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Neue Dimensionen der Lust 08

Geschichte Info
die Dame vom Empfang ist geil wie Wendy.
10.4k Wörter
4.68
36.6k
0

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Junior und seine geile Schwester

Ein Eheleben kriegt neue Würze

Beatrix Schneider hatte den Job, den sie nach ihrer „Einführung", durch Frau Doktor Klara Birndl bekommen hatte, angetreten. Also von ihrem Papa war sie auch eingeführt worden, beziehungsweise er hatte eingeführt, seinen kräftigen, gepiercten Schwanz in das enge Arschloch seiner Trixi. Immer wieder kam es daraufhin vor, dass die Beatrix genannt Trixi, von Frau Doktor Birndl diszipliniert werden musste. Natürlich wurde sie dabei auch benutzt, Frau Doktor liebte es die Mädels zu bestimmen, sie mit Mund und Fingern zu befriedigen. Warum Klara Birndl sich nicht mal den Rufus, den dunkelhäutigen Hausmeister mit dem Monsterschwanz anlachte, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Patrik Schneider Senior, Trixis Papa hatte mit der inzestuösen Benutzung seiner Trixi kein Problem mehr. Er hatte auch ganz schnell rausgefunden, dass es ihn nicht wirklich störte, dass die junge Frau seine Tochter war. Sie hatte einen geilen, engen und heißen Arsch, dessen Rosette sich an seinem Schwanz herrlich anfühlte, und man konnte sie sehr gut disziplinieren, die Trixi. Klara Birndl fand ja, dass der Trixi die Disziplinierung und der damit verbundene heiße Hintern sehr guttaten.

Wenn Patrik seiner Tochter in Gemeinschaft mit Klara Birndl den Hintern versohlt hatte, dann war es eine besonders feine Sache, ihm ein besonderes Bedürfnis, ihr seinen harten Lümmel in den Arsch zu stecken. Einen Patrik erregte das sehr, besonders, wenn Trixi begann im Eifer des Gerammels schmutzige Reden zu führen, ihren Papa direkt an zu sprechen und an zu feuern, sie doch nur ja recht ordentlich in ihren Arsch zu ficken. Könnt ihr euch das vorstellen? Es hörte sich an wie etwa:

„Ah oh ja, Herr Doktor, gib mir schon deinen harten Papaschwanz. Na was ist los, besorg es deiner kleinen Trixi mal so richtig ordentlich. Ach geschlagen hast mich ja auch, jetzt fick mich auch!" Meistens machte das der Papa und meistens machte er seine Sache gut bis sehr gut. Ab und an allerdings, da hatte der Herr Doktor doch auch noch andere Disziplinierungsaufgaben in der Praxis zu erfüllen. Er hatte es sich selber ausgesucht und er machte es ja gern, nur es war halt schon, besonders seit er seinen Prinz Albert hatte, teilweise recht anstrengend.

Da Patrik eine schwangere und immer geile Frau daheim hatte, die seinen Prinz Albert auch sehr schätzte, sowie eine Wendy in der Praxis, die immer wieder von Klara Birndl der Bestrafung durch den Chef zugeführt wurde. Ganz besonders schätzte die Klara dabei, dass sie Wendy befehlen konnte auch für ihre Lustbefriedigung zu sorgen. Wenn Frau Doktor der kleinen Wendy die Schmerzen etwas gelindert hatte, wie sie es ausdrückte, ihr die ganze Region zwischen den Beinen von ihrer heißen Möse bis zu ihrem runzligen Arschloch geleckt hatte, dann hatte Wendy Frau Doktors heiße Pflaume zu lutschen, mindestens. Dazu hatte Wendy von Frau Doktor ein Piercing in die Zunge erhalten, was Klara sehr erregte, wenn die kleine Wendy ihr damit auf der Klit herum trillerte. Der Herr Doktor Schneider liebte es sehr der Wendy seinen Harten in den Arsch zu rammen. Das war fast immer herrlich schmerzhaft, weil Herr Doktor einen rechten Hengstschwanz hatte. Aber genau das war es, was die Wendy sosehr liebte und brauchte.

Patrik hatte dann mitunter für seine Trixi keine Zeit obwohl ihr Arschloch hatte für Herrn Doktor seinen ganz besonderen Reiz. Wenn er dann mal Zeit hatte, achtete Klara Birndl darauf, dass Hanne, ihre Assistentin der Trixi jedenfalls einen Einlauf verabreichte. Allerdings kam es auch vor, dass Trixi auch mal keinen Einlauf hatte obwohl sie diese Art der Zuwendung auch sehr liebte. In diesen besonderen Fällen verzichtete Doktor Patrik Schneider darauf seinen Harten in ihren Hintereingang zu bohren, ich erwähnte es ja er mochte Kaviar überhaupt nicht der Herr Doktor. Bevor er sich dieser Gefahr aussetzte, nahm er doch lieber die Pussy. Da Patrik Schneider das immer so handhabte und er sich ja nicht nur um seine Tochter kümmerte, sondern praktisch keine der Angestellten von Herrn Doktor ausgelassen wurde, kannte er alle die süßen engen und auch die weniger engen Dosen der Mädels. Er wusste auch ganz genau, welche mit der Züchtigung nass wurde und welche immer Gleitcreme brauchte.

Trixi fand es sehr schön, wenn Papa sie mal so in ihre heiße Dose vögelte. Zwar war Doktor Patrik Schneider nicht der Einzige, der Seine Tochter ordentlich vögelte, aber die Trixi war schwanger geworden und sie hatte die Befürchtung, dass Patrik, ihr Papa, der Urheber sein könnte. Über diese Befürchtung hatte sie mit ihrem Bruder gesprochen und der war der Ansicht, dass Papa doch nur im Arschloch seiner Kleinen gewesen wäre. Die Trixi liebte es auch wie Papa ihr Popoloch benutzte und seinen kräftigen Lümmel hineinschob. Eine besondere Freude war dabei sein Prinz Albert, der Trixi sehr heftig reizte. Wenn Papa ihr die Hinterbacken auseinanderzog und ihr seinen Schwanz einsetzte, dann war Trixi sicher, dass sie Papa sehr gern in ihrem Hintereingang spürte vor allem, weil ihr Muskel, um ihn auch ein zu lassen, sich schmerzlich dehnen musste.

Trixi versuchte immer wieder, Hanne dazu zu bringen, ihr auch mal so ein Klistier zu verabreichen, wenn die Chefin es nicht angeordnet hatte. Besonders mochte Trixi, dass sie danach die Toilette aufsuchen konnte und ihren Darm problemlos entleeren. Es war so schön, wenn man einen sauberen Darm, ein frisch gereinigtes Arschloch hatte, da konnte man sich so herrlich erregend am Arschloch spielen, sich mit den eigenen Fingern Freude schenken, also das Arschloch fingerficken, etwas dem Trixi sehr zugetan war.

Hanne hatte durchaus mitgekriegt, was die Trixi gerne mochte. Sie war sich nur nicht sicher, ob die Trixi es in ihrem Büro machte. Hanne war ganz überzeugt, dass die Trixi mindestens Pornos guckte und dabei sich die Klit rieb. Steckte Trixi sich einen oder zwei Finger in ihr Möschen oder gar in ihren Hintereingang? Hanne hätte Trixi zu gern mal bei ihrer Handarbeit erwischt, da hätte sie dann was, womit sie arbeiten könnte, wie sie die Trixi dazu bringen könnte..., ach da täten sich mannigfache Möglichkeiten auf.

Beatrix Schneider war an diesem Tag früher in die Praxis gekommen, weil sie noch eine Bestellung von medizinischem Material fertig machen wollte. Wenn sie die vor 10 Uhr auf den Weg brachte, die Bestellung, dann wurde bei der Lieferung ein ganzer Tag eingespart und, wenn man schon etwas bestellte, dann war es immer gut, die Sachen möglichst zeitnah geliefert zu kriegen. Sie war verantwortlich, dass die Ärzte und auch das übrige Personal alles griffbereit hatten, was sie im täglichen Betrieb brauchten. So durfte Trixi sich darum kümmern, dass genug Klistiere vorrätig waren, ebenso wie Pflaster und Verbandsmaterial, Handschuhe, Vaseline, bis hin zu Plugs, Rasierern und Desinfektionsmitteln, Mundschutz und Trixi grinste unverschämt, selbst für die kontinuierliche Versorgung mit Klopapier hatte Trixi zu sorgen. Sie war ziemlich sicher, was benötigt wurde, nur Papa hatte manchmal Sonderwünsche und die Birndl bestellte auch immer wieder mal etwas, was nicht so routinemäßig war.

Trixi betrachtete ihren Plüschdino, der auf ihrem Bildschirm hockte. ‚Tja Roj', grinste sie ihm zu, ‚wir werden das Kind schon schaukeln'. Dabei war Trixi sich ganz sicher, dass Roj, ihr Plüschsaurier nur deswegen so unangefochten auf ihrem Bildschirm hocken konnte, weil er sich mit seinem Fell absolut nicht als Vibrator Ersatz eignete. Der Schwanz des Tieres wäre rein nur von der Größe betrachtet, ein ganz feines Ding gewesen, hätte Trixi sicherlich gepasst, aber sie mochte ihn zu sehr, als dass sie ihn mit ihren Säften verschmieren wollte und Roj dann möglicherweise die Waschmaschine nicht überlebte.

Bevor sie ihre Bestellung auf den Weg brachte, telefonierte Trixi mit Hanne, der Assistentin von Frau Doktor Klara Birndl. Sie warf sich ihren blonden Zopf über die Schulter und tändelte mit dem Telefonkabel. Wie Hanne sich meldete hatte Trixi sich grad ganz in Gedanken eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, dabei den Arbeitsmantel aufgeknöpft.

„Hallo Hanne!", sprach Trixi ins Telefon, „ich bin grad beim Bestellen, hast du einen Wunsch oder hat deine Frau Doktor etwas außergewöhnliches angeordnet?" „Nein, hat sie nicht. Du bestellst doch auch die Gummihandschuhe und die Vaseline?" „Ja klar. Ich hab mich allerdings gefragt, ob ich mal statt der Vaseline eine andere Gleitcreme bestellen soll?" „Was meinst du?", fragte Hanne. „Na ja, ich hab mir gedacht, wenn die Frau Doktor Birndl, wie es die Wendy erzählt hat, ihr das Arschloch leckt..." „Glaubst du wirklich, dass die Chefin das macht?" „Wieso sollte die Wendy davon reden, wenn es die Frau Doktor nicht machte?" „Ich weiß nicht?" ‚Außerdem', fügte Trixi in Gedanken hinzu, ‚ich weiß definitiv, dass Frau Doktor sehr gerne ihre Zunge in süßer Mädels Arschlöcher bohrt. Auch den einen oder anderen Finger, da ist Gleitcreme nicht verkehrt! Und wenn die dann einen tollen Geschmack hat, wenn Frau Doktor statt der Finger die Zunge einsetzt, ist sicher nicht ganz schlecht.'

„Ich nehm Vanille-, Schoko- und Erdbeergeschmack", verkündete Trixi. „Wenn du meinst!", sagte Hanne. „Ach ja, es wäre mir ausgesprochen angenehm, wenn du mit einem Klistier vorbeikämest!" „Ah ja?", konnte Hanne grinsend feixen. „Willst dir wohl wieder mal einen Finger in den Arsch schieben?" „Vor allem möchte ich einen schön sauberen Arsch bekommen. Wer weiß, was sich dann ergibt?", sinnierte Trixi. Was musste die Hanne immer wieder so direkt die Dinge auf den Punkt bringen. Trixi hätte sich ja gewünscht, dass Papa ihr in dieser Situation geholfen hätte aber sie hatte mitbekommen, dass Patrik Schneider bei seiner Kollegin Klara Birndl war. Trixi konnte sich nur zu gut vorstellen und sie wollte es gar nicht so genau wissen, was da ablief. Na ja sie wollte schon wissen, was die Wendy ausgefressen hatte, dass sie schon wieder in den Genuss der Peitsche kam. Ich durfte euch ja schon erzählen, dass das Gezüchtigt werden, der Wendy besonders gefiel, weil sie eine recht devote Ader hatte und dabei auf schöne Schmerzen heftig regierte. Nein, nein, nicht sexuell, da passte schon die Frau Doktor Klara auf, dass die Bestrafungen keine sexuelle Komponente hatten. Wendy wurde nur immer sehr nass und mitunter war sie auch in der Lage einen Orgasmus zu erleben. Wenn der dann schön nass war, der Orgasmus, und ihre Pussy so recht spritzen machte, dann freute das alle Beteiligten, ganz besonders die Frau Doktor Birndl. Sehr gerne bohrte Frau Doktor ihre Zunge in Wendys Popo, also recht tief in den Darm. Aber auch die geilen Säfte, die Wendy unter Schlägen produzierte und die ihr aus der Pussy flossen, schätzte Klara Birndl. Wendy das nasse Döschen aus zu lutschen war wunderbar und mitunter waren dabei nicht nur Wendys Lustsäfte zu schmecken, sondern auch Patrik Schneiders Samenergüsse zu ergattern.

„Ich durfte Lisa einen Einlauf machen!", erklärte Hanne. „Aber Lisa die zweite Empfangsdame, die mit den fürchterlichen Klamotten, die war ja noch nie bei einer Disziplinierung!", war sich Trixi sicher. „Ja schon, aber ich denke, dass sie in der nächsten Zukunft öfter dabei sein wird, denn sie hat unter den Schlabbersachen einen richtig geilen Body, echt einen tollen Arsch!", erzählte Hanne. Damit war als sicher an zu nehmen, dass Patrik Schneider die Lisa ganz sicher vögeln wollte.

„Gut dann, bis gleich!", sagte Trixi und legte auf. Sie fügte der Materialbestellung noch verschiedene Einwegklistiere hinzu. Ganz gespannt war sie ja auf das neue, das von der Firma so angepriesen wurde, das mit frischem Kaffee der ‚den Darm richtig in Schwung bringen' sollte, wie die Werbung versprach. Trixi konnte es sich vorstellen.

Keine zehn Minuten später war Hanne mit dem Klistier bei Trixi. Sie einigten sich ganz schnell, dass sie in die umgebaute Ordination gehen wollten. Trix meinte: „Zieh deinen Arbeitsmantel aus Trixi und dann setz dich auf den Behandlungsstuhl." Speziell zur Verabreichung von Einläufen hatte Dr. Klara Birndl die Gelegenheit genutzt und die nicht mehr benötigte Ordination des ausgeschiedenen Kollegen umbauen lassen. Patrik Schneider und Klara Birndl nutzten die Möglichkeiten, die Klara da geschaffen hatte, sehr gern. Klara hatte die Räumlichkeiten so herrichten lassen, dass man Delinquentinnen, auf dem gynäkologischen Stuhl behandeln konnte, dabei ging es überwiegend darum Klistiere zu verabreichen. Zur Bestrafung durften die Mädels schon mal auch auf dem Schreibtisch liegen oder sich über die Behandlungsliege beugen. Es gab in diesen Räumlichkeiten auch einen Strafbock, der besonders Wendy sehr gefiel. Trixi wäre ja neugierig gewesen auch mal das Andreaskreuz aus zu probieren, aber die Gelegenheit hatte sich noch nicht ergeben.

Wie der Name schon sagt, eignete sich die Behandlungsliege ganz besonders gut, die Arschlöcher nach der Züchtigung zu behandeln. Dabei war die Behandlung die Aufgabe, die meistens die Frau Doktor Birndl übernahm. Sie hatte ihre helle Freude daran, wenn sie enge, stramme Röschen für Doktor Schneiders mächtigen Rammer vorbereiten und mit einem oder zwei Fingern weiten konnte. Da die zu Bestrafenden immer ordentlich gereinigte Hintern hatten, darauf legte Patrik besonderen Wert, war Klara auch gerne mal bereit ein Arschloch zu lecken. Frau Doktor wusste auch sehr genau, dass Wendy ein ausgelecktes Arschloch sehr mochte, weswegen sie diese Wohltat ihrer Wendy immer wieder mal gönnte. Wenn das runzlige Röschen dann herrlich eingespeichelt war, dann veranstaltete Klara Birndl sehr gern schon mal sehr heftige Dehnungsspiele. Dabei kamen mindestens zwei oder auch mehr Finger zum Einsatz, Wendy war sie mit der ganzen Hand in den Arsch gefahren. Doktor Klara Birndl hatte dabei besonders gefallen wie Wendy mit den Dehnungsschmerzen kämpfte, heulte, schrie und weinte und es doch so sehr genoss.

Patrik konnte, wenn er und seine Kollegin die Delinquentin genug bestraft hatten, sie herrlich durchvögeln, wenn sie auf dem Stuhl saß und damit der Arsch schön präsentiert wurde. Das ordentlich Durchpudern, durch den hochangesehenen und geachteten Mediziner war nicht nur für Wendy der absolute Höhepunkt einer Disziplinierung und nicht nur Wendy war sich ganz sicher, dass sie darauf nicht verzichten wollte. Auf diesen Stuhl kletterte Trixi, nachdem sie sich Arbeitsmantel und die anderen Klamotten ausgezogen hatte. Es war nicht wirklich berauschend dachte Trixi, dass Hanne mit den Beinstützen ihr die Beine recht aufspreizte. Trix hatte zwar auch Doktor Birndl erleben dürfen, und auch ihr hatte die Frau Doktor die Schmerzen gelindert, wie sie es immer wieder nannte, wenn sie begann die Mädels aus zu lutschen. Dazu durfte sie die Trixi gerne anschauen und anfassen. Natürlich hatte Trixi dabei auch die Frau Doktor zu bedienen gehabt, aber diese andere Geschichte, die hab ich euch doch schon erzählt.

„Musst mich soweit auf spreizen?", fragte Trixi. „Jetzt stell dich mal nicht so an. Und ja", war die Antwort und Trixi grummelte beleidigt. Das hätte sie nicht tun sollen, denn Hanne hatte keinerlei Skrupel die kleine Trixi fest zu schnallen und wie sie noch lauter protestierte, ihr mit der flachen Hand auf die Muschi, den Damm und das Ärschlein zu schlagen. Es klatschte so schön und die ganze Region rötete sich. Hanne gefiel das sehr. Sie war sehr stark versucht, der Trixi noch was ganz anderes wie einen Einlauf zu verpassen. Hanne wusste auch von einem herrlichen Strapon, den sie schon längst hatte ausprobieren wollen. Oder man könnte, dachte Hanne, die Trixi rasieren, musste schön aussehen ein nacktes Fötzchen und wäre sicher ganz fein zu küssen. Hanne ließ ihre Finger neugierig über Trixis Geschlecht wandern, strich die blonden Haare auf die Seite. Wie zufällig versank Hannes Finger in Trixis Pfläumchen. Die Proteste wegen der extremen Spreizung der Beine waren verstummt und Hanne grinste, weil sie ganz genau wusste, dass Trixi still war, weil der Finger ihr so guttat.

„Mehr", verlangte Trixi. Hanne fingerte Trixi bis ihr Döschen über ging, sie heftig keuchend den Gipfel der Lust erklomm. „Oh, jaaa, gut!", verkündete Trixi. Mach weiter, das ist herrlich!", ächzte sie. Es war ja nicht, dass Hanne die Trixi nicht gerne weiter gefingert hätte, aber sie musste dann auch mal an ihre Arbeit denken und deswegen nahm sie Trixi den Finger weg und die Helferin Trixi Schneider würde heute nicht in den Genuss einer Rasur ihrer heißen Grotte kommen. „Wo bist denn?", jammerte Trixi. „Komm noch mal zu mir, und gib mir mindestens einen Finger!" „Jetzt ist aber Ruhe!", schimpfte Hanne. „Du wolltest einen Einlauf! Sei froh, dass ich dich einmal befriedigt habe!" Trixi sagte nichts mehr, obwohl die Schläge die Hanne ihr gegeben hatte waren herrlich gewesen. Zu gern wollte Trixi sich vorstellen, dass sie von Hanne noch mehr bekommen könnte. Eine Andeutung, also einen netten kleinen Orgasmus hatte Hanne ihr ja bereits gegönnt.

Hanne ließ sich dann von der Aufgabe, für die sie hergekommen war, nicht länger abhalten. Sie schraubte die Düse auf die Kartusche mit der Reinigungsflüssigkeit, die Trixi in den Darm gespritzt werden sollte. Hanne hatte die Verabreichung von Klistieren oft genug üben dürfen. Es war gar kein Problem für sie die Düse, mit Vaseline eingerieben, der Trixi in ihr runzliges Arschlöchlein zu drücken. Wie Trixi überrascht zuckte, hatte sie die Kartusche schon im Arsch stecken und Hanne drückte sie zusammen und damit der Trixi die Flüssigkeit in den Darm. „Wie hättest du's gern?", fragte Hanne und Trixi wusste ganz genau, was sie meinte. „Mach es mir schnell und schön heftig!", verlangte Trixi. Das konnte sie doch haben. Hanne presste die Flasche zusammen und ließ die Flüssigkeit mit Druck in Trixis Darm spritzen. „Jaaa!", ächzte Trixi. „Guuut!" Hanne grinste. Wie sie die Kartusche geleert hatte, zog sie die Düse aus Trixis Hintern. „Hast noch eine Kartusche dabei?", fragte Trixi. Hanne hatte nicht. Mit dem Hinweis, dass Trixi nicht so gierig sein sollte, musste sie sich zufriedengeben.

Obwohl Trixi monierte, mehr zu brauchen, eine heftigere Füllung ihres Darms zu wollen, dauerte es gar nicht lange und der Einlauf entfaltete seine Wirkung. Da jammerte die Trixi dann, dass sie ganz schnell losgemacht werden müsste, weil sie aufs Klo müsste und das ganz dringend. Hanne machte die Trixi los und weil sie sich dabei ziemlich Zeit ließ, hatte der Einlauf die notwendige Zeit sich in Trixis Darm zu entfalten. Hanne hörte das Grummeln und Rumoren in Trixis Darm ganz genau, es wurde tatsächlich Zeit, dass Trixi aufs Töpfchen kam. Als sie endlich frei war, rannte sie, alles um sich herum vergessend, auf die Toilette, es war jetzt wirklich dringend. Natürlich entlud sie sich dort sehr geräuschvoll und übelriechend. Hanne grinste, sie kannte das und sie war nur froh, dass sie Trixi nicht nachgegeben hatte, wegen der weiteren Füllung. Wäre zu blöd gewesen, wenn sie hätte ihrer Ärztin gestehen müssen, dass sie einen schlimmen Fehler gemacht hatte.

Trixi flitzte nackig über den Gang. Gerade da kam Patrik Junior vorbei, wollte Wendy seine Verlobte aufsuchen, gedachte sich mit ihr zum Mittagessen verabreden zu können. Dass Papa die kleine Wendy grad disziplinierte, weil sie Klaras Auto kaputt gemacht hatte, wusste er nicht. Er wunderte sich zwar, dass der Empfang nicht besetzt war, aber dachte auch nichts weiter dabei. Dann sauste seine Schwester nackig ums Eck und Junior folgte ihr, war zu neugierig, was da wohl vor sich gehen mochte.

Trixi verschwand in einer Ordination und Patrik folgte ihr. Er trat ebenfalls ein aber er ging nicht ganz rein, sondern blieb in der Deckung eines Wandschirms, von wo aus er einen Blick über den größten Teil der Ordination hatte. Trixi lehnte an einer Behandlungsliege, den Popo in den Raum gereckt, hatte sich die Hinterbacken auseinandergezogen. „Bitte Hanne crem mir das Röschen ein!", sagte Trixi grad. „Na du schlimme, warum sollte ich dir den Arsch eincremen?", fragte Hanne. „Hast wohl doch vor, jetzt wo du sauber bist, dass du dir einen Finger in deinen nimmersatten Arsch bohrst?" „Hanne bitte mach endlich!" „Wenn du gestehst, dass du dich in den Hintern fingern willst..." Trixi war inzwischen so erregt, dass sie Hanne alles gestanden hätte. „Willst du mir einen Finger mindestens?" fragte Trixi. Hanne wollte schon. „Na komm schon her!", verlangte sie und sie langte zu einer schönen Creme, die sie der Kollegin in den Arsch drücken konnte. Hannes Finger mit der Creme fühlte sich sehr gut an. Trixi ließ ihre Hinterbacken los und schob einen ihrer Finger zu dem von Hanne der bereits heftig in ihrem Arschloch ein und ausfuhr. Das runzlige Löchelchen wurde schön gedehnt. Der Muskel spannte heftig, wie die Finger eindrangen und sich bewegten, aber es war so herrlich geil.