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Nesselfieber 2-4

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»Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!«, ich warte bis er versteht, dann erkläre ich ganz leise weiter, während ich in seine Augen schaue: »Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.«

Zuerst senke ich etwas meine Lider, zum Unterstreichen meiner Worte, dann geben meine Hände sein Halsband frei, mit dem ich seinen Kopf zu mir gezogen habe.

»Beeil dich!«, hauche ich kaum hörbar.

Wie erwartet will er sich Handschuhe nehmen. Streng frage ich: »Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?«

»Nein Herrin, natürlich nicht!«

Mit dem Korb verlässt er kriechend unser Spielzimmer.

Ich bin noch erregt, aber langsam nimmt mein Lustgefühl ab.

Was ich jetzt vorhabe wird später zu einem Tunnelspiel. Und Tunnelspiele sind nicht ganz meines. Ich will bestimmen, wie lange und wie mein Sklave leidet! Brennnesseln!

Ich erinnere mich, damals im Studio, einer der Gäste brachte einen Strauß mit, frische Brennnesseln und eine der Damen behandelte seinen Penis damit. Ich durfte assistieren.

Festgebunden auf unserem Gynstuhl -- zuerst war es noch okay, aber als dann die Lady seinen Schwanz gewichst hat, bis er gekommen ist -- trotz der Blätter! Als wir dann weiter gemacht haben, ich habe seine Eichel schön abgerieben, mit den grünen Blättern seinen Sabber entfernt. Ich hatte bis damals noch nie einen Sklaven so um Gnade betteln hören, wimmernd, schreiend, brüllend.

»Lass uns kurz zur Seite treten, er darf es noch etwas genießen!«, sagte die Lady zu mir, während unser Opfer sich unter Schmerzen wand.

In einiger Entfernung flüsterte sie mir zu: »Er hat keine Allergie, das wusste ich schon vorher, ich mache immer zuerst einen Test.

Bei Brennnesseln ist das etwas schwieriger, du erinnerst dich, als wir ihn festgebunden haben, habe ich anscheinend achtlos den Strauß auf seinen Bauch gelegt und dann weggezogen, er hat nur kurz die Luft angehalten.

Aber ich konnte feststellen, dass sich die Pusteln nur dort gebildet haben, wo sie sollten. An der Stelle, wo die Brennnesseln ihn verbrannt haben! Keine Rötungen außerhalb, keine Atembeschwerden - nichts!

Übrigens es gibt zwei Sorten der Nesseln, die Großen Brennnesseln, die es das ganze Jahr gibt und die Kleinen Brennnesseln, die nur im Frühsommer und Sommer geerntet werden. Sie brennt stärker als die Große Brennnessel!«

Nachdem das Brennen wohl etwas nachgelassen hat, scheint das Jucken angefangen zu haben, an den Hautstellen des Kunden bilden sich überall Pusteln.

»Ein paar kleine Neckereien habe ich noch für dich -- Sklave! Der Besuch soll sich doch gelohnt haben!!

Mary, behandelst du seinen Anus mit den hübschen Blättern, während ich mein Glück an seinen Nippeln probiere.«

Dass sich der Kunde heiser geschrien hat ist nur zu verständlich.

Bei der Session erfuhr ich auch gleich was alles gut gegen die Pusteln und den Schmerz ist.

In erster Linie Abwaschen und säubern mit kaltem Wasser und nasse Tücher.

Bei Herrinnen, die sich aus Versehen verbrannt haben, hilft nach dem Reinigen mit Wasser und Seife Aloe Vera Saft. Meist gibt es bei sofortiger Anwendung nicht mal Pusteln.

Ja, das war mein erstes Mal mit den Heilpflanzen. Ach, und dann noch das Beste für die Sklaven, der Urin der Herrin, milder ähnlich der Aloe Vera die Nachwirkungen.

Soweit das Geschehen vor mehr als 5 Jahren, damals war ich schockiert, als ich die Blätter in seinen Anus gedrückt habe und gleichzeitig die Domina seine Brustwarzen damit gezupft hat.

Dabei hatte er sich noch nicht einmal von der ersten Attacke erholt.

Sein Geschrei war unglaublich und er hat sogar einen der Riemen zerrissen! Nach dem ich aber weiß, dass er alle Jahre wiederkommt und sein Sträußlein mitbringt, bin ich nicht mehr so feinfühlig.

Heute war natürlich mein Kleiner schuld, dass wir mit den Nesseln spielen, eine bessere Vorlage hätte es nicht gebraucht, nur ob er sich das so vorgestellt hat? Niemals!

Zurück zu heute, heute sind es die »Kleinen Brenneseln« die mein Sklave sammelt, auch sie werden bis zu 60 cm lang, meistens aber zwischen 10 und 30 cm.

Ich gehe nach meinem Kleinen schauen, entdecke ihn an dem Brennnesselfeld das man direkt vom Weg aus erreichen kann.

Leise gehe ich näher heran, hier draußen hört er nicht das Klacken meiner Absätze. Trotzdem war es trocken genug, dass meine Schuhe nicht einsinken.

Ich beobachte, wie er vorsichtig die Nesseln pflückt, mit etwas Übung geht das auch ohne Brennen. Die kleinen Haare der Brennnessel stechen nur dann, wenn man von oben nach unten an ihnen entlang streicht. Von unten nach oben hingegen bleiben die Härchen unbeschadet...

Ich nehme meine Peitsche vom Gürtel, eine Single Tail, nicht zu hart, aber doch sehr wirksam! Damit treibe ich ihn zur Eile an.

Jetzt ist er nicht mehr so vorsichtig, Pflanze um Pflanze wandert in den großen Korb. Als er randvoll ist bestimme ich: »Genug! Knie dich vor mich!«

Ich steige auf seine Schulter. Einmal die Stiefel beanspruchen reicht!

»Gib mir den Korb!«

Natürlich trage ich schon neue OP-Handschuhe! Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht reicht, deshalb streife ich jetzt meine oberarmlangen Rindslederhandschuhe darüber. Sie sind dornensicher und lassen gleichzeitig eine hohe Bewegungsfreiheit der Hände zu. Da ich weiß, wie sehr ihn das Anziehen fasziniert, dauert die Sache länger als sie eigentlich müsste. Da ich mich so hingestellt habe, dass seine Beine noch im Brennnessel verbleiben mussten, bereitet mir das besondere Freude.

Erst jetzt nehme ich den Korb entgegen, den er die ganze Zeit mir entgegenstreckt.

Wenn du wüstet was ich noch vorhabe.

»Aufstehen Pferdchen!«

Mühsam richtet sich mein Kleiner auf.

»Halte meine Beine fest!«, befehle ich, als ich merke, dass ich etwas rutsche.

Mit meinen Absätzen kann ich seine Oberschenkel erreichen, ich drücke dagegen, fast wie Sporen.

Ich schiebe ihm den Henkel vom Korb ins Maul, sodass ich meine Hände frei habe.

»Galopp«, befehle ich und unterstreiche mein Begehren mit ein paar Tritten meiner Stiefelabsätze.

Als er langsamer wird kommen wieder die Absätze ins Spiel, ich höre die Luft, die er am Korbhenkel vorbei ausstößt.

Wir sind schon vor der Türe.

»Stopp!« -

»Auf die Knie!«, ohne die Unterstützung der Hände knallen seine Knie auf den festen Boden. Es muss sehr weh tun. Schön!

»Das geht auch sanfter!«

»Weiter! Pferdchen!«

Selbstverständlich muss mir mein Sklave gleich, wenn wir drinnen sind die Stiefel sauber machen, wäre ja noch schöner. Jetzt bedauere ich fasst, dass sie nicht mehr schmutzig geworden sind.

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