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Natascha 02

Geschichte Info
geiler Ausflug.
1.5k Wörter
3.71
17.8k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/12/2019
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Wir treffen uns an einer Trambahnhaltestelle nahe der Oper. Du bist elegant gekleidet, trägst wegen der Kälte einen langen Mantel. Dein Schal ist lose über das blonde Haar gelegt. Im Schutz vieler Menschen besteigen wir die Trambahn. Ich muss zugeben, dass es prickelt, Dir hier auf diese Weise zu begegnen. Geht es Dir nicht ähnlich?

Mühsam drängen wir uns durch die Menschen in den hintersten Bereich des Wagens. Dabei bleibt es nicht aus, dass sich unsere Hände berühren, wenn wir uns an den Haltestangen festhalten, dass unsere Körper aneinandergedrückt werden. Ich kann den süßen Duft Deines Parfüms einatmen und träume bereits, wo und wie Du es am Morgen aufgesprüht hast... Endlich haben wir zwei freie Plätze am Fenster ergattert. Du setzt Dich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung während Du Knöpfe Deines Mantels öffnest. Ich habe einen Platz gegenüber von Dir, mime den Touristen, Sie scheinbar interessiert aus dem Fenster und habe eine Kamera in der Hand. Unsere Blicke begegnen sich scheinbar zufällig bei meinen suchenden Rundblicken. Du lächelst.

Langsam schiebst Du Deine Hand unter Deinen Mantel, drängst die Stoffhälften auseinander. Du weißt, dass ich Dich dabei beobachte. Keiner der Sitzenden nimmt Notiz von uns. Durch Deine Sitzposition kann Dich außer mir auch niemand beobachten. Endlich sind die Stoffhälften auseinandergeschlagen. Ich sehe den Blazer mit der hellen Bluse darunter. Aufregend weit sind die Knöpfe der Bluse bereits geöffnet. Deine Hand gleitet in Dein Dekolleté. Ich kann sehen, wie Du Deine Brüste streichelst, knetest und massierst.

Während Du scheinbar teilnahmslos aus dem Fenster siehst, verraten nur die roten Flecken in Deinem Gesicht den Grad Deiner Erregung. Du beißt Dir immer wieder auf die Lippen, Dein Körper streckt sich, sodass sich unsere Beine berühren. Meine Füße stehen und zwischen Deinen gespreizten Schenkeln. Dein halblanger Rock spannt an den Oberschenkeln. Immer weiter öffnet sich Dein Dekolleté unter Deinen Bewegungen. Schließlich siehst Du mir direkt in die Augen, fixierst mich mit Deinem Blick und zerrst eine Brust ans Tageslicht!

Dunkel und hart reckt sich zwischen Deinen Fingern die Knospe auf dem weißen Hügel, den Deine Hand schützend bedeckt. Deinem triumphierenden Lächeln entnehme ich, dass Du mit raschem Blick bemerkt hast, wie der Stab in meiner Hose blitzschnell angeschwollen ist. Unübersehbar ist die Beule zwischen meinen Schenkel -- und ich sitze bei weitem nicht so geschützt wie Du! Provozierend reibst Du Deine Brust, dann lässt Du sie los, führst eine Hand zu Deinem Mund und leckst demonstrativ Zeige-und Mittelfinger ab.

Meine Blicke wechseln zwischen diesem lasziven Spiel und der süßen Knospe, die frei sichtbar auf Deiner Brust thront. Als würde ich die Häuserzeilen fotografieren wollen, hebe ich die Kamera und halte diesen Eindruck fest. Scheinbar unbeteiligt gleitet Deine Hand wieder nach unten und Deine Finger kreisen nass um Deinen Nippel. Dieser reckt sich noch weiter rot und hart. Dabei rückst Du nun auf dem Sitz hin und her, sodass der Rock noch kürzer zu werden scheint. Als Du Dich wieder beruhigt hast, ist der Rock scheinbar zu einem knappen und breiten Stoffstreifen geschrumpft. Ich kann nun genau sehen, dass Du halterlose Strümpfe trägst, deren Spitzenrand etwa eine Hand breit unter Deinem Schoß endet. Dein weißer Slip formt Deine dicken Lustlippen eindeutig nach. Ich kann bereits einen nassen Fleck in Deinem Schoß sehen. Natürlich wird mein Schwanz immer härter und größer und schiebt sich am Oberschenkel entlang in mein linkes Hosenbein. Deine Augen sind starr und gierig auf meine Latte gerichtet. Vermutlich überlegst Du, ob ich überhaupt eine Short unter der Hose trage, so deutlich sind die Konturen meiner Eichel unter dem Stoff meiner Hose zu erkennen. Die dicke Eichel zeigt einen unglaublichen Wulst an der Basis. Noch weißt Du nicht, dass hier ein Ring gelegt ist. Deine Nippel werden noch härter, Deine Vorhöfe ziehen sich vor Lust zusammen.

Beim nächsten Anfahren der Trambahn gibst Du vor, das Gleichgewicht zu verlieren, lässt Dich mit einem Laut der Überraschung nach vorne fallen und stützt Dich auf meinen Oberschenkel ab. Während Du dabei nach meinem Schwanz greifst, nutze ich die Gelegenheit, meine Hände nach vorne zu schieben in Deinen offenen Mantel und Deine Bluse, um Deine vollen Möpse mit beiden Händen zu greifen. Kurz stöhnst Du auf, blickst nach oben zu mir und leckst mit spitzer Zunge Deine roten Lippen. Dann entschuldigst Du Dich artig bei mir, setzt Dich wieder zurück und spielst die Fremde, Unbeteiligte. Da die Bahn immer weiter aus der Stadt fährt, verlassen die meisten Passagiere den Wagen. Schließlich sind wir tatsächlich alleine, wie Du mit ängstlichem Blick erkannt hast. So beugst Du Dich unbeobachtet wieder nach vorne, stützt Dich auf meinen Schenkel ab und öffnest meine Hose. Tatsächlich springt Dir mein steifer Schwanz entgegen, hinter dessen Eichel ein Stahlring gelegt ist. Dick und prall wölbt sich die Eichel über dem Ring. Während Du noch meinen Schwanz betrachtest, drückt sich der erste Lusttropfen auf die Spitze. Dies ist der Auslöser für Dich, Deine roten Lippen darüber zu stülpen und den Schwanz einzusaugen. Nach kurzer Zeit hast Du es geschafft, die Latte bis zur Wurzel in Deinen Mund zu schieben. Meine Hand greift in Deine Haare und dirigierte den Rhythmus, während ich die andere in Deine Bluse schiebe und Deine Titten knete. Gut, dass wir alleine sind, denn ein Schmatzen erfüllt den gesamten Waggon ebenso wie Dein Stöhnen. Ich sehe bereits die Station, fange deshalb an, Deinen Mund auch noch aktiv zu ficken, bis ich Dir den Inhalt meines Sackes in den Rachen schieße.

Wir haben bereits die Station erreicht, als Du noch bemüht bist, Deinen Mantel wieder zu schließen, mein Sperma aus Deinen Mundwinkeln zu wischen und zu beobachten, wie ich meine Hose schließe. Dann verlassen wir die Bahn, schlagen den Weg zu einem kleinen Aussichtspunkt ein. An diesem Werktag ist kein anderer Tourist unterwegs, sodass Du Dich traust, Deinen Mantel wieder zu öffnen, Blazer und Bluse offen stehen zu lassen. Von hinten ist nicht zu erkennen, dass Du Rock und Slip bereits abgelegt und in Deiner Tasche verstaut hast. Erregt stimmst Du zu, dass ich Dich fotografiere, wie Du durch den schattigen Waldweg auf mich zu kommst: Deine prallen Möpse in der offenen Bluse zu sehen sind, der Mantel weit offensteht, Dein teilrasierter Schoß nackt und bereit zwischen seinen Schenkeln. Deine Lust malt Deine Wangen rot. Wir geilen uns aneinander auf, Du öffnest meine Hose, holst meinen Schwanz heraus und lässt ihn im Freien wippen, während wir uns dem Aussichtspunkt nähern. Auch hier sind wir alleine, sodass wir an unserer „Kleiderordnung" nichts ändern müssen. Du stehst an dem Geländer der Plattform, genießt den Wind in Deinem Gesicht, zwischen Deinen Schenkeln. Ich fotografiere Dich von der Seite, genieße das Profil Deines Oberkörpers, die vollen Brüste mit den dicken Nippeln. Dann schlägst Du mit einer Hand den Schoß Deines Mantels zur Seite, sodass Dein nackter Po zu sehen ist. Provokativ spreizt Du Deine Beine und drückst Deinen prallen Hintern heraus. Ich sehe, wie Deine Lustsäfte bereits an den Innenseiten Deiner Schenkel glänzen.

Mein Schwanz ist hart und steht aufrecht aus meinem Becken. „Wie lange soll ich noch warten", fragst Du ärgerlich. Und schon trete ich von hinten zu Dir, schiebe meine Latte zwischen Deine Schenkel, fühle die heiße Nässe Deiner Lust und drücke meinen Schwanz in Deine Muschel. Mühsam stützt Du Dich am Geländer ab, als ich Dich zu Ficken beginne. Mein Schwanz füllt Deinen Lustkanal aus, der Eichel-Ring reizt Dich zusätzlich. In dieser Stellung reibt die dicke Kugel des Ringes immer wieder über Deine Lustknospe. Du hast noch den Geschmack meiner Sahne im Mund, als Du fühlst, dass meine Stöße schneller und fordernder werden. Deine prallen Titten wippten im Rhythmus, Deine Nippel reiben an dem Stoff Deines geöffneten Mantels. Immer wieder stoße ich Dich so hart, dass Deine Möpse an die Stäbe des Geländers klatschen, was Dich zusätzlich aufgeilt. Immer lauter wird Dein Stöhnen im Rhythmus meiner Stöße. Schließlich verkrampfte sich Dein Körper, Du hältst Dich nur mühsam am Geländer, Dein Lustkanal zuckt um meinen Schwanz, versucht, ihn zu melken, meine Sahne spritzt in Deinen Schoß.

Kläglich dringt ein lang gezogener Schrei aus Deinem Mund. Meine letzten Stöße pressen Deinen Körper gegen das Geländer, Deine Titten quellen und baumeln über die Stäbe, so kraftlos lässt Du Dich treiben. Noch immer sind wir eins, auch wenn mein Schwanz in Dir schrumpft und unsere Säfte an Deinen Beinen herunterlaufen. Ich halte Dich umschlungen, greife nach Deinen baumelnden Brüsten, reibe und kneife die Nippel. Erneut stöhnst Du auf und bittest um Pause. Nur ungern gebe ich nach, ziehe meinen Riemen aus Deiner Muschel. Du spürst meinen fordernden Griff, fühlst Dich von mir zur Bank auf der Aussicht-Plattform gezogen und geschoben. Erschöpft setzt Du Dich, realisiert erst dann, dass mein halbsteifer Schwanz vor Deinem Gesicht pendelt, an dem mein Sperma und Deine Lustsäfte kleben. Der Geruch weist Dir den Weg, fraglos öffnest Du Deinen Mund und schnappst nach der Eichel, leckst sie sauber, schiebst Dir den Schaft in den Rachen.

Mein glatt rasierter Beutel pendelt an Dein Kinn, bis Du alle Säfte vom Schaft geleckt hast. Erst dann gibst Du mich frei, betrachtest und streicheltest Deine geschundenen Möpse, deren rote Flecke den Griff meiner Hände und das Reiben des Geländers widerspiegeln. Langsam schließt Du die Bluse und den Blazer. Ich selbst packe mühsam meinen Schwanz in die Hose und setze mich zu Dir. Als ich den Arm um Deine Schulter lege drückst Du Dich an mich und lässt schon wieder zu, dass meine Hand in Deine Bluse gleitet.

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