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Natascha 01

Geschichte Info
auf der Hütte ...
1.4k Wörter
4.14
33.9k
3
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/12/2019
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Natascha 01 - Auf der Skihütte

Robert und Natascha sind alleine, alleine in einer einsamen Hütte in den verschneiten Bergen. Draußen ist es klirrend kalt, der Schnee leuchtet weiß im hellen Mondschein. Das Feuer knistert leise im Kamin. Sie sitzen noch am Tisch vor ihrem Wein, das Essen ist bereits weggeräumt. Robert schaut Natascha in die Augen und sagt: " ich hätte eigentlich noch Lust auf einen Nachtisch ", beugte sich vor und küsst sie zuerst ganz zärtlich auf den Mund, dann auf ihren Nacken. Er öffnet langsam ihre Bluse, und es recken sich ihm ihre Knospen nur von feiner Spitze verhüllt entgegen.

Natascha gefällt es, wie er sie langsam und genussvoll entblößt. Sie schiebt die Weingläser zur Seite und setzt sich auf den Tisch... Genau vor ihn.

Sie schaut in seine feurigen, lustvollen Augen und öffnet ihre Schenkel nur ein kleines Stück, so daß er ihren weißen Spitzenslip sehen kann. Sanft berühren seine Lippen ihre Schenkel, wandern küssend nach unten und wieder zurück. Robert spürt, wie ihr Körper bebt und streichelt sanft über das von Spitze verdeckte Dreieck. Zärtlich küssen seine Lippen zuerst auf die weiße Spitze, dann schiebt er sie sanft zur Seite. Er nimmt Nataschas leises Stöhnen wahr. Zärtlich streichelt seine Hand über ihren sauber rasierten Hügel. Ein Finger massiert den Kitzler und verschafft sich Einlaß in die feuchte heiße Lusthöhle. Erwartungsvoll hebt Natascha das Becken, stützt sich auf dem Tisch ab, und Robert zieht ihr den Slip aus.

Robert küsst ihre Schenkel, den verlockenden Hügel, den Bauch. Seine Hände gleiten über die Schultern, streifen die Träger des BH so weit herunter, dass gerade die Knospen prall und hart über den Rand springen.

Gierig und lustvoll saugt er an den harten Knospen, bis Natascha zu stöhnen beginnt. Er nimmt ein Kissen und legt es auf den Tisch. Langsam drückt er mit seinen Küssen Nataschas Körper nach hinten. Sie liegt auf dem Tisch, die Beine gespreizt, er steht dazwischen.

Kurz darauf liegt sie fast nackt vor Robert, nur die Brüste sind noch notdürftig von der zarten Spitze bedeckt. Natascha liegt entspannt, aber erwartungsvoll und erregt auf dem Tisch. Robert ist noch völlig bekleidet, das Feuer knistert, der Kerzenschein spiegelt sich in Nataschas feuchter Lust. Zärtlich fangen seine Finger an, Nataschas Schoß zu liebkosen. Roberts Zunge spielt mit ihrer Lustknospe. Sie stöhnt laut auf und beginnt, mit ihren Händen ihre Brüste zu streicheln. Roberts Zunge umkreist die kleine Knospe immer schneller, Natascha spürt das Eindringen seiner Finger wie einen elektrischen Schlag. Dann kommt die Welle der Lust; sie lässt sich forttreiben. Ihr Becken bewegt sich rhythmisch.

Robert öffnet seine Hose, und sein Luststab springt heraus. Natascha kann es kaum erwarten, ihn endlich zu spüren, aber Robert begibt sich an das andere Ende des Tisches, stellt sich über Nataschas Kopf. Ihre Zunge streicht erwartungsvoll über ihre Lippen, und sie versucht, die Spitze seiner Eichel zu erhaschen. Zart wird diese von Nataschas Zunge umkreist. Dabei streicheln und kneten Roberts Hände die festen vollen Brüste. Natascha saugt sich an seiner wunderbaren Zuckerstange fest, läßt sanft ihre Lippen und Zähne über sie gleiten. Während Roberts eine Hand Nataschas Brust und Nippel liebkost, wandert die andere tiefer und drei Finger dringen in Nataschas Muschel ein. Natascha beginnt, vor Lust zu schreien. Robert hebt Natascha auf und legt sie auf den Flokati vor dem Kamin. Wieder vergräbt sich sein Gesicht in ihren Schoß, und seine Zunge dringt tief, immer tiefer in die Lustmuschel ein. Natascha stöhnt, sie schreit ......"ja. komm bitte......... nimm mich.... bitte ...bitte gib mir alles.... wahnsinnig vor Lust lasse ich alles geschehen....."

Tief dringt Roberts Zunge in Nataschas lustnassen Schoß. Ihr lautes Stöhnen macht ihn noch geiler. Inzwischen nackt windet sie sich in ihrer Lust vor ihm auf dem Flokati, krallt sich in den Teppich. Doch noch will er sie "leiden lassen"! Sanft aber mit Nachdruck saugt er an ihrer Lustperle, knabbert daran. Dann spürt Natascha erneut Roberts Finger in ihrem Schoß. Langsam dringen sie ein, drehen und wenden sich. Immer weiter spreizt sie ihre Schenkel, die hoch in die Luft ragen. Immer tiefer dringt seine Hand ein. Inzwischen wirbeln 4 Finger in ihr, während der Daumen ihre Säfte um die Rosette verreibt. Natascha spürt, wie ihr Orgasmus naht. Und Robert will, daß sie ihn genau so erlebt. Immer eindeutiger reibt sein Daumen um ihre Rosette, bis er schließlich unter Nataschas lautem Schrei eingedrungen ist.

Natascha hat ihre Beine weit gespreizt an ihren Körper angezogen, sodass sich ihr Po noch stärker Robert entgegenreckt. Ihre Säfte laufen aus der Lustmuschel über den Damm zur Rosette, wo Roberts Daumen ihren Po fickt. Sie spürt an ihren Pobacken seine Strickjacke reiben, da er noch immer angezogen ist. Natascha wimmert unter den kontinuierlichen Reizen in ihrem Schoß und an ihre Rosette, die ihre Lust nicht schwinden lassen. Plötzlich vermisst sie die Berührungen von Robert, öffnet die Augen und sieht, dass er dabei ist, sich zu entkleiden. Ihre Erregung wächst, als sie Stück für Stück seines Körpers sieht mit der dicht behaarten Brust, dem leichten Bauchansatz, den kräftigen Brustmuskeln und Schultern, dem knackigen Po und dem wippenden Schwanz, der aufrecht aus seinen Lenden ragt. Gierig wartet sie darauf, Roberts Lanze zu spüren!

Bedächtig geht Robert wieder zu ihr, setzt die Spitze seines Schwanzes an Nataschas Muschi an und schiebt den heißen Pfahl langsam in die nasse Höhle. Natascha glaubt, bis tief in den Bauch hinein aufgespießt zu sein, so intensiv fühlt sie Roberts Eindringen. Sein praller Sack klatscht bei jedem Stoß an ihre sensibilisierte Rosette. Sie fühlt, wie ihre prallen Möpse bei jedem Stoß hin-und-herwogen, die dicken Nippel wie kleine Peil-Stäbe darauf abstehen. Sie schlingt ihre Beine um Roberts Körper, schlägt mit ihren Fersen gegen seinen Po, als könnte sie ihn dazu bringen, noch tiefer in sie zu ficken. Robert sieht den glänzenden Schweißfilm auf Nataschas Körper, ihre rastlose Frauen- Hände, die ihre Brüste kneten und die Nippel kneifen. Sein Rhythmus wird furios, sein Schwanz immer praller. Abgehackt dringen Nataschas Schreie durch die Ruhe der eingeschneiten Hütte. Sie glaubt jede Ader von Roberts Schwanz in ihrem Lustkanal fühlen zu können. Das Reiben seines Sackes an ihrer Rosette stimuliert sie zusätzlich. Sie muss sich eingestehen, dass sie ihn am liebsten in ihren Po fühlen würde.

Als hätte Robert ihre Gedanken gelesen, zieht er seine Lanze genüsslich aus ihrer schmatzenden Grotte und setzt sie dann an ihrer Rosette an. Problemlos dringt er in Nataschas Po. Robert sieht an seinem Körper hinab auf Nataschas Becken: sein mächtiger Pfahl steckt in ihrer Rosette, zeigt bei jeder Bewegung seinen glänzenden Schaft. Darüber die weitgeöffnete Lustmuschel, aus der die Säfte nach unten rinnen. Die dicken Lustlippen geben die Knospe frei. Auf Nataschas Lusthügel der schmalen Streifen des gestutzten Schamhaares. Robert greift mit beiden Händen an die Lustmuschel, zieht die Schamlippen auseinander, dringt mit beiden Daumen in die Grotte ein, sodass Natascha laut aufstöhnt. Im Rhythmus seines Schwanzes stößt er nun seine Finger in die Tiefe der nassen Grotte. Immer wieder reibt er dabei auch über die Lustknospe, drückt und kneift sie, wobei er Natascha immer lauter Schreie entlockt. Er sieht die roten Flecken, die ihren Körper überziehen und ihm Zeichen ihrer Lust sind. Sein rasierter Beutel pendelt, klatscht dabei immer wieder an die üppigen Pobacken seiner Partnerin.

Kleine Rinnsale von Nataschas Schweiß laufen über ihren bebenden Körper. Unruhig wirft sie ihren Kopf hin und her, hat ihre Brüste inzwischen freigegeben und krallt sich zu beiden Seiten in den dicken Flokati. Roberts Stöße werden noch härter und fordernder und es gelingt ihm erneut, eine Hand völlig in Nataschas Grotte zu schieben. Er fühlt durch die Wand ihres Lustkanals seinen Pfahl in der Rosette, fickt ihre Grotte mit seiner Hand. Schmerzlich windet sich Natascha auf dem Teppich, stöhnt und schreit, bis sie von der Welle ihrer Lust überrollt kraftlos liegen bleibt. Robert zieht langsam seine Hand aus ihrer Grotte, wobei sie nochmals laut aufstöhnt. Mit letzten Stößen drückt er seine Sahne ihre Rosette, bevor sein Phallus herausgleitet. Zärtlich beugte sich über die zuckende Frau, küsst ihre prallen Titten, ihren trockenen Mund. Nataschas Beine sinken zu beiden Seiten neben Roberts Körper. Robert lässt sich zur Seite gleiten, schiebt seinen Arm unter Nataschas Kopf, zieht sie sanft an sich und auf sich. Mit Genuss spürte er das Polster der prallen Möpse an seinem Körper, den Druck der harten Nippel, das kleine Fell über Nataschas Schoß, dass an seinen Hüften reibt. Müde schiebt Natascha einen Schenkel über Roberts Bein. „Ruhe!" Flüstert sie matt. Robert lächelt, streichelt zärtlich ihren Kopf und Rücken und gleitet mit ihr in süße Träume.

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Macht Spaß und macht geil

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Natascha Serieninfo

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