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Neue beste Freundin (Pt. 04)

Geschichte Info
Happy End für Nadira?
4.9k Wörter
4.4
5.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2022
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Erst in der nächsten Woche stellte sich heraus, dass Olivia ihr Versprechen hielt. Nun ja, sie bemüht sich immerhin. Immer als einige Mädchen dumme Kommentare abgaben, mischte sie sich ein und wies sie zurecht. Vermutlich mussten sie annehmen, dass die beiden einander wieder verstanden, doch für Nadira war klar, dass ihre Freundschaft mit dem Mädchen ein für alle Mal beendet war. Nicht, dass sie wirklich je existiert hätte. Natürlich ahnte niemand, dass sie Olivia im Prinzip in der Hand hatte. Immer wenn sich Jungs näherten und anzügliche Kommentare oder Angebote abgaben, mischte sich Jonas ein. Ihr neuer Freund.

Nadira war unendlich froh, diesen ganzen Mist nicht ganz alleine durchmachen zu müssen. Auch die Pausen verbrachte sie größtenteils mit Jonas. Dieser versorgte sie mit Getränken und sonst allem, um sie aufzumuntern. Erst eine Woche später, schien das Klima langsam zu erkalten. Die Kommentare wurden weniger, der nächste Skandal wartete und beschäftigte alle. Nadira war froh darüber und hoffte, dass das restliche Schuljahr ohne große Katastrophen von Statten gehen würde. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht einmal mitbekam, wie die Lehrerin sie sprach

„Ja, oder nein?", wollte diese nun wissen.

Nadira hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. Normalerweise wäre ihr so etwas sicher nicht passiert. Sie entschied sich für eine positive Antwort und für das Ja.

Damit schien sie die Lehrerin zufrieden zu stellen.

„Sehr gut, dann sehen wir mal nach, wer am meisten Hilfe benötigt.", erwiderte sie und widmete sich wieder ihren Unterlagen.

Nadira zog an Jonas Ärmel, der ihre Unaufmerksamkeit inzwischen realisierte.

„Es ging gerade um Lerngruppen. Du hast dich gerade bereiterklärt, eine von ihnen zu übernehmen.", flüsterte er zurück.

Nadira hätte am liebsten ihren Kopf gegen das Pult geschlagen. Dann überlegte sie allerdings und kam zu dem Schluss, dass sie ohnehin zugesagt hätte. Nicht nur, weil sie ihre Noten sicher dafür qualifizierten, sondern auch weil sie nicht Nein sagen konnte.

„Gut, Herr Renner und Frau Schäfer haben in bei der letzten Prüfung noch katastrophal abgeschnitten. Ich trage euch drei für eine Gruppe ein.", entschied sie und fuhr dann fort.

Nadira brauchte einen Moment. Einen der Nachnamen hatte sie schon einmal gehört. Ihr Blick wanderte nach links, wo Olivia genervt ihren Blick abwandte.

So viel dazu, dass sie nichts mehr mit ihr zu tun haben würde. Jonas bedachte sie eines mitleidigen Blickes. Doch Nadira akzeptierte die Entscheidung, niemand konnte immerhin etwas dafür.

Erst in der Pause meldete sich das Mädchen zu Wort.

„Vergiss die Gruppe einfach, ja? Ich kann auch alleine lernen.", sagte sie bestimmt und ließ sie stehen.

Das konnte Nadira nur recht sein. Zwar war das bestimmt nicht im Sinn der Lehrerin, aber sie wollte Olivia definitiv nicht um sich haben. Sollte sie sehen, wie sie alleine klar kam. Dann fiel ihr etwas ein und sie wand sich Jonas zu.

„Sag mal... Renner? Wer war das noch gleich?", hakte sie nach und Jonas wirkte verblüfft.

„Das weißt du gar nicht?", hinterfragte er und begann dann seinen Zeigefinger auszufahren.

Nadira folgte ihm und... erstarrte.

Dieser blieb auf Andreas stehen. War das sein Ernst?

„Moment! Ich war mir sicher, er hätte einen anderen Nachnamen gehabt.", war sie sich recht sicher. Nicht zuletzt, weil sie ihn online gestalkt hatte.

Jonas musste kurz überlegen.

„Ach ja, ich glaube seine Mutter hat neu geheiratet und er hat den neuen Namen mit übernommen. Manche reden ihn noch bei seinem alten Namen an und online hat er das glaube ich auch noch nicht geändert."

Somit erhielt Nadira zwar ihre Erklärung, doch was half ihr diese?

In ihrer Erzählung gegenüber ihrem neuen Freund hatte sie zwar erwähnt, dass sie einen bestimmten Jungen mochte, den Namen Andreas aber außen vor gelassen. Immerhin spielte es keine Rolle, sie war nun mit Jonas zusammen.

Sollte sie ihn ins Vertrauen ziehen? Hätte er vielleicht Einwände, dass sie mit Andreas in einer Gruppe war? Sie beschloss darauf zu verzichten. Sie hatte ihm bereits zu viel aufgehalst Er sollte sich nicht auch noch unbegründet Gedanken um solche Dinge machen.

Am Ende des Schultages verzählte Jonas, sich heute mit Freunden zu treffen und Nadira akzeptiere es. Immerhin gönnte sie ihm seinen Spaß.

Gerade als sie aus dem Gebäude trat, hörte sie den Ruf ihres Namens. Sie drehte sich um und erwartete bereits Jonas.

Fehlanzeige.

Der Junge kam nun näher und blieb vor ihr zum Stehen.

„Hey, wir sind noch gar nicht dazu gekommen alles zu besprechen.", sagte dieser nun.

Nadira starrte ihn nur verdutzt an und brauchte etwas um zu verstehen.

„Du... meinst wegen der Lerngruppe.", hob sie den Faden auf.

Andreas nickte vehement

„Ja, tut mir echt leid, dass ich so dumm bin.", klappte er die Hände zusammen.

Nadira schüttelte schnell den Kopf.

„Aber nein, jeder hat das ein oder andere Fach, das ihm Schwierigkeiten bereitet.", ermutigte sie ihn.

Andreas schien sich über diese Reaktion zu freuen.

„Cool. Also setzen wir uns mal zusammen? Ich weiß ja... du hattest es in letzter Zeit nicht leicht. Diese Fotos und alles."

Das Mädchen hatte gehofft, dass er dies nicht ansprach. Sie stellte sich bildlich vor wie Andreas auf ihre Bilder starrte und ihr Intimstes inspizierte.

Schnell verbannte sie diese Gedanken aus ihrem Kopf.

„Ja, können wir machen. Wann hättest du Zeit?", hakte sie nach.

Andreas überlegte kurz.

„Am liebsten wäre es mir, wenn wir uns gleich morgen zusammensetzen könnten. Es gibt wirklich einigen Stoff, den ich nicht ganz kapiere.", offenbarte er.

Nadira überlegte kurz, doch morgen hatte sie tatsächlich noch keine Pläne.

„Du weißt ja wo ich wohne, ich bereite alles vor, ok?", schlug er vor, sich bei ihm zu treffen.

Nadira nickte und war einverstanden. Sie wollte ihre Eltern ohnehin lieber nicht um Erlaubnis bitten. Sie hatte bisher noch nicht einmal Jonas zu sich eingeladen. Vor allem bei zwei Jungen würden diese nur unnötige Fragen stellen.

Also verabredeten sie sich morgen auf 17 Uhr und das Mädchen ging ihrer Wege.

Zu Hause überprüfte sie die Nachrichten, ob etwas von Jonas dabei war. Enttäuschung folgte. Vermutlich zockte er mit seinen Kumpels oder tat sonst was.

Seit ihrer Annäherung bei ihm war nicht mehr viel passiert. Erst war Nadira der Meinung gewesen, von Sex ohnehin erst mal die Schnauze voll zu haben. Dann wurde ihr aber bewusst, dass es mit der richtigen Person durchaus wunderschön sein konnte.

Und Jonas hatte recht, sie mussten wirklich nichts übereilen und konnten es langsam angehen lassen. Dennoch konnte sie es nicht erwarten, den Schwanz ihres Freundes wieder in ihrem Mund spüren zu können. Nadira begann sich zu fingern und ihr für diesen Abend selbst Erleichterung zu verschaffen.

Vor dem Schlafengehen und sie noch eine Nachricht vor, in der Jonas ihr eine gute Nacht wünschte. Sie erweiterte sie mit einem Kuss-Emoji.

Schon in der Schule hatte Nadira begonnen, ihre Lernunterlagen zu sortieren. Ihre Lehrerin erinnerte alle Leiter der Lerngruppen noch einmal an ihre Aufgabe und nannte auch Namen von Leuten, die es dringend nötig hatten. Auch Olivias Name fiel. Nadira hoffte wirklich, dass sie ihr Wort hielt und sich nicht doch noch in die Gruppe einklinkte. Sie hätte keine Ahnung gehabt, was sie noch mit ihr hätte reden sollen.

Mit Andreas kam sie nicht ins Gespräch, es war ja bereits alles am Vortag geklärt worden. Erst nachdem die Schule zu Ende war und das Mädchen zu Hause ein paar Snacks verputzt hatte, machte sie sich auf zu seinem Haus.

Als sie davor stand, kamen wieder die Erinnerungen der Party in ihr hoch. Wie Olivia sie einfach verarscht hatte und sie ihre 'Freundin' im Bett ihres Schwarms vorgefunden hatte. Allerdings konnte sie ja Andreas schlecht etwas vorwerfen. Er wusste weder etwas von Nadiras Gefühlen, noch von Olivias bösem Spiel. Sie hätte ihm ja kaum verbieten können, sein Ding in Olivia rein zustecken, nur weil sie auf ihn stand. Oder gestanden hatte, richtig? Immerhin war sie inzwischen mit Jonas zusammen.

Und der würde sie am allerwenigsten verarschen.

Nadira klingelte und wartete geduldig, bis Andreas ihr öffnete.

„Oh, du bist pünktlich.", meinte er anmerken zu müssen.

Das Mädchen grüßte ihn und trat dann ins Innere. Diesmal war es ordentlich als noch während der Party.

Andreas führte sie in die Küche, wo er allein Anschein nach alles vorbereitet hatte. Die Bücher lagen bereits auf dem Tisch und daneben Gläser mit Limonade.

Sie setzten sich und besprachen erst einmal worin Andreas' Schwächen lagen. Dann wurde die erste Seite aufgeschlagen und Nadira bemerkte, dass der Junge nicht gerade übermotiviert war. Wer konnte es ihm verdenken?

Sie suchte die ersten Aufgaben heraus und wartete geduldig, bis Andreas sie erst einmal ohne Hilfe löste. Das gelang ihm mal so,mal so.

Nach einigen Hilfestellungen seitens seiner Nachhilfelehrerin schaffte er es schließlich doch noch und lehnte sich danach entspannt zurück.

„Du warst mir echt eine Hilfe, danke. Du kannst auch super erklären.", lobte er sie.

Nadira lächelte und tat die Sache ab.

„Wollen wir noch Netflix gucken, oder so?", hakte er nach und das Mädchen überlegte.

Ein Blick auf die Uhr verriet, dass sie recht zügig vorangekommen waren. Ginge sie jetzt gleich nach Hause, hätte sie vermutlich ähnliches getan.

Also sagte sie zu. Sie packten ihre Sachen zusammen und ließen sie auf den Stühlen stehen. Nadira folgte ihrem Gastgeber, doch als er die Treppe hinauf schritt, bekam sie das erste Mal ein flaumiges Gefühl.

Andreas schritt auf sein Zimmer zu. Dort, wo er es letztens noch mit Olivia getrieben hatte. Das Mädchen überlegte etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Für Andreas war es keine große Sache, es war lediglich sein Zimmer. Er stellte dort sicher allerlei Dinge an.

Angekommen öffnete er die Tür und ließ seinen Gast ein. Er werkte etwas an seinem PC, bis sich ein Menü an Filmen und Serien öffnete. Sie einigten sich schließlich auf ein passendes Programm und Nadira sah sich nach einem Stuhl an. Doch bis auf Andreas' breitem Schreibtischstuhl, gab es keine Sitzgelegenheit.

„Hau dich einfach aufs Bett.", empfahl der Junge und Nadira folgte langsam.

Sie setzte sich und Andreas betätigte den Start-Button. Dann zog er den Vorhang zu und verdunkelte das Zimmer.

Schließlich hechte er ebenfalls auf sein Bett und ließ sich neben Nadira nieder. Das Programm startete und er machte es sich gemütlich.

„Kannst es dir ruhig bequem machen.", meinte Andreas und klopfte auf das Kissen neben ihm.

Nadira nickte und legte sich ebenfalls auf das Bett.

Nachdem die ersten Minuten verstrichen war, bemerkte sie, wie Andreas einen Arm um sie legte.

„Weißt du... ich bin dir echt dankbar, dass du mir aushilfst. Ich würde mich dafür echt gerne revanchieren.", flüsterte er ihr zu.

Nadira schluckte und versuchte ihr Lächeln zu behalten.

„Du... kannst mir gerne 100 Euro zahlen.", scherzte sie.

Andreas lachte ebenfalls auf.

„Würde ich gerne. Aber das übersteigt mein Budget etwas, fürchte ich.", stieg er darauf ein.

Nadira wollte schon etwas erwidern, kam aber nicht mehr dazu.

Völlig unerwartet begann Andreas damit, seine Lippen auf die ihren zu pressen.

Ihr blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg. Sie hatte sich so oft vorgestellt ihn zu küssen und nun geschah es wirklich. Ihr wurde beinahe schwindelig als sich seine warmen Lippen mit ihren verbanden. Der Kuss wurde noch feuchter und nun suchte auch seine Zunge nach Einlass. Nadira streckte ihm ihre instinktiv entgegen und sie begannen zu verschmelzen. Sie spielten miteinander und das Mädchen genoss jeden Speichelfaden. Schließlich erhob sich der Junge und entledigte sich seines Shirts. Er robbte auf Nadira und das Mädchen begann ihm mehrfach über den nackten Oberkörper zu streichen. Er half ihr, ihr T-Shirt loszuwerden, welches neben dem Bett landete. Andreas konnte gar nicht mehr abwarteten und knetete Nadiras Brüste samt BH. Er fuhr mit seinen Händen darunter und hielt bald darauf beide Brüste in Händen. Fest und bestimmend begann er sie zu kneten, auch an den Nippeln machte er nicht halt. Dann befreite er sie vollends von dem Kleidungsstück und begann ihren Oberkörper mit Küssen zu versehen. Seine Zunge fuhr über ihre Nippel und er knabberte sogar leicht daran. Nadira jauchzte auf, es war ihr beinah zu viel. Andreas saugte an ihrem rechten Nippel, während der andere von dessen Fingern bearbeitete wurde.

Endlich ließ er von ihr ab und begann sich Hose samt Boxershorts abzustreifen. Darunter entdeckte das Mädchen sein Glied, das bereits vollends erigiert war. Verführerisch reckte es sich Nadira entgegen.

Andreas kniete sich nun über sie und robbte bis zu ihrem Gesicht hoch. So, dass sein Schwanz direkt vor ihr lag. Er pulsierte und Andreas schien zu warten. Nadira beugte sich vor und begann ihn zärtlich zu küssen. Er war so unglaublich warm und hart, fand sie. Immer weiter kämpfte sie sich vor und nahm die Spitze in den Mund. Immer wieder verwöhnte ihre Zunge die Eichel in ihrem Mund. Andreas wagte sich nun noch mehr vor, so dass sich sein Schwanz tiefer in ihren Schlund bohrte. Er hielt sich an seinen Bettpfosten fest und begann mit leichten Stößen den Mund des Mädchens zu ficken. Immer wieder glitt das Teil über ihre Zunge und sie genoss den Geschmack. Andreas presste ihn nun zum Anschlag rein, so dass Nadira ihn kaum noch nehmen konnte. Seine Eier klopften immer wieder gegen ihr Kinn, während die Spitze an ihren Gaumen stieß.

Endlich ließ er von ihr ab und schien eine kleine Pause zu brauchen.

Nadira ließ es zu, dass er ihr auch die Hose und den Slip auszog.

„Viel besser als auf deinen Fotos", machte er ihr Kompliment und begutachtete ihre Vagina. Nadira war inzwischen ziemlich feucht, was dem Jungen kaum entging.

Er begann sie zu fingern und Nadira presste die Lippen zusammen Es war kaum zu glauben, als sie auf einmal seine Finger in ihr wahrnahm Sie hatte sich solche Dinge vorstellt, aber dass Andreas sie nun wirklich in die Tat umsetzte? Als sie noch feuchter wurde, entzog er sie ihr wieder und setzte seinen Schwanz an einem Eingang an. Nadira holte tief Luft, doch zum Verschnaufen blieb nicht viel Zeit. Sie war so feucht, dass Andreas in einem Rutsch in ihr versinken konnte.

Sein großes Gerät befand sich nun in ihr und ihr wurde unglaublich heiß. Er hielt ihre Beine etwas hoch und begann dann sie zu penetrieren.

Das Mädchen beobachtete immer wieder mit angehaltenem Atem wie sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen verschwand und wurde von seinen rhythmischen Fickbewegungen beinahe hypnotisiert.

Immer wieder bewegte sich sein Schwanz vor und zurück. Nadira hielt sich nun selbst am Bettpfosten fest, während Andreas immer schneller wurde. Ihre Muschi gehörte in diesem Moment ganz ihm.

Andreas intensivierte seine Stöße, bis sich seine Miene veränderte.

„Fuuuuuuuuck.", stieß er aus und Nadira bekam mit, wie er sich vollends in ihr ergoss. Während sich seine Eier entleerten, ließ sich der Junge zur Seite fallen. Er war bestimmt genauso erschöpft wie Nadira in diesem Moment. Dennoch ließ es sich das Mädchen nicht nehmen seinen Schwanz noch einmal in den Mund zu nehmen und für hin sauber zu lecken. Ihre Zunge befreite diesen von den Resten des Spermas. Erst als Nadira das Gefühl hatte jeden Topfen aufgesogen zu haben, ruhte sie sich aus.

Sie blieben noch einige Minuten liegen. Die Handlung des Films hatten sie ohnehin schon lange an den Nagel gehängt.

Da Mädchen erhob sich langsam und suchte ihre Klamotten zusammen.

„Hey, musst du schon los?", wollte Andreas wissen.

Nadira bestätigte es ihm.

„Ist schon dunkel draußen.", erklärte sie.

Andreas bot an, dass sein Vater sie nach Hause fuhr, doch das Mädchen lehnte ab. Sie hatte es ja nicht weit.

Sie verabschiedete sich prompt und verließ das Haus. Auf dem Heimweg keimten gemischte Gefühle in ihr auf. Der Sex war großartig gewesen, aber irgendwie fühlte sie sich nicht gut.

Klar, sie hatte sie gewünscht, so etwas mit Andreas erleben zu dürfen, aber auf der anderen Seite... war da noch Jonas.

Nadira dachte daran, dass es ihm gegenüber sicher nicht fair gewesen war. Außerdem war sie sich sicher, dass Andreas ohnehin nicht an einer Beziehung interessiert war.

Zu Hause angekommen telefonierte sie mit ihm. Sie erzählte von der Nachhilfe, die Stelle, in der sie es leidenschaftlich getrieben hatten, ließ sie natürlich weg.

Dennoch musste sie immer wieder daran denken, bevor sie einschlief.

Am Freitag hatte sie Jonas gefragt, ob sie eventuell ein Eis essen gehen wollten. Nadira besaß keinerlei andere Pläne und sagte zu. Sie trafen sich in einem Café nahe von Jonas' Wohnung. Er erzählte von einem neuen Projekt mit seinen Freunden, es ging wohl irgendwie ums Programmieren. Nadira versuchte so interessiert zu klingen wie nur möglich. Sie überlegte, ob sie erneut das Thema Sex ansprechen sollte, fand die Umgebung dafür dann aber doch nicht passend.

Am Montag folgte eine kleine Zwischenprüfung, zu Ungunsten der meisten Schüler. Obwohl sie es nicht wollte, riskierte Nadira einen kurzen Blick zu Olivia, welche das Blatt bereits ausfüllte. Hatte sie wirklich von sich aus gelernt? Nadira wusste es nicht, war aber auch nicht sonderlich erpicht darauf es zu erfahren. Ihr Aufmerksamkeit richtete sich als nächstes an Andreas, der eigentlich keine Probleme mehr haben sollte. Er hatte den Stoff ordentlich durchgenommen und alles verstanden. Na ja, der Stoff war ja nicht das einzige, was er durchgenommen hatte, erinnerte sie sich.

Sie selbst hatte natürlich ein sehr gutes Gefühl. In der großen Pause besprach sie mit Jonas die Aufgaben, der die Prüfung ebenfalls als eher leicht empfunden hatte.

In der zweiten Hälfte des Tages galt es noch den Sportunterricht zu absolvieren. Jonas meinte, dass sie wohl wieder Fußball spielen würden, während die Mädchen wohl Leichtathletik absolvieren musste. Etwas unfair, dachte Nadira, packte dann aber ihre Sporttasche und machte sich auf den Weg. Zusammen mit den anderen zog sie sich um und kehrte kurz darauf in die Sporthalle ein. Ihr Befürchtungen bewahrheiteten sich. Eigentlich hatte das Mädchen heute nicht so Bock auf Bewegung, doch sie beschloss es einfach hinter sich zu bringen. Etwas außer Atem hatte sie es am Ende geschafft. Die Geräte wurden weggeräumt und die Mädchen machten sich auf den Weg zur Umkleide. Auch einige Jungs stolzierten bereits den Gang entlang. Nadira hielt Ausschau nach Jonas, konnte ihn aber nicht erblicken.

„Hey, Nadira!", hörte sie ihren Namen und wand sich um.

Es dauerte etwas, bis sie das bekannte Gesicht erblickte. Andreas winkte ihr zu und sie schritt zu ihm.

„Kannst du mir kurz helfen? Mein Partner hat mich im Stich gelassen.", sagte er.

Das Mädchen konnte ihm aber nicht ganz folgen.

„Ach so, ich und noch jemand sollten die Matten wegräumen. Ich bräuchte jemanden, der sie mit mir in den Geräteraum trägt.", erklärte er.

Jetzt verstand Nadira und bereitete sich natürlich erklärt ihm zur Seite zu stehen. Scheinbar gab es doch keinen Fußball. Sie traten in die Halle und begannen damit, die verbliebenen Matten in den Geräteraum zu schleppen. Bald darauf hatten sie die letzte auf dem Stapel geworfen und Andreas bot ihr die Hand zum Abklatschen an. Nadira ging darauf ein und tat ihm den Gefallen.

Danach wollte sie bereits auf den Ausgang zusteuern, bis Andreas sie einholte.

„Warte mal. Wenn wir schon mal alleine sind, dachte ich...", begann er, ließ den Rest aber ungesagt.

Nadira musterte ihn skeptisch, doch da hatte der Junge sie bereits mit seinen Armen umschlungen.

„Äh... hallo? Wir sind mitten in der Schule? Ich muss in die Umkleide!", erinnerte sie.

Andreas schien dieser Fakt aber durchaus bewusst zu sein.

„Ja, aber es soll sich ja auch lohnen unter die Dusche zu müssen, oder?", flüsterte ihr zu.

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