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Naima (11)

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„Ihr Idioten", brach es aus ihm raus. „Arbeitsklamotten anziehn, wir fahren in die Backstube. Afzal und du ihr mischt, ich bereite die Teigkneten vor und hole die Gewürze. Dann zu dritt die Laiber fertigmachen und auf die Bleche zum Gehen. Bis morgen Vormittag müsste grad so noch reichen."

Afzal stöhnte auf, Medhi hielt den Blick gesenkt.

„Los jetzt", sprang Fuad auf, scheuchte die beiden anderen und keine drei Minuten später waren sie an der Tür.

„Naima, ich schreib dir aus dem Auto. -- Afzal, ans Steuer! -- Entschuldigung, Herr Raik. Wir sehen uns."

Damit waren sie weg, Tür knallte zu und man hörte einen Motor aufheulen und das Auto wegfahren.

Naima ließ sich auf den Stuhl fallen, auf dem bis eben noch ihr Onkel gesessen hatte.

„So ein Mist, wie blöd ist das jetzt", seufzte sie. Sie saß seitlich zum Tisch, die Beine in Richtung von Raiks Stuhl. Der drehte nun seinen Stuhl ebenfalls, bis seine Knie gegen ihre stießen.

„Dein Onkel regelt das schon. Er ist sehr verantwortungsvoll, wie ich sehe." Es sollte tröstend klingen.

„Hoffentlich gibt das keinen Ärger, oh je." Sie atmete tief aus und wollte die Beine ausstrecken, stieß aber gegen Raiks Füße. Sie umschiffte mit ihren Füßen links und rechts seine Schuhe und streckte ihre langen Beine aus. Zwar hielt sie die Beine aneinander, aber der kleine Abstand, der sich zwischen ihren Knien gebildet hatte, reichte aus, um den Blick auf ihren Venushügel frei zu geben; denn beim Hinsetzen war das Kleid auch vorne so weit hochgerutscht, dass ihre Beine bis hoch zu den Leisten nackt waren.

Gerade als Raik seinen Blick an die Lichtverhältnisse unter dem Saum gewöhnt hatte und den blanken, unbehaarten, buttrig-fetten Schamhügel identifiziert hatte, piepte Naimas Handy.

Sie schaute über die Schulter, stand auf und ging in den Flur, wo ihr Mantel hing. Raik sah, dass ihre linke Arschbacke nur noch zur Hälfte vom Kleid bedeckt war.

Falls sie es überhaupt bemerkt hatte, machte sie keine Anstalten, es wieder runterzuziehen. Zu klar war die Regel, die Fuad ihr eingebläut hatte: zupf nicht an deiner Kleidung rum!

Als sie an der Garderobe ankam, hatte sich der Saum unter der anderen Arschbacke ebenfalls aus der Furche unterhalb ihres üppigen Fleischberges gelöst und war auch leicht nach oben gewandert. Wie sie so mit dem Rücken zu Raik stand und in ihr Handy tippte, durchlief ein Schauder den guten Mann. So etwas war ihm lange schon nicht mehr unter die Augen gekommen. Das letzte Bemerkenswerte, woran er sich erinnerte, waren seine Frau, Birgit und deren Tochter, wie sie in ihren Bikinis im Garten hinter Raiks Haus lagen. Seine Frau und Birgit hatte er keines Blickes gewürdigt, und Marieke, die unter ihrer Mauerblümchenkleidung einen sexy femininen Körper verbarg, hatte einen Bikini angehabt, der jeden Mann vergraulen musste. Er erinnerte sich, dass er die ganze Zeit auf ihre kreisrunden, fülligen Brüste gestarrt hatte; und wenn sie mal aufgestanden war, hatte er es zu nutzen gewusst, sich auszumalen, was für ein ebenfalls fülliges, wohlgeformtes, fleischiges Ärschchen sich in dem Oma-Style-Bikini verbarg.

**ist der noch da?**

**ja**

Naima blickte aufs Handy. Warum brauchte ihr Onkel imme so lange, um etwas zu tippen? Sie drehte sich unbewusst um und ging langsam zurück zum Tisch.

„Muss kurz mit Onkel Fuad schreiben. Dauert nicht lang", sagte sie in Richtung Raik, ohne den Blick vom Display zu nehmen.

Raik hatte die Gelegenheit genutzt, seinen Stuhl um 90 Grad zu drehen, so dass er sich anlehnen konnte. Schnell hatte er auch Naimas Stuhl gedreht, so dass sie sich nun frontal gegenüber sitzen würden, falls sie sich nochmal setzte.

**Wenn du ihn dzu bekomst das er mit der Tochter vom Brigit zum Tee kommt dann melk ihn den Schwanz als Belonung.**

Naima setzte sich gedankenverloren auf den Stuhl, lehnte sich nach hinten gegen die Stuhllehne und streckte die Beine aus. Diesmal war der Abstand zwischen ihren Füßen um einiges größer. Ihre fleischigen Oberschenkel berührten sich zwar noch an ihrer dicksten Stelle, dadrüber zeigte sich aber deutlich der Ansatz ihrer Schamlippen. Beim nach hinten Lehnen war der Saum des Kleids nun auch vorne bis knapp unter ihren Venushügel hochgerutscht.

Sie tippte: **mund oder fotze oder arsch?**

Wieder dauerte es. Sie blickte zu Raik, zuckte die Schultern und sah wieder auf das Display.

Plötzlich richtete Raik das Wort an sie. „Hast du eigentlich schon einen Freund, Naima?"

Schlechter Zeitpunkt, würde der neutrale Beobachter sagen. Naimas Kopf ratterte, weil sie keine Ahnung hatte, wie sie die Aufgabe mit dieser Marieke lösen sollte.

Gedankenverloren sagte sie nur „nein, noch nicht" und formte im Kopf langsam sowas wie einen Plan. Sie sah, dass sich Raiks Hose ausbeulte, aber sie realisierte es nicht wirklich.

Erst seine nächste Frage erinnerte sie daran, dass sie physisch in einer Realität mit Raik war. Der Onkel war nur am Handy und in ihrem Kopf. Raik wollte nämlich wissen, ob sie sich einen wünscht, einen Freund.

Sie schüttelte den Kopf und murmelte „dafür hätte ich gar keine Zeit".

Endlich kam die Antwort ihres Onkels: **Dann lass dir deie schlampge jungeFotze füllen. Ich fülle sie dir heute auch nohmal. Und Medhi danach.**

Augenblicklich schoss ihr das Blut wieder in den Kopf. Aber sie tippte brav zurück:

**ja onkel. und danke, dass ich bei herrn medhi schlafen darf**

Sie legte das Handy neben sich auf den Tisch. Weder Raik noch Naima wussten etwas zu sagen. Die Atmosphäre war zäh wie Zuckerrübensirup.

„Sie kommen erst in zwei Stunden", sagte sie etwas weinerlich.

Raik griff nach dem Strohhalm auf dem Silbertablett: „Soll ich solange hierbleiben?"

„Oh das wäre nett." Naima lächelte ihn süß an und behielt das Lächeln im Gesicht, bis er einmal aus ihrem Schoß nach oben blickte.

Da er nichts sagte, fühlte sich Naima alleingelassen. Wie sollte sie das mit Marieke hinbekommen?

„Herr Raik, vielleicht kommen Sie dann mit, wenn Marieke zum Tee kommt? Das wäre schön." Ohne die Füße zu bewegen, spreizte sie die Knie etwas weiter auseinander. Ihr dickes Oberschenkelfleisch verwehrte immer noch den freien Blick zwischen die Beine, gab aber den Ansatz ihrer Schamlippen und das obere Ende ihres Schlitzes preis.

„Das könnte ich machen. Hat ihr Onkel nichts dagegen?"

„Wenn Sie ohne diese Frau Birgit kommen, hat er nichts dagegen."

Raik lachte aufgesetzt, gab dann aber die richtige Antwort: „Ich kann die auch nicht leiden. Wenn ich höre, wie sie über die ukrainischen Frauen ablästert, wird mir schlecht."

„Dann kommen Sie mit Marieke so bald es geht zu Besuch?"

Mit einem schnellen Blick auf seine Hose vergewisserte sie sich, dass sein Schwanz steif war -- und zog die ausgestreckten Beine an. Im nächsten Augenblick klappte sie die Knie auf und stellte die Füße so weit auseinander, dass sich mit einem schmatzenden Laut sogar ihre Schamlippen voneinander lösten und die Sicht auf ihren Fickschlitz freigaben.

--

Afzal, Medhi und Fuad standen nebeneinander an einem der Arbeitstische und butterten die speziellen Formen, die Moldenhaus für das Sauerteigbrot verwendete. Im Hintergrund liefen zwei Teigmischen und kneteten den Teig.

Fuad drückte den Rücken durch, ließ eine fertig gebutterte Form sinken und sah nach links und rechts zu den beiden Kollegen.

„Hört erst einmal zu, bevor ihr blöde Sachen rumkommentiert, ok?"

Kaum hatte er das gesagt, regten ihn bereits die Fragezeichen in den Gesichtern der beiden dermaßen auf, dass er schnell weitersprach.

„Es geht um meine Nichte."

„Achso, ja Bruder, sprich wir hören zu." Medhi nannte ihn nur dann ‚Bruder', wenn er klarstellen wollte, dass man sich als Landsleute unterhielt, die Verständnis und gleiche Werte miteinander teilen.

Das besänftigte Fuad und besserte seine Stimmung.

„Also, wir sind allein und unter uns. Ich rede jetzt offen mit Euch. Naima wohnt ab heute für immer bei uns. Ich will, dass ihr mir nicht das Leben schwer macht deswegen."

Er legte eine Pause ein und schien zu überlegen, wie er auf den Kernpunkt kommen sollte. Inzwischen hatten auch die beiden anderen ihre monotone Beschäftigung eingestellt und sahen Fuad erwartungsvoll an.

„Afzal, ich weiß, dass du sie jeden Tag hier unten im Keller fickst. In ihren breiten Arsch."

Von Afzal, dem der Mund offen blieb, blickte er direkt zu Medhi und sagte: „Und ich weiß auch, dass du sie jeden Tag zuhause fickst."

Fuad räusperte sich.

„Meine Brüder, sie wohnt ab heute bei uns. Sie wird immer nackt sein zuhause, so wie bisher. Ich bin auch damit einverstanden, dass ihr sie so oft ihr wollt anfasst, wenn wir zuhause sind. Auch in meiner Anwesenheit, vor meinen Augen. Aber hier in der Backstube haltet ihr euch an eine Regel: Finger weg von ihr."

Die beiden, deren Blicke erst in Richtung der Arbeitsplatte gewandert waren, wanderten wieder nach oben und fixierten Fuad. Hatte er das wirklich gesagt?

Afzal wollte gerade den Mund aufmachen, als Fuad einfiel, dass Moldenhaus seine Nichte jeden Morgen mit Sperma im Arsch in seinem Büro haben wollte.

„Afzal, du kannst sie weiterhin jeden Tag unten im Keller in ihren breiten Pferdearsch ficken. Sie ist bereits daran gewöhnt, dass du ihr junges Arschloch benutzt. Achte aber immer" -- und hier hob Fuad den Zeigefinger in die Luft -- „achte immer darauf, dass sie mit peinlich sauberem Arschloch aus dem Keller kommt. Wenn ich nur einmal etwas an ihrer weißen Hose sehe, darf sie nicht mehr zu dir in den Keller. Verstanden?"

Afzal nickte. „Habe verstanden. Hab auch bisher darauf geachtet."

Fuad erwiderte umgehend: „Dann achtest du ab jetzt doppelt so gut darauf. Du kannst sie stoßen so fest du willst da unten im Keller. Außer Medhi und mir hört es sowieso keiner. Aber dann säuberst du sie absolut gründlich und gibst ihr jedes Mal ihr Trinkgeld."

„Verstanden", kam es von Afzal.

Fuad wandte sich Medhi zu: „Bruder, für dich ist sie in der Backstube tabu, auch wenn Moldenhaus nicht da ist."

Zu Fuads Erstaunen nickte Medhi zustimmend und wartete auf das, was offenbar noch kommen würde.

Fuad fuhr fort: „Wenn wir zuhause sind, kann sie ihre Beine breit machen für dich so oft du möchtest. Auch im Wohnzimmer auf dem Sofa oder im Bad oder wo auch immer du willst."

Medhi nickte, schwieg aber.

Fuad fuhr fort: „Außerdem kann sie ein bis zwei Mal in der Woche bei dir im Bett schlafen nachts."

Jetzt lächelte Medhi und sagte nur „das ist gut".

Fuad war noch nicht fertig: „Aber nur, wenn du mir klipp und klar sagst, dass es dir nichts ausmacht, dass sie mit frisch gespritztem Sperma in der Fotze zu dir ins Bett kommt. Immerhin bedient sie auch Afzal und mich, da werden ihre drei Ficklöcher oft benutzt. Wenn Moldenhaus sie ab morgen auch benutzen möchte, dann wird sie mit ihrer Fotze und ihrem jungen Arschloch mindestens vier Männer regelmäßig abmelken müssen."

Medhi wurde ernst: „Fuad mein Bruder, ich versichere dir, dass mein Respekt für deine Nichte in keiner Weise davon beeinflusst wird, wie viele Schwänze sie abgemolken hat, bevor sie zu mir ins Bett kommt."

„Es stört dich also nicht, dass ihr Sperma ausläuft, wenn sie sich zu dir legt?"

„Nein, Fuad, es stört mich nicht. Wozu ist ihre Jungfotze denn sonst da?"

Sehr nachdenklich und beinahe gedankenverloren bohrte Fuad nach: „Du sagst, du respektierst sie trotzdem und wärst gut zu ihr?"

Medhi nickte: „Sie ist ein gutes, ehrliches und sehr freundliches Mädchen. Sie hat ein großes Herz und einen sehr aufregenden Körper."

Unvermittelt versank Fuad in tiefste Nachdenklichkeit. In seinem Hinterkopf waberte schon seit ein paar Tagen ein undefinierbarer Sud mit Medhi im Zentrum, der sich langsam abkühlte und festigte. Noch wollte sich des Pudels Kern nicht herauskristallisieren, aber die Dunstschwaden lichteten sich mit jedem Tag ein bisschen mehr.

„Kann ich was fragen?" Afzal holte Fuad aus der Versenkung.

„Afzal, was denn?"

Afzal holte Luft, druckste dann aber herum. Wieder setzte er zum Sprechen an, wieder schloss er den Mund.

„Sag es einfach. Wir reden hier offen, damit alles geklärt ist und es keine Probleme gibt. Ich will keine Probleme auf der Arbeit, aber auch nicht zwischen uns." Fuad wurde ungeduldig. Er wollte nach Hause und endlich erfahren, ob Naima Erfolg gehabt hatte. Auf diese Marieke, die ihre Mutter im Flüchtlingscafé unterstützte, war er nämlich sehr gespannt.

„Also gut, ich sags. Wäre es für Euch beide ok, wenn wir Naima den Bereich um ihr Arschloch herum lasern lassen? Ich finde es nicht schön, wenn eine Frau Härchen auf der Rosette oder in der Spalte hat. Ich bezahle das Lasern ihres Arschlochs allein."

Fuad blickte erst etwas sprachlos, Medhi kicherte wie ein kleines Kind -- und dann lachten sie alle drei. ‚Ich fände es auch blöd, ein behaartes Arschloch sauberzulecken, selbst wenn ich vorher selbst reingespritzt hätte', dachte Fuad so bei sich.

Wieder ernst, gab Fuad klare Anweisung: „Dann such schon mal nach einem geeigneten Laden, wo das gut und sauber gemacht wird. Sobald sich erste Härchen zeigen, gehst du mit ihr hin. Lass ihr auch ihre fette Jungfotze lasern, das bezahle ich. Du zahlst die Arschspalte samt Rosette. Ok?"

„Ja, das ist ok, Fuad."

„Los jetzt, lasst uns hier fertig werden. Ich will nach Hause."

--

Als sie ankamen, stand Raiks Auto nicht mehr vor dem Haus. Das Licht brannte im Wohnzimmer so hell, dass Fuad sofort vermutete, dass Raik extra alle Lichter angemacht hatte, um jedes Detail an Naima sehen zu können -- womit er sogar richtig lag.

Sie waren kaum im Flur, lief Naima ihnen entgegen und drückte sich an Fuad. Der nahm sie in den Arm und genoss es, seine Hände von ihren Schulterblättern nach unten gleiten zu lassen, bis sie gegen die Wölbung der Arschbacken stießen.

Afzal ging an ihnen vorbei ins Wohnzimmer, nicht ohne ihr über den nackten Arsch zu streicheln und dabei einmal fest zuzugreifen. Als Fuad sich von ihr löste, trat sie schnell zu Medhi und drückte sich auch an ihn.

Während er um sie herumgriff und vergeblich versuchte, ihren breiten Arsch komplett zu umfassen, sagte er laut genug, dass alle ihn hören konnten: „Schön, dass du jetzt bei uns wohnst. Wir wollen dich zuhause immer nackt sehen, damit wir dich alle drei immer lieb haben können. Versprichst du das?"

„Jaaaa, Herr Medhi. Es fällt mir nicht schwer, wirklich nicht." Kaum gesagt, überzog eine tiefe Röte ihr hübsches Gesicht.

Fuad setzte sich soeben an den Tisch, als er Naima hörte. ‚Du kleine breitarschige Fickstute! Tust so, als würdest du alles freiwillig machen.' Er spürte so etwas wie Empörung in sich hochsteigen, unterdrückte die Emotion jedoch, da er sie als wenig zielführend einstufte.

Da Naima mit dem Rücken zum Wohnzimmer stand und Medhi völlig vor den Blicken der beiden anderen verdeckte, bekamen diese auch nicht mit, was sich im Flur abspielte. Medhi hatte eine Hand um sie herum auf ihrer Hüfte liegen, mit der anderen griff er ihr zwischen die Beine. Dann ging alles schnell: die Hand auf ihrer Hüfte griff ins weiche Fleisch und hielt Naima fest, während er die andere Hand blitzschnell zwischen ihren Schamlippen hervorzog, in seine Hosentasche griff, ein Stofftaschentuch hervorzog und es ihr schnell, aber gründlich einmal durch den verschmierten Schlitz zog. Als er es in die Hosentasche zurücksteckte, schob er Naima ins Wohnzimmer hinein, setzte sich aufs Sofa und bat um ein Glas Wein.

Afzal kam mit dem Backgammon und setzte sich Fuad gegenüber. Dem wars recht, denn so saß Fuad mit dem Rücken zum Sofa und ließ Medhi freie Hand. Beim routinierten Aufbauen der Steine auf dem Brett folgte Afzals Blick Naima quer durch den Raum. Der Anblick ihres obszön breiten Arsches erinnerte ihn daran, dass er morgen früh endlich wieder seinen Schwanz zwischen die fleischigen Backen dieses hübschen Mädchens versenken würde. Er leckte sich unbewusst über die Lippen bei dem Gedanken, dass ihr Onkel ihm aufgetragen hatte, sie in Zukunft nach jedem Arschfick besonders gründlich zu säubern. Blitzblank würde er sie aus dem Keller nach oben schicken!

Scheinbar ins Backgammonspiel vertieft, sprach Fuad Naima an: „War dieser Typ noch lange hier? Erzähl mal."

Naima kam mit zwei vollen Weingläsern an den Tisch. Ihre Hänge-Euter klatschten beim Gehen unkontrolliert und gegenläufig aneinander. Die schwarzglänzenden Vorhöfe zogen Fuads Blick magisch an, als sie auf ihn zukam.

„Hast du dir deine Aureolen eingecremt?" entfuhr es ihm. Die untere Hälfte ihrer Hängebrüste glänzte auf eine ungewohnte Art und Weise. Als wäre es nicht bereits Blickfang genug, dass sie so enorm große Vorhöfe hatte, die die Hälfte einer jeden Brust einnahmen, schimmerten die riesigen schwarzen Flächen wie Pech in der Wüstensonne.

Sofort errötete sie bis unter die Haare, senkte den Kopf und sagte beim Abstellen der Gläser wie beiläufig: „Ja, mit Massageöl, Onkel."

Mit wogenden Arschbacken ging sie zurück zur Küchenzeile und holte auch Medhis Glas. Als sie es ihm auf dem Sofa anreichte, zog er sie neben sich und legte den Arm um ihre Taille.

„Naima! Bist du taub oder willst du mich ärgern?" Fuad blickte nicht vom Brett auf, trotzdem zuckte Naima hinter ihm auf dem Sofa zusammen.

„Entschuldige Onkel. Aber ... also ich dachte ... also weil Herr Afzal und Herr Medhi ...", stotterte sie unbeholfen.

„Wir sind hier wie eine Familie, Naima. Und du bist jetzt Teil dieser Familie. Also leg los."

„Alles, Onkel?"

„Ja. Ich warte schon zu lange und werde langsam richtig wütend."

Man hörte Naima einmal tief Luft holen. Dann erzählte sie. Es kam stockend:

„Herr Raik kommt diese Woche nochmal zum Tee, mit der Tochter von Birgit, diese Marieke. Wenn ihr möchtet, kann ich mich mit ihr anfreunden, damit sie öfter hierher kommt."

Medhi hatte sein Glas halb ausgetrunken und es auf den Boden abgestellt. Sofort als Naima anfing zu erzählen, hatte er seine Hose geöffnet und ihre Hand hineingeführt. Afzal sah an Fuads Schulter vorbei, wie Naima sofort mit Wichsbewegungen anfing und keine Minute später Medhis Schwanz herausholte, um ihn besser massieren zu können. Sie machte es nebenbei und mechanisch, aber durchaus geschickt. Ihre aktive Aufmerksamkeit ging nämlich völlig auf das Formulieren drauf.

„Wie hast du ihn dazu bekommen?"

„Onkel ich musste ihm versprechen, dass ich ihm noch ein paar Mal beim Abspritzen helfe."

Das kam wieder etwas stockend. Dann schwieg sie.

‚Einundzwanzig, zweiundzwanzig, drei...' -- dann sprang Fuad auf, war mit zwei schnellen Schritten vor Naima und bekam grad noch mit, wie sie ihre Hand von Medhis Schwanz wegzog. Dem schien es nichts auszumachen, mit steil aus der Hose aufragendem Schwanz vor Fuad zu sitzen. Er legte den Arm an ihre Hüfte und zog sie fester an sich.

Fuad war jetzt sehr laut: „Du verklemmte Schlampe, säße nicht Medhi neben dir, hätte ich dich schon längst geohrfeigt. -- Ich habe dir schon zweimal gesagt, dass du reden sollst. -- Worauf wartest du, du breitarschiges Fohlen?"

Er holte Luft, atmete tief aus, und fuhr mit ruhigerer Stimme fort: „Du weißt, dass ich dich liebe und was ich alles für dich tue. Aber du musst lernen, das zu tun, was man dir sagt."

Sie hielt den Kopf gesenkt und rückte mit ihrer weichen Hüfte noch näher an Medhi ran.

Fuad ging wieder zum Tisch. Als er saß, drehte er noch einmal den Kopf zu Naima. Medhi hatte bereits wieder ihre Hand genommen und das Mädchen hatte sofort mit den Massagebewegungen angefangen, sobald ihre Hand seinen Schwanz berührte.

„Naima, eins muss für immer in deinen Kopf. Deine Ficklöcher sind nichts Besonderes. Es ist auch keine unerhörte Begebenheit, dass sie benutzt werden. Jede Minute werden auf der Welt mehrere Millionen Frauen besamt. Jede Minute, verstehst du?"

Naima hob den Kopf. Zögerlich und leise fragte sie zurück: „Sooo viele? Das wusste ich nicht." Diesmal hatte sie ihre Hand nicht von Medhis Schwanz weggezogen. Als sie Onkel Fuads Blick auf ihre Hand gerichtet sah, drückte sie den Rücken durch und konzentrierte sich darauf, die Wichsbewegung mit elegant schwingendem Ellbogen zu vollführen.