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Neue Dimensionen der Lust 08

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„Was meinst du Patrik?", fragte Frau Doktor Birndl den Kollegen. „Schade, dass ich die Lisa nicht in den Arsch vögeln konnte, aber dazu werden wir uns wohl mal etwas länger Zeit nehmen müssen!" „Meinst du, sie wird es mögen?" „Ich hab absolut keine Ahnung, aber es ist schon mal ganz sicher, dass wir mit Wendy besonderes Glück hatte!", sagte Patrik. „Dennoch ich werd auch der Lisa ihren Arsch noch erobern!", war Herr Doktor sich sicher, denn er liebte es auch ganz besonders jungfräuliche Rosetten an zu stechen. „Und ob sie es mag ist nicht so wichtig!", behauptete Patrik. „Wenn sie es erst kennen gelernt hat, wird sie es auch mögen, davon bin ich überzeugt!"

„Mich stört etwas ihre Kleiderwahl!", war sich Klara Birndl sicher. „Also die stört mich nicht so sehr, denn wenn wir sie züchtigen, hat sie sich ohnehin nackig zu machen. Und auch wenn ich sie in den Arsch vögle, ist es mir egal, welche Wäsche sie aus zu ziehen hatte!", erklärte Patrik und Klara Birndl konnte dazu nur kichern. Klara schlug dann vor, dass sie Lisa bei der nächsten nötigen Bestrafung am Strafbock anhängen könnten. „Eine sehr gute Idee!", stimmte Patrik zu. „Und Hanne soll ihr nicht nur einen Einlauf machen, sondern auch darauf achten, dass Lisa ihre Blase entleert. Die Pisserei war ja nicht wirklich so toll!" Wieder kicherte die Klara, weil sie wusste, dass Patrik auch nicht unbedingt die goldene Dusche mochte.

„Hast du nicht dich auspissen können, wie du deinen Darm entleeren musstest?", fragte Wendy die Kollegin. Lisa lief rot an, weil diese Frage sie sehr verlegen machte. Sie hatte mitgekriegt, dass Wendy den Befehl von Frau Doktor erhalten hatte sie zu säubern. „Es ist mir richtig peinlich, dass ich dich angepinkelt habe!", erklärte Lisa. Wendy versicherte der Kollegin, dass die Frau Doktor Birndl, die sich als Herrin gab, das durchaus befehlen konnte. „Mach dir keine Gedanken Lisa", sagte Wendy. „nächstes Mal piss ich dir in den Mund!" „Oder der Frau Doktor, wenn sie dir grad die Muschi leckt!", schlug Lisa vor und die zwei Damen vom Empfang kicherten.

Wenig später knutschten die zwei jungen Frauen und fingerten sich heimlich, ganz unheimlich die heißen Mösen, immerhin war ja die Ordination inzwischen aufgesperrt, was alle beide ganz unheimlich erregte. Dabei ließ Wendy ihre Hand den Schenkel von Lisa entlang nach oben gleiten. Lisa hatte ihre Jogginghose nicht wieder angezogen und die Unterhose fand Wendy wegen dem offenen Schritt einfach sehr praktisch. Die Wendy war damit sehr gut in der Lage in Lisas Busch zu wühlen und einen Finger der Kollegin ganz tief in die immer noch klitschnasse Fotze zu schieben. Lisa wäre zu gern, wie der Finger in ihr wühlte, auf ihrem Stuhl herumgerutscht, aber ihr Hintern schmerzte zu sehr, sodass sie es vorzog eher ruhig zu sitzen. Auch Wendy spürte die Spuren der Gerte heftig auf ihrem Arsch. Sie stellte sich dann an den Tresen und als Lisa ganz an sie herantrat, konnte sie ihren Arbeitsmantel hochschlagen und Lisa ihr die nasse Pflaume streicheln.

Wendy hätte sich gewünscht, dass Lisa nicht ganz so ängstlich gewesen wäre, ängstlich erwischt zu werden. Wendy hätte noch verschiedene geile Wünsche gehabt, aber Lisa hatte einfach zu viel Bammel. „Brauchst wirklich keine Angst zu haben!", beruhigte sie Wendy. „Wenn sie uns erwischen sollten, dann gibt es frühestens morgen eine Bestrafung, oder gar erst am Montag. Da bin ich mir allerdings sehr sicher, dass ich Doktor Schneiders Peitsche und Klaras Zunge ganz sicher schon wieder genießen könnte!" Da kicherte Lisa und ihre sehr unzüchtigen Gedanken fuhren Achterbahn. Sosehr Lisa sich auch einredete, die ehrbare und treue Ehefrau sein zu wollen, ein Doktorschwanz mit seinem Piercing war einfach zu gut, um einfach mal so darauf zu verzichten. Lisa seufzte, weil sie klar erkannte, wenn sie sich so gehen ließ, dann war es nur recht, dass die Doktoren sie für ihre Unkeuschheit bestraften, also ihr den Arsch versohlten. Das war dann jedenfalls der Auslöser dafür, dass Doktor Patrik sie vögeln würde müssen und Doktor Klara ihr den Arsch lecken.

„Meinst der Herr Doktor Schneider wird mich demnächst auch in den Arsch vögeln?" „Oh, meine Liebe, da würd ich mir gar keine Sorgen drum machen, denn das wird er sicher machen!" „Also, nein Wendy, versteh mich nicht falsch, ich mach mir keine Sorgen darum." „Aber?" „Ich würde es jedenfalls bevorzugen, weil sonst sollte ich mir tatsächlich die Pille besorgen."

Endlich ging auch dieser Arbeitstag zu Ende, auch die Empfangsdamen gingen nach Hause.

Lisa freute sich besonders auf eine Dusche. Danach hatte sie vor sich bäuchlings auf das Sofa zu legen und sich noch ein wenig von der Glotze berieseln zu lassen. Sie huschte also ins Bad und stellte sich unter das warme Wasser. Es war herrlich und Lisa fühlte, wie sich das Brennen auf ihrem Arsch verminderte. Sollte sie sich unter der Dusche einen Finger in den Arsch schieben? Sollte sie versuchen, ihr Röschen etwas zu weiten, sich ein wenig auf kommende Benutzungen ein zu stellen? Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatte streichelte sie sich die immer noch heißen Hinterbacken. Unmerklich tauchte der Finger immer tiefer zwischen ihre Hinterbacken und landete schließlich auf ihrem runzligen Röschen, das zusammenzuckte, wie der Finger darüberstrich.

Lisa versuchte sich bewusst zu entspannen und nicht den Arsch zusammen zu kneifen, wenn sie mit dem Finger über das Röschen strich. ‚Na geht doch!', sagte sie sich, als sie den Finger problemlos über ihren Eingang reiben konnte. Wie sie immer heftiger rieb und dabei sehr keuchte, drang ihr Finger fast problemlos in ihren Darm ein. Oh, was fühlte sich das geil an. Lisa schob den Finger immer weiter rein und fickte sich mit dem Finger, freute sich an dem schönen Gefühl, das der Finger ihr bereitete. Sie hätte sich ja nicht gedacht, dass ein Finger im Arsch solche Freude machen könnte. Was für geile Freude er ihr machte, der Finger im Arsch, merkte Lisa daran wie sehr ihr geiles Döschen kribbelte und juckte und nässte.

Etwas weniger Freude hatte sie als sie den Finger mit einem leisen Plopp aus ihrem heißen Arschloch zog. Es war ganz deutlich, dass sie nicht mehr wirklich sauber war. Ihr geiler Einlauf war schon zu lange her. Nun, da sie schon mal angefangen hatte sich den Hintereingang zu verwöhnen, wollte sie auch nicht damit aufhören. Sie schnappte sich die Brause und reinigte sich damit den Darm. Herrlich wie ihr das Wasser in den Arsch rann. Lisa war sich sicher, dass sie sich schon demnächst, denn die Weitung ihres Schließmuskels wollte sie unbedingt vorantreiben, sich aus der Arbeit das eine oder andere Klistier mitnehmen wollte. Bei dem Gedanken grinste sie. Sie würde vermutlich auch irgendwann dafür sorgen, dass man sie erwischte, was einen wundervollen Grund lieferte, also für die Frau Doktor Birndl und den Herrn Doktor Schneider sie schön zu züchtigen, wenn sie es wieder mal sich wünschen sollte. Sie war sich ja noch nicht ganz sicher, aber es deutete alles darauf hin, dass es so kommen musste.

Das Wasser in ihrem Hintern drückte und Lisa setzte sich auf den Topf und ließ es raus. Sie war noch nicht wirklich mit dem Ergebnis zufrieden und machte sich deswegen eine weitere Spülung. Dann begab sie sich wieder unter die Dusche und wieder führte sie sich den Finger ein und spielte das rein und raus Spiel. Es fühlte sich schön an und Lisa fragte sich, warum sie das nicht schon viel früher versucht hatte. Wie sie so ihr Arschloch grad herrlich verwöhnte, kam ihr Mann ins Bad. Er beschwerte sich, wie lange sie brauchte. Da sah er was Lisa unter der Dusche stehend machte. Und natürlich sah er auch die Striemen, die auf ihren Hinterbacken prangten.

„Aber es ist doch wohl nicht wirklich das, nach dem es aussieht?", fragte Ulf seine Frau. Es war ein absolut geiles Bild, wie sie da unter der Dusche stand und sich ein Finger tief in ihren Arsch grub. „Ich fürchte doch!", gestand Lisa und zog sich den Finger aus ihrem Hintern. Ulf konnte ganz genau sehen, dass das süße Röschen sich unmittelbar zu schließen begann. Und was hast du da für Striemen auf deinem Arsch?", fragte ihr Ehemann. „Hat dich wer geschlagen?" „Sicher!", gab Lisa ziemlich ärgerlich von sich. Es war doch ganz offensichtlich, dass sie Schläge bekommen hatte, was konnte ihr Ehemann aber auch blöd fragen, dachte sie.

Bevor er weiter fragen konnte und sie war sich ja auch ganz sicher, dass die nächste Frage das wer sein musste, erklärte sie: „Mein Chef hat mir den Arsch versohlt!" Vom Vögeln erzählte Lisa nichts, denn ihr Mann musste auch nicht wirklich alles wissen, dachte sie sich. Seine Besorgnis und sein Interesse ging dann auch in eine ganz andere Richtung. „Warum?", fragte er. „Ich hab die Kollegin Wendy verpetzt, die Frau Doktors Auto beschädigt hat." „Und deswegen hast du Hiebe bekommen?" „Aber ja Ulf, man darf nicht petzen und ich hätte es wissen müssen!"

Ulf, der eigentlich ins Bad gekommen war, weil er hatte pissen wollen, vertiefte und verlor sich immer mehr im Anblick des gestriemten Hinterteils seiner Frau. Wie er so starrte hatte sich das Pissen ziemlich schnell erledigt, denn Ulf bekam einen gewaltigen Ständer. Er konnte sich nicht mehr erinnern, dass der Anblick des Arsches seiner Frau ihn so sehr erregt hatte. „Man petzt wirklich nicht!", grummelte Ulf. Und dann eröffnete er seiner Frau, dass er ihr ebenfalls den Arsch versohlen würde. „Ja Herr, natürlich mein Herr!", sagte Lisa. Das waren ganz herrliche Aussichten, noch mal den Arsch versohlt zu bekommen. Lisa konnte ihr Glück kaum fassen und sie beeilte sich ihrem Ehemann den Arsch hin zu recken. „Geh ins Schlafzimmer!", verlangte Ulf. „Knie dich aufs Bett und warte auf mich!"

Wie Lisa nackig über den Gang in ihr Schlafzimmer huschte sah sie die Anni. „Mami, was machst du?" fragte sie. Lisa fiel grad nichts ein, aber sie war sich ganz sicher, dass sie verhindern musste, dass Anni mitkriegte, was ab ging. Sie schickte Anni zu ihrer Freundin, so war sichergestellt, dass die Kleine nicht ins Schlafzimmer platzte. Dann stellte sie sich auf alle Viere aufs Bett. Ulf war nicht in der Lage gewesen seine Blase zu entleeren. Er kam zu seiner Frau ins Schlafzimmer und freute sich zu sehen, dass sie auf dem Bett kniete und ihren Arsch in den Raum reckte.

Ulf zog den Gürtel aus seiner Jeans und weil sie ihm ohne Gürtel nicht hielt seine Hose, streifte er sie ab. Wie er wieder seiner Frau auf den Arsch starrte, erkannte er, so breit wie sie ihre Beine gestellt hatte, dass ihre Pflaume zwischen ihren Beinen aufklaffte und an den Rändern der Schamlippen die Feuchtigkeit schimmerte. „Macht es dich an, so auf dem Bett zu knien?", fragte Ulf. Lisa dachte nicht einen Moment nach und antwortete ihm: „Ja Schatz, es ist so geil!" Ulf grinste, es freute ihn, dass seine Frau Gefallen an der Situation fand. Dann schwang Ulf seinen Gürtel.

Klatschend sauste das Leder auf seiner Frau geilen Arsch. „Auuuu!", jammerte Lisa. Ulf spürte, wie seine Frau erzitterte und er bemerkte, obwohl er sonst in diesen Dingen nicht unbedingt der Blitzmerker war, dass bereits der erste Schlag seine Lisa sehr erregt hatte. Ulf schwang neuerlich den Gürtel und wieder klatschte es fies. Lisa fühlte, wie sich der Schmerz wieder auf ihrem Gesäß ausbreitete. Oh mein Gott, dachte sie, das ist ja so schmerzhaft und dabei so gut. So gut war es, weil es Lisa unheimlich erregte, weil sie nass wurde und die Feuchtigkeit bereits zu riechen war, die ihre Muschi produzierte.

„Ulf mein Liebster", säuselte Lisa. „Schlag mich bitte fester, es ist so geil und dann komm zu mir und gib mir deinen harten Schwanz." feuerte Lisa ihren Ehemann an und er schlug sie wirklich heftig. Sie merkte, dass die Schmerzen, die sie wieder spüren durfte, heftig in ihrem G-Punkt ankamen. Sie hatte es sich nie vorstellen können. Aber es war absolut geil, wie die Schläge sie erregten. Lisa schielte über die Schulter zurück und da konnte sie sehen, dass die Schläge die sie bekam, nicht nur sie sehr erregten. Ihr Ulf hatte einen gewaltigen Ständer. Er hatte sich sogar schon die Hose runter gezogen, weil sein Lümmel nicht mehr Platz hatte. Lisa hätte sich am liebsten umgedreht und ihren Mann in ihrem Mund versorgt, aber wie er ihren Arsch behandelte war auch absolut toll.

Irgendwann hatte der Ulf vom Schlagen genug und er hatte auch Angst, dass seiner Lisa die Haut aufplatzen könnte, was er unbedingt vermeiden wollte. Knallrot war ihr Arsch in der Zwischenzeit auch schon. Keineswegs vermeiden wollte er es, die Geilheit seiner Frau aus zu nützen. So zog er ihr die Hinterbacken auseinander und rieb seinen Harten zwischen ihre Schenkel. Immer wieder mal tauchte er in Lisas nasse Fotze ein und schob sich heftig und sehr tief in ihr Lustloch. Lisa stöhnte und ächzte. Was war es gut, dass ihr Ehemann sie wieder einmal so richtig hernahm. Es war so schön wie er hart war, wie schon lange nicht mehr. Da konnte Lisa durchaus mit der Tatsache leben, dass sie sich ihres Gatten Geilheit mit den Schmerzen auf ihrem Arsch erkaufen hatte müssen. Es spielte keine Rolle, es war nur unwahrscheinlich geil und gut, wie Ulf sie vögelte. Lisa bockte mit ihrem Hintern zurück und Ulf packte seine Frau an den Hüften, bohrte sich so tief er konnte in ihr Geschlecht. „Ahh, Lisa, Geliebte, ich komme!", schrie Ulf und dann spritzte sein Samen in die Tiefe von Lisas Muschi.

Einige Augenblicke hing Ulf ausgepowert über seiner Frau. Sein Lümmel wurde weich und er rutschte aus dem heißen Futteral. Lisa drehte sich herum und sie steckte sich ihres Mannes Schwanz in den Mund. Sie sagte ihm ja, dass sie ihn sauber lutschen wollte. Tatsächlich machte sie das auch, aber sie ging weit darüber hinaus und es wäre doch gelacht, dachte sie, wenn der Ulf nicht noch einmal auf zu richten gewesen wäre. Er war tatsächlich. Als er wieder schön stand, schlug Lisa vor, dass ihr Gatte sie in den Arsch ficken sollte.

Ulf konnte sich nicht erinnern, dass seine Frau ihm das jemals vorgeschlagen hätte. Allein die Vorstellung ihr den Arsch spalten zu sollen machte ihn noch einmal härter. Er spuckte seiner Lisa auf das Röschen und setzte seinen Fickstab an. Natürlich hielt er ihn fest und drückte ordentlich nach vor, ganz in der Intention seiner Lisa seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Wie Ulf den Muskel ein wenig auf drückte, und etwas eindrang, hatte Lisa den Eindruck, dass sie mit einem brennenden Pflock gefickt würde. Es brannte und schmerzte fürchterlich und Lisa röhrte entsprechend und ihr Arschloch verkrampfte im Bestreben den Eindringling raus zu drücken.

Da Ulf heftig drückte und auch nicht nachgab, immerhin war er ein paar Zentimeter eingedrungen, massierte das krampfende Arschloch seine Eichel ganz außerordentlich. Er kam dann auch gar nicht mehr dazu sich weiter zu bewegen, den Muskel weiter zu bedrängen, weil die heftige Massage des Muskels, der sich so gegen den Eindringling wehrte, den Ulf in kürzester Zeit über die Klippe und in einen weiteren Höhepunkt katapultierte. Es war einfach der Hammer dachte Ulf noch, als er seine Soße diesmal in den Arsch seiner Ehefrau schoss.

Nach beinahe eingeschlafenem ehelichem Sexualleben war dieses Erlebnis für den Ulf eine mittlere bis größere Sensation. Natürlich überlegte er, wie es hatte kommen können, dass ihn seine Frau dermaßen scharf machte, dass er zweimal hinter einander abspritzen konnte. Und ganz richtig vermutete er, dass es mit ihrer Züchtigung zusammenhängen könnte. Ihn hatte es auch entsprechend erregt ihr mit seinem Gürtel den Arsch zu polieren. Nach der gehabten Flaute war es für den Ulf ganz klar, dass er seine Frau immer wieder so heiß haben wollte. Und ja, in den Arsch wollte er sie auch vögeln, das war einfach der Hammer gewesen. Möglicherweise kam er auch noch dahinter, dass Lisas Arschlöchlein mit Gleitcreme zu präparieren war und dann wesentlich angenehmer zu vögeln war.

Am darauffolgenden Montag sprach Ulf in der Gemeinschaftspraxis vor. Er schaffte es auch, bis zu Doktor Schneider vor zu dringen. Dem erklärte er: „Es ist wegen der Züchtigung meiner Frau!" Ihr könnt euch sicher denken, dass der Doktor Schneider nicht wirklich erfreut war. Er kriegte einen richtigen Schreck, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass Lisas Disziplinierung noch ein Nachspiel haben könnte. Ulf erklärte dem Herrn Doktor dann auch gleich, dass er es sich sparen könne zu leugnen, weil er die Striemen auf dem Arsch seiner Frau gesehen hatte.

Patrik Schneider war schon klar, dass es gar nicht ginge eine Angestellte dermaßen zu verhauen, dass sie Striemen am Hintern hatte. Patrik Schneider setzte zu einer Erwiderung an, aber er war sich nicht wirklich sicher, was er sagen wollte oder sollte. Der Ehemann von Lisa hatte ganz sicher recht, wenn er sich bei ihm beschwerte, denn es ging ja wirklich nicht, dass ein Herr Doktor eine Angestellte verhaute und dann zu allem Überfluss auch noch vögelte. Obwohl Doktor Schneider war sich nicht wirklich sicher, ob Ulf denn wusste, dass nach der ordentlichen Züchtigung die Bestraften immer auch ordentlich durchgevögelt wurden.

„Also Herr Doktor", erklärte Ulf, „wirklich kein Problem, wenn die Züchtigung notwendig war, dann möchte ich der letzte sein, der etwas dagegen sagt!" Am liebsten hätte Ulf dem Herrn Doktor Schneider ja erklärt, dass er gestriemte Arsch seiner Lisa und die darauf verabreichte zusätzlich Abreibung seiner Lisa, sie alle Beide sehr erregt hatte und gewissenmaßen Pfeffer in das Eheleben gebracht hatte. „Wenn es wieder einmal nötig sein sollte, ich meine, dass die Lisa wieder eine Züchtigung braucht...", sagte Ulf. Am liebsten hätte er mit dem Herrn Doktor ja Klartext geredet, aber sein eheliches Sexualleben ging Herrn Doktor dann ja nicht wirklich was an, dachte Ulf. Aber die Erklärung, dass Herr Doktor, wenn es denn nötig sein sollte... Es war schon so, dass Ulf dringend hoffte, dass eine weitere Disziplinierung seiner Lisa erfolgen sollte, denn nur zu gern wollte Ulf, dass seine Lisa megaheiß war, wenn sie heimkam. Natürlich schwang Ulf den Gürtel und Lisa röhrte, wenn sie von ihrem Mann bestiegen wurde. Ulf fand dann heraus, dass er seine Lisa inzwischen auch in den Arsch vögeln konnte und wir gestehen, er fand das geil, und fragte auch nicht weiter, wie es denn möglich sein konnte.

„Gut", erklärte Herr Doktor, „wenn eine Disziplinierung nötig sein sollte, dann werden wir die Lisa selbstverständlich gerne unter unsere Fittiche nehmen!" Den beiden Männern war klar, dass Lisa in dem Fall den Arsch versohlt bekommen würde. Aber weder der gestrenge Herr Doktor Schneider noch Ulf, Lisas Ehemann, verloren ein Wort darüber, dass Disziplinierung immer auch bedeutete, dass Lisa ordentlich durchgepudert wurde. Da ihr Ulf mit dem Herrn Doktor geredet hatte war sich Lisa sicher, dass ihre Benutzung durch die ehrenwerten Ärzte in Ordnung ginge und vereinbart wäre und sie fand es auch richtig schön, wie Frau Doktor Birndl sich um ihren Hintern kümmerte und sie so wie auch Wendy herrlich leckte. Natürlich, und das war ja beinahe selbstverständlich, deswegen hätte ich es auch beinahe nicht erwähnt, hatte Lisa der Frau Doktor zu dienen, wenn sie erst den Stock und Patriks Harten erhalten hatte.

„Eine Sache noch!", sagte Doktor Patrik Schneider, als Ulf schon fast beim Gehen war. „Wenn wir ihnen mit der Züchtigung ihrer Ehefrau so entgegenkommen, es ist keine Frage, dass wir das selbstverständlich gern machen, dann würden wir es auch sehr begrüßen, wenn sie ihrer Gattin etwas modischere Kleidung gestatten wollten." Ulf rümpfte zwar die Nase, aber er sagte sich dann, dass die Lisa in der Ordination ganz sicher keinerlei sexueller Versuchung ausgesetzt wäre, da konnte sie sich auch flotter kleiden. Da es für die Züchtigung wirklich keine Rolle spielte, wie die Lisa gekleidet war, sie hatte die Sachen ohnehin ab zu legen und sich mit nacktem Arsch zu präsentieren, es aber für die Ordination und Lisas dortige Erscheinung einen Unterschied machte, hatte Patrik es angesprochen.

Lisa bekam die Erlaubnis sich wie eine selbstbewusste junge Frau zu kleiden. Sie machte das sehr gern, denn welche Frau zieht sich nicht gern toll an. Doktor Klara Birndl verzichtete darauf, der Lisa ein Piercing in die Zunge machen zu lassen. Auch sonst bekam die Lisa keinen Schmuck verpasst. Wenn Lisa gezüchtigt wurde, also die Doktoren fanden immer wieder einen Grund, warum die Lisa wie auch die Wendy den Stock kriegen mussten, dann war die Klara Birndl fast immer dabei. Es war ja so schön die Zwei Mädels gemeinsam durch zu nehmen, und den Unterschied zu merken, ob eine gepiercte oder eine einfache Zunge einem die Klit schleckte. Ganz klar müssen wir auch feststellen, dass Klara Birndl sehr darauf achtete, dass bei den ganzen Züchtigungen und geklopften Ärschen, sich keinerlei sexuelle Hintergedanken einschlichen.