schwanz jetzt mit voller Geschwindigkeit, während er mit dem Blick jeden Quadratzentimeter auf dem Bildschirm abtastete. Als er zum zweiten Mal an die Stelle kam, wo zwischen den wulstigen äußeren Lippen seiner Tochter die langen inneren Schamlippen heraushingen, spritzte er mit hohem Druck zwischen seine Beine auf den Boden.

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Das Standbild seiner Tochter -- genauer: deren obszön breiter, nackter Arsch -- blickte ihn die ganze Zeit an, als er aufstand. Er holte die Küchenrolle und wischte sein Sperma vom Boden auf. Er erschrak wahnsinnig, als es plötzlich klingelte.

Er hastete zu seinem Handy und sah, dass es Naima war, die anrief.

„Hallo Papa!!!"

„Naima! Ist alles ok?"

„Aber klar. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dir zwei Videos geschickt hab. Schau mal auf dein Handy."

Haris überlegte kurz, dann sagte er: „Ich hab sie schon gesehen. Du bist sehr lieb. Es freut mich, dass du an mich denkst und dass es dir so wichtig ist, dass ich dich nicht vergesse."

Während er mit ihr sprach, blickte er unverwandt auf den Laptop. ‚Was für einen unglaublichen Arsch sie hat, und so lange Beine', dachte er. „Es ist so schwer für mich, seit du weg bist, Naima."

„Papa, ich denk jeden Tag an dich. -- Gefallen dir die Videos?"

„Ja, besonders das zweite. Da sieht man dich besser. -- Also, ähm, also ich meine auch so von hinten und zwischen den Beinen. Leider sieht man deine hintere Öffnung nicht. Du hattest versprochen, dass du so was Ähnliches machst wie am Sonntag, bevor ihr gefahren seid."

In der Leitung war es ein paar Sekunden lang totenstill, so, als wäre das Mikro stummgeschaltet.

„Papa, ich war unsicher. Ich hatte Angst, dass du es schon schlimm findest, wenn ich meine Fotze in die Kamera halte und sie auseinanderziehe." Naimas Stimme klang tatsächlich unsicher, meinte Haris herauszuhören.

„Aber nein, nicht doch! Ich bin doch dein Vater, Naima. Es ist völlig normal, dass du mir alles zeigst. Für den Vater ziehen unsere Mädchen ihre Schamlippen auseinander, damit er tief hineinschauen kann. Frag Onkel Fuad."

Haris hörte Naima deutlich ausatmen, als wäre eine große Sorge von ihr gewichen.

„Papa, das stört dich also nicht? Möchtest du, dass ich das weiterhin mache wenn ich dir noch Videos schicke?"

„Aber natürlich! Du bist doch ein großes Mädchen, und ich bin dein Vater. Zieh das Loch beim nächsten Mal so weit auseinander wie es nur geht, und sag meinem Bruder, er soll dich innen ausleuchten wenn er in deine Fotze hineinfilmt." Haris spürte bereits wieder Signale aus der Lendengegend. Sein Blick war die ganze Zeit auf die dicke pralle Fotze seiner Tochter auf dem Bildschirm gerichtet. ‚Warum nur hab ich Naima nicht selbst erzogen?', dachte er. ‚Es musste erst mein Bruder kommen, um das in die Hand zu nehmen?'

„Ja Papa. -- Also ich war nicht sicher, ob du alles sehen willst."

„Doch Naima, natürlich. Alles."

„Ähm" -- jetzt hörte Haris ihr fröhliches Lachen -- „also dann kann ich dir gleich noch zwei Videos schicken. Sind schon fertig."

„Hat mein Bruder mehrere gemacht?"

Diesmal kam keine sofortige Antwort, aber dann sagte Naima etwas verzögert: „Ja, insgesamt vier, also noch zwei weitere. Die sind sogar etwas länger. Ich schick sie dir, weil ich dich lieb hab. Du darfst mich nicht vergessen."

Haris sah konzentriert auf den Bildschirm und stellte sich vor, wie der zukünftige Ehemann hinter ihr stand, sich an ihren breiten kräftigen Hüften festhielt und seinen Schwanz in seine Tochter hineinstieß. ‚Mitten zwischen ihre fetten Lippen, mitten in ihr junges Sexloch', beendete er in Gedanken seine Projektion.

„Gut, Naima. Ich kann die Videos aber erst sehen, nachdem wir fertig telefoniert haben", log er frech. Sie musste ja nicht wissen, dass er ihre Videos auf dem viel größeren Bildschirm des Laptops ansah.

„Prima, Papa. Ruf mich nochmal an, wenn du sie gesehen hast, ja? Du kannst sie auch mehrmals anschauen, bevor du sie löscht. Dann muss ich nicht jeden Tag neue machen, ja? Ich drück dich ganz fest. Hab dich lieb."

Klick, Verbindung beendet.

Haris setzte sich wieder vor den Laptop, beendete den Videoplayer und stierte auf die Web-WhatsApp auf dem Bildschirm.

Es dauerte nicht lange, da kam das erste Video. Noch während er es -- ungesehen -- abspeicherte, plingte es erneut, und das zweite Video war da. Auch dieses speicherte er ab. Der Abend war noch lang, er würde erst etwas essen und seinem Schwanz eine kurze Verschnaufpause gönnen, bevor er die neuen Videos ansah.

---

In Leipzig saßen Naima und Fuad nebeneinander auf dem Bett. Afzal war gegangen, als Naima ihren Vater in Regensburg anrief.

Nachdem sie aufgelegt hatte, legte Fuad seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte über ihre Strümpfe bis hoch zu den Strapshaltern. Naima war mit ihrem Handy beschäftigt, und Fuad konnte sehen, dass sie ihrem Vater das dritte und vierte Video schickte.

„Was wird dein Papa sagen, wenn er die Videos sieht?" fragte er.

„Keine Ahnung, Onkel. Er wollte doch, dass ich das mache." Dann, kurz darauf: „Darum hab ich ihm gesagt, dass er mich nochmal anruft. Dann weiß ich, was er denkt."

Fuad tätschelte die Außenseite ihres langen Oberschenkels oberhalb der Strümpfe. Es gefiel ihm, wie die Strapshalter sich im Sitzen in das weiche Fleisch eindrückten und handflächengroße Ballen ihres Oberschenkelfleischs dazwischen hervorquollen.

„Vielleicht ist es ein bisschen zu viel, was du ihm von dir zeigst. Er wird jetzt wissen, dass du entjungfert bist. Er wird sich denken können, dass dein Fickloch benutzt wird."

„Ja Onkel." Naima schoss die Schamesröte ins hübsche Gesicht.

Fuad war überwältigt, wie schön sie war. „Knie dich hin und fang an. Ich hab Druck in den Eiern."

Sofort rutschte Naima von der Bettkante runter, kniete sich zwischen seine Beine und fing an, ihm den Schwanz zu blasen. Sie wusste, dass Onkel Fuad es gern hatte, wenn sie seinen Schwanz bis tief in den Rachen schob. Sie hatte sich daran gewöhnt -- und außerdem empfand sie es als kleineres Übel, weil er so sein Sperma in ihre Speiseröhre entleerte und sie kaum noch schlucken musste; es floss fast ungehindert direkt in ihren Magen.

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In Regensburg hatte Haris in Vorfreude auf das Anschauen der Videos geduscht und stand nackt mitten in seiner kleinen Wohnung. Er sah zum aufgeklappten Laptop hin, der nach wie vor ein Standbild seiner Tochter zeigte. „Ich denk mal, dass Fuad sie inzwischen etwas erzogen hat. Dann wird sie auch gemacht haben, was ich ihr gesagt hatte", murmelte er vor sich hin. „Hauptsache, sie hat es so geschickt gemacht, dass mein Bruder nicht merkt, dass es von mir kommt."

Er setzte sich auf das Sofa vor den Laptop, klickte den Downloads-Ordner an und vergewisserte sich, dass die Videos da waren. Video Nummer 3 hatte eine Länge von über 8 Minuten, das vierte sogar knapp 11 Minuten. Er klickte Nummer 3 an.

Auf dem Bildschirm war Naima zu sehen, sie stand mit dem Rücken zur Kamera vor dem Spiegel. Die hochhackigen Schuhe brachten sowohl ihre langen bestrumpften Beine, als auch ihren breiten Arsch besonders zur Geltung. Wieder stand sie so, dass die Kamera im Spiegel auch ihre Vorderseite einfing. Als sie anfing zu sprechen, sprach sie in Richtung Spiegel: „Onkel Fuad, wenn ich deine Tochter wäre und weit weg von dir, würdest du mich gern sehen wollen?" „Ja, natürlich. Welche Frage!"

„Würdest du Fotos von mir anschauen?"

„Aber natürlich."

„Was ist besser: Fotos oder Videos?"

„Videos. Die kann man an jeder Stelle anhalten. Ist wie Millionen Fotos auf einmal."

Naima verlagerte jetzt vor dem Spiegel ihr Gewicht von einem auf das andere Bein, drückte die Hüften mal nach links dann nach rechts heraus -- auf Deutsch, sie posierte und begutachtete sich vor dem Spiegel. Ihre großen nackten Arschbacken bewegten sich im Takt einer jeden neuen Pose.

Haris pausierte das Video. Er hatte bereits wieder seinen Schwanz in der Hand und massierte ihn langsam der ganzen Länge nach. Er schaute intensiv auf die schmale Taille seiner Tochter, dann auf den unverhältnismäßig breiten dicken Arsch. Eine Arschbacke war hochgedrückt, da sie ihr Gewicht auf das Bein verlagert hatte, der andere Fleischballen hing tiefer. Immer wieder schüttelte Haris staunend den Kopf. „Was für eine unglaubliche Fülle junges Fleisch!", sagte er laut vor sich hin. „Sie muss einen Ehemann bekommen, der sie gern schlägt. Wofür ist so ein Breitarsch denn sonst zu gebrauchen, außer um geschlagen und fest gestoßen zu werden?!"

Dann ließ er das Video weiterlaufen.

„Onkel, können wir für Papa noch ein Video machen? Bestimmt möchte er alles von mir sehen. Ich bin ja seine Tochter." Dann drehte sie sich zur Kamera um und griff sich unter ihre Hänge-Euter, um sie in die Kamera hochzuheben. Wieder sahen ihre Brüste wie zwei feuerbereite Raketen aus, deren vordere Hälfte schwarz angemalt worden war.

Aus dem Off hörte man Fuads Stimme: „Was willst du ihm zeigen?"

Naima antwortete sofort: „Alles. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, Papa und ich." Dann ging sie in Richtung Bett, kniete sich am Rand auf die Matratze und klappte mit ausgestreckten Armen nach vorn. Ihr Becken ragte wieder weit in die Luft, die Kamera wanderte jetzt genau hinter sie. Ihr breiter Arsch füllte das Display, mittig darin ihre verschrumpelte dunkle Rosette, deren Hautfältchen sternförmig auf ihr kleines Arschloch zuliefen. Man hörte sie fragen, ob alles zu sehen sei, woraufhin Fuad antwortete, ihr Arschloch sei zwar zu sehen, aber es sei völlig geschlossen.

Wieder hörte man Naima: „Kannst du Papa zeigen, dass ich angefangen hab, mich vorzubereiten? Ich will eine gute Ehefrau werden."

„Naima!" Die Kamera wackelte etwas, und Fuads Hand landete mit voller Kraft auf ihrer Arschbacke. Das weiche Fleisch schwappte hin und her und zitterte noch ein paarmal nach.

„Bitte, Onkel. Papa soll wissen, dass ich ihm keine Schande machen werde."

Die Kamera zoomte ran, ihre Rosette mit dem kleinen Loch füllte das gesamte Bild.

Dann hörte man Fuad: „Ok. Was willst du?"

„Zieh mein Arschloch etwas auseinander. Bitte."

„Dafür brauch ich beide Hände, Naima."

„Aber vielleicht kann Afzal die Kamera halten?"

Man hörte Fuad nach Afzal rufen, die Kamera schwankte etwas hin und her. Dann stabilisierte sie sich wieder und auf Naimas Arschbacken lagen plötzlich Fuads Hände. Eine Hand verschwand kurz aus dem Bild, dann tauchte sie wieder auf und tröpfelte eine Flüssigkeit, die wie Öl aussah, auf ihre Rosette.

Wieder pausierte Haris das Video. Das Standbild zeigte eine Nahaufnahme des Arschlochs seiner Tochter, das jetzt feucht glitzerte von dem Öl. Er ging mit dem Gesicht noch näher an den Laptop, um jedes noch so feine Fältchen ihrer dunklen Rosette zu sehen. Als er das Video weiterlaufen ließ, begannen die Finger beider Hände sich von Naimas Arschbacken zur Rosette hin zu bewegen und fingen an, das Öl rund um ihr Arschloch zu verteilen und in das Loch einzureiben. Dann schob sich erst der eine Mittelfinger zur Hälfte in ihr Loch, dann auch noch der Mittelfinger der anderen Hand. Langsam zogen die Finger in entgegengesetzte Richtungen, so dass sich das Arschloch des Mädchens dehnte und weitete. Die Kamera hielt unverändert ihre Position bei, die dem Zuschauer das Gefühl vermittelte, in der ersten Reihe zu sitzen.

Das Loch war jetzt sichtbar offen und wurde von den beiden Fingern weiter gedehnt. Man hörte Fuad mit etwas rauer Stimme sagen: „So weit geht es schon. Jetzt bist du offen."

Dann Naimas Stimme: „Wie weit ist es?"

Fuad etwas ungehalten: „Naja, es ist offen, man kann hineinschauen."

Wieder Naima: „Eine gute Ehefrau muss für den großen Schwanz ihres Mannes bereit sein, nicht? Würde er schon reinpassen?"

Fuad zögerte, antwortete aber dann doch: „Kann ich nicht sagen."

Wieder Naimas Stimme: „Onkel Fuad, Papa wird mich nicht verheiraten, wenn kein Schwanz reinpasst in meinen Arsch. -- Bitte probier es aus."

„Wer, ich???" Fuads Stimme klang überrascht.

Naima bettelte jetzt mit weicher Stimme: „Nur ausprobieren. Nicht hineinficken. Nur schauen, ob bereits ein Männerschwanz reinpasst."

Haris' Anspannung wuchs vor dem Laptop ins Unermessliche. Würde Fuad der Bitte nachkommen? Naima hatte es gut gemacht, es hatte sich alles logisch angehört und Fuad würde nicht auf den Gedanken kommen, dass Haris ihr gesagt hatte, sie solle Fuads Schwanz an ihr Arschloch dranhalten. Er war sich nicht mehr sicher, welche Worte er gestern am Telefon benutzt hatte; war sich aber sicher, dass er ihr nicht aufgetragen hatte, dass Fuad seinen Schwanz in ihren Arsch schieben sollte.

Haris war zum Bersten gespannt, was passieren würde.

Das Geschehen auf dem Bildschirm nahm Fahrt auf. Die Kamera ging erst nach links weg, drehte sich und befand sich jetzt oberhalb von Naimas hochgerecktem Breitarsch. Als sie nach unten schwenkte, streifte sie erst den behaarten Bauch von Fuad und fokussierte auf seinem Schwanz. Der ragte steif und bedrohlich über Naimas Rosette, ihr Arschloch war immer noch leicht geöffnet, obwohl die beiden Finger das Loch nicht mehr dehnten.

Eine Hand drückte den Schwanz nach unten, bis die Eichel an dem kleinen Loch zwischen ihren breiten Arschbacken anlag.

Wieder hörte man Naima, diesmal mit sanfter, fast säuselnder Stimme: „Bitte Onkel Fuad. Papa soll stolz sein auf mich. Er soll nicht denken, dass ich zu nichts gut bin."

Auf dem Bildschirm konnte Haris verfolgen, wie sich die dunkel Eichel langsam gegen den Schließmuskel seiner Tochter drückte. Dieser gab erstaunlich leicht nach. Innerhalb weniger Sekunden war die große Eichel seines Bruders in Naimas Arsch verschwunden.

Haris wichste sich seinen Schwanz schneller. „Daran wird sie sich gewöhnen müssen als Ehefrau", murmelte Haris, während er den Schließmuskel seiner Tochter fest in den Blick nahm. „Breitarschige Frauen werden immer auch in den Arsch gefickt."

Plötzlich hörte man wieder Naima mit sanfter, unterwürfiger Stimme: „Passt er rein? Ist er ganz drin?"

Fuads Antwort ließ sich Zeit. „Nur die Spitze, Naima."

Sofort Naima wieder: „Bitte Onkel. Ich möchte Papa zeigen, dass ich schon trainiere. Bitte geh tiefer hinein."

Jetzt sah man, wie sich der Schwanz langsam tiefer in das geweitete Arschloch des Mädchens hineinschob. Es sah nicht so aus, als würde es Fuad große Mühe bereiten, weiter vorzudringen. Der Schließmuskel gab sehr geschmeidig und völlig problemlos nach. Haris schätzte, dass sein Bruder bereits die Hälfte seines Schwanzes im Arsch seiner Nichte drin hatte.

Fuad schob sein Becken langsam weiter vor, bis von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen war. Die Kamera zoomte ran, zeigte den Schwanzansatz und das eng anliegende, gedehnte Arschloch des Mädchens. Fuad war jetzt mit seinen 15 Zentimetern komplett in ihrem Enddarm verschwunden.

„Sehr gut Naima. Dein Papa kann sehr stolz auf dich sein. Du kannst einen Schwanz mit der ganzen Länge aufnehmen, hier ist der Beweis." Fuads Stimme war belegt, rau. Die Kamera zoomte etwas raus, bis man Fuads Hände sah, die fest in die Hüften des Mädchens griffen und ihr breites Becken sichtlich fest gegen seines drückten.

„Kneif jetzt dein Arschloch so fest du kannst zusammen, denn ich ziehe langsam raus. Du musst lernen, mit deinem Schließmuskel den Schwanz ein letztes Mal zu melken, wenn der Mann sich aus deinem Arschloch zurückzieht." Fuad sprach jetzt etwas ruhiger, belehrender. „Niemals darf auch nur ein Tropfen von dem Samen deines Ehemannes verschwendet werden."

In Regensburg verfolgte Haris gebannt, wie der Schwanz in Zeitlupe aus dem Arschloch seiner Tochter auftauchte. Ihr Schließmuskel wölbte sich beim Rausziehen nach außen, als wollte er den Schwanz festhalten. Länger und länger wurde der Schwanz. Als endlich die Eichel den Schließmuskel verließ, erschien es völlig unglaublich, dass dieses lange Stück harten Muskels soeben bis zum Anschlag im Arsch seiner Tochter drin gewesen sein sollte. Die Kamera hielt jetzt mittig auf das geöffnete Arschloch des Mädchens, wanderte dann aber langsam bis zu ihrem Kopf hin. Ihr Gesicht lag zur Seite gedreht auf dem Laken, sie lächelte zuckersüß in die Kamera und ließ ihre schönen Lippen langsam in einen Schmollmund übergehen. Sie sah zauberhaft aus.

Dann sagte sie in die Kamera: „Papa, ich will eine brave und gute Tochter sein. Ich werde alles tun, um dir und der Familie keine Schande zu machen als Ehefrau."

Dann wurde der Bildschirm schwarz.

Haris lehnte sich, schnell wichsend, auf dem Sofa zurück und ließ in Gedanken das Video Revue passieren. „Fuad erzieht sie. Ich hätte es nicht so ernst genommen wie er, mich hat sie immer um den Finger gewickelt und ihren Willen gehabt", räsonnierte er vor sich hin. „Wie gut, dass ihr breiter Fettarsch doch zu was zu gebrauchen ist. Wenn sie so leicht Schwänze in den Arsch nimmt, ist das schon die halbe Miete. Kein Mann gibt ein Mädchen an die Familie zurück, wenn sie sich leicht in den Arsch ficken lässt." Er atmete erleichtert aus.

Haris verlangsamte seine Wichsbewegungen, als ihm einfiel, dass er noch ein weiteres Video von Naima hatte. Wenn er jetzt nochmal abspritzte, würde er kein drittes Mal mehr können. Er stand auf, holte sich mit wippendem Schwanz eine Flasche Wein und klickte das vierte Video an.

Der Bildschirm blieb dunkel. Entweder jemand hatte den Finger vor der Linse, oder das Handy lag kopfüber auf dem Bett. Dann hörte man Stimmen: