Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Firma, neue Regeln - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Schreibtisch war modern und riesig. Er musste für jeden Mitarbeiter einschüchternd wirken. Auf dem Schreibtisch das Übliche: Eine Tastatur, Maus und Bildschirm, Schreibutensilien und ein Ordner.

Den nahm ich mir und las die Beschriftung: „Hausregeln der Firma Steiner GmbH & Co. KG".

Ich wollte mich gerade mit dem Ordner auf einen der Sessel setzen, als eine junge Frau hereinkam. Sie trug die übliche Firmenkleidung, dazu jedoch ein Kopftuch, einen Hidschab.

„Sie müssen Herr Manner sein", sagte sie zu mir. Als ich nickte sagte sie mit freundlicher Stimme: „Ich heiße Esma und bin ihre persönliche Sekretärin und Vorzimmerkraft." Gleichzeitig öffnete sie die Bluse und ich wartete ab, was sie mir präsentieren würde. Sie hatte einen dunklen Teint und auch ihre Brüste waren von dunklerer Hautfarbe. Sie waren für ihre Statur riesig, bestimmt 90 D, mit großen, sehr dunklen Aureolen.

„Ich bin für Ihr Wohl zuständig und bereit, alle gestellten Aufgaben zu erledigen." Der Satz wirkte auswendig gelernt und ich sah, wie sich bei den Worten „alle gestellten Aufgaben" ihr Blick kurz beschämt auf den Boden richtete.

Ich ging auf sie zu, legte den Ordner auf den Glastisch und legte meine Hände auf ihre Brüste. Sie waren herrlich fest, weich und warm, sie fühlten sich großartig an.

„Ziehen Sie sich aus, Esma", sagte ich leise aber unmissverständlich.

„Darf ich den Hidschab anbehalten, Herr Manner?", fragte sie flehentlich.

Ich nickte. Kurz darauf stand die junge Frau bis auf ihre Socken und zwei Sneaker vollkommen nackt vor mir.

Sie hatte eine exzellente Figur mit einer etwas breiteren Hüfte, die aber sehr gut mit ihren großen Titten harmonierte. Ihre Oberschenkel waren recht kräftig, vermutlich machte sie irgendeinen Laufsport. Ihr Schoß war in Herzform rasiert. Beim Ausziehen hatten sich ihre Nippel aufgerichtet und sie starrte mich demütig an.

„Wie alt bist du, Esma?"

„Neunzehn, Herr Manner."

„Wie lange arbeitest du schon hier?"

„Erst vier Monate, Herr Manner, ich bin noch in der Probezeit."

Mir war zu Ohren gekommen, dass mein Vorgänger in meiner Position eine Frau war, die vorzeitig in Rente gegangen war. Wahrscheinlich hatte sie die junge Frau eingestellt.

„Hat meine Vorgängerin Sie eingestellt?"

„Ja, Herr Manner." Ihre Stimme war sehr leise geworden.

„Was hat sie..." Ich ließ die Frage offen, weil ich nicht wusste, wie ich es formulieren sollte.

Esma senkte den Blick zu Boden. „Wir sind nicht befugt darüber Auskunft zu erteilen", sagte sie mit leiser Stimme.

„Nicht nach außen!", sagte ich mit Überzeugung, obwohl ich die Regeln noch nicht einmal gelesen hatte.

„Mir können Sie das doch sagen!", behauptete ich.

Esma stand immer noch zögerlich da. „Sie mochte mich... als Frau..."

Okay, das reichte. Den Rest konnte ich mir vorstellen.

„Hat dich noch keiner gefickt?"

Ihr Gesicht nahm eine noch deutlichere Rotfärbung an.

„Nur Herr Steiner. Bei der Einstellung und einige Male danach."

„Ich werde dich ficken!" verkündete ich ihr.

„Danke, Herr Manner", sagte sie leise.

„Wie viele Schwänze hast du schon gelutscht?"

Wieder zögerte die junge Frau mit der Antwort.

„Nur den von Herrn Steiner."

„Sonst noch keinen?" bohrte ich neugierig nach. „Haben Sie keinen Freund?"

„Nein, Herr Manner, meine Eltern erlauben mir keinen Umgang mit Männern."

Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. „Kennen Ihre Eltern die Regeln in dieser Firma?"

Sie schaute mich erschrocken an. „Nein, Herr Manner, das dürfen sie niemals erfahren."

Ich legte meine Hände wieder auf ihre Brüste.

„Nimmst du die Pille?"

„Das ist eine Verpflichtung aus dem Arbeitsvertrag", sagte sie förmlich.

„Du hast schöne Titten, Esma."

„Es freut mich, dass sie Ihnen gefallen."

Ich will, dass du meinen Schwanz bläst und ich werde dich dann über den Tisch legen und ficken."

„Wie Sie möchten, Herr Manner."

Ohne ein weiteres Wort ging sie vor mir auf die Knie und öffnete ungelenk meine Hose.

Eigentlich wollte ich die junge Frau nur necken und aufziehen, ihr etwas Angst machen und meine Macht demonstrieren. Doch nun hatte ich das dringende Gefühl, es auch durchziehen zu müssen.

Also ließ ich sie machen. Sie war nicht besonders gut und man merkte ihr die Unsicherheit und Unerfahrenheit an. Trotzdem schaffte sie es meinen strammen Jens in Form zu bringen.

Ich half ihr hoch und sie drehte sich um und stützte sich auf dem Schreibtisch ab. Der Glastisch war viel zu niedrig dafür.

Ich stellte mich hinter sie und fuhr einige Male mit meiner Hand über ihre Schamlippen. Sie war furztrocken. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und herrschte sie an die Pobacken in die Hand zu nehmen und schön weit zu spreizen.

Mir gefiel die Rolle desjenigen, der Befehle gab, die sofort ausgefüllt werden mussten, immer besser.

Die junge Frau hatte den Oberkörper und den Kopf auf den Schreibtisch gelegt, die Beine auseinandergenommen und präsentierte mir ihre Rosette und ihre Möse.

„Was ist mit einem Arschfick?"

„Einmal, Herr Manner."

„Wer war es?"

Ihre Antwort kam zögerlich, „Ein Bekannter..."

Ich fasste erneut an ihre Fotze und streichelte einige Male darüber. Ich drang mit dem Finger in sie ein und wühlte ein wenig darin herum. Die junge Frau begann leise zu stöhnen und es bildete sich etwas Feuchtigkeit. Ich legte meine Hand auf ihren Kitzler und begann ihn zu rubbeln. Esma quiekte auf und ihr Körper begann zu vibrieren. Ihre Fotze produzierte nun mehr Feuchtigkeit und wurde richtig nass.

Also nahm ich meine Hand aus ihr und schob ihr stattdessen meinen Schwanz hinein.

Das war die engste Fotze, die ich jemals zu spüren bekommen hatte! Wie ein enger Schlauch legte sie sich um meinen Schwanz und massierte ihn. Es war großartig.

„Deine Fotze ist herrlich eng", stöhnte ich in ihr Ohr.

Ich stieß sie kurz und schnell. „Sie gehört jetzt mir!", flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ich werde dich ficken sooft ich will, kleine, schwanzgeile Esma! Hast du verstanden?"

Die Neunzehnjährige stöhnte auf. „Aber Herr Manner, Sie dürfen nur einmal..." Weiter kam sie nicht.

„Willst du die Probezeit überstehen, du kleine Fotze?"

Ich hörte an ihrer Stimme und spürte an ihrem Körper, wie sie aufgab. „Ja, Herr Manner."

„Dann wirst du ohne Widerspruch das tun, was ich sage, verstanden?!"

„Ja, Herr Manner."

Das Spiel mit der Kleinen hatte mich richtig scharf gemacht. Ich tobte mich in ihr aus und spritzte ihr meinen Saft in den Bauch.

Als ich mich zurückgezogen hatte lief ihr das Gemisch unserer Säfte die Beine herunter. Ihre Fotze stand etwas offen und gab einen Blick auf das rosafarbene Fleisch frei.

„Esma, du bist ein geiler Fick! Hoffentlich bist du eine ähnlich gute Sekretärin, dann werden wir viel Freude zusammen haben. Wenn nicht... warst du wenigstens ein guter Fick!"

Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und sie durfte sich wieder anziehen.

„Jeden Morgen pünktlich um acht Uhr möchte ich die Post auf meinem Schreibtisch liegen haben und daneben liegst du. Nackt, frisch gewaschen und fickbereit. Hast du verstanden?"

„Ja, Herr Manner", sagte die junge Frau unterwürfig, zog sich an und verschwand lautlos aus meinem Büro. Ich hatte mich ebenfalls wieder angezogen, mir den Ordner geschnappt und mich auf einen der Sessel gehockt. Ich schlug den Ordner auf und begann zu lesen.

1.3

Es war Mittag und die Leute strömten in die Mittagspause. Auch Esma verschwand. Ich bin nicht so der Typ „warmes Mittagessen". Ich nahm einen der Äpfel und einen weiteren. Die Sorte war Mist. Die Dinger sahen gut aus, schmeckten aber wie Kartoffelmehl. Da hatte ich einen Grund, Esma zu bestrafen.

Sie meldete sich bei mir zurück und ich winkte sie gleich herein.

„Esma, haben Sie schon mal einen dieser Äpfel gegessen?"

Die junge Frau schaute irritiert. „Nein, das macht niemand. Die stehen da nur zur Zierde."

„Nimm dir einen, Esma."

Sie nahm sich einen Apfel und roch vorsichtig dran.

„Iss!"

Sie biss vorsichtig hinein. „Ich mache mir nicht so viel aus Äpfeln, Herr Manner", versuchte sie sich zu entschuldigen.

„Was hältst du davon?" beharrte ich.

„Bisschen mehlig", gab sie eher widerwillig zu.

„Genau!" sagte ich laut. „Und wer ist dafür verantwortlich, Esma?"

Ihr Gesicht lief rot an. „Herr Manner, ich dachte..."

Ich stand auf. Meine Wut war gespielt, das musste die Kleine aber nicht wissen.

„Es ist deine Schuld, Esma. Du kaufst schlechte Äpfel, nur weil du dir nichts daraus machst!"

Sie zuckte zusammen.

„Ja, Herr Manner", sagte sie schuldbewusst und zog die Schultern ein.

Ich denke, sie wusste, was passieren würde, bevor sie meine Worte hörte.

„Für deine Unzulänglichkeit musst du bestraft werden, Esma. Siehst du das auch so?"

Sie schluchzte fast. „Ja, Herr Manner."

„Und wie möchtest du bestraft werden?"

Ich hatte in dem Ordner gelesen, dass man den zu bestrafenden Mitarbeiter durchaus zu der eigenen Bestrafung befragen durfte.

„Ich... ich weiß nicht, Herr Manner..." Sie schaute ängstlich auf die Tür, als würde sie von dort Hilfe erwarten.

„Zieh dich aus, Esma!" Meine Worte klangen wie Peitschenhiebe.

Die Tränen nur mühsam unterdrückend öffnete sie zuerst ihre Bluse und packte ihre wunderschönen Möpse aus, dann fiel der Rock.

„Komm zu mir!"

Als sie vor mir stand drückte ich sie auf die Knie. Sie wusste, was ich wollte. Es war eine der Standardbestrafungen laut Betriebshandbuch.

Ohne zu zögern öffnete sie meine Hose und ließ sie hinab gleiten. Meine Unterhose folgte, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen.

Als sich ihr roter Mund über meine Eichel schob, hätte ich ihr am liebsten gleich das Maul gefickt, doch so ging das leider nicht.

Esma fing an zu lutschen und bekam Stück für Stück immer mehr Übung. „Streichle meine Eier!" gab ich ihr einen Tipp, den sie gleich befolgte.

Über zwanzig Minuten blies sie meinen Schwanz, dann kam es mir und ohne Vorwarnung schoss ich ihr meine Ladung Eierlikör in den Mund.

Nach dem ersten Schuss zog Esma hastig ihren Kopf zurück. So landeten die restlichen Spritzer auf ihrem Gesicht und flogen auf den Hidschab.

Vor Schreck hörte sie auf zu wichsen. Ich nahm ihr den Schwanz aus der Hand und hieb ihn links und rechts auf ihre Wangen.

„Leck ihn gefälligst sauber, du dummes Stück!" herrschte ich sie an.

Unter Tränen leckte sie alles sauber und steckte den Schwanz zurück in die Unterhose. Die Hose zog ich allein an. Als sie aufstehen wollte hielt ich sie zurück.

„Ich entscheide, wann die Bestrafung zuende ist!" erklärte ich ihr mit scharfen Worten.

„Ja, Herr Manner", erwiderte sie kraftlos.

„Du darfst jetzt aufstehen und dich anziehen. Ich möchte, dass du dich säuberst und auch deine Kleidung reinigst. Die Spritzer auf deinem Gesicht wischt du allerdings nicht ab! Ich möchte, dass du dich für den Rest des Tages an deinen Fehler erinnerst."

„Ja, Herr Manner", sagte meine Sekretärin leise und als sie ihre Kleidung zusammenraffte und gehen wollte sagte ich: „Zieh dich gefälligst hier an!"

Es machte Spaß zuzusehen, wie die junge Frau nervös an sich herum nestelte, bis sie endlich wieder Rock und Bluse anhatte.

„Jetzt geh!" sagte ich gönnerhaft und die Kleine verschwand mit einem gemurmelten „Danke, Herr Manner."

Ich war zufrieden mit mir. Endlich war ich an einer Position, an der ich mir nehmen konnte was ich wollte!

Ich gab ihr noch ein „Und schicken Sie mir Frau Ahlmeier!" mit auf den Weg.

1.4

Nur wenige Minuten später klopfte es. Da ich nicht reagierte klopfte es nochmal, diesmal etwas energischer. „Herein!" Frau Ahlmeier trat ein.

„Bitte, Herr Manner was kann ich für Sie tun?"

Ich schaute sie mir von oben bis unten an. Der Firmenboss hatte sie wohl nicht ohne Grund als „erfahrenste Kraft" vorgestellt. Dieses Wissen wollte ich nutzen.

Ich bat sie an das Skriptboard, das an einer Seite hing.

„Schreiben Sie bitte die Namen der Mitarbeiter unserer Einheit auf und was deren Hauptaufgabe ist."

Sie wollte gerade loslegen, da hielt ich sie noch auf.

„Ach ja, ziehen Sie sich vorher noch aus, bitte."

Sie wirkte etwas irritiert, folgte aber gleich meiner Anweisung. Es war eine der eher versteckten Regeln im Firmenhandbuch. Sie ermöglichte dem Leiter einer Einheit anzuweisen, wie sich seine Mitarbeiter bei Besprechungen zu kleiden hatten. Das schloss ausdrücklich auch die Nacktheit mit ein.

Ich schaute dem Muskelspiel ihres schlanken Körpers zu, wie sie an der Tafel stand und die Namen und Aufgaben aufschrieb. Sie wirkte gut trainiert und hatte immer noch eine blendende Figur, um die sie meine Mutter beneidet hätte.

Beim Schreiben an der Tafel arbeiteten viele Muskeln zusammen, unter anderem war durch die hochgereckte rechte Hand auch der Gesäßmuskel beteiligt. Es sah toll aus, wie sich ihr Hintern und ihre Hüfte bewegte.

„Haben Sie eigentlich Kinder, Monika?"

Sie geriet kurz ins Stocken, dann schrieb sie weiter. Sie antwortete mit leiser Stimme: „Ja, Herr Manner, ein Junge und ein Mädchen."

„Wie alt?"

„Neunzehn und einundzwanzig."

„Und der Vater?"

Wieder ein Zögern, dann antwortete sie: „Wir... leben getrennt..."

„Kennen Ihre Kinder und kannte Ihr Mann die Regeln in dieser Firma?"

Sie nickte nur langsam.

„Hat er sie deshalb verlassen?"

Sie nickte erneut.

„Konnte er nicht ertragen, dass seine Frau während der Arbeit mit Kerlen fickt?"

Stummes Nicken.

„Und ihre Kinder, was sagen die dazu?"

„Die wissen nicht genau, was hier passiert, darüber dürfen wir zu Personen außerhalb der Firma nicht reden. Sie wissen nur, dass der Umgang bei uns sehr... locker ist."

Frau Ahlmeier war fertig geworden und drehte sich zu mir. Ihre großen, schweren Titten wirkten eine große Anziehung auf mich aus.

Ich schaute wieder auf ihren „Landestreifen" und ihre Mösenlippen. Sie hatte rotlackierte Fußnägel.

„Nehmen Sie eine andere Farbe, Monika, und machen Sie jetzt ein bis drei Kreuze hinter den Namen. Ein Kreuz für Pfeife, zwei für gut und drei für Spitzenklasse. Bei sich machen Sie drei Kreuze."

Sie drehte sich wieder um und hauchte ein „Danke, Herr Manner". Kurz darauf war sie fertig. Die Männer hatten zwei Kreuze, Frau Bremer drei und Frau Trausch einen.

„Sagen Sie, Monika, mögen Sie Frau Trausch einfach nur nicht oder halten Sie die Einordnung aus anderen Gründen für gerechtfertigt."

Sie drehte sich wieder zu mir um. „Ich möchte nichts gegen eine Kollegin sagen", begann sie, „doch Jessica ist mehr an dem... nennen wir es mal firmeninternen Rahmenprogramm... interessiert als an der Arbeit. Ihre Ausbildung ist nicht gut und das gleicht sie mit reichlich Körpereinsatz aus."

Ich nickte. Den Eindruck hatte ich von Anfang an.

„Okay, ich danke Ihnen, Monika, auch für Ihre Offenheit. Sie können immer offen mit mir sprechen."

Ich schaute sie mir an. Ihr Körper machte mir schon Lust auf mehr, doch ich hatte über den ganzen Tag verteilt bisher mehr gefickt und abgespritzt als manchmal in der ganzen Woche.

Sie stand dort, die Hände in die Hüften gestemmt und schaute mich abwartend an.

„Monika", sagte ich bedächtig, „danke für die Information. Das mit den Mitarbeitern und den Aufgabenbereichen hätte ich von Ihnen gerne noch einmal schriftlich. Sie können sich jetzt anziehen."

Ich sah, wie sich kurzzeitig ein missbilligender Ausdruck auf ihrem Gesicht breitmachte.

„Ich... ich darf offen sprechen, Herr Manner?" fragte sie leise und vorsichtig.

Nickend sagte ich: „Habe ich doch gesagt, Monika."

Sie schien noch kurz abzuwägen, dann sagte sie: „Sie wissen, dass mir ein Fick am Tag zusteht."

Wieder nickte ich, das stand tatsächlich so in den Regeln. Es gab also nicht nur Verpflichtungen für die Untergebenen, sondern auch Rechte und daraus resultierend Verpflichtungen für die Vorgesetzten.

„Ich brauche das, Herr Manner. Mein Körper hat sich daran gewöhnt... Und die Liebeskugeln..."

Wieder schaute ich sie mir lange an. Dazu gehörte ganz schön Mut und ich fand diese Offenheit toll von ihr.

„Monika, Sie sind eine Wahnsinnsfrau, wirklich! Ihre Titten sind Weltklasse und Sie bringen auch intellektuell alles mit, was man braucht. Genau so gut könnten Sie jetzt auf meinem Platz sitzen."

Ich meinte jedes Wort genau so, wie ich es sagte. „Aber diese Regeln... sie sind neu für mich. Ich bin tatsächlich schon ziemlich... geschafft, wenn Sie verstehen was ich meine."

Monika schaute mich lächelnd an. „Ja, das kann ich nachvollziehen, Herr Manner, die ersten Tage bei uns sind für einen Mann immer sehr... kräftezehrend."

Sie kam auf mich zu, bis sie eine Armlänge von mir entfernt stand. Ihr Becken war genau in Augenhöhe. „Gefällt Ihnen meine Fotze, Herr Manner?"

„Sie ist sehr... einladend, Monika."

„Ich hatte heute noch keinen Schwanz drin, Herr Manner."

Ich schaute hoch und in ihr Gesicht. „Und, was wollen Sie mir damit sagen, Monika?"

Sie zögerte kurz, wusste, dass das sehr gefährlich war, wenn sie etwas von mir forderte.

„Dass Sie mich nicht vernachlässigen dürfen, Herr Manner."

Innerlich musste ich schmunzeln, äußerlich verzog ich keine Miene. Eine kluge Antwort! Tatsächlich hatte sie Anspruch auf meine tägliche Zuwendung. Allerdings hatte auch ich meine Aufgaben gemacht und kannte die Regeln ebenfalls sehr gut.

„Sie haben recht, Monika, allerdings gibt es eine Ausnahme, wenn der Gebende unpässlich ist."

Die Regelung war eigentlich für Frauen gedacht und ich sah kurz im Blitzen Ihrer Augen, dass sie mich für meine kluge Antwort bewunderte. Intellektuell waren wir auf Augenhöhe und ich eine Nasenlänge vorn.

„Gut", sagte Monika sich räuspernd, „dann werde ich diese Aussage wohl akzeptieren müssen. Aber es wäre mir Recht, Herr Manner, wenn wir für zukünftige Dienstleistungen einen festen Termin einplanen könnten."

Sie musste wohl immer das letzte Wort haben. Nun gut, diesen kleinen Erfolg gönnte ich ihr.

Ich überlegte kurz: Esma um acht Uhr, dann könnte ich Monika noch am Vormittag einschieben.

„Zehn Uhr dreißig hier. Sie ziehen sich unaufgefordert aus, egal wer sonst noch im Raum ist. Wenn Sie unpässlich sind, bereiten Sie mit Gleitcreme ihren Hintereingang vor. Haben Sie mich verstanden?"

„Jawohl, Herr Manner", sagte Frau Ahlmeier sichtlich erfreut. „Ich werde pünktlich sein!"

„Das habe ich vorausgesetzt."

Meine Miene war abweisender geworden und sie verstand. Schnell zog sie sich an, dann zog sie sich zurück. Kaum war sie draußen klopfte es und Esma trat ein.

„Ja, was gibt's?" knurrte ich.

Es hatte die beabsichtigte Wirkung, Esma wich erschrocken zurück. Ich war weiter dabei die Spielregeln festzulegen.

„Einige Unterlagen für Sie, Herr Manner."

„Legen Sie sie auf den Schreibtisch und dann bitten Sie Frau Trausch zu mir."

Esma tat wie ihr geheißen. „Selbstverständlich gerne", erwiderte sie. Man sah aber ihrem Gesicht und ihrer Mimik deutlich an, was sie von ihrer Kollegin hielt.

Nach zehn Minuten erschien Frau Trausch. Ich fand das schon recht lang und als sie es dann auch noch nicht einmal für nötig hielt, sich zu entschuldigen, platzte mir innerlich der Kragen.

„Was ich für Sie tun, Herr Manner", sagte die Frau in den Zwanzigern und schaute mich lässig an.

Okay, das war ein härterer Brocken!

„Als erstes Mal ziehen Sie sich aus!"

Peng! Das saß! Damit hatte die Kleine nicht gerechnet.

„Selbstverständlich. Wie Sie wünschen, Herr Manner!" Sie begann damit sich auszuziehen.

Ich beachtete sie kaum und schaute in meine Unterlagen, was sie ziemlich aufregte. Sie war wohl anderes gewöhnt. Als sie schließlich fünf Minuten nackt vor mir stand, ohne dass ich sie auch nur ein einziges Mal angesehen hatte, räusperte sie sich.

Ich schaute auf und tat überrascht. „Ach ja, Frau Trausch, ich hatte Sie fast vergessen."

Das war natürlich gelogen, tat aber seine Wirkung. Ihre selbstsichere Fassade bröckelte langsam.

„Ihnen steht einmal am Tag eine sexuelle Dienstleistung meinerseits zu", sagte ich.