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Naima (09)

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„Häschen, zieh die Jacke wieder an. Guten Morgen."

Naima, die bereits dabei war, ihre Hose über die kräftigen Schenkeln herunterzustreifen, hielt mitten in der Bewegung inne und sah Moldenhaus verstört an. Sie wirkte mit einem Schlag völlig verunsichert, als sie die Hose wieder über ihre Hüften hochzog und nach der Jacke griff.

„Nur anziehen, nicht zuknöpfen."

Naima hatte immer noch kein Wort über ihre Lippen gebracht. Moldenhaus winkte sie zu sich heran, bis sie direkt vor seinem Stuhl stand, auf dem er wie immer breitbeinig saß. Erst als ihre Kniescheiben gegen seinen hängenden Bauch stießen, blieb sie stehen. Sofort griff Moldenhaus an ihren Oberkörper, schlug die Jacke auseinander und griff mit beiden Händen an ihre länglichen Euter. Tief in Gedanken versunken, hob er sie immer wieder leicht an und wog ihr Gewicht in den Handflächen. Mit den Daumen strich er über den Mittelpunkt der riesigen Aureolen am unteren Ende ihrer Hängebrüste, bis sich die Nippelchen stecknadelkopfgroß verhärteten und sich auf den glänzend-schwarzen Flächen leicht absetzten.

‚Was für Wunder die Natur erschafft', ging ihm durch den Kopf. Er hatte in seinem ganzen Leben noch keine Frau getroffen, deren Vorhöfe die Hälfte der Brust bedeckten.

Naima bewegte sich keinen Millimeter, als Moldenhaus' Hände an ihrer schlanken Taille nach unten wanderten, um auf ihren weit ausladenden Hüften liegenzubleiben. ‚Was wohl Nübel und Konsorten sagen werden, wenn ich diese breitarschige Stute beim nächsten Geschäftstreffen bei mir zuhause als Kellnerin einsetze?'

Moldenhaus griff ihr mit einer Hand an die Scham und befühlte durch die dünne Hose den üppigen Schambereich. Sofort stellte das großgewachsene Mädchen seine Beine auseinander und gewährte dem verfetteten Mann besseren Zugang und mehr Platz für seine Hand.

Als Moldenhaus ihre schwere, wulstige Scham in der Handfläche spürte und seinen Handballen gegen ihren vorstehenden weichen Venushügel presste, war seine Entscheidung endgültig gefallen: „Häschen, hol mal deinen Onkel. Wenn du reinkommst, lass die Jacke fallen -- aber die Hose bleibt an. Verstanden?"

Mit verängstigtem Gesichtsausdruck machte Naima auf den Fersen kehrt und ging wieder raus. Die Tür ließ sie offen. Als sie mit geöffneter Jacke und nackten, baumelnden Hänge-Eutern mitten in der Backstube vor Fuad stand, zog dieser die Augenbrauen hoch. „Was ist los, Naima?"

„Du sollst bitte zum Chef mitkommen."

„Hast du was verbockt? Ist was passiert?"

Naima wendete sich bereits wieder Richtung Büro. Sie wirkte völlig eingeschüchtert: „Nei-nein, Onkel. Ich weiß nicht."

Fuad heftete seinen Blick auf ihre beiden basketballgroßen Arschbacken, die im Takt ihrer Schritte unter dem dünnen Stoff ihrer weißen Hose wogten und folgte ihr. An der Bürotür blieb sie stehen und ließ ihren Onkel hinein, ehe sie leise hinterher trat und die Tür schloss. Ohne jedes Geräusch streifte sie die Jacke ab und blieb mit nacktem Oberkörper hinter Fuad stehen, der auf Moldenhaus' Aufforderung bereits vor dessen Schreibtisch Platz genommen hatte.

Moldenhaus blickte an Fuad vorbei zu Naima. Sie stand mit auf dem Rücken verschränkten Armen an der Tür. Die röhrenförmigen Brüstchen hingen senkrecht an ihrem Oberkörper herab. Auf den glatten schwarzen Aureolen spiegelte sich das grelle Licht der Deckenbeleuchtung.

Fuad räusperte sich. „Chef, gibt es ein Problem?"

Moldenhaus löste nur widerwillig den Blick von Naimas nackten Eutern.

Wie sie da stand, kerzengerade und mit leicht gesenktem Kopf, nacktem schmalem Oberkörper und weit mehr als doppelt so breiten Hüften, über die nur mit Mühe die dünne weiße Hose spannte (...)

Wie sich die Naht in ihren Schlitz hineingezogen hatte, dass ihre fleischigen Schamlippen wie zwei nebeneinander liegende Bratwürste gegen den Stoff drückten und ihn bis zur Durchsichtigkeit dehnten (...)

Wie sich ihre Oberschenkel gleich oberhalb der Knie raumgreifend nach außen wölbten, dann in erotischem Schwung in die breiten Hüften übergingen, und dann oberhalb der Beckenknocken waagerecht zur schlanken Taille strebten (...)

„Chef?"

Moldenhaus sah jetzt zu Fuad, winkte Naima an den Tisch heran, bis sie direkt neben ihrem sitzenden Onkel stand. Ihr rechter Oberschenkel drückte gegen seine Schulter. Fuad blickte kurz zu ihr hoch, nahm erstaunt wahr, dass sie mit nacktem Oberkörper vor Moldenhaus stand, sah dann ihr höchst irritiertes, ängstliches Gesicht und legte instinktiv seinen linken Arm um sie. Seine Hand lag -- ausnahmsweise ungewollt -- auf Grund seiner sitzenden Haltung genau dort, wo das Mädchen am breitesten war, auf ihrem Oberschenkel knapp unterhalb der Hüften.

Als er wieder zu Moldenhaus schaute, war seine Stimme dezent, aber bestimmt: „Wenn meine Nichte irgendwas verbockt hat, dann übernehme ich die Verantwortung, Chef. Sie hat es bestimmt nicht mit Absicht gemacht. Sie ist ein braves und sehr gehorsames Mädchen. Sie würde alles machen, was man ihr sagt."

Moldenhaus' Blick ruhte auf Fuads Hand, in die Bewegung gekommen war, während er für seine Nichte Partei ergriff. Sie strich sichtbar fest und zugreifend an der Außenseite ihres Beines entlang, von der nackten Taille über den Hosenbund und die breiten Hüften entlang des ganzen Schenkels -- und wieder zurück.

„Fuad, ich will dir ein Angebot für einen Arbeitsvertrag für deine Nichte machen. Wir müssen aber über die Konditionen reden."

Fuads anfängliche Besorgnis war wie weggeblasen. ‚Darum also geht es hier', schoss ihm durch den Kopf. ‚Er will sie fester an den Betrieb binden, um selber leichten Zugriff auf das hübsche Fickstück zu haben.'

Er spürte, wie Naima vor Aufregung leicht zitterte. Fuad ließ seine Hand erneut an die Stelle gleiten, wo ihre Reiterhosen die kräftigen Oberschenkel zusätzlich nach außen wölbten, verstärkte den Druck seiner Hand und nahm dieses dekorativ-unnütze Stück Fleisch, das wie an ihre Oberschenkel drangeklatscht wirkte, fest in die Hand. Seine Finger gruben sich durch den Stoff tief in das weiche Gewebe.

Noch hatte er nichts gesagt.

„Fuad, vielleicht sind einige Details etwas pikant." Kurze Pause. Dann wieder Moldenhaus: „Besser das Häschen wartet draußen, was meinst du?"

Fuad wandte den Kopf zu Naima, blieb mit dem Blick an ihren prallen Eutern hängen und sagte dann gedehnt:

„Chef, ich möchte, dass sie bleibt. Sie muss lernen, dass Geld nicht vom Himmel fällt. Ein hübsches Gesicht allein reicht nicht. Breitarschige Stuten wie meine Nichte müssen sich in Deutschland besonders anstrengen, um eigenes Geld zu verdienen. Selbst mit einer Modelfigur bekommt man nichts geschenkt."

Moldenhaus ließ sich die Erregung nicht anmerken, die ihn ergriff, als er hörte, wie Fuad über seine Nichte sprach. Er blieb aufmerksam, aber souverän und nickte: „In Ordnung Fuad. Dann soll das hübsche Häschen von mir aus bleiben."

Fuad lehnte sich zurück, zog seine Hand von Naimas Hüfte weg und begann ihr über die großen Arschbacken zu streicheln, während er Moldenhaus dabei zusah, wie der aus einer Schublade verschiedene Notizzettel zog.

„So, Fuad, um was geht es also? Naima hat diese Woche gute Arbeit geleistet. Darum würde ich sie fest einstellen, mit Arbeitsvertrag und allem drum und dran. Unbefristet. Bist du einverstanden?"

Fuad überlegte blitzschnell, dass er erst Haris fragen müsste. Aber dem würde er das alles schon zu verkaufen wissen. Ein Arbeitsvertrag bei ‚Brot&Kuchen' wäre die Garantie dafür, dass seine Nichte ihm, Fuad, jederzeit zur Verfügung stünde, dass sie weiter in seinem Bett schlafen würde, dass sie ihm weiter jeden Abend erzählen würde, wie Afzal und Medhi (und bald auch der Chef) sie tagsüber benutzt hatten.

„Einverstanden, Chef." Fuad griff mit aller Kraft seiner Finger in die weiche Fleischmasse ihrer Arschbacke. Naima zuckte nicht einmal mit der Wimper.

Moldenhaus führte nahtlos weiter aus: „Sie hätte eine 5-Tage-Woche, samstags und sonntags frei. Junge Menschen brauchen das Wochenende, vor allem so junge Mädchen. -- Aber weiter: im ersten Jahr verdient sie 1.000 brutto, danach gibt es eine Lohnerhöhung."

„Chef, das ist zu wenig." Fuads Tonfall ließ keinen Spielraum für Missverständnisse.

Moldenhaus blickte von seinen Notizblöcken auf, erst zu Fuad, dann zu Naima. Fast unmerklich bewegte sie ihre Schultern. Ihre prallen Euter pendelten leicht vor ihrem Oberkörper. Sie lächelte Moldenhaus schüchtern an.

„Fuad, nun warte doch mal. Deshalb hab ich dir doch vorgeschlagen, das Fohlen hinauszuschicken..."

Fuad blickte ernst, aber neugierig. Er nahm zur Kenntnis, dass Moldenhaus anderes Vokabular benutzte als noch vor ein paar Minuten. „Nein Chef. Sie bleibt. Reden Sie einfach als wäre sie nicht anwesend."

Moldenhaus blickte fasziniert auf die beiden Pendel, deren untere Hälften spiegelglatt und schwarzglänzend vor Naimas Brust baumelten.

„Fuad, das war das eine Angebot. Es gibt aber noch ein anderes: sie bekommt 2.000 brutto. Dafür müsste sie aber etwas mehr tun als nur 40 Stunden in der Backstube stehen."

„Was wäre das, Chef?", hakte Fuad nach.

„Du weisst, dass ich immer wieder mal unsere Geschäftspartner und die Lieferanten zum Abendessen einlade, oder im Sommer zum Grillen. Bei den Vorbereitungen könnte ich gut Hilfe gebrauchen, und beim Servieren, und beim Aufräumen danach." Moldenhaus holte mit beiden Händen zu einer umfassenden Geste aus.

„Außerdem könnte ich jemanden brauchen, der mich im Auto zu Terminen fährt. Zum Beispiel wenn ich zu den Tschechen nach Eger rübermuss, oder wieder mal zu den Polen nach Breslau. Natürlich könnte sie sich gleich nächste Woche in der Fahrschule anmelden. Die Firma zahlt den Führerschein."

Was Moldenhaus nur sehen konnte, nämlich das Aufleuchten in Naimas Gesicht, spürte Fuad körperlich: wie ein elektrischer Schlag zuckte es durch Naimas Körper, als Moldenhaus davon sprach, ihr den Führerschein bezahlen zu wollen. Fuad spürte, wie schwer es seiner Nichte fiel, keinen Freudentanz aufzuführen.

„Hört sich alles gut an Chef", dehnte Fuad seine Antwort. „Kommt noch mehr?"

Jetzt beugte sich Moldenhaus über den Schreibtisch, stützte sich wie ein Krokodil mit den Händen ab und fixierte Fuads Blick. Dann sagte er langsam: „Mein Freund, 2.000 im Monat und obendrein einen gratis Führerschein schmeiss ich nicht zum Fenster raus. Vielleicht denkst du darüber ein paar Minuten nach."

Fuad befand sich nun urplötzlich in einer Situation, mit der er noch vor zwei Minuten nicht gerechnet hätte. Naima sah mit Entsetzen, dass ihr Onkel nicht weiterwusste.

Instinktiv flüsterte sie „Onkel, bittebitte".

Was dann geschah, war wohl der Eisbrecher der Verhandlung. Ohne jeden Ansatz klatschte Fuads rechte Hand mit voller Wucht gegen die nackten Hängetitten seiner Nichte. Der treffsichere Schlag auf das harte pralle Tittenfleisch verursachte ein sattes, aufreizendes Geräusch. Naimas Oberkörper wurde bedenklich nach hinten gebogen. Es war nur Fuads linker Hand, die fest auf ihren großen Arschballen lag, zu verdanken, dass das Mädchen nicht nach hinten geschleudert wurde. Zornig und mit eiskalter Stimme zischte Fuad seine Nichte an: „Du bist nicht gefragt, Fettarsch! Das regele i-c-h mit dem Chef." Sofort schossen dem Mädchen Tränen aus den Augenwinkeln.

Moldenhaus hatte genügend Lebenserfahrung, um die Situation zu lesen und zu wissen, dass er sich jetzt nicht einmischen sollte. Fuads Grenzüberschreitung, seine Nichte vor den Augen des Chefs zu schlagen, kam Moldenhaus zupass: er folgerte daraus, dass Fuad wohl nichts einzuwenden hätte, wenn das Mädchen mal übers Knie gelegt würde. Vor seinem inneren Auge sah er bereits, wie der riesige Bruzici seine mächtigen Bauernpranken ein ums andere Mal auf ihren nackten Arsch heruntersausen ließ, dass ihre großen Fleischballen wie Wackelpudding erzittern würden.

Er lehnte sich wieder zurück, verschränkte seine Arme vor der Brust und wartete.

Fuad war anzusehen, dass er in der Zwickmühle saß. Einerseits wollte er seine Nichte ebenfalls um jeden Preis in Leipzig behalten, andererseits konnte er sie auch nicht einfach an Moldenhaus ‚verkaufen'. Fieberhaft suchte er nach einem möglichen Ausweg.

„Chef", fing er langsam an, „wenn sie bei den Geschäftsessen und Gartenpartys als Bedienung aushilft, wird es bestimmt jedes Mal spät am Abend. Es wäre besser, wenn sie über Nacht bleibt und erst am nächsten Tag zurückkommt."

Moldenhaus sagte nichts, nickte aber zustimmend. Es war sofort klar, dass ihm das noch nicht reichte.

Fuad legte nach. „Wenn Sie und ihre Geschäftspartner damit einverstanden sind, kann sie beim Bedienen ihre Kleidung so wählen, dass man viel Bein sieht. Vielleicht ein kurzer Rock? Ein ganz ganz kurzer?" Während er sprach, drehte er Naima um, dass sie mit dem Rücken zu Moldenhaus stand. Als er „ganz ganz kurzer" sagte, griff er mit seiner rechten Hand erneut zu ihr rüber -- nur, dass er sie diesmal nicht schlug, sondern die Handkante waagerecht direkt an die Furche unterhalb ihrer Arschbacken hielt.

Moldenhaus schob sein Kinn ruckartig zweimal nach oben. Fuad verstand, und fuhr mit der Handkante an ihren Arschbacken hoch. Als er bei der Hälfte ihrer Fleischbälle angekommen war, drückte er die Handkante in das weiche Fleisch.

In etwas entspannterem Ton kommentierte er den Fortschritt der Verhandlung: „So würden die Gäste ihre Beine vollständig sehen. Sie ist es übrigens gewöhnt, problemlos auch ihren großen breiten Arsch zu zeigen, wenn es gewünscht ist."

Moldenhaus starrte wie unbeteiligt auf Naimas Rückseite und versuchte sich vorzustellen, wie sie mit zur Hälfte nackten Arschbacken durch seinen großen Garten lief und den Gästen hinten am Tisch neben dem Grill kühle Getränke brachte. Ein so kurzer Rock würde auch vorne viel freilassen; ihre dicken blanken Schamlippen wären unbedeckt und würden alle Blicke auf sich ziehen. „Fuad, ich schätze es überhaupt nicht, wenn die Unterwäsche unterm Rock zu sehen ist. Sie muss bei solchen Gelegenheiten darauf verzichten, einen Tanga oder einen BH zu tragen."

„Selbstverständlich, Chef. Kein Höschen, blanke Fotze", stimmte Fuad zu. „Und BHs trägt sie sowie nie."

Moldenhaus war zufrieden. Sein Schwanz drückte allein schon bei der Verhandlung der Vertragskonditionen mit aller Kraft gegen seinen überhängenden Bauch und erinnerte ihn daran, es nicht zu übertreiben mit den Forderungen. Anderseits war er Kaufmann und im Verhandeln geübt.

„Eins noch, Fuad, dann könnten wir uns einigen. Ich hab nicht ständig Geschäftstermine, manchmal hab ich wochenlang keine. Daher müssten wir darüber reden, dass deine Nichte unabhängig von den vereinbarten geschäftlichen Terminen zusätzlich jede Woche an einem Nachmittag bei mir etwas aufräumt und im Haushalt hilft. Sie kann um 14 Uhr mit mir mitfahren, und am nächsten Morgen bringe ich sie um 9 wieder zur Backstube. Was meinst du?"

‚Eine Nacht die Woche will er sie', wägte Fuad blitzschnell in Gedanken ab. ‚Plus die Nächte nach den Geschäftsterminen.'

„Chef, das ist ein bisschen viel."

„Gut -- was forderst du?"

„Wieviel Geschäftspartner sind bei den Treffen denn immer da?"

Fuad drehte Naima wieder um, knöpfte ihr die Hose auf und zog sie bis zu den Knöcheln runter. Die derbe, trotzdem elegante voluminöse Masse ihrer stämmigen Oberschenkel faszinierte Moldenhaus unmittelbar, ebenso der fleischige, vorstehende Venushügel.

Ohne den Blick von ihren fetten Schamlippen zu lösen, fing er langsam an: „Mal nur einer, wenn es um eine schnelle Vereinbarung geht, mal zwei oder drei. Bei den Grillpartys im Sommer sind dann alle da, zehn, fünfzehn. -- Warum fragst du?"

„Weil ich denke, dass jeder Gast der Bedienung ein gutes Trinkgeld gibt für ihren Einsatz. Zwanzig Euro pro Gast wären das Minimum, denke ich."

Fuad spürte plötzlich eine Hand auf seiner rechten Schulter. Beim Stichwort Trinkgeld hatte Naima zum ersten Mal die hinter ihrem Rücken verschränkten Arme gelöst und ihre rechte Hand auf Onkel Fuads Schulter gelegt. Fuad spürte, wie sie dankbar und aufgeregt zudrückte. ‚Wenn sie es schaffen würde, fünfzehn mal zwanzig im Kopf auszurechnen, würde sie jetzt in Ohnmacht fallen', ging es Fuad durch den Kopf.

„Chef, immerhin muss sie die gewünschte Kleidung kaufen, um eine angenehme Bedieung für die Augen -- und Hände! -- Ihrer Gäste zu sein. Und sie muss ja weiterhin monatlich ihre Pille bezahlen. Nur so können Sie und ihre Gäste die Termine die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Morgen ungeschützt nutzen."

Moldenhaus nickte langsam. Er hatte, was er wollte. Fuads hübsche, großgewachsene Nichte wäre jede Woche eine Nacht bei ihm. Und zusätzlich könnte er unbezahlbaren Eindruck schinden, wenn er sie seinen Geschäftspartnern zugänglich machte.

„Und wir brauchen die sechs Wochen Urlaub im Jahr zeitgleich, meine Nichte und ich. Das ist alles." Fuad lehnte sich zurück und streichelte sanft über Naimas jetzt nackte Arschbacken.

Moldenhaus erhob sich von seinem Stuhl. Sofort stand auch Fuad auf. In geschäftsmäßigem Ton legte Moldenhaus los: „2.000 Euro brutto, kostenlose Mitbewohnung der Immobilie in Mölkau, 30 Tage Urlaub im Jahr zeitgleich mit ihrem Onkel, Arbeitsbeginn am Montag. Du fährst mit ihr morgen in aller Frühe mit unserem kleinen Lieferwagen nach Regensburg und holst alle ihre Sachen. Am Sonntagabend seid ihr zurück in Mölkau. Den Lieferwagen bringst du Montagmorgen hierher. Den Vertrag mache ich gleich fertig, sie soll ihn noch heute unterschreiben. Alle mündlichen Vereinbarungen, die wir gerade getroffen haben, werden per Handschlag besiegelt. Sie gelten für beide Seiten, für dich und für mich."

Dann streckte er die Hand über den Tisch. Fuad griff die Hand und besiegelte den Vertrag.

Moldenhaus setzte sich wieder und griff sich unter den Bauch. Man hörte, wie er die Knöpfe an der Hose öffnete. „Fuad, jetzt aber an die Arbeit. Das Häschen bleibt noch etwas hier."

Fuad war bereits an der Tür, als Moldenhaus ihn aufforderte, Naimas Jacke vom Boden mitzunehmen. Sie würde sich gleich die Jacke dann direkt bei ihm an der Teigmische abholen kommen, rief Moldenhaus hinterher.

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Keine zehn Minuten später sah Fuad Naima bereits aus dem Büro herauskommen. Sie hatte die Hose wieder ordentlich angezogen, aber ihr Oberkörper war nackt. Als sie schnellen Schrittes an Medhi vorbei durch die Backstube zu ihrem Onkel hinstrebte, klatschten ihre Hänge-Euter regelrecht aneinander. Medhis Schwanz richtete sich auf, als er ihr hinterhersah und den Anblick genoss, wie unter dem stark gespannten Stoff ihrer Hose die nackten Fleischballen ihres breiten Arsches sichtbar waren. ‚Dieses Mädchen ist in Gold nicht aufzuwiegen', schoss ihm durch den Kopf.

Naima blieb direkt vor Fuad stehen. Ihre Augen strahlten, ihr Lächeln war ehrlich und aufrichtig. Sie sprach im Flüsterton. „Onkel, wieviel ist das, wenn fünfzehn Leute jeder einen Zwanziger gibt?" Als sie anfing zu sprechen, glitt ein dicker Pfropf Sperma, der auf ihrer Oberlippe saß, in den Mund hinein. Fuad sah, dass ihr bereits mehrere Rinnsale am Hals entlang bis auf die Brust gelaufen waren.

„Dreihundert, Naima."

„Oh mein Gott, oh mein Gott. Dreihundert an einem einzigen Tag!" Ihre nur schwer unterdrückte Extase brach sich in kleinen Hüpfbewegungen Bahn. Ihre jungen harten Euter klatschen hörbar gegen ihre Rippen. Einer der drei Klumpen, die auf ihrer Stirn waren, glitt langsam zwischen den Augenbrauen an ihrer Nase herab.

„Und ich darf mit zu Mama, stimmts? Darum das mit dem gleichzeitig Urlaub, oder?"

Jetzt musste selbst Fuad grinsen. Er nickte und warf ihr die Jacke zu. „Wisch dir damit das Sperma aus dem Gesicht, bevor du völlig ausrastest."

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Bevor Moldenhaus nach Hause ging, kam er mit dem Vertrag und den Autoschlüsseln für den kleinen Lieferwagen zu Fuad. Naima unterschrieb, Fuad nahm die Autoschlüssel und gab Moldenhaus noch einmal den Handschlag. Der Vertrag war nun rechtskräftig.

Zuhause angekommen, lief Naima, kaum dass sie sich an der Tür ausgezogen hatte, schnurstracks zu Medhi ins Zimmer, um ihm freudig mitzuteilen, dass Moldenhaus sie eingestellt hatte. Er lag ausgestreckt auf dem Bett und wachte vom geräuschvollen Öffnen der Tür auf. Naima legte sich zu ihm aufs Bett und hielt ihm ihre Ausfertigung des Vertrags vor die Nase.