Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Dimensionen der Lust 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Lisa ihre Starre überwunden hatte, drehte sie sich um und wollte davonstürmen, weil die Situation zu bizarr war, aber da stand Hanne, Assistentin von Doktor Birndl hinter ihr und Lisa kam nicht vorbei. „Rein!", blaffte Klara Birndl. Lisa versuchte neben Hanne vorbei zu kommen, aber die ließ sie nicht gehen, denn ihre Chefin hatte angeordnet, dass Lisa reinkommen sollte. Hanne hatte Lisa an ihrem Schlabberpulli und schob sie in die Ordination. Wie sie im Zimmer waren machte Hanne die Tür zu, und da sie sich mit Lisa ziemlich balgte, die ja immer noch wegwollte, gar nicht mehr verstand, was sie der Frau Doktor hatte sagen wollen, kam Hanne die Tür aus und knallte ins Schloss.

Frau Doktor zog Wendy in die Höhe. Sie schob sie vor sich her in eine Ecke des Zimmers. Dort fixierte sie Wendys Hände mit Handschellen vor ihrem Körper. „Du bleibst hier stehen! Ich kümmere mich um dich, wenn ich mit Lisa fertig bin!" Wendy hätte zu gern ihr Höschen hochgezogen, aber das hatte sie wohl verpasst. So stand sie da in der Ecke, die Hände vor der Brust zusammengehängt und das Höschen auf Mitte der Oberschenkel. Sie hatte sich den Arbeitsmantel ausgezogen und so war Wendy nur in ihren Strümpfen mit dem Strapsgürtel an denen sie hingen.

„Was wolltest du, Lisa? Warum bist du reingekommen?" „Also Frau Doktor ich wollte sie nicht unterbrechen, also bei der vermutlich ganz wichtigen Tätigkeit, die sie grad ausgeführt hatten!", versuchte es Lisa. „Lisa Brach, ich hab dich nicht gefragt, was du nicht wolltest!", schimpfte Frau Doktor und sie setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Mit einer energischen Handbewegung deutete sie auf einen der Stühle vor dem Schreibtisch. Da Lisa keinerlei Anstalten machte sich zu setzen, und Hanne die Geste der Chefin ganz klar war, packte sie Lisa bei den Schultern und drückte sie auf den Stuhl.

Wendy stand in der Ecke und zitterte leicht, wie sie sich einredete vor Kälte. Lisa, die den nackten Arsch von Wendy neugierig betrachtete, sie behauptete ja sie hätte Wendys Nylons bewundert und den Strapsgürtel, weil sie sowas nicht anziehen durfte, konnte ganz deutlich die Gänsehaut sehen, die der kleinen Wendy über die stark geröteten Globen kroch. „Also Frau Doktor!", setzte Lisa an. „Ich hab vorhin die Wendy beobachtet, wie sie auf den Parkplatz gefahren ist mit ihrem Flitzer." „Ja und?" „Also ich weiß ja nicht ob es wichtig ist, aber..." „Ja Lisa, alles ist wichtig, also sag was du zu sagen hast.", Das klang ja schon mal nicht ganz ablehnend dachte sich Lisa und sie wurde mutiger und verdrängend, was sie grad gesehen hatte, fuhr sie fort: „Also die Wendy, ich hab ganz genau gesehen, dass sie in ihr Auto gefahren ist und es demoliert hat!"

„Ich weiß das Lisa, da ist es völlig unnötig, dass du meine Zeit damit verschwendest!" „Aber Frau Doktor..." „Was glaubst du Lisa, warum ich die Wendy übers Knie gelegt habe?" „Also tatsächlich übers Knie?" „Aber ja doch, das sagte ich grad und gesehen hast du es doch auch!" „Und weil ich es gar nicht leiden kann, wenn jemand petzt, werde ich auch dich übers Knie legen!" Lisa klappte der Unterkiefer auf und sie japste nach Luft. Das war ja sowas von ungerecht, das durfte es nicht geben. Sie sollte, wo sie es doch nur gut gemeint hatte, übers Knie gelegt werden? „Das ist nicht ihr Ernst.", stotterte Lisa. „Mein absoluter und völliger Ernst!", behauptete Frau Doktor Birndl.

„Du wirst deine Schlabberklamotten ausziehen und Hanne wird dir einen Einlauf machen!" „Wie, was?" „Erzähl mir nicht, dass du nicht weißt was ein Einlauf ist Lisa!" Lisa stöhnte entsetzt. Und wie sie die Augen aufriss war ganz klar, dass sie absolut nicht mit Klara Birndls Anordnung einverstanden war. In dem Moment klopfte es wieder. Klara rief ihr herein und Doktor Schneider stürmte in die Ordination. „Wer schmeißt hier mit Türen?", fragte er und am schneidenden Ton konnte man erkennen, dass er damit absolut nicht glücklich war. „Das war ich!", gestand Hanne und sie versuchte zu erklären und sich zu entschuldigen. „Wir werden bei Gelegenheit darüber zu reden haben, ist dir doch recht Klara?" „Ja Patrik, natürlich."

„Was ist das hier überhaupt für ein Auflauf und warum steht die Wendy in der Ecke?", fragte Patrik Schneider weiter. Klara Birndl erklärte: „Ich hab grad die Wendy bestraft, weil sie mein Auto beschädigt hat, als die Lisa reingekommen ist und meinte sie müsste die Kollegin verpetzen." „Wir mögen keine Petze und deswegen schlage ich vor, sie ebenso zu bestrafen wie Wendy!", schlug Doktor Schneider vor. „Hab ich ihr bereits angekündigt!", informierte ihn Klara und lächelte dem Kollegen zu.

„Sehr gut!", beschied Doktor Schneider. „Worauf warten wir dann noch?" „Nun Patrik, ich will das schon so handhaben, wie wir das immer machen. Die Lisa kann sich natürlich völlig frei entscheiden, ob sie die Strafe annehmen will oder lieber ihren Job verliert." Und die Frau Doktor Birndl erklärte der Lisa, was sie für Möglichkeiten hatte. Im Prinzip nur zwei, wie Lisa klar erkannte. Den Arsch versohlt kriegen, oder den Job sausen lassen. Obwohl, den Job sausen lassen wäre gar nicht so schlecht gewesen, da könnte sie mehr bei ihren Kindern sein, überlegte Lisa. Und dann stellte sich ganz klar die Frage, ob sie es sich leisten konnte, den Job sausen zu lassen und da war die Antwort ganz klar: genau das konnte sie nicht, also würde ihr wohl nichts übrigbleiben, als in den sauren Apfel zu beißen, der Frau Doktor nach zu geben und sich den Hintern versohlen zu lassen. Es würde wohl nicht so schlimm werden, wenn sie den Arsch versohlt bekam oder? „Ich brauch den Job!", flüsterte Lisa daher. Klara Birndl die genau das schon geahnt hatte und die sich diebisch freute wieder mal eine neue Angestellte disziplinieren zu können, grinste fies.

Hanne zeigte auf den freien Stuhl. „Da kannst deine Klamotten hinlegen und lass dir nicht zu lange Zeit!", ermahnte sie Lisa. Die hatte ja noch gehofft, sie entkäme der beschämenden Situation sich vor den Ärzten, besonders dem so untadeligen Herrn Doktor Schneider ausziehen zu müssen. Es war auch nicht wirklich toll, dass Wendy da in der Ecke stand, wenn Lisa auch ganz klar erkannte, dass Wendy ebenfalls ziemlich entblößt war. Hanne stand auch nur herum als warte sie auf etwas du der gestrenge und untadelige Herr Doktor traf auch keinerlei Anstalten sich zurück zu ziehen, ganz im Gegenteil. „Worauf wartest du?", blaffte der angesehene Arzt. Lisa seufzte so laut, dass es der Herr Doktor hören musste. „Glaubst du ich hab noch nie eine nackte Frau gesehen?", fragte er anzüglich und hob die Augenbrauen, dass Lisa Angst bekam. Hastig streifte sie sich den Pulli über den Kopf und stieg aus der Jogginghose.

Darunter kamen ein schmuckloser Büstenhalter und Unterhosen Marke Liebestöter zum Vorschein. Solche Ungetüme wie sie Oma früher hatte. Lisa schämte sich sehr wegen ihrer Unterhose. Sie war nur froh, dass sie in der Früh, bevor sie zum Dienst gefahren war, sich eine frische angezogen hatte. Das einzige was positiv vermerkt werden muss war, dass die Dinger im Schritt offen waren, was es praktischer machte, wenn Frau mal musste, so musste sie sich nicht immer alles ausziehen. Hanne packte sie dann an der Hand und führte Lisa ins Behandlungszimmer. Sie durfte sich an die Behandlungsliege stellen und Hanne holte das Klistier. Sie hatte eine ordentliche Spritze die Hanne mit einer schönen Düse. Dazu gab es einen Behälter mit der Flüssigkeit, die im Darm der Probandin unter zu bringen war. Hanne hatte lauwarmen Kamillentee in den Behälter eingefüllt, den sie Lisa in den Arsch zu spritzen gedachte.

„Du kannst dir die Unterhose ausziehen oder du hältst den Schlitz offen, wie du willst!", erklärte Hanne. Lisa hatte ziemlich Angst, ihre Wäsche könnte schmutzig werden, so entschied sie sich dafür sie aus zu ziehen. „Entspann dich!" verlangte Hanne wie sie mit der Spritze kam. Lisa versuchte es und Hanne breitete ihre Hinterbacken auseinander. Dann schmierte sie Vaseline auf die Düse und versenkte sie zügig im Arsch von Lisa. Die wollte protestieren, aber wie Hanne die erste Ladung Kamillentee kraftvoll in Lisas Darm drückte, spürte sie nur noch dem Strömen des Tees nach und war nicht in der Lage noch etwas zu sagen. Die Flüssigkeit in den Arsch gespritzt zu kriegen fühlte sich so erregend an und Lisa schämte sich, dass es ihr gefiel. Hanne zog ihre Spritze wieder auf und umgehend hatte sie Lisa wieder im Arschloch stecken. So füllte ihr Hanne vier heftige Ladungen Tee in den Darm. „Ich muss aufs Clo!", behauptete Lisa. „Du musst mindestens 10 Minuten warten, gab Hanne ihr bescheid und Lisa jammerte, dass es gar nicht mehr aus zu halten wäre. Allein Hanne hatte kein Erbarmen, Lisa musste durchhalten.

„Warum muss ich überhaupt einen Einlauf bekommen?" fragte Lisa schließlich. „Frau Doktor hat doch nur von einer Strafe gesprochen. Ich hatte ja gedacht, dass sie mir den Arsch versohlen wird?" „Das darfst du getrost als sicher annehmen!", erklärte Hanne. Sie überlegte, ob sie Lisa noch was Weiteres sagen sollte. Sie konnte sich dann nicht wirklich zurückhalten und erklärte der Lisa ziemlich schadenfroh und sich am Entsetzen der Empfangsdame weidend: „Da der Herr Doktor Schneider dazu gekommen ist, nehme ich ja mal an, dass du nicht nur geschlagen wirst." „Wie, was?", stotterte Lisa. „Ja, Frau Doktor könnte es gefallen, dir einen oder mehrere Finger in den Popo zu schieben, das ist nämlich etwas, das die Herrin sehr gerne macht!" Lisa wurde heiß. Sie hatte ja noch nie einen Finger in den Arsch bekommen, sie hatte überhaupt keine Erfahrung mit anderen Frauen und deren Wünschen und schon gar nicht mit Dingen die ihr in die Kehrseite gedrückt wurden. Wie die Hanne dann erklärte, dass Patrik Schneider, der respektable Arzt und angesehene Leiter der Praxis ihr eventuell seinen Hengstschwanz in den Popo schieben könnte, also sie damit in den Arsch ficken, da wurde Lisa noch viel wärmer.

„Aber das ist echt nicht so toll!", meinte Lisa und sie hatte darüber ganz vergessen, dass sie Kacken hatte müssen. „Ich glaube, ich möchte nicht wirklich in den Arsch gevögelt werden!", behauptete Lisa. „Also ich denke, wenn der Herr Doktor das will, dann wirst du gar keine andre Möglichkeit haben.", behauptete Hanne. „Es war von Strafe die Rede, vom Ficken hat keiner was gesagt!", behauptete Lisa. Hanne musste lachen. „Schätzchen, was denkst du, warum ich dir einen Einlauf machen durfte?" Ich weiß nicht?" „Na dass dein Darm sauber ist, der Herr Doktor liebt es nicht, dich in den Arsch zu vögeln, wenn du nicht sauber bist!" „Er soll mich überhaupt nicht in den Arsch vögeln!", winselte Lisa. „Das ist absolut ungustiös!" Hanne kannte es und sie hätte am liebsten mit der ängstlichen Lisa getauscht, aber das ging leider nicht. Lisa durfte dann die Toilette aufsuchen und sich erleichtern. Danach zog sie ihre Unterhose wieder an und Hanne brachte sie zurück in Klara Birndls Ordination. Mit den wollenen, geringelten Strümpfen und der weißen Unterhose mit den roten Bändern direkt unter dem Knie, sah Lisa wirklich süß aus. Die flachen, schwarzen Schühchen verstärkten noch den Eindruck, dass Lisa ein nettes Schulmädchen wäre.

In der Zwischenzeit hatte Klara Birndl die Wendy aus ihrem Eck geholt und vor dem Schreibtisch aufgebaut. Die kleine Wendy durfte sich runter beugen und ihre Knöchel fassen, dadurch den Arsch recht nach hinten raus recken. Patrik Schneider hatte ihr mit seinen großen Pranken den Arsch versohlt, was der Wendy sehr gefallen hatte. „Willst du gleich mit dem Stock weiter machen?", fragte Klara. Patrik Schneider war sich sicher, dass er erst noch der zweiten Empfangsdame den Arsch manuell vorbereiten wollte. Mit dem Stock, das stellte er sich so schön vor, dass die zwei Mädels dann nebeneinanderstehen zu stehen hätten und er den Stock mal der einen und mal der anderen auf den Arsch hauen konnte. Das war sicher eine tolle Erfahrung, nun, es kam dann etwas anders.

„Lisa, stell dich neben die Wendy und stell dich genau so hin wie sie!", verlangte Klara Birndl. Lisa schaute geschockt, aber schließlich gehorchte sie. Sie zappelte und strampelte, als Patrik Schneiders riesenhafte Pranke zum ersten Mal ordentlich auf ihrem Arsch einschlug. Nach zwei Schlägen zog Klara Birndl der Lisa die Unterhose zu den Knien und Patriks Hand schlug zum ersten Mal auf dem nackten Popo ein. Lisa keuchte und kreischte und kniff die Beine zusammen. Es war ja so fies, dass die Frau Doktor ihren Hintern von jeglichem Stoff befreit hatte. Nicht nur musste Lisa den Ärzten ihren nackigen Hintern präsentieren, auch patschte Patrik Schneider mit seinen kräftigen Händen darauf, was die Lisa ordentlich schmerzte. Darüber hinaus bemerkte Lisa natürlich, dass ihrem Döschen die Behandlung ihrer Hinterbacken sehr gefiel, wenn sie es sich erst auch nicht eingestehen wollte. Es wäre jetzt besonders angenehm gewesen die Muschi in der Unterhose verstecken zu können, da wäre nicht so unmittelbar zu sehen gewesen, dass sie sehr nässte. Natürlich fragte sie sich was sie sich erwartet hatte, oder was sie gedacht hatte, als sie gesagt bekam, dass ihr der Arsch versohlt werden sollte. Konnte sie wirklich so naiv sein an zu nehmen, dass Herr oder Frau Doktor nicht richtig zuschlagen würden? Würde es ihr was nützen, wenn sie jetzt noch protestierte und behauptete, dass sie das so nicht gewollt hatte? Vermutlich würden die Ärzte mit der Bestrafung fortfahren, sie hatten ihr zu Beginn die Entscheidungsmöglichkeit gelassen. Und dann kam auch eine Lisa an den Punkt, wo sie es nicht nur durchstehen wollte. Nein, die heftigen Schläge, die so beißende Schmerzen auf ihren Backen verursachten, die konnte und wollte sie nicht nur tolerieren, musste sie sich eingestehen, sie wollte sie, weil sie sie heftig erregten, weil ihr Döschen, je mehr sie von der scharfen Medizin zu kosten bekam, immer heftiger, immer kribbelnder reagierte, nicht nur juckte, sondern auch süßen Lustnektar produzierte, der Lisa die gesamte Muschi überschwemmte.

Lisas sehr heftige Reaktion nahm Klara Birndl als Anlass der Lisa den Arsch zu streicheln. „Sehr gut, Doktor Schneider!", stellte Klara Birndl fest. „Sie verträgt schon noch was die Kleine! Nicht wahr Lisa?" Lisa hätte sich in diesem Augenblick lieber die Zunge abgebissen als zu bitten, dass der Herr Doktor aufhören sollte. Es war so beschämend und es war so unwahrscheinlich demütigend wie ebenso unwahrscheinlich geil. Lisa genoss es, aber sie verstand es nicht wirklich. Und wenn der Herr Doktor meinte, dass sie noch ein paar Schläge zu bekommen hatte, wie es die Doktor Birndl vorgeschlagen hatte, dann sollte es wohl so sein. Dabei gefielen der Lisa Klaras Hände, die sie so liebevoll streichelten, ihr Döschen verwöhnten, ganz besonders gut.

Wieder traf der Herr Doktor Lisas Kehrseite und nach einigen weiteren Schlägen, die ihre Backen herrlich röteten bremste Klara den Doktor Schneider ein. „Ich glaube es ist erst mal genug!", verkündete sie und Lisa entspannte sich etwas. Klara Birndl überprüfte die Hitze auf Lisas Hinterbacken und sie strich mit zärtlichen Fingern der Lisa durch die Po Ritze. „Wendy, komm her, leck deiner Kollegin die heißen Backen!", verlangte Klara Birndl. „Und vergiss auch ihr Arschlöchlein nicht." Natürlich gehorchte Wendy und wie sie zwischen die Pobacken eintauchte und über Lisas Röschen lutschte, fand die es gar nicht mal so schlecht. Klara Birndl drückte Wendy auf die Knie und ließ sie an Lisas Möse, wo sie sie anwies der Lisa den Kitzler zu bearbeiten. Natürlich machte das die Wendy und weil sie wusste, was Frau guttat, also von der Frau Doktor Birndl wusste sie es, dauerte es gar nicht lange, bis Lisa heftig keuchte. „Lass sie nicht kommen!" befahl Frau Doktor und wieder gehorchte Wendy.

Klara Birndl grinste, sie freute sich, dass Lisa lernen durfte, dass geile Lust auch mit heftigem Schmerz einhergehen konnte. Das zu manifestieren schob sie Wendy zur Seite und Patrik hatte ihr noch ein paar heftige Hiebe zu verabreichen. „Sehr schön Patrik!", verkündete Klara Birndl. „Welche der Zwei möchtest du denn gerne vögeln? Ich denke, die Wendy hat es sich sehr verdient, aber die Lisa hat auch einen ganz besonders geilen Arsch, wenn ich das mal sagen darf." „Möchtest du die Wendy nicht für dich?", fragte Patrik die Kollegin. „Immerhin hast du ihr ja zu deinem Vergnügen ein Piercing in die Zunge gestochen!"

„Lieber Patrik ich denke, wir sollten erst mal die Bestrafung beenden bevor wir von der Belohnung reden und dazu denke ich, dass wir bei beiden auch die geilen Fötzchen nicht vergessen sollten!" „Du hast ja so recht Frau Doktor reichst du mir bitte die Gerte, damit ich die heißen Ärsche striemen und die dampfenden Möschen verhauen kann? Und bitte fixiere sie beide, es wird, du weißt es ja, sicher heftig." Klara Birndl hatte ganz plötzlich Handschellen von irgendwoher. Wendy und Lisa mussten sich auf den Schreibtisch der Frau Doktor legen mit den Köpfen zusammen. Dann wurde ihnen befohlen, die Hände aus zu strecken und die Frau Doktor Klara Birndl fesselte den Mädels die Hände zusammen. Ihre Popos ragten in die Luft und die Mädels bekamen die Gerte kraftvoll über die Ärsche gezogen. Lisa brüllte, weil der Schmerz jetzt vollständig auf ihrer Kehrseite angekommen war, während Wendy nur mit den Zähnen knirschte und sonst versuchte sich zu beherrschen.

Natürlich war es Klara Birndl ein besonderes Bedürfnis den beiden Mädels die Schmerzen zu erleichtern, wie sie es ausdrückte, indem sie ihnen die Ärsche leckte und immer wieder sowohl der Einen wie auch der Anderen ihre Zunge in den heißen Hintereingang bohrte. Wendy kannte und sie liebte das ganz besonders und war deswegen total entspannt, wie Frau Doktors Zunge ihr in das Arschloch fuhr und Frau Doktor in der Tiefe des Darmes herumlutschte. Es war so schön, dachte die Wendy und sie ächzte, weil Frau Doktor dann nicht nur die Zunge einsetzte, sondern auch zwei Finger in Wendys Hintern bohrte und der Kleinen das Arschloch fingerte. Dann waren die Finger der Frau Doktor weg und die Wendy fragte sich, ob wohl jetzt Patrik mit seinem Prinz Albert käme. Sie hob den Kopf und sah zu Lisa die ihr gegenüber auf dem Schreibtisch lag.

Frau Doktor Klara Birndl war jetzt dazu über gegangen der Lisa die strammen Schenkel und die heißen Backen zu streicheln. „Oh", sagte Lisa recht überrascht, als Klaras Hand abtauchte und der Finger der Frau Doktor begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Lisa fühlte, wie der Finger über das Röschen rieb und nachdem Klara ihr auf den Hintereingang gespuckt hatte, begann dieser schlimme Finger immer heftiger das enge Röschen zu bedrängen. „Bitte", jammerte Lisa, „bitte nicht. Nicht in meinen Arsch!", wimmerte Lisa. Frau Doktor ließ sich aber nicht beirren und trotz zusammenkneifen der Pobacken eroberte sie Lisas Arschloch mit dem Finger. Frau Doktor war sich sicher, dass Lisa noch einige Übung brauchen würde. Vermutlich konnte Patrik das offenbar jungfräuliche Arschfötzchen heute nicht mehr benutzen. Er würde sich wohl mit Wendy begnügen müssen und Lisa würde keine geile Sensation, keinen Patrik Schneider, der sie mit seinem Schwanz für die Schmerzen der Züchtigung entschädigte, erleben können.

Frau Doktor löste den Mädels die Handschellen und drehte sie auf den Rücken. Das war für Patrik das Signal sich um die Mösen der Mädels zu kümmern. Seine Gerte trat wieder in Aktion und er züchtigte Wendy damit. „Sehr schön Patrik!", sagte Doktor Klara Birndl. Dabei kletterte sie auf den Tisch und setzte sich der Wendy aufs Gesicht. Sie zog ihr Höschen zur Seite und raunte Wendy zu: „Meine Klit Kindchen, du weißt wie das geht!" Wendy schob ihre Zunge vor und trillerte auf Klaras Kitzler. Oh was war das gut. Also wie Patrik ihre Muschi klopfte war auch herrlich und Wendy stöhnte vor Schmerzen und Vergnügen. Wenn sie nicht grad Klaras Lustknubbel im Mund gehabt hätte, hätte sie vehement mehr und fester verlangt.

Wendy kam sehr heftig, wie Patrik mit der Gerte ihren Kitzler traf. Für die Klara, die auf Wendys Gesicht saß und sich die Muschel schlecken ließ, war das auch sehr schön, weil die Kleine ordentlich losröhrte und so nicht nur die Zunge Klaras Knubbel bearbeitete. Klara Birndl wechselte von Wendy zu Lisa und verlangte von der ebenfalls geleckt zu werden. Lisa breitete Klaras Hinterbacken auseinander und wie Klara ihr Becken rollte erreichte Lisa vom Poloch bis zu Klaras Kitzler den gesamten Unterleib der Ärztin. Lisa fand die nackte Spalte von Klara besonders schön und lutschte heftig sowohl in Frau Doktors Arschloch wie auch in ihrer Fotze. Patrik ging von Wendy zu Lisa und jetzt bekam die die Gerte auf ihre Schamlippen, den Damm und das heiße Fickloch. Was die Lisa sich nie erwartet hatte trat etwas später ein. Patrik schlug sie so heftig und es war so schmerzhaft und dabei so geil, dass auch Lisa den Gipfel erklomm. Dabei stöhnte auch sie in Klara Birndls Muschi, was Frau Doktor sehr gefiel. Etwas weniger gefiel der Frau Doktor, dass Lisa, wie sie von ihrem Orgasmus überrascht wurde, wie ein kleines Springbrünnlein in Klaras Büro brunzte.