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Neue Dimensionen der Lust 07

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Ich durfte euch schon erzählen, dass Beatrix ein schokoladebraunes Kind bekam. Weil Trixi ihren Vater kannte und weil sie jegliche Unbill von ihrer Tochter fernhalten wollte, als ob durchgepudert werden eine Unbill gewesen wäre, hielt sie Opa Patrik von ihrer Tochter fern. Wie der ehrenwerte Herr Doktor seine braune Enkelin dennoch erwischte und ihr seinen Opaschwanz nicht nur näherbrachte, sondern ganz in ihren süßen engen braunen Arsch schob ist eine ganz andere Geschichte, die ich euch, wenn ihr mögt, vielleicht ein andermal erzähle.

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Nach so ziemlich 2 Wochen waren Wendys Striemen nicht mehr zu sehen und ihr Arsch wieder wunderbar weiß. Er schmerzte auch nicht mehr und je weniger der Schmerz wurde, desto größer wurde Wendys Verlangen nach neuer Züchtigung und neuerlicher Benutzung. Es war ja so schön, wenn sie von ihrem Chef Hiebe bekam und wenn er ihr seinen herrlichen Schwanz mit dem Prinz Albert in den Hintern bohrte. Konkret dachte Wendy auch über einen Plug für ihren Arsch nach, das sollte auch so eine feine Sache sein, die sie unbedingt mal versuchen musste, wenn sie einen Patrik nicht unbedingt direkt dazu bewegen konnte sie zu nageln. Also die Masche mit dem Computerfehler, die zog bei Wendy nicht mehr wirklich.

Den Plug könnte sie unter Tags in der Praxis auch tragen, dachte sie und wenn Herr Doktor sie dann zu vögeln wünschte, dann war sie vorbereitet. Sie wusste ganz sicher, dass sie vorbereitet ein wollte. Also jedenfalls wollte sie, wenn Herr Doktor sie zu benützen wünschte, mit seinem mächtigen Rammer ihr in den Arsch fahren wollte, dann wollte sie einen sauberen Darm haben. Dazu waren Klistiere besonders geeignet und Wendy schätzte sie entsprechend. Sie war sich dann nicht ganz sicher, ob sie die Dehnung durch einen Plug gut finden sollte, wo sie doch so sehr darauf stand, dass der harte Hengstschwanz des Doktors ihr Röschen aufbohrte und dehnte bis er einfahren konnte.

Dann allerdings erinnerte sich die Wendy, dass sie eine ganz herrliche Weinflasche mal benutzt hatte um sich einen tollen Höhepunkt zu bereiten. Oh ja, sie war sich ganz sicher, dass sie die wiederhaben wollte, vor allem, weil der Inhalt der Flasche auch ganz fein gewesen war. So konnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe erlegen. Einerseits hatte sie wunderbaren Wein, also sie erinnerte sich, wie der geheißen hatte und war zuversichtlich ihn wieder zu bekommen und andrerseits war die leere Flasche für ihr hungriges Fötzchen eine tolle Füllung gewesen. Sie musste nur auf ihrem Heimweg im Supermarkt vorbeifahren. Da konnte sie in der Apotheke nebenan sich auch gleich Einmalklistiere mitnehmen, obwohl, sie hatte eine Dusche zu Hause, die sie herrlich reinigte. Aber sie wollte unbedingt mal ein entspannendes Klistier versuchen oder sollte sie ein anregendes testen? Also die Möglichkeiten die sich da eröffneten waren im Vergleich zur einfachen Wassereinspritzung mannigfach und äußerst verführerisch. Allerdings kam die Wendy nicht dazu ihre verruchten Pläne in die Tat um zu setzen, denn wie sie mit ihrem Kabrio auf den Parkplatz der Praxis einbog, hatte sie ihre Gedanken nicht ganz beisammen und Frau Doktor Birndls Wagen stand ihr im Weg. Es krachte als Glas splitterte und Blech sich verbog und Wendy wusste, sie hatte das Auto, das ihr im Weg gestanden war angebumst. Also sie war in den riesigen Karren der Frau Doktor Birndl gekracht.

Ihre Kollegin Lisa, die immer die Schlabberklamotten anhatte, hatte ihr vom Tresen am Empfang zugesehen. Wendy hatte es genau mitbekommen. Wendy registrierte, dass Lisa sie gesehen hatte, aber sie dachte sich absolut gar nichts dabei. Ein etwas beschädigtes Auto, das war für Wendy absolut kein Problem. Vor allem war es deswegen kein Problem, weil ihr ganz klar war, dass sie Frau Doktor Birndl, der dunkelhaarigen, schlanken Ärztin umgehend zu sagen gedachte, was ihr für ein Missgeschick passiert war.

Die schlanke Frau Doktor mit den atemberaubenden Schenkeln würde ihr schon nicht den Kopf abreißen. Wo Frau Doktors heiße Schenkel sich vereinigten befand sich, wie bei jeder Frau, ihr süßer Fickschlitz. Klara, also die Frau Doktor Birndl, hielt dessen ganze Umgebung frei von Härchen, weil sie es besonders liebte, wenn die Mädels der Praxis, die diszipliniert werden mussten, mit ihren feuchten Zungen Frau Doktor die Pflaume auslutschten. Das fühlte sich ohne Haare wesentlich besser an, obwohl Frau Doktor Wendys Busch auch absolut scharf fand und gerne bereit war da über das ein oder andere Haar in ihrem Mund hinweg zu sehen. Diese tolerante Einstellung mochte auch daherkommen, dass Klara besonders gern Arschlöcher auslutschte und ihre Zunge dabei am allerliebsten tief in den jeweiligen Darm bohrte, also sicher nur, wenn sie die Gewissheit haben durfte, keinen Kaviar zu erwischen, denn das mochte Klara nicht. Die blonde Wendy hatte an ihrem Anus und drum herum relativ wenig Haare, gewissermaßen nur einen etwas kräftigeren Flaum. Auf ihrer Möse aber wucherte ein kräftiger blonder Busch.

Wendy war ganz sicher, dass sie eine sehr gute Versicherung hatte die die Regulierung des Schadens der Frau Doktor sicher übernehmen würde. Sie musste nur ihren Versicherungsrepräsentanten anrufen, oder? Wendy stöckelte so durch den Hausgang und strebte der Ordination von Frau Doktor Birndl zu, denn jedenfalls musste sie der Frau Doktor gestehen, dass sie ihren Wagen demoliert hatte. Wie sie der Tür immer näher kam kreisten ihre Gedanken immer intensiver um das kaputte Auto. Die Versicherung würde da wohl ihre Schuldigkeit tun, überlegte Wendy und selbst wenn nicht, konnte Wendy denken, dann hatte sie genug eigenes Geld, um die Sache regeln zu können.

Irgendwann war sie an dem Punkt, dass sie ahnte, dass es auch noch um etwas Anderes gehen könnte. Diese andere Sache machte der Wendy dann allerdings noch weniger Sorgen, denn diese mögliche Konsequenz die kam Wendys Naturell mehr als entgegen. Würde die Frau Doktor der kleinen Wendy eine Strafe auferlegen? Würde sie, weil die Wendy in ihrer Unachtsamkeit das Auto beschädigt hatte, vielleicht gar verlangen, also sie könnte es sicherlich gerne verlangen, dachte Wendy, dass die kleine Wendy sich einer körperlichen Bestrafung zu unterziehen hatte? Für Wendy war, wie sie den Gedanken erst mal zu Ende gedacht hatte, ganz klar, dass diese Aussicht besonders schön war. Was wäre es wunderbar, wenn Frau Doktor der Wendy den Arsch versohlen wollte. Sollte die Wendy das etwa gleich anbieten, sollte sie der Frau Doktor nicht nur gestehen, dass sie ihr Auto beschädigt hatte, sondern auch, dass sie dafür ihre Strafe in Form von körperlicher Züchtigung gerne hinnehmen wollte? Nun man würde sehen, wie die Frau Doktor das bewerten würde. Schlimm wäre ja nur, dachte Wendy als sie dann vor Doktor Birndls Tür stand, wenn die es nicht wirklich tragisch fände und womöglich wegen des Autos gar keine Bestrafung andenken wollte. Wendy hoffte sehr, dass Frau Doktor nicht erst auf die Möglichkeit hingewiesen werden musste. Denn so gern Wendy die Strafe in Form von Schlägen auf den nackten Arsch haben wollte, diese Vorgehensweise der gestrengen Frau Doktor vorschlagen zu sollen gefiel Wendy gar nicht, wenn sie sich auch eingestand, dass ganz genau das Hinweisen der Frau Doktor auf die Möglichkeit, absolut demütigend und beschämend und damit für die Wendy ober geil war.

Ober geil in der Art, dass sie ganz genau spürte wie ihre Muschi nässte, als sie mit ihren Überlegungen fertig war und vor der Tür stand, bereit an zu klopfen und zu bekennen, was sie angerichtet hatte. Auf Wendys Klopfen wurde sie von der Frau Doktor hereingebeten. Doktor Klara Birndl saß hinter ihrem Schreibtisch und studierte irgendwelche Unterlagen auf ihrem Bildschirm. „Hallo Wendy, Schätzchen, was möchtest du?"

„Also Frau Doktor, mir ist da eine ganz blöde Sache passiert", begann Wendy. „Ich bin auf ihr geparktes Auto aufgefahren!" Natürlich wollte die Frau Doktor wissen, wann und wo und wie es hatte passieren können. Wendy berichtete zerknirscht, was sie angestellt hatte. Frau Doktor grinste sie an. „Und was Wendy, denkst du, soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?" „Also ich hab eine gute Versicherung Frau Doktor. Ich melde das und ..."

Klara Birndl sah Wendy streng an und wie sie sie so ansah, wurde Wendy heiß und kalt zugleich. Das war der Blick, der ihr einen heißen Arsch, wie sie ihn liebte, versprach. „Ich denke Wendy, dass ich dich darüber hinaus umgehend, noch vor der Arbeit übers Knie legen sollte!" „Ja Frau Doktor", hauchte Wendy. „Ich hab mir auch, bevor ich mich zur Arbeit aufgemacht habe, einen Einlauf gemacht." „Sehr gut Wendy, ich bin sehr positiv überrascht.", gestand Klara Birndl. Wendy war sehr stark versucht an zu merken, dass bereit sein alles wäre, unterließ es dann aber. „Und Wendy, meine Liebe ich nehme mal an, dass du nach der Bestrafung möchtest, dass ich dir den Schmerz etwas lindere oder? Ich vermute da doch richtig?" „Ja Frau Doktor, wenn sie das für mich tun wollten?" Na und wie die Frau Doktor Birndl das wollte. Wunderbare Aussichten, die ihr Frau Doktor eröffnete und Wendy erinnerte sich an Frau Doktors nasse und sehr emsige Zunge. Dass die Wendy das auch sehr wollte, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Frau Doktor Klara Birndl rollte mit ihrem Stuhl von ihrem Schreibtisch etwas zurück. Es war ganz sicher eine feine Sache, dass die blonde Empfangsdame Frau Doktors Auto angefahren hatte. „Und Wendy Klein, ich denke ja, dass du die Konsequenzen deines Tuns spüren sollst!" Wendy spürte, wie ihr noch wärmer wurde. Die Frau Doktor hatte also vor die Wendy zu disziplinieren. Wendy trat an Frau Doktors Schreibtisch. Langsam begann sie sich ihren Arbeitskittel auf zu knöpfen. Frau Doktor sah ihr interessiert dabei zu.

Als der weiße Mantel auf klappte stand Frau Doktor auf und ihre Hände huschten unter den Mantel und begannen die Bluse der jungen Frau zu öffnen. Wendy leckte sich die Lippen und legte ihren Arbeitsmantel ab. Frau Doktor hatte jetzt die Bluse offen und sie nutzte die Gelegenheit, weil der Arbeitsmantel bereits weg war, der Wendy die Bluse über die Schultern nach unten zu ziehen. Sie bekam ihre Arme nicht aus den Ärmeln der Bluse. Klara Birndl war jetzt an Wendys runden prallen Titten, die sie kräftig knetete. Wendy seufzte auf und Klara packte noch mal die Brüste quetschte sie. „Hast du was gesagt Wendy?" „Nein Herrin. Soll ich...?" „Sei still Wendy. Alles gut!"

Frau Doktor Birndl schob Wendy drei Finger ihrer linken Hand in den Mund, die sie sich vorher unter ihrem Höschen in die eigene Muschi gedrückt hatte. „Schön lutschen!", befahl sie und Wendy gehorchte. Endlich war sie auch aus den Ärmeln ihrer Bluse herausgekommen. Natürlich schlabberte die gepiercte Zunge der Empfangsdame Wendy der Frau Doktor über die Finger. Sie lächelte und schob die Finger tiefer in Wendys Schnabel. Natürlich konnte Wendy Klaras Mösensaft an den Finger schmecken und je mehr sie von dem Saft ablutschte, desto mehr freute sie sich darauf etwas später, das kam so sicher wie das Amen im Gebet, der Frau Doktor die Muschi auslutschen zu dürfen. Bevor Wendy anfing zu würgen, zog Klara Birndl ihre Finger zurück. Wendy hatte ihren Mund noch nicht ganz zu, als Klara sie in einen Kuss zog und der kleinen Wendy jetzt die Zunge in den Mund schob. Wendy genoss den nassen Kuss der älteren Frau Doktor, die konnte küssen, dachte die Wendy. Dabei war sie so abgelenkt, dass sie gar nicht merkte, wie Klara Birndl ihr den Büstenhalter öffnete und Wendys große weiße Titten frei legte. Frau Doktor löste schließlich den Kuss und da waren ihre Hände wieder an Wendys Prachtmöpsen. Ganz plötzlich hatte Klara Wendys Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam aber stetig drückte sie zu. Wendy keuchte, es war so schmerzhaft, dass sie am liebsten geschrien hätte, aber sie beherrschte sich und ächzte nur. Klara sah die kleinen Wendy neugierig an, sagte aber nichts.

Als Wendys Nippel sich verhärtet und steil aufgerichtet hatten, ließ Klara los und nahm die jetzt harten Beeren in den Mund. Sie lutschte und strich mit der Zunge um die harten Türmchen. Dann suchte und fand sie Wendys Nippelpiercings. Eine Brust leckte sie und zog mit den Zähnen an dem Ringlein und die andere erfuhr wieder die Behandlung zwischen Daumen und Zeigefinger. Klara tändelte mit den Ringlein von Wendy und begann ihre Nippelringe zu drehen und die Zitzen damit schmerzhaft zu reizen. Wendy spürte, wie die Erregung sich in ihrer Grotte bemerkbar machte, sie immer nasser wurde. „Ja", hauchte sie und drückte sich der älteren Ärztin entgegen. Ob es der kleinen Wendy gefiel, musste Frau Doktor Birndl nicht fragen. Die harten Nippel waren ein eindeutiges Indiz. Da musste Klara nicht erst der Wendy an die Fotze langen obwohl sie das nur zu gern machte und ihre Finger in Wendys nasses Geschlecht schob.

Wendy gurrte vor Vergnügen, aber Klara ließ sie wieder los. „Du weißt ja Kindchen..." sagte Klara und grinste Wendy an. Oh ja Wendy wusste es ganz genau, bevor es geile Aktionen gab hatte Wendy die Schmerzen zu erdulden und sie wollte es sehr gern. Es war zu gut, die Schmerzen zu bekommen und danach die geilen erregenden Sensationen, wenn Patrik Schneider ihr seinen harten Schwanz in den Arsch schob. Das war besonders erregend, wenn Klara oder auch Herr Doktor Schneider der Wendy auf ihr runzliges Arschfötzchen geschlagen hatten. Wenn das Röschen noch schmerzte und sich dann strecken musste, gedehnt wurde um Patriks heftigen Rammer ein zu lassen, das war nochmal verschärft und erregte Wendy mindestens doppelt. Dabei wurde Wendy schlagartig klar, dass sie heute wohl keinen Patrik in den Hintern bekommen würde, denn der gute Herr Doktor war nicht da. Oder könnte es sein, dass noch eine Chance bestand, dass er vorbeikäme und Wendy pimperte?

Andrerseits war Klaras Behandlung auch verschärft. Wenn die Frau Doktor der Wendy die Hinterbacken auseinanderzog und entweder Zunge oder Finger der Wendy ins Arschloch bohrte, das war eine herrlich geile Sensation. Wendy war sich sicher, dass sie auf den Patrik Schneider, den Herrn Doktor mit seinem Hengstschwanz auch mal ganz gut verzichten konnte, wenn sie denn müsste. Wenn die Klara ihr den Arsch mit ihren emsigen Fingern aufbohrte und in der Tiefe ihres Darmes eintauchte, ihre Faust die Kehrseite von Wendy eroberte, dann war das wie es Wendy kannte auch schön schmerzhaft und entsprechend erregend. Klaras Hand war sicher eine genau so große, und ebenso schmerzhafte Herausforderung wie Patriks gepiercter Lümmel. Wendy wünschte sich Klaras Zunge, die war nur angenehm nass, wenn sie ihr Röschen leckte, sie wünschte sich... aber sie musste sich noch gedulden, denn Klara wollte ihr erst die Hinterbacken röten, den Arsch versohlen.

„Leg dich auf meinen Schoß!", verlangte Frau Doktor und Wendy wusste ganz genau, was Klara erwartete. Sie legte sich der Frau Doktor über die Knie. Sie lag mit ihrem Bauch auf Klaras Beinen. Ihre Titten sowie ihr Kopf hingen hinunter und Wendy konnte sich mit den Händen aufstützen, damit sie nicht runterrutschte. Ihr Popo stand in die Höhe und Wendy fühlte Klaras Hand, die über ihren Arsch glitt. Wendy war voll gespannter Erwartung. Sie erinnerte sich und sie wusste, jetzt hatte sie Klara die Initiative zu überlassen. Und tatsächlich rutschten Klaras Finger in ihr Höschen und sie zog es der kleinen Wendy über den Po hinunter und ließ es auf Mitte der Oberschenkel hängen. Klara Birndl widerstand der Versuchung umgehend einen oder zwei Finger in Wendys nasse Pflaume zu schieben. Sie musste sich nicht mehr vergewissern, dass sie Wendy auf den richtigen Weg geschoben hatte, sie konnte die Geilheit der kleinen Empfangsdame bereits riechen.

„Möchtest du nach deiner Bestrafung, dass ich dich fingere?", stellte Frau Doktor in Aussicht. Oh diese Vorstellung wollte ihr selber sehr gefallen. „Oder Wendy Schätzchen, was hältst du davon, wenn ich mir einen Strapon umschnalle und dich wunderbar in dein geiles, kleines Arschloch ficke? Sag Schätzchen, was würde dir besser gefallen?" Wendy sollte dieses kleine, grausame Spiel kennen. Natürlich durfte sie sich nicht aussuchen, wie sie befriedigt wurde. Doktor Klara Birndl allein entschied wie Wendy Klein befriedigt werden würde. Ich darf euch nur versichern, dass Frau Doktor dennoch besonders darauf achtete, dass Wendy auch tatsächlich befriedigt wurde, das war ihr ein besonderes Anliegen. Nur über das wie, hatte Wendy sich keine Gedanken zu machen. „Was sagst du Wendy?" „Herrin, wie du mich benutzt ist allein deine Entscheidung!", wisperte Wendy und das war genau die Antwort, die Klara hören wollte. Frau Doktor grinste und spielte mit ihrem Finger an Wendys Arschloch. Wenn Wendy erst mal der Arsch glühte, dann war sich Klara sicher, dann wollte sie der Wendy ganz bestimmt mindestens einen Finger in den Hintern bohren, vielleicht auch zwei oder drei. Klara Birndl grinste wissend, weil sie sich erinnerte, dass es Wendy sowohl sehr gefallen hatte, wie sie auch enorm gefordert hatte, als die gute Frau Doktor der kleinen Wendy die ganze Hand in den Arsch gedrückt und die Wendy mit der Faust in den Darm gefickt hatte.

„Gut geantwortet Schätzchen, du hast ja so recht!", gurrte Frau Doktor. Eine Hand hatte sie Wendy ins Kreuz gedrückt und sie hielt die Kleine damit nieder. Die andere holte aus und klatschend landete Frau Doktors Handfläche auf Wendys rechter Hinterbacke. Die linke Backe wurde unmittelbar darauf mit einem Schlag versehen. Wendy ächzte, weil vorerst spürte sie nur das bekannte Brennen. Sie war sich aber ganz sicher, dass die geilen Sensationen mit fortschreitender Züchtigung folgen würden. Wenn die Hand von Frau Doktor weiter so schön heftig einschlug, und der Wendy Schmerzen zufügte, natürlich dachte die Wendy daran, weil sie es kannte und weil sie es liebte, wenn ihre Schmerzen zu Lust wurden und ihr Döschen quatschte und überging.

Frau Doktor ließ ihre Hand immer wieder kräftig auf Wendys Backen klatschen. Das Klatschen war besonders gut zu hören. Irgendwann mitten in der heftigen Züchtigung begann die Wendy zu seufzen und zu stöhnen und Frau Doktor merkte, wie der Kleinen die Tränen über das Gesicht und der Mösensaft aus der Muschi über die Beine liefen. Klara streichelte der Wendy den glühenden Arsch. „Gleich Schätzchen, verschaff ich dir ein wenig Erleichterung!", versprach Frau Doktor. „Danke!", wisperte Wendy. Sie fand es ja so schön, was Frau Doktor mit ihr anstellte. Klara wollte zwar gerne der Wendy den Arsch lecken und ihre Zunge der Kleinen in den Darm bohren, oder den Muskel auf zerren und ihre Finger in Wendys Hintern versenken. Um Wendy das Arschloch schön zu fingern, lag die Kleine grad ideal und Klara musste sie nicht neu positionieren. Sie hätte Wendy ja auch sehr gerne das Arschloch geschleckt, zog es aber vor Wendy nicht erst neu zu positionieren.

Sie schleckte sich den Finger nass, weil Spucke ein gutes Gleitmittel war und Klara hatte grad genug davon dabei und streichelte damit der Wendy durch die Arschritze, ließ den Finger immer tiefer zwischen die Pobacken eintauchen. Sie erreichte Wendys runzliges Röschen, rieb darüber und Druck ausübend bohrte sie den Finger der Wendy in den Arsch. „Ja", ächzte Wendy und, „mehr". Klara Birndl grinste und drückte ihren Finger tiefer, presste ihn der kleinen Wendy ganz in ihren heißen Darm. „Gut?", fragte Klara. „Ja Frau Doktor, danke Frau Doktor, es fühlt sich so richtig, so geil an!" keuchte Wendy. Klara wollte, da der eine Finger ganz leicht rein und raus flutschte mindestens noch einen weiteren dazu nehmen, das süße Arschloch der Empfangsdame mehr fordern. Dabei hoffte sie doch, dass Wendy es zu schätzen wüsste, wenn Klara nicht nur streichelte und speichelte sondern die geile Reise bereits wieder in Richtung Belastung und Schmerz ging.

Klara wurde durch ein Klopfen an der Tür gestört. „Ja?", kläffte Klara, die ärgerlich war, weil sie bei der schönen Behandlung von Wendys Arschloch unterbrochen wurde. Wie die Tür aufging steckte Lisa, die zweite Empfangsdame den Kopf herein. Sie sagte erst mal gar nichts, weil sie ziemlich geschockt war von dem was sie in Doktor Birndls Ordination sah. Ganz offensichtlich lag Wendy über den Knien der Frau Doktor und reckte ihren Arsch in die Luft. Wie es aussah, aber das konnte doch nicht wirklich sein, oder? Hatte die Frau Doktor der kleinen Wendy einen Finger in den Arsch gesteckt? Oh ja, so wie Lisa hinter Wendy stand, konnte sie ganz genau sehen, dass der Finger auch raus und wieder rein ging, dass Frau Doktor die kleine Wendy mit ihrem Finger ziemlich heftig in den Arsch fickte. Dann allerdings zog Klara den Finger zurück und Lisa bekam grad noch mit, dass Wendys Arschloch sich zusammenzog und schloss.