Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nesselfieber 2-4

Geschichte Info
Das Spiel mit den Nesseln beginnt.
4.2k Wörter
4.67
7.6k
1
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 08/21/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nesselfieber - Kleines Zwischenspiel

Wie jedes Wochenende ist heute wieder unser Spiele Tag, wenn wir normal gestrickt wären, würde es wohl Sex- oder Lust-Tag heißen.

Aber so, es ist ganz einfach, mein Kleiner wurde zu meinem Sklaven. Sklave das hört sich böse an, Tatsache ist aber, dass er das freiwillig und gerne macht.

Ich erinnere mich noch genau, als ich mein Praktikum in dem SM-Studio gemacht habe, er war mein erster »echter« Kunde und ich mochte ihn schon dort, wenn damals mein Mann nicht gewesen wäre, wer weiß...

Zu der Zeit wollte ich es nicht wahrhaben, aber es machte mir auch Spaß ihn zu behandeln. Wer jetzt glaubt, eine Domina oder auch deren Praktikantin hat so was nicht, der Irrt!

Mehr noch, trotz schlechtem Gewissen war ich so erregt, dass ich hinterher mit mir spielen musste. Es war einfach geil -- gut ich wollte das nicht, bei anderen Kunden war das Gefühl auch da, aber weniger stark ausgeprägt.

Dann als ich mein »erlerntes« an meinem Ex ausprobieren wollte, wurde es zu einem Desaster!

Für Ihn!

Mir hat es Freude gemacht, ihm war es anscheinend zu viel. Dabei war ich noch nicht einmal besonders streng, seine extremsten Wünsche werden nach wie vor Kopfkino bleiben.

Ich musste erkennen, dass er nur ein Maul-Sub war, er bekam aber eine Lektion von mir, die sich gewaschen hat, bevor ich ihn weggeschickt habe.

Dabei wollte ich meine Lust mit seiner Kombinieren - etwas Besonderes sollte entstehen.

Auch heute noch hat er Respekt vor mir und ist nie mit seinen Verpflichtungen in Verzug geraten. Es gab nie Probleme beim Verteilen der Ansprüche. In keinster Weise wollte ich ihn schädigen, so habe ich meinen Anteil lange in der Firma gelassen! Erst als er den entsprechenden Betrag zusätzlich erwirtschaftet hat, habe ich meine Anteile an ihn verkauft. Gut, das ist längst nicht mehr aktuell, doch uns verbindet noch so etwas wie Freundschaft.

Sofort nach unserer Trennung war der Drang da, einem Mann weh zu tun! Und ihn damit glücklich zu machen -- was tun?

Schon nach einer Woche überlegte ich mir wieder im Studio zu praktizieren um später als Domina zu arbeiten. Es kam anders, denn auch mein Kleiner war todunglücklich nach dem Ende meines Volontariats im Studio.

Er kam anscheinend täglich und fragte nach SEINER Herrin, also mir! Dessen überdrüssig vermittelte meine Freundin zwischen uns und es kam zu einem Überraschungstreffen mit einer tollen, geilen Session.

Anschließend zogen wir zusammen. Hier auf dem Hof, wir versuchten es partnerschaftlich, außer bei den Sessions, das hat sich aber nicht bewährt.

Er sah immer in mir seine Herrin und so bestimme ich jetzt auch unser »normales« Leben. Er braucht das so!

Es hat lange gedauert, bis ich den richtigen Weg gefunden habe, neben meiner Sado-Ader, die ich ausleben will, brauchts noch einen Partner zum Unterhalten und Genießen. Ich habe mich in meinen Kleinen verliebt und so langsam hat sich unser Lebensstiel etabliert. Es war ein ständiger Lernprozess für uns beide.

Natürlich weiß hier auf dem Land, doch, auch 10 km von Frankfurt ist eben noch Land, keiner von unseren Ambitionen.

Unsere Nachbarn wissen zwar, dass ich die *Hosen* anhabe, mehr jedoch nicht.

Vor einiger Zeit mussten wir unseren Hof einzäunen, denn wir wurden bei unseren Spielen überrascht. Allerdings nur von Städtern, die der Öde des damaligen rannehme, entweichen wollten. Und die haben nicht geplaudert, deshalb sind wir noch als die Öko-Aussteiger akzeptiert. Manchmal bekommen wir sogar Einladungen unserer Nachbarn, deren Grundstücke zumindest hunderte von Metern entfernt an unsere angrenzen.

Aber nun zu unserem Hobby oder soll ich besser sagen Liebesspiel? Ich liebe meinen Kleinen und das was ich mit ihm mache, gefällt uns beiden. Entweder bin ich so versaut oder bin es zumindest geworden. Auf einigen BDSM- und Femdom Stammtischen fanden wir Gleichgesinnte, und ich auch ein paar Sklaven und Sklavinnen, deren Herrin ich wurde.

Auch unsere jetzigen Gäste haben wir so kennen gelernt.

Heute werde ich nur Instruktor sein, denn Claudia »bestraft« Marc zum ersten Mal richtig hart bei uns im Hobbyraum.

Richtig hart? Für Ihre Verhältnisse! Ich frage mich, ob ich früher auch so vorsichtig war.

Selbstverständlich muss man wissen was man tut, wie es sich anfühlt und was zerstört wird.

Damals hatten manche der Kunden im Studio einen Lederarsch, durch vieles Hauen und Peitschen waren schon Nervenenden abgestorben, sodass sie weniger Schmerzen erlebten.

So was darf einer guten Domina oder Herrin natürlich nicht passieren, es gibt genügend Stellen, die für Hiebe geeignet sind, dass sich die Nerven regenerieren können.

Claudia ist eine meiner Spielpartnerinnen. Ja ich bin ihre Herrin, und sie meine Schmerzschlampe, sie wird geil, wenn ich ihr Schmerzen zufüge.

Aber jetzt ist es etwas ganz anderes und ich will meine kleine Sklavin unterstützen. Noch weiß ich nicht einmal, ob Marc wirklich affin zu ihren Gaben ist, und so zärtliches Geklopfe bringt das auch nicht ans Tageslicht.

»Kommst du bitte mal Claudia«, sage ich leise zu Marcs Herrin. Ich gehe zu der Wand mit den Rohrstöcken und suche für sie einen dünnen, bissigen aus, dabei flüstere ich: »Du hast mir vorher noch gesagt, dass Marc dich darum gebeten hat, einmal richtig gehauen zu werden, aber das was du machst ist selbst für ein Aufwärmen zu lasch! Wie fühlst du dich, wenn ich dich richtig hart ran nehme? Du winselst und schreist und irgendwann meinst du, du kannst nicht mehr ertragen! Ab da fängt das richtig gehauen werden an!«

Während wir zurück zu dem Bock gehen, flüstre ich noch leise: »Für jeden Hieb, der mir zu mild erscheint, wirst du bei unserer nächsten Session einen über deine Brüste bekommen! Also streng dich an!«

Jetzt werden Claudias Hiebe deutlich schärfer und auch Marc steckt sie nicht mehr so leicht weg. Langsam bekommt auch Claudia das Gefühl, wie intensiv sie Marc behandeln kann.

Anders als noch vor Minuten schreit Claudias Opfer jetzt auf und schreit lauthals: »Hass -- ell -NUSSS-mahhh-kronen!!!«

Sein Save Wort? Claudia hört sofort auf mit ihren Hieben. Ich weiß er wird sich nachher ärgern, es so schnell eingesetzt zu haben. So kann er noch nicht wissen, ob ihm das ganze wirklich gefällt.

Da Claudia in der Beziehung unerfahren ist, obwohl sie es als Sub oft genug selbst erlebt hat, gehe ich zu Marcs Kopf, fasse ihn an seinen feuchten Haaren, frage ihn flüsternd: »Willst du, dass deine Herrin stolz auf dich ist? Claudia ist doch deine Herrin?«

Er flüstert: »Ja, natürlich!«

»Glaubst du, du würdest für sie nur noch 10 weitere Hiebe ertragen können?«

Er überlegt und nickt! Ich habe seine Haare losgelassen und schaue in seine Augen.

»Könntest du auch 10 oder mehr von mir und deiner Herrin ertragen? Nur für deine Herrin, ich glaube du kannst das?«

Ich mache seine Fesseln los. Er schaut erstaunt zu mir?

»Du kriechst jetzt zu deiner Herrin bedankst dich, bittest sie um die Anzahl der Hiebe, die du bereit bist auf dich zu nehmen! Jeweils von uns beiden! Es gibt bis du alle erhalten hast kein Safewort.«

Claudia hat mitbekommen, was ich zu ihrem Freund gesagt habe und lächelt.

Kriechen ist auch noch etwas was er lernen muss, wenn ihm so eine Behandlung wirklich gefällt.

Er war ja Zuschauer bei unseren Sessionen und hat nicht verstanden, was daran so großartig sein soll. Ich habe ihn beobachtet, nicht das was ich mit seiner Freundin gemacht habe war für ihn erregend, sondern mein Aussehen und meine Befehle haben ihn sichtlich erregt.

Ob er wirklich zu den etwa 10 % Männer gehört, die tatsächlich Lust empfinden wird er nach heute wissen. Ich weiß es schon, brauche nur seinen Penis anzuschauen. Ob er nicht nur devot, sondern auch masochistisch ist, werden wir nach den nächsten Hieben auch erfahren.

»Herrin, danke für die Hiebe. Darf ich dich um weitere 25 bitten? Jeweils von dir und Mary?«

Wie viele? Ich muss lächeln, da weiß einer nicht was er sagt! Außerdem ist, wenn es ihm wirklich gefallen sollte, noch viel Potenzial für seine Erziehung vorhanden. So ein schlechter Dank -- dabei hat er schon gesehen, wie das gehen kann!

»Gut! Wie du willst! Zurück zum Bock!«, bestimmt seine Herrin.

»Du nennst mich künftig Herrin Mary! Beug dich über die Kante! Möchtest du festgebunden und geknebelt werden?«, frage ich unseren Sklaven.

»Ich weiß nicht?«

Ich warte einen Augenblick, dann trifft mein Rohrstock noch recht moderat die straffen Oberschenkel!

Was mit einem erstaunten, »Auu, Scheiße« beantwortet wird. Während seine Füße den Boden verlassen und er jetzt auf dem Bock liegt.

Es ist ein alter modifizierter Schulbock mit braunem Leder. Marc wirkt so, als hätt er den Sprung darüber nicht geschafft. Ich muss schmunzeln.

»Hast du schon vergessen, wie ich angesprochen werden will! Da du es nicht weißt werden wir für dich entscheiden!

Was meinst du Claudia, wir lassen ihn ungefesselt, dafür zählen nur die Hiebe, bei denen er weder aufspringt noch wie jetzt auf dem Bock liegt?«

»Hört sich gut an Mary! Und du zählst mit, Sklave! Bist du soweit?«

»Ja, Herrin --«, antwortet er und fügt dann noch ein: »Claudia« hinzu.

Da 50 Hiebe für einen zwar aufgewärmten, aber unerfahrenen Probanden sehr viel sind, beginne ich mit einem leichten Hieb auf seinen Hintern.

»Eins«

»Für heute gilt: Eins, danke Herrin Mary!«

Ich sehe das Schwingen und dann den Aufprall eines deutlich härteren Hiebes von Claudia.

Die Hand von Marc will nach hinten, fährt dann unverrichtet Dinge wieder auf das Leder des Bocks.

»AAAaahh ZweiiiiI -- danke -- Herrin Claudiaaah!«

Ich sehe, wie er weiter erregt ist, es ist positiver Schmerz, den wir ihm zufügen, längst weiß ich, dass er es genießt, aber auch wie er sich bemühen muss die Hiebe einzustecken.

Erst jetzt ist es echt für Marc und auch meine Lust wird geschürt.

Die ersten aufgeplatzten Striemen bilden sich, erste Hiebe werden wiederholt, weil Marc nicht deutlich gezählt hat oder sich gar aufgerichtet hat.

Ich merke, wie er zu fliegen beginnt, ich gönne ihm seinen Subspace, dabei muss ich Claudia, die ja nur die andere Seite kennt etwas leiten.

»Mein Kleiner hat mal erklärt, dass er dabei überwältigt, wird von Empfindungen und Emotionen. Das kennst du ja, das ist aber die andere Seite.

Du merkst, seine Reaktion ist etwas verzögert, er nimmt uns nur noch eingeschränkt war, seine Emotionen teilt er uns offen mit. Er lacht, wenn ich ihm weh tue, das ist aber bei jedem etwas anders.

Für ihn vergeht kaum Zeit, während er glücklich fliegt. Ich mag es meine Partner immer an der Grenze zu halten, das wirst du in Laufe der Zeit auch noch lernen.

Wichtig ist, wenn er langsam aus der Trance erwacht, dass Du für ihn da bist! Körperliche Nähe ist für die meisten wichtig. Ob das die Hände halten, eine Umarmung und sogar Kuscheln ist, wirst du selbst merken. Gemeinsame Ruhe, einander Zeit lassen, ohne zu sprechen, dabei seinen Kopf streicheln, einfach so wie ihr es mögt.«

Als Marc langsam aus seinen Subspace erwacht, lasse ich die beiden allein.

Später, als ich noch einmal in unseren Hobbyraum blicke, erwartet mich ein schönes Bild: Marc kniet vor Claudia, sein Kopf liegt auf ihren Schoß, während sie ihn streichelt.

Ich gehe rüber zum Haupthaus, nachdem ich mein Outfit normalisiert habe. Ich freue mich schon auf UNSERE Session, mein Kleiner und ich sind schon ein tolles Paar. Passen zusammen - so zurückgedacht bin ich viel strenger und fordernder geworden.

Selbstsicherer und vermutlich habe ich mich an die Macht gewöhnt, die ich jetzt besitze, nicht nur meinem Kleinen gegenüber!

Claudia ist jetzt eine Switch, ich habe einige Bekannte, die als Sklavin angefangen haben und später dann ausschließlich Herrin oder Domina wurden. Ich denke aber, noch gefallen ihr die Sessions mit mir.

Nach dem sich Claudia und ihr Sklave, verabschiedet haben, schicke ich meinen Kleinen rüber in unseren Hobbyraum.

Ich kontrolliere seine Arbeiten, obwohl er berufstätig ist, ist er für unseren Haushalt zuständig. Ich mache nur, wozu ich Lust habe, also meist kochen.

Zugegeben ich sehe das mit der Sauberkeit nicht so eng, und er macht es besser als ich es je gekonnt habe. Dennoch unser Haus ist groß, wie es für Bauernhäuser üblich ist. Manchmal muss er auch innerhalb unseres Spieles, Hausarbeiten erledigen, da nehme ich es dann aber übergenau, jede noch so kleine Unzulänglichkeit wird sofort hier bestraft und nicht allzu selten gehen wir dann noch rüber.

Ich gehe ins Bad, bereite mich vor, klar, dass mein Makeup angepasst werden muss, nicht übertrieben aber herrisch, streng.

Die meiste Kleidung befindet sich drüben, aber hier habe ich auch ein paar Dinge, meinen ledernen, schwarzen Catsuit, und die neuen, schwarzen Stiefel, extra für mich angefertigt. Alles in schwarz finde ich langweilig, deshalb betone ich meine Taille mit einem roten ledernen Korsett. Meine Lippen kurz in der gleichen Farbe nachgezogen, die ledernen Handschuhe eingesteckt, fertig.

In den letzten Jahren hat sich auch mein Geschmack geändert, während ich früher eher so etwas wie die Repräsentantin an der Seite meine Ex war, habe ich auch als Alltagskleidung oft bequeme Lederkleider an, aber genau so bequeme lederne Hosen in Kombination bedruckten Blusen.

Selbst Designer Bluejeans, sind mir einfach zu normal, ist ja schon fast zur Uniform geworden. Im Sommer sind mir wiederum leichte sommerliche Kleider lieber.

Anders als früher ist das Haupthaus mit dem ehemaligen Stallgebäude verbunden! Er kann mich noch nicht sehen! Aber hören. Die Fliesen übertagen das Geräusch meiner Stiefel, während ich auf ihn zu schreite.

Sein Körper versteift sich, als er versucht wunschgemäß zu knien. Kreuz durchgestreckt, Kopf senkrecht, aber die Augen noch auf den Boden gerichtet.

Hier darf er mich anschauen, mir aber nur mit den Augen folgen. Weder den Kopf drehen noch seine Neigung ändern.

Nesselfieber, das Vorspiel

Ich warte auf SIE, frisch geduscht, fast wie damals im Studio.

Gleich nach dem unser Besuch gegangen ist, hat sie mich rübergeschickt. Ich knie auf dem Boden. Es ist warm, obwohl ich nackt bin.

Nackt? Bis auf das Fesselgeschirr, weiche Hand- Bein- und Halsfessel. Weich, aber haltbar!

Noch sind sie bereit zum zusammen haken. Die Halsfessel ist so eng, wie Mary es gerne hat.

Ich freue mich, wie immer, doch ich habe auch Angst. Klar, wenn ich mich umschaue, kaum ein Studio ist so gut ausgerüstet wie unser Spielzimmer.

Als ich das erste Mal hier war, war ich baff! SIE hat es eingerichtet, damals für ihren Mann, sie lebten aber schon getrennt, ich kann ihn immer noch nicht verstehen. Aber egal.

Ich glaube SIE zu hören, die Absätze erzeugen ein Stakkato, oh mein Gott hat sie sich rausgeputzt, für mich!

IHR langes blondes Haar umschmeichelt engelhaft ihr schönes Gesicht, sie ist geschminkt, es wirkt unnahbar und herrisch. Und doch feminin und schön.

Sie hat sich den ledernen schwarzen Catsuit angezogen, dazu die neuen Stiefel. Ihre Taille wird durch ein rotes ledernes Korsett betont und gibt ihr eine Sanduhrfigur.

Einfach schön!

Aber nichts gegen IHRE Augen, blau und unendlich tief. Immer, wenn SIE mich anschaut, meine ich in ihnen zu versinken.

»Steh auf!«

Natürlich springe ich sofort auf, IHR Kopf beugt sich zu meinem, durch ihre Absätze ist sie größer.

IHRE Zunge sucht sich einen Weg zu meiner. Spielt mit ihr, sie riecht gut, sie schmeckt herrlich, mein Herzschlag beschleunigt sich. Es ist schön.

Marys Hände streichen über meine Oberkörper, während die Zunge den Mund verlässt, ein leichter Biss ihrer Zähne, gefolgt von einem irren Schmerz meiner Nippel.

Ich versuche ihn zu ertragen, weiche aus, nur etwas. Natürlich mag ich das.

»Danke Herrin«

Noch einmal dringt Ihre Zunge zu meiner vor, streicht über meine Zähne, erst als ich einatmen muss, verlässt sie meinen Mund, dafür halten mir Ihre Hände Mund und Nase zu.

SIE lächelt: »Ach mein Kleiner, ich werde dir heute sehr weh tun!« Erst dann lässt SIE mich Luft holen.

Noch einmal wird der Schmerz an meinen Nippeln unerträglich.

Ich habe Mühe meine Hände hinter meinem Rücken zu halten, stöhne auf!

»Abmelken wie damals!«

Es ist keine Frage, nur eine Feststellung.

SIE zieht OP-Handschuhe an, schwarze Latexhandschuhe! Es ist meist mit Schmerzen verbunden, wen SIE das macht, trotzdem kann ich meine Augen nicht abwenden.

Ich darf zuschauen, wie sie den Catsuit öffnet und die Kette mit dem Schlüssel über den Kopf streift.

Fühle das Öffnen der Schelle, ein Geschenk von IHR, merke wie die Enge verschwindet und sich mein Penis versteift.

Er gehört IHR genauso, wie ich IHR gehöre, nicht nur wenn wir spielen.

SIE nimmt etwas von der Wärmesalbe auf IHRE Handschuhe und beginnt...

Oh, fühlt sich das gut an. Klar es wird etwas heiß werden, jetzt macht sie einen großen Klecks auf meine Eichel. Noch ist es kühl.

Ich weiß, gleich wird es brennen, ganz heiß.

IHRE Finger bringen mich fast um den Verstand und bevor die Hitze wirklich schlimm wird, beginnt mein Penis zu Zucken und mein Sperma kündigt sich an.

Sofort hören IHRE Finger auf, mein Bändchen zu massieren, mein Sperma tropft auf den Boden. Fließen wäre übertrieben.

Als ob sie ausgepresst werden sollen drücken jetzt IHRE Finger meine Hoden zusammen, einmal mehr stöhne ich auf. Ganz langsam drückt SIE fester und fester!

Was bin ich froh, als der Griff locker wird, das Übelkeitsgefühl verschwindet. Jetzt greift IHRE Hand wieder zu meinem Penis, als wollte sie den letzten Tropfen herausdrücken, walkt sie mein Freudenspender. Die Hitze erhöht sich weiter und weiter, ohne meine Geilheit tut es jetzt nur noch weh.

Trotzdem mag ich es. SIE hört auf.

»Auflecken!«

Während ich versuche den Boden von meiner Sahne zu reinigen treffen mich Hiebe IHRES Floggers, wieder und wieder.

»Was ist? Ist doch nur ein Spielzeug!«

Hat SIE mein leises Stöhnen vernommen oder gemerkt, wie ich beim Lecken kurz innehalte?

»Nichts Herrin, danke Herrin, ahhh«

Spielzeug, von wegen ... Nicht jetzt! Es brennt mehr als mein gerade behandelter Schwanz.

»Genug!«, befiehlt SIE, während immer noch Hieb um Hieb auf mich niederprasselt.

Ich stelle das Reinigen des schon längst sauberen Bodens ein, strecke meinen Hintern den brennenden Hieben entgegen. Ein letzter Hieb zwischen meine Beine lässt mich aufjapsen.

»Hinknien!«

IHRE Hand streicht über mein Haar, bei der anderen zeigt der Zeigefinger über den Mund, bedeutet, dass ich leise sein soll.

Mein beschleunigter Atem normalisiert sich. SIE gibt mir Zeit.

»Nummer eins, gut gemacht...«

Klar weiß ich was SIE damit meint, abmelken. Sie schaut mir in die Augen, dabei spielen Ihre Finger mit meinen Nippeln, drücken beißend zu, meine Augen beginnen zu tränen.

Leise flüstert SIE: »Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!

Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.«

Noch halten mich Hände und Augen gefangen!

»Beeil dich!«, haucht SIE mir zu und gibt mich frei.

Ich will mir ein paar von den Handschuhen nehmen, werde aber gestoppt: »Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?«

»Nein Herrin, natürlich nicht!«

Oh, jetzt habe ich wirklich Angst, auch wenn das Brennen an meinem Finger vergangen ist, kann ich mir vorstellen was auf mich zukommt.

So schnell ich kann, laufe ich nackt, den Weg entlang, nicht auf den Steinen, sondern im weichen Gras. Unser Grundstück ist eingezäunt, deshalb brauche ich auch nicht mit Besuchern zurechnen. Das Feld beginnt kaum 100 Meter entfernt. Ich stoppe, versuche ganz vorsichtig die erste Nessel zu pflücken. Mein Gott, wie das brennt, ich zucke zurück!

Vielleicht sollte ich um Gnade bitten? Idiot das würde es nur schlimmer machen, das weiß ich aus Erfahrung.

Nesselfieber, die Ernte

12