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Neue beste Freundin (Pt. 04)

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Nadira wollte schon etwas erwidern, da begann Andreas ihren Hals zu küssen. Ihr Argument verflüchtigte sich auf der Stelle. Seine Hand rutschte auf ihren Po, der durch die Sportkleidung wirklich stramm aussehen musste. Er massierte ihn und verpasste ihm einen leichten Klaps. Er drückte sie nun leicht gegen die Wand des Geräteraums und schob ihr T-Shirt hoch. Er versuchte erst mit ihren Brüsten zu spielen, doch der Sport-BH war ihm im Weg. Da er sich die Mühe nicht machen wollte, versuchte er weiter südlich sein Glück und ließ seine Hand in ihren Slip gleiten. Sie hatte kaum Zeit sich darauf einzustellen, da spielten seine Finger bereits mit ihrem Kitzler. Ihr Körper spannte sich an und er drückte ihn leicht nach innen. Dann rutschten seine Finger durch ihre Spalte und massierten sie angenehm. Nadira befürchtete, dass Schweiß nicht mehr die einzige Körperflüssigkeit bleiben würde, die sie sich abduschen musste.

Wie erwartet drang Andreas nun mit zwei Fingern in sie ein und ließ diese kreisförmige Bewegungen vollführen. Nadira biss die Lippen zusammen, während der Junge sein Werk fortführte. Dann gönnte er ihr endlich eine Pause, doch leider nur kurz.

Unerwartet zog er ihre Hose herunter und auch der Slip folgte.

Nadira erstarrte. Wenn jetzt der Sportlehrer nachsehen kam, war alles aus. Wegen den Fotos konnte sie eher weniger von der Schule fliegen, würde sie beim Sex erwischt werden, sah es schon düsterer aus.

Andreas schien sich aber nichts dabei zu denken. Er ging nun in die Knie und begann ihren Po mit Küssen zu verwöhnen. Angenehm glitt seine Zunge nun erst eine Pobacke entlang, dann die andere. Schließlich erhob er sich wieder und holte seinen besten Freund aus seinem Verlies. Nadira wagte sich nicht sich zu ihm umzudrehen. Sie nahm seinen steifen Schwang zwischen ihren Pobacken wahr und er suchte rasch ihren Eingang. Ohne große Vorworte flutschte er in ihr Inneres und ein weiteres Mal begann sie der Junge zu ficken. Mit heftigen Stößen wurde Nadira weiter an die Wand gedrückt, während Andreas' Schwanz sie voll ausfüllte. Ihr wurde immer heißer und sie spürte, wie sie bald kam. Es stellte sich heraus, dass auch Andreas bereits an seinem Höhepunkt angelangt war. Seine Finger krallten sich in ihre Hüften als er sein gesamtes Sperma in ihr entlud.

Nadira ging es nicht viel anders. Auch sie kam und vermischte ihren Saft mit dem von Andreas.

Keuchend ließen sie sich auf eine der Matten nieder.

„Noch jemand da? Ich schließe jetzt ab!", rief eine Stimme und die beiden reagierten sofort.

Natürlich wollten sie keinesfalls eingeschlossen werden.

Sie schritten auf den Ausgang zu und der Lehrer beäugte sie skeptisch. Doch Andreas klärte schnell auf und erzählte, dass Nadira so nett war ihm zu helfen.

Da er wohl zeitig Schluss machen wollte, hakte er nicht näher nach, sondern schickte die beiden in die Umkleide.

Wie erwartet war sie eine der letzten, also beschloss sie, sich zu beeilen.

Sie genoss das Wasser über sich rinnen zu lassen und spülte den Schweiß weg. Und alles weiteres natürlich. Sie zog sich schnell wieder an, packte ihre Sporttasche und verließ die Umkleide.

Draußen im Gang erkannte sie ein weiteres, bekanntes Gesicht. Jonas kam ihr entgegen. Sie freute sich und lächelte ihm zu. Im nächsten Moment schritt Andreas zwischen den beiden vorbei. Er bedachte Nadira nur eines kurzen Blickes, Jonas gar keinen.

Sofort erlosch ihr Lächeln.

„Hey, du noch da?", hakte sie nach.

Jonas nickte.

„Ja, hast du heute Abend noch Zeit? Ich würde dir gerne etwas zeigen.", begann er.

Nadira sagte zu, auch wenn sie von Überraschungen in letzter Zeit eigentlich mehr als genug hatte. Jonas wollte sich bei ihm treffen. Das Mädchen hatte noch genug Zeit um ihre Hausaufgaben zu machen und sonstige Dinge des Haushalts zu erledigen.

Erst dann brach sie zu Jonas. Obwohl sie sich ein paar Minuten verspätete, öffnete er ihr unverzüglich die Tür und ließ sie ein. Er führte sie in die Küche und versorgte sie nicht nur mit einer Limo, sondern auch mit Brötchen, die wohl noch vom Vortag stammten. Nadira genehmigte sich eines und hörte Jonas zu, wie es mit seinem Projekt lief.

Etwas später bat er seine Freundin in sein Zimmer und schaltete seinen Computer ein.

„Was wolltest du mir denn zeigen?", hielt sie es nicht länger aus.

Jonas ließ sie aber noch einen Moment schmoren.

„Gleich, ich rufe die Seite auf.", erklärte er und tippte an seiner Tastatur herum.

Wenig später erkannte Nadira eine Seite, die ihr nicht fremd war. Es war dieselbe, auf der Olivia das Profil für sie erstellt hatte, das später dazu diente, die Nacktfotos von ihr zu veröffentlichen.

Noch dazu erkannte Nadira ihren Namen auf der Seite. Aber das konnte eigentlich nicht möglich sein. Sie hatte das Profil löschen lassen, es war für immer verschwunden.

Das Mädchen trat nun näher und inspizierte den Bildschirm genauer. Es war ihr Name, doch die Fotos waren andere.

Zum einem war sie auf jedem vollständig bekleidet, das war schon mal das Wichtigste. Einige Fotos waren eigene, andere hatte Jonas von ihr geschossen

„Also ich dachte... ich mach dir ein neues Profil. Damit du das alles vergisst. Jetzt können die Leute sehen wer du wirklich bist und diese dumme Geschichte ist sicher bald vergessen.", erklärte er.

Nadira spürte auf einmal, wie ihr Herz zu klopfen begann.

„Das hat du... für mich gemacht?"

Jonas kratzte sich verlegen am Kopf.

„Findest du es dumm? Ich fand es jedenfalls eine gute Idee."

Nadira verneinte augenblicklich.

„Nein, ist eine tolle Idee. Echt lieb von dir.", meinte sie und drückte seinen Kopf gegen ihren Oberkörper.

Dieser schien keine Einwände zu besitzen.

„Ich muss kurz auf die Toilette, ok?", sagte sie nun.

Der Junge nickte.

„Gut, ich schick dir inzwischen die Login-Daten.", erwiderte er und wand sich dem Bildschirm zu.

Das Mädchen huschte ins Badezimmer und schloss sich ein. Sie blickte in den Spiegel und sah sich selbst. Eine Person, die sie im Moment echt nicht leiden konnte. Das Bild wechselte vor ihrem inneren Auge zu Andreas. Ja, sie war verknallt in ihn gewesen, aber was sie im Moment mit ihm hatte war etwas anderes. Das Bild wich dem von Jonas und Nadira spürte, wie sie weich wurde.

Sie wurde vom Klingeln ihres Handy aufgeschreckt Sie suchte danach und ließ es beinahe fallen. Dann hielt sie es sich schnell ans Ohr und meldete sich.

„Hallo?"

Eine männliche Stimme am anderen Ende.

„Nadira? Ich bin's, Andreas."

Wenn man vom Teufel sprach, dachte das Mädchen.

„Ja? Was kann ich für dich tun?", fragte sie perplex.

Zum Glück kam der Junge schnell zum Punkt.

„Ich wollte mich erkundigen, wann du Zeit für die nächste Nachhilfestunde hast. Es gibt da ein paar Sachen, die ich leider noch nicht kapiere."

Nadira ließ sich seine Bitte einige Zeit durch den Kopf gehen.

„Du... tut mir leid, aber ich kann dir nicht mehr helfen. Und... das mit dem Sex war heute auch das letzte Mal."

Andreas wirkte aufrichtig überrascht.

„Hä? Wieso denn das auf einmal? So schlecht kann ich ja kaum gewesen sein."

Nadira holte tief Luft.

„Ja, aber... ich bin jetzt mit Jonas zusammen, akzeptiere das bitte."

Andreas brummte hörbar.

„Ok, wenn du meinst. Dachte nicht, dass der Nerd dein Typ ist, aber ist ja deine Entscheidung. Finde ich etwas schade, aber du wirst schon wissen, was du tust.", gab er seine Antwort.

Nadira wusste das sogar ziemlich genau.

„Gut, nur damit du Bescheid weißt. Frag am besten jemand anderen. Also tschau.", legte sie auf und steckte ihr Handy wieder weg.

Nun fühlte sie sich schon wesentlich besser.

Sie verließ das Badezimmer und kehrte zu Jonas zurück.

Dieser war immer noch beschäftigt.

„Ich habe die Daten per Mail geschickt. Speicher sie am besten irgendwo, wo du sie nicht verlierst.", riet er ihr.

Nadira nickte. Und während sie ihm bei der Arbeit zusah, kam ihr eine Idee.

Erst zog sie sich ihr Shirt über und als Jonas sich umdrehte, blieb ihm die Sprache weg.

Doch Nadira war noch nicht fertig. Ihre Hose fiel als nächstes, so dass sie sich dem Jungen in Unterwäsche präsentierte. Jonas konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihr lassen und als nächstes begann das Mädchen, sich den BH auszuziehen. Sie schenkte Jonas einen bösen Blick auf ihre prallen Brüste.

Als letztes fiel ihr Höschen, so dass ihr Freund auch ihre Scham bewundern konnte. Dann reichte sie ihm die Hand und zog ihn zu sich. Beide begaben sich auf das Bett des Jungen und Nadira half ihm sich zu entkleiden. Kaum war die Boxershorts aus dem Weg, widmete sie sich seinem besten Stück. Sie streifte die Vorhaut weit zurück und begann ihre Lippen darüber zu stülpen. Zu lange hatte sie seinen Schwanz nicht mehr geschmeckt. Er wurde immer steifer und füllte Nadiras Mund bald voll aus. Aus Angst, er würde wieder zu schnell kommen ließ sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken.

Jonas übernahm nun seinen Part und begann seine Liebste zu lecken. So gekonnt wie beim letzten Mal verwöhnte er ihre Vagina mit seiner Zunge. Das Mädchen wurde immer feuchter, was auch Zunge und Lippen des Jungen zu spüren bekamen. Als sie glaubte, so richtig feucht zu sein, gab sie ihm ein Zeichen.

„Steck ihn jetzt bitte rein.", sprach sie es aus und der Junge wurde wieder ein wenig unsicher.

„Bist du... sicher?", hakte er sicherheitshalber nach.

Nadira räusperte sich.

„Jonas!", beharrte sie darauf und der Junge folgte.

Er robbte über das Mädchen, während dieses ihre Beine weiter öffnete. Jonas liebkoste nun ihre Brüste und küsste mehrfach ihre Nippel. Dann spürte Nadira seinen Schwanz an ihrem Eingang.

Sie half ihm beim Einführen und schon kurz darauf befand sich der Junge das erste Mal in ihr.

Er begann nun sich langsam zu bewegen, bis ihm Nadira ein Zeichen gab, das Tempo erhöhen zu können.

Das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen und er begann sich immer schneller vor und zurück zu bewegen. Nadira rieb sich währenddessen ihren Kitzler, während sie ihren Freund immer heftiger in sich spürte.

Jonas schien dem Druck nun nicht mehr standhalten zu können und so gab er ihm nach schoss seinen Samen in seine neue Freundin. Er ließ seinen Penis noch eine Weile in ihr stecken um das Gefühl voll auszukosten. Dann ließ er sich neben das Mädchen fallen, welches sich sofort an ihn schmiegte.

Beide genossen die Nähe und die Wärme, die der je andere ausstrahlte.

„Nadira? Können... wir für immer so bleiben?", wagte er der Junge zu fragen.

Das Mädchen schmunzelte.

„Leider nicht permanent. Aber wir können das ab jetzt regelmäßig machen.", schlug sie vor.

Eine Idee, von der sie Jonas keinesfalls erst überzeugen musste.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte!

Noch etwas Jammern auf hohem Niveau ;) :

Etwas schade (für mich) ist, dass die anklingende devite Seite Nadiras ganz verschwunden ist. Wäre geil gewesen, den Unterschied zwischen Andreas, der sie fast schon missbraucht, und Jonas zu sehen.

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