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Naima (11)

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Mit Papa und dem Guten Menschen.
14.5k Wörter
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Sonntag, 15. Januar

Fuad erwachte gegen 9 Uhr. Es war Sonntagmorgen, und sein Schädel brummte wie ein Bienenstock. Er schleifte sich ins Bad, duschte ausgiebig und fühlte sich erst wieder besser, nachdem er einen Kaffee getrunken hatte.

Nur langsam lichtete sich seine Umgebung. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Er trat in den Türrahmen und genoss das Bild, das sich ihm bot: sein Bruder lag auf dem Rücken, nur mit dem weißen Unterhemd bekleidet. Naima musste ihn noch ausgezogen haben.

Naima lag auf der Seite, den Kopf auf Haris' Brust, den Rücken zur Tür gewandt. Ihr mächtiges Becken wirkte wie ein kolossaler Fleischberg, der auf ihren Vater zu kippen drohte.

Fuad trat näher ans Bett heran. Er beugte sich so weit herunter, dass seine Nasenspitze beinahe an Naimas Schamlippen stieß. Sie hatte ein Bein über ihren Vater gelegt. Fuad sog tief Luft. Er nahm deutlich Naimas Fotzenduft wahr, der süßlich-bitter und anregend zwischen ihren dicken Schamlippen hervorströmte. ‚Kein frischer Spermageruch', stellte er fest. ‚Zu besoffen, um die breitarschige Stute zu vögeln.'

Vorsichtig griff er ihr in den Schlitz und zog langsam ihre inneren Schamlippen heraus, bis sie auf ihrem Oberschenkel auflagen. Dann wanderte sein Kopf über ihre Hüfte bis zu ihrem Gesicht. Er griff ihr sacht ans Kinn, drehte ihr Gesicht zu sich und küsste seine Nichte. Als er seine Zunge zwischen ihre Zähne schob, erwachte sie. Fuad ließ von ihr ab.

„Guten Morgen Onkel", flüsterte sie und lächelte. „Ich freue mich so sehr, dass wir heute nach Hause fahren." Fuad griff nach ihrer Hängebrust, die halb auf Haris' Bauch lag.

„Ich mag es, bei Dir und Herrn Medhi zu wohnen." Afzal erwähnte sie nicht, fiel Fuad auf.

Sie drehte sich sacht von ihrem Vater weg zu ihm hin. Ihre Finger zogen die Boxershorts des Onkels nach unten, bis Fuads Schwanz hervorsprang. Völlig selbstverständlich beugte sie ihren Kopf nach vorn und nahm den Schwanz des Onkels in den Mund. ‚Wie natürlich es aussieht', dachte Fuad. ‚Ihr Gesicht ist noch hübscher, wenn sie einen Schwanz im Mund hat.' Er hatte noch kein Wort zu ihr gesagt.

Haris lag schlafend daneben, als seine Tochter den Schwanz des Onkels blies. Ohne jegliche Aufforderung wusste sie, was von ihr erwartet wurde. Ihre Technik und die Lieblichkeit ihres Gesichts brachten Fuad schnell an den Punkt, wo er entscheiden musste -- entweder, er ließ sie noch zwei Minuten blasen und spritzte ihr sein Sperma die Kehle hinunter, oder aber er unterbrach ihre Kopfarbeit.

Er umklammerte immer noch einen ihrer länglichen Hänge-Euter. Schnell nacheinander quetschte er so fest er konnte in das harte Gewebe und drückte gleichzeitig ihren Kopf aus seinem Schoß. Mit einem Plopp kam sein Schwanz frei. Naimas erstaunten Gesichtsausdruck erlöste er dadurch, dass er mit dem Zeigefinger der freien Hand eine kreisförmige Bewegung vollführte, die Naima unmittelbar verstand.

Sie kniete sich auf alle Viere mit dem Arsch in Richtung Bettkante. Fuad sah, dass ihr Kopf über Haris' schlaffem Schwanz war. Als er an die Bettkante herantrat und seine Eichel zwischen ihre dicken Schamlippen schob, drückte er ihren Kopf auf Haris' Schoß hinunter. „Keine Hände, nur Mund", flüsterte er. Sofort umschlossen Naimas Lippen den Schwanz ihres Vaters, während am anderen Ende ihr Onkel seinen Steifen langsam in ihre junge Fotze hineindrückte. Als er mit seinem Becken gegen ihre Oberschenkel und die Arschbacken stieß, verharrte er und blickte über ihren Rücken hinweg zu ihrem Kopf. Sie hatte den Schwanz ihres Vaters nun im Mund und bei jeder Bewegung sah Fuad, wie er sich mehr mit Blut füllte und bald in voller Größe senkrecht aus Haris' Schoß herausstand. Jetzt konnte Naima wie gewohnt mit rhythmischen Auf-Ab-Bewegungen ihres Kopfes den Schwanz blasen.

Fuad begann, das Mädchen von hinten zu stoßen. Er wusste, dass er nicht lange brauchen würde. Wie immer, wenn er seine Nichte von hinten fickte, ergötzte er sich jedes Mal aufs Neue an den Wellen, die bei jedem Stoß durch ihre weichen, großen Arschbacken rollten. ‚Eine Verschwendung sondersgleichen wäre es gewesen, diese breitarschige Stute nicht abzurichten. Bei Haris wäre sie undressiert und ungefickt geblieben. Dabei ist sie jetzt schon ein Geschenk des Himmels für jeden Mann', dachte er, den Blick fest auf die weite Fläche jungen, weichen Fleisches gerichtet, gegen die er mit leisem Klatschen sein Becken stieß. Die ausgeprägte, sehr kräftige Riffelung ihrer jungen Fotze massierte seinen Schwanz, als würde er ihn über ein Waschbrett reiben.

Fuad griff mit beiden Händen ihre Hüften, hielt sie fest und spürte gleichzeitig, wie sein erster Spermaschub sich tief in die junge Fotze seiner Nichte ergoss. Noch zwei weitere folgten, dann klangen die Schübe ab. Naima ließ kurz von ihrem Vater ab, drehte den Kopf zu Fuad und lächelte ihn zärtlich an. Es war ihm, als blickte sie zufrieden und dankbar. Fuad verharrte noch ein paar Augenblicke in ihr, zog dann seinen Schwanz heraus und bedeutete ihr, sich rittlings auf ihren Vater zu setzen. „Vorsichtig", mahnte er leise.

Naima schwang ein Bein über Haris. Fasziniert sah Fuad, wie das langbeinige Mädchen ihre Position justierte, bis ihre heraushängenden Lappen den Schwanz ihres Vaters berührten. Dann griff sie sich mit beiden Händen zwischen die Beine, zog ihre Lappen auseinander und senkte das breite Becken auf dessen Schwanz herab.

Fuad beugte sich weit nach vorn. So konnte er sehen, wie der Schwanz seines Bruders langsam in die Fotze dessen eigener Tochter eintauchte, bis ihre dicken Schamlippen fest gegen die Schamhaare drückten. „Ja, fick deinen Papa", ermunterte er sie flüsternd und streichelte über die schwarzglänzenden Halbkugeln am unteren Ende ihrer Hänge-Euter. Sie nickte, konnte aber nicht verbergen, dass ihr Gesicht hochrot angelaufen war. Langsam begann sie mit den Reitbewegungen.

Fuad streichelte ihr die prallen Euter, die im Sitzen bis zum Bauchnabel reichten. ‚Sehen zwar ungewöhnlich aus, fühlen sich aber auch ungewöhnlich gut an', ging ihm durch den Kopf. Mit der flachen Hand strich er über die riesigen glatten Vorhöfe, als er ihr wieder zuflüsterte: „Nachher servierst du uns Frühstück. Ich will sehen, wie dir dabei Sperma aus deiner frischgefickten Papafotze läuft, verstanden?"

Naima nickte. Fuad war sicher, dass sie verstanden hatte: sie würde sich die Fotze nicht abwischen nach den beiden Ficks. Solche Sachen verstand Naima schnell.

Er ging rückwärts zur Tür, den Blick auf seine Nichte gerichtet, die zum ersten Mal den Schwanz ihres Vaters in ihre Fotze absamen würde.

Er schloss leise die Tür, zog sich an und ging hinaus frische Brötchen zu kaufen.

--

Als er nach 15 Minuten wiederkam, hörte er bereits im Treppenhaus die typischen Geräusche, wenn die flache Hand auf weiches Fleisch trifft. Als er die Wohnung betrat, war die Tür zu Haris' Zimmer immer noch geschlossen. In regelmäßigen, kurzen Abständen klatschte es wahnsinnig laut, nur unterbrochen von dem Geräusch, wenn sein Becken gegen ihre Arschbacken stieß.

‚Er stößt die Kleine von hinten, und versohlt ihr dabei den Arsch', stellte Fuad in Gedanken fest. ‚Er fickt und schlägt seine Tochter nach allen Regeln der Kunst.' Die Geräusche waren laut und deutlich. Haris schnaubte und stöhnte zwischendurch.

‚Von ihr hört man nichts. Sie steckt alles einfach weg und lässt es klaglos geschehen.' Er setzte sich aufs Sofa und lauschte. Obwohl er erst vor kaum einer halben Stunde in seine hübsche, großgewachsene Nichte abgespritzt hatte, erregte ihn die Vorstellung dessen, was hinter der Tür passierte.

‚Ab jetzt hab ich freie Bahn. Wenn Haris aufmuckt, erinnere ich ihn daran, dass er die Stute selbst gefickt hat. Das wird ihm die Lippen verschließen.'

Plötzlich hörte man ein explosionsartiges Aufstöhnen hinter der Tür -- und Fuad wusste, dass sein Bruder sich soeben in die Fotze seiner Tochter entleerte. Dass das junge Mädchen bereits ihre zweite Füllung des heutigen Morgens bekam, zauberte Fuad ein leises Lächeln ins Gesicht.

Die Tür ging auf und Haris stolperte verschwitzt ins Wohnzimmer. Er war nackt, von seiner Schwanzspitze baumelte eine lange, zähflüssige Schliere. Sofort hielt Fuad ihm wortlos eine Tasse dampfenden Kaffees entgegen, die Haris mit einem dankenden Nicken nahm und sich gegen den Türrahmen lehnte.

Dann trat Naima ins Wohnzimmer. Als sie Haris sah, ging sie sofort in die Knie und leckte ihm die Schliere vom Schwanz. Haris hielt sich die Tasse an die Lippen und reagierte überhaupt nicht. Naima nahm nun Papas Schwanz ganz in den Mund, säuberte ihn und trat dann zu Fuad, der auch ihr eine Tasse entgegenstreckte. Seinen fragenden Blick beantwortete sie mit einem Lächeln und einem kaum wahrnehmbaren Nicken.

„Guten Morgen Sonnenschein", begrüßte Fuad seine Nichte. „Gut geschlafen?"

„Guten Morgen Onkel. Ja, sehr sehr gut." Sie trat zu ihm und ließ sich von ihm auf den Mund küssen. Fuad schob sofort seine Zunge zwischen ihre Lippen und suchte ihre Zunge. Mit der freien Hand streichelte er automatisch ihre herabhängenden Jung-Euter.

Als sie sich aufrichtete und einen Schluck Kaffee trank, fühlte Fuad ihr zwischen die Beine. Ihr Schlitz war klebrig und feucht, auf ihren Schamlippen waren Reste von undefinierbaren Flüssigkeiten, halb angetrocknet, halb verlaufend. Als er seine Finger tiefer zwischen die wulstigen Lippen schob, wurde es noch nasser. Er blickte zu ihr hoch und sie nickte leicht. Und lächelte. ‚Also ist es das Sperma ihres Vaters, das ihr aus der jungen Fotze herausläuft', ging ihm durch den Kopf. ‚Sie hat sich von Haris ficken und einspritzen lassen.'

Haris hatte noch kein Wort gesagt. Mit brummendem Kopf trank er -- immer noch gegen den Türrahmen gelehnt -- seinen Kaffee.

Fuad zog seine Hand zwischen Naimas Beinen hervor und steckte ihr die Finger in den Mund. Sofort leckte sie brav alles ab. Es musste eine Mischung aus Fuads Sperma, aus Haris' Sperma und aus ihren eigenen Säften sein, die sie da schmeckte.

Noch während sie an seinen Fingern rumleckte, sagte Fuad in freundlichem Ton: „Du bist doch demnächst als Kellnerin beim Geschäftstreffen vom Chef mit zwei Lieferanten, oder? Wie wärs, wenn du dein Outfit einmal anziehst und uns Frühstück machst?"

Er hatte seine Finger aus ihrem Mund gezogen und sah sie lächelnd an. Sanft streichelte er an ihrer Hüfte herunter über das dicke Fleisch am Oberschenkel.

„Gerne, Onkel."

„Lass aber die Strümpfe weg, sie verschmieren sonst. Du bist ganz nass zwischen den Beinen. Ist das frisches Sperma, das aus deinem Fickloch läuft?" Fuad sprach in normaler Lautstärke, so dass Haris ihn hören musste.

Naima errötete und nickte: „Ja, Onkel. Von Papa."

„In Ordnung, lass es rauslaufen, das ist völlig natürlich. Es verwischt an deinen kräftigen Oberschenkeln. -- Und, Naima, zieh die hochhackigen Schuhe von gestern Abend an, ja? Und das Faltenröckchen."

Wieder nickte sie, drehte sich um und ging zu einer der großen Taschen, die seit gestern Abend fertig gepackt im kleinen Flur standen.

Fuad war gewieft und geistesgegenwärtig genug, den Mund geschlossen zu halten und nicht erschrocken nach Luft zu schnappen: als Naima sich umdrehte und Richtung Flur ging, sah er sie zum ersten Mal von hinten. Ihre breiten, fleischigen Arschbacken glühten wie ein Kaminfeuer. Tiefrot, mit fingerlangen blutrot-blauen Striemen, die sich in alle Richtungen über das weiche Fleisch zogen. An zwei, drei Stellen hatte sie heftige Blutergüsse unter der dünnen Haut, die aussahen, als würden sie gleich aufplatzen.

‚Oh Gott, wie fest hat er sie denn geschlagen', schoss ihm durch den Kopf. ‚Er hat sie die ganze Zeit geschlagen, während er sie von hinten gestoßen hat.'

Mit zunehmender Erregung sah er auf die so offensichtlich schwer bearbeiteten breiten Fleischbälle seiner Nichte, die sich im Rhythmus ihrer Schritte gegenläufig hoch und runter bewegten.

Als sie sich über eine der Taschen beugte und einen weißen Rolli und das schwarze Faltenröckchen herauskramte, blickten beide Männer mit starrem Blick an ihren langen, fleischigen Oberschenkeln hoch, zwischen denen sich das herauslaufende Sperma ihres Onkels und ihres Vaters kontinuierlich verrieb. So vorgebeugt wirkte es, als würde ihr Arsch gleich Feuer fangen und hell auflodern.

Naima griff neben die Tasche und schnürte sich erst die hochhackigen Schuhe unter. Als sie sich aufrichtete, wirkte sie erneut -- wie gestern Abend schon -- groß, erotisch und raumfüllend. Sie drehte sich mit der Vorderseite zu den Männern und zog den dünnen Rollkragenpullover über. Ihre Hänge-Euter wirkten plötzlich wie an den Oberkörper geleimt unter dem dünnen Stoff. Deutlich zu sehen waren die schwarzen unteren Hälften ihrer Euter, die fast bis zum Bauchnabel reichten. Der Rolli war aus dünnem Stoff und schmiegte sich eng an ihren schmalen Oberkörper. Der visuelle Kontrast zu den direkt unterhalb des Saums weit ausladenden Hüften und dem breiten Becken hätte kaum besser betont werden können.

Haris räusperte sich: „Was bekommt sie denn fürs Kellnern?"

Fuad antwortete sofort, noch bevor Naima den Mund öffnen konnte. „Einmal in der Woche muss sie dem Chef bei seinen Besprechungen mit den Lieferanten zur Hand gehen. Steht im Arbeitsvertrag, gehört zu ihrem Job."

Man sah Haris sein Unbehagen ob dieser Antwort an. Gerade zog Naima das kurze schwarze Faltenröckchen über den Kopf und streifte es so weit hinunter, wie es ging. Als der Bund den unteren Rand ihrer Taille erreichte, ging es nicht weiter. Sie knöpfte das Röckchen zu und strich mit beiden Händen einmal rund herum die Falten glatt. Vom Bund aus wölbten sich die Falten erst waagerecht über die breiten Hüften und die starken Wölbungen ihrer Arschbacken, fielen dann recht eng anliegend über ihre Hüften und den Arsch.

„Umdrehen", sagte Fuad knapp.

Hinten reichte das Röckchen knapp bis zur Hälfte ihrer großen Basketbälle. Oberschenkel und die untere Hälfte ihrer Backen lagen nackt und frei. Würde sie sich vorbeugen, um beispielsweise etwas auf den Tisch abzustellen oder gar etwas vom Boden aufzuheben, würde das Röckchen unweigerlich über ihren Arsch nach oben rutschen und sie müsste es, da es recht eng über ihr breites Becken spannte, jedes Mal herunterziehen. ‚Wenn sie denn die Hände frei hat', dachte Fuad sofort. ‚Sonst serviert sie mit nacktem Arsch weiter.'

Fuad lehnte sich zurück und betrachtete seine Nichte von oben bis unten. Sie sah sehr sexy aus, mit ihrem schmalen Oberkörper, um den sich eng der weiche Stoff des Rollis schmiegte und dem obszön breiten Arsch, der zur Hälfte nackt unter dem schwarzen Röckchen hervorquoll. Mit den hochhackigen Schuhen wirkten ihre Beine noch länger, die seitlichen Wölbungen ihrer stämmigen Schenkel noch prominenter.

Naima stand unbeweglich. Fuad hatte ihr gesagt, sie solle ihnen den Rücken zudrehen -- also machte sie das und würde so bleiben, bis er was anderes sagte.

„Haris, was meinste?"

„Fuad, mein Bruder, der Rock ist zu kurz. Man sieht alles."

„Na und? Warum soll sie sich verstecken? Uns beiden gefällt sie so. Den Gästen vom Chef wird ihr breier Stuten-Arsch auch gefallen."

„Ja, Fuad, mein Bruder, aber wenn sie so kellnert werden die wer weiß was alles mit ihr machen."

„Wovor hast du Angst, du Hammel? Sie werden nur das machen, was du auch schon mit ihr gemacht hast."

Das hatte gesessen. Haris verstummte und senkte den Kopf.

„Oder ist das nicht dein Sperma, das die ganze Zeit aus ihrer Fotze läuft?", setzte Fuad erbarmungslos nach. Wie auf Kommando stellte Naima die Beine auseinander. Selbst aus dieser Entfernung konnten beide Männer erkennen, dass ihre Fotze ein Quell stetigen Ausflusses war. Ihre heraushängenden langen Lappen und die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten feucht vom Sperma ihres Vaters, das nach und nach aus ihrem Fickloch träufelte.

Fuad stand auf und ging zum kleinen Tisch in die Ecke. „Komm, setz dich Haris."

Als sie beide saßen und zu Naima blickten, kommandierte Fuad plötzlich scharf: „Nimm die Tassen und bring uns neuen Kaffee. Ich will sehen, wie du dich beim Kellnern anstellst."

Naima drehte sich um, trat mit einem gezwungenen Lächeln an den Tisch und nahm in jede Hand eine Tasse. Bereits als sie sich umdrehte und den ersten Schritt in Richtung Küchenzeile machte, rutschte das Röckchen zwei Finger hoch. Die paar Schritte bis zur Spüle reichten, um eines klar werden zu lassen: in diesem Röckchen wäre sie Freiwild. Als sie sich über die Spüle beugte und die Tassen spülte, war das Röckchen so weit hochgerutscht, dass drei Viertel ihres Arsches frei lagen. Und es rutschte nicht von selbst wieder herunter, als sie sich aufrichtete! Die blauen und roten Striemen, mit denen Haris das junge weiche Fleisch seiner Tochter gebrandmarkt hatte, waren größer und farbintensiver geworden.

Als Naima sich zum Kühlschrank beugte, um die Milch zu holen, bedeckte das Röckchen gar nichts mehr. Ihre Schamlippen, ihr Schlitz, die Arschbacken, die Furche dazwischen, selbst die Rosette ihres Arschlochs boten sich gut einsehbar den Augen der Betrachter.

„Haris wir müssen offen reden. Ich denke, wir werden für sie einen Mann suchen, der reif genug ist, um so eine Breitarsch-Stute wie deine Tochter gebührend zu schätzen. Ihr Ehemann soll stolz sein an ihrer Seite, weil sie ihm gefällt und er sie heiß findet. Was meinst du?" Fuads Blick ging zwischen den mißhandelten Arschbacken seiner Nichte und dem Gesicht seines Bruders hin und her.

Haris blickte weiterhin unverwandt zu seiner Tochter. Gerade klafften ihre wulstigen Schamlippen so weit auseinander, dass ein Hauch ihres rosa Fleisches in der Ritze zu sehen war.

Haris nickte mehrmals hintereinander leicht mit dem Kopf. „Sie ist sehr groß, ja. Und für ihr Alter ist sie viel zu breit in den Hüften." Er wirkte tief in Gedanken versunken, so dass Fuad sich mit einem Kommentar zurückhielt und wartete.

Haris sprach gedankenverloren weiter: „Aber sie ist jetzt zumindest gut erzogen und wird ihm keine Schande machen."

Fuad griff den Faden auf: „Ja, wir suchen ihr einen Ehemann, der sein Sperma lieber in einen breiten Pferde-Arsch als in ein zierliches Rehkitz spritzt."

Erschrocken ruckte Haris' Kopf zu Fuad hin. „Fuad mein Bruder, das mit gestern ..."

Weiter kam er nicht, weil Fuad ihn unterbrach: „Sei still damit, Haris. Es ist völlig in Ordnung, dass du lieber die mädchenhafte Schlampe von gestern fickst. Jeder Mann ist anders, Haris. Dir gefällt das kleine Ärschchen von Jamila besser. Mir hingegen gefällt der plumpe Breitarsch deiner Tochter besser."

Haris sah seinen Bruder mit großen Augen an, sagte aber keinen Ton.

Fuad hingegen hatte das Bedürfnis, gerade in Anwesenheit von Naima das Setting für die Zukunft weiter klarzustellen -- wie beiläufig. Der Augenblick konnte besser nicht sein.

„Haris, mein Bruder, es ist für ein junges Mädchen wie deine Tochter nicht leicht, da sie ihr ganzes Leben lang mit dieser ungewöhnlichen Figur leben wird. Alle Männer, die sie sehen, schauen nur auf ihre breiten Hüften und ihren großen Arsch. Jeder Mann stellt sich sofort vor, wie gut es sich anfühlen muss, in ihren fetten Arsch hineinzustoßen."

Nach einer kurzen Pause, in der Naima mit frischem Kaffee an den Tisch getreten war, legte Fuad einen Arm um ihre Hüfte und fuhr fort: „Noch bin ich es, an den sie sich anlehnt. Ich bin ihr bester Freund und leite sie an und helfe bei der Erziehung. Ich bin sehr stolz darauf, dass meine Nichte eine breitarschige und gut erzogene Jungstute ist. Sie spürt meinen Stolz und den Halt, Haris, und das gibt ihr Sicherheit." Fuads Hand streichelte an der Außenseite ihres mächtigen Oberschenkels hoch und runter.

Er spürte, wie Naima sich mit jedem Wort, das er sprach, näher an ihn drückte -- gerade so, als wollte sie ihn umarmen, ohne die Arme zu benutzen. Er roch den starken Geruch von Sex und nicht mehr taufrischem Sperma, der zwischen ihren Oberschenkeln hervorströmte. Der Duft wirkte betörend und auf eine Art animalisch, die ganz und gar nicht zu dem hübschen Gesicht und dem sanften Wesen seiner Nichte passte.