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Neue Nachbarschaft 02

Geschichte Info
Ich verfolge unerkannt das Treiben meiner Nachbarin.
3.3k Wörter
4.33
25.1k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/29/2020
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Der Balkonfick meiner Nachbarin lag inzwischen ein paar Tage zurück, und zu meiner großen Enttäuschung hatte ich seitdem nichts mehr von ihr gehört.

Ich war nach wie vor die meiste Zeit im Home-Office. Immer wieder ertappte ich mich, wie ich bei den kleinsten Geräuschen über mir innehielt und lauschte. Aber wahrscheinlich bildete ich mir alles nur ein und jegliches Stöhnen, was ich meinte zu hören, war nur ein Wunschdenken meiner Fantasie. Unsere Decken waren ziemlich schalldicht, man hörte nur gelegentlich das Scharren von Stühlen, menschliche Stimmen drangen leider nicht hindurch.

Ab und zu bekam ich mit, wie sie auf dem Balkon war. Allerdings masturbierte sie dort nicht, sondern las wahrscheinlich oder sonnte sich. Ein Balkon ist ja schließlich nicht nur zum Vögeln da. Ich merkte aber, dass allein die Vorstellung, sie würde sich über mir (möglicherweise nackt) auf einem Liegestuhl rekeln, mir gefiel.

Ich hatte mich noch nicht damit abgefunden, dass es das schon gewesen sein sollte mit meiner voyeuristischen Nachbarschaft. Beziehungsweise dass ich daran gebunden war, wann meine Unbekannte großzügigerweise beschloss, ihr Liebesleben auf den Balkon zu verlagern. Vielleicht würde das ohnehin nicht mehr vorkommen, inzwischen hatte sie bestimmt mitbekommen, dass ich eingezogen war.

Mein eigenes Liebesleben war zurzeit auch eher auf dem Abstellgleis. Seit ich mich vor 2 Jahren von meiner Freundin getrennt hatte, hatte ich keine feste Beziehung gehabt. Ich litt nicht sonderlich darunter, das Beenden damals war wie ein Befreiungsschlag gewesen. Aber inzwischen vermisste ich den regelmäßigen Sex. Ich hatte etwa zwei bis drei One-Night-Stands gehabt und mich ein paarmal über Tinder auf Dates verabredet, aber mehr war jeweils nicht daraus geworden.

Seit ich nun erst vor kurzem wegen meines Jobs in eine neue Stadt gezogen war, lief es natürlich nicht besser. Bis auf ein paar Arbeitskollegen kannte ich kaum jemanden und ich war im Allgemeinen nicht der Typ, der sofort auf alle zugeht. In unserer Firma arbeitete auch eine junge Studentin in der PR-Abteilung, die gefiel mir sehr gut. Lange blonde Haare, sportlich, tolle Figur und darüber hinaus super nett und umgänglich. Ich hatte aber kaum etwas mit ihr zu tun, war ihr an meinem ersten Tag nur kurz vorgestellt worden und sah sie seitdem selten im Gang. Es ist sehr schwer jemanden kennenzulernen, wenn man vier Tage die Woche zuhause arbeitet. Vielleicht sollte ich doch wieder häufiger ins Büro.

Aber seit letzter Woche hatte ich durch meine Nachbarin ja wieder die Hoffnung, dass jederzeit etwas Spannendes passieren könnte, das mich und meine versaute Neugier befriedigen würde. Da ich aber nicht hinnehmen wollte, dass ich nur der passive Part war, hatte ich beschlossen etwas nachzuhelfen. Und ich hatte auch schon eine Idee, wie.

Es dauerte nach meiner Bestellung noch ein paar Tage, aber am Freitag kam endlich das heiß ersehnte Paket vom Elektrogroßhändler. Rasch riss ich die Verpackung auf und holte das Schmuckstück aus dem Karton. In den Händen hielt ich eine nagelneue Flugdrohne mit eingebauter Kamera.

Natürlich hatte ich Hemmungen bei dem Gedanken, in fremder Leute Wohnungen zu filmen. Das war sogar illegal, soweit ich wusste. Aber die Vorstellung, was ich dann zu sehen bekommen könnte, ließ mein Herz vor Erregung höherschlagen.

Außerdem hielt ich das Risiko, erwischt zu werden, für sehr gering. Ich hatte extra eine „super quiet" Drohne bestellt, die laut Herstellerangaben beim Fliegen kaum zu hören sein sollte. Und da hinter unserem Haus außer einer Wiese und Wald nichts mehr war, sollte auch von dort niemand sie sehen können.

Wenn ich die Drohne also nur im Dunkeln einsetzte, wähnte ich mich sicher. Und das war ja sowieso die spannende Zeit.

Ich begann, die Drohne einzurichten, mit meinem iPad zu verbinden und sie probeweise durch die Wohnung fliegen zu lassen. Die Hersteller hatten nicht zu viel versprochen, man konnte selbst aus drei Metern Entfernung nur ein ganz leises Surren ausmachen. Wenn man nicht von der Drohne wusste, würde man sie nicht bemerken. Die Qualität der Kamera ließ ebenfalls nichts zu wünschen übrig. Die Aufnahmen waren durch den Flug zwar etwas wackelig, aber insgesamt konnte man alles gut erkennen.

Die Drohne war gerade noch rechtzeitig geliefert worden. Ich hatte meine Nachbarin vor ein paar Tagen beim Telefonieren auf dem Balkon belauscht, und sie hatte sich auf heute Abend mit jemandem zum Essen verabredet. Natürlich wusste ich nicht, mit wem oder in welcher Beziehung die beiden standen. Bei dem, was ich bisher über meine Nachbarin wusste, standen die Chancen aber ganz gut, dass es heiß werden würde. Und das wollte ich mir um keinen Preis entgehen lassen.

Ich wartete also ab, bis es dunkel wurde. Als die Dämmerung so weit fortgeschritten war, dass man die Drohne gegen den dunklen Himmel nicht mehr sehen sollte, öffnete ich vorsichtig das Fenster und ließ die Drohne langsam herausschweben. Immer noch begeistert von der Lautlosigkeit, ließ ich die Drohne ein wenig umherfliegen und beobachtete dabei auf dem iPad, was die Kamera filmte.

Aus Neugier und um meine Erregung noch ein wenig warten zu lassen, ließ ich die die Drohne zunächst nach unten sinken, um meinen anderen Nachbarn kurz einen Besuch abzustatten.

Die Wohnung direkt unter mir war dunkel, aber im zweiten Stock brannte Licht. Ich flog näher heran. Die Vorhänge im Wohnzimmer waren zugezogen, aber es kleiner Spalt war noch offen. Langsam näherte ich mich dem Fenster. Ich blickte von der Seite auf eine junge Frau, die auf dem Sofa saß und fernsah. Es war die Studentin, die ich schon im Treppenhaus getroffen hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden und sie war sehr leger gekleidet. Offenbar war heute nichts mehr geplant, außer auf dem Sofa zu lümmeln. So viel zum Partyleben der Studenten.

Ich beobachtete sie noch ein paar Minuten durch den Spalt, aber sie schien sich nicht einmal groß zu bewegen. Hoffentlich würde ich im 5. Stock mehr zu sehen bekommen.

Ich ließ die Drohne wieder auf etwa 5 Meter Abstand zum Haus gleiten und flog senkrecht nach oben.

Ich kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Meine Nachbarin und ihr Date waren grade fertig mit Essen und räumten ihr Geschirr in die Küche. Durch die bodenlange Panoramafensterfront hatte ich beste Sicht in das Wohnzimmer und offene Küche dahinter.

Nun hatte ich auch endlich eine Gelegenheit, mir meine Nachbarin genauer anzuschauen. Sie schien sich extra schick gemacht zu haben und sah umwerfend aus. Die Haare waren kunstvoll hochgesteckt und mit einer dunkelroten Haarspange befestigt. Farblich passend dazu trug sie ein elegantes rotes Kleid. Es betonte ihre perfekten Brüste und hatte eine schmal geschnittene Taille. Ihre langen eleganten Beine ließen einen sportlichen Lebensstil erahnen.

Ihr Besuch war mit Jeans und dunkelblauem Hemd entsprechend schick gekleidet. Er war auch um die dreißig und mit seinem Dreitagebart ebenfalls sehr attraktiv.

Vielleicht würde mir so ein Bart auch stehen. Ein leichter Anflug von Neid überkam mich und ich wünschte mir, mit dem Mann tauschen zu können. Meine Nachbarin hatte es mir wirklich angetan.

Gleichzeitig stieg meine Erregung, als der Mann der Frau im Vorbeigehen leicht in den Po kniff. Sie musste lächeln und schlug seine Hand spielerisch weg. Ihre Reaktion zeigte aber, in welche Richtung sich der Abend entwickeln würde.

Die beiden waren fertig mit Aufräumen und hatten sich mit Weingläsern auf das Sofa gesetzt, wo sie sich unterhielten. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht noch stundenlang reden würden, sondern bald schwach werden und übereinander herfallen würden.

Die Frau schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn nach nur zehn Minuten legte sie ihre Beine beiläufig über die des Mannes. Der Mann hatte ihre Absicht erkannt und musste grinsen.

Während sie allem Anschein nach ihr Gespräch fortführten, streichelte seine linke Hand ihren Oberschenkel und glitt dann langsam höher. Die Frau lächelte verführerisch und öffnete dann ihre Beine ein wenig, um seiner Hand den Weg frei zu machen.

Aus diesem Winkel musste der Mann auch schon einen guten Blickwinkel auf ihr Höschen haben. Erneut beneidete ich ihn um seine Premiumposition, während ich nur in der zweiten Reihe zusehen durfte (dürfen ist vielleicht das falsche Wort, kam mir in den Sinn). Ich konnte mich auch nicht beklagen. Das Sofa stand direkt vor den Fenstern und ich konnte frontal alles perfekt sehen. Da die Wohnung im fünften Stock lag und (unter normalen Umständen) auch niemand hereinsehen konnte, waren zu meinem Glück alle Vorhänge offen.

Seine Hand war inzwischen unter ihrem Rock angelangt und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel sanft. Sie hatte die Augen geschlossen und ich bildete mir ein, dass ihre Wangen schon leicht gerötet waren.

Auch der Mann war jetzt erregt. Während seine linke Hand weiter in ihrem Schoss war, griff er mit der Rechten an ihren Hinterkopf und zog sie zu sich. Ihre Lippen berührten sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Dann schien die Frau die Initiative zu übernehmen.

Sie führte seine Hand aus ihrem Schoß und platzierte ihre Kniee auf dem Sofa neben ihm, sodass sie auf ihm kniete. Dann nahm sie seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn erneut, diesmal fordernd und mit viel Zungenspiel. Mir wurde heiß.

Der Mann erwiderte den Kuss, während er mit den Händen über ihren Rücken strich. Ihr Kleid war inzwischen leicht hochgerutscht, und sie bewegte ihre Hüfte langsam vor und zurück. Die Hände des Mannes wanderten zu ihrem Po und kneteten ihn verlangend. Dadurch schob er das Kleid hoch, sodass ich freie Sicht auf einem wohlgeformten Po in einem schwarzen Höschen mit Spitzenmuster hatte. Der Anblick sah einfach heiß aus.

Ich zoomte heran und war begeistert von der Bildqualität. Gut, dass ich nicht an der Kamera gespart hatte. Da ich die Drohne auch nicht bewegen musste, war das Bild ziemlich ruhig.

Mein Schwanz war mittlerweile hart und ich rieb ihn durch meine Hose. Ich hatte es mir bequem auf dem Bett gemacht und mich auf einen heißen Abend eingestellt.

Meine Nachbarin hatte inzwischen kein Kleid mehr an. Sie saß in schwarzer Reizunterwäsche (natürlich zusammenpassend) auf dem Schoß des Mannes, dessen Hemd sie gerade aufknöpfte. Zum Vorschein kam ein durchtrainierter Oberkörper, über den sie jetzt verführerisch langsam mit ihren Händen strich. Der Mann grinste verschmitzt und sagte etwas. Erneut ärgerte ich mich, dass ich nicht verstehen konnte, was die beiden sagten.

Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, aber die Frau rutschte von seinem Schoß und kniete sich auf den weichen Teppich vor dem Sofa. Sie öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose mit beiden Händen etwas herunter. Heraus sprang ein wohlgeformter Penis, der sichtlich nach Aufmerksamkeit gierte. Ich bildete mir sogar ein, schon einen Lusttropfen an der Spitze glitzern zu sehen. Jetzt nahm der Abend an Fahrt auf.

Während sie langsam mit der rechten Hand seinen Schaft umfasste, schloss der Mann die Augen und ließ den Kopf nach hinten auf die Sofalehne fallen. Geistesabwesend strich er ihr Strähnen aus dem Gesicht, während er die Verwöhnung genoss. Sie hatte inzwischen ihre Zunge ausgestreckt und spannte ihn auf die Folter, indem sie langsam und nur mit der Zungenspitze an seinem Schwanz entlangfuhr. Nachdem sie das ein paarmal gemacht hatte, wurde sie jedoch wohl ungeduldig und mit einer fließenden Bewegung nahm sie seinen Penis in den Mund. Ich ahnte sein Stöhnen, während sie leidenschaftlich saugte. Ihr Kopf bewegte sich jetzt immer schneller auf und ab und mit der linken Hand massierte sie seine Eier.

Irgendwann stoppte sie ihre Bewegungen und entließ seinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden glitzerten, während sie noch einmal mit der Hand seinen Schwanz massierte.

Dann griff sie hinter ihren Kopf und löste ihre Haarspange. Als sie den Kopf schüttelte, öffneten sich ihre Haare und flossen über ihre Schultern. Sie lehnte sich über den Mann und ließ ihre Haare über seine nackte Brust gleiten, was ihm ein wohliges Schauern bescherte. Er grinste, griff mit beiden Händen in ihre Haare und massierte ihre Kopfhaut einige Sekunden. Ich spürte förmlich, wie die Frau sich entspannte und die Massage genoss.

Dann nahm er ihr Gesicht und küsste sie langsam und leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss und ihre Zungen spielten miteinander. Erneut stellte die Frau ein Knie neben ihn auf das Sofa und setzte sich auf seinen Schoß. Sein Penis zuckte, als ihr Höschen näher kam und ihn unter sich begrub.

Der Mann begann, die Initiative zu übernehmen. Seine Finger wanderten über ihren Körper, massierten ihre Pobacken, streichelten über ihren Rücken, ihren Hals und ihr Dekolleté. Ich hatte meine Drohne mittlerweile etwas zur Seite gelenkt. So sah ich nicht nur ihren Rücken, sondern konnte das Ganze von der Seite beobachten. Da die beiden so in ihr Liebesspiel vertieft waren, hatte ich mich auch getraut, ein wenig näher an die Fensterfront zu gleiten. Sie waren im Moment zu sehr aufeinander fokussiert, um die Drohne zu bemerken.

Die Hände des Mannes hatten den BH der Frau erreicht und öffneten geübt den Verschluss. Langsam schob er die Träger von ihren Schultern und sie schüttelte den BH vollends ab. Zum zweiten Mal hatte ich freie Sich auf ihre Brüste, diesmal sogar noch besser. Es waren ohne Zweifel die schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Sie hatten eine perfekte Größe und Form, die die beneidenswerten Hände des Mannes in diesem Moment sanft streichelten. Zum hundertsten Mal an diesem Abend wünschte ich mir, ein Stockwerk höher zu sein und mit dem Mann tauschen zu können.

Die Frau warf den Kopf in den Nacken, während er ihre Brüste massierte. Ihr hellbraunes Haar war wunderschön. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete erregt. Ihr schönes Gesicht und ihr heißer Gesichtsausdruck hatten mich so in den Bann gezogen, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie eine Hand des Mannes an ihre Spalte gewandert war. Durch den Stoff des mittlerweile wahrscheinlich nassen Höschens massierte er ihre Klitoris. Ihre Brust hob und senkte sich erregt und sie rutschte unwillkürlich mit ihrem Becken vor und zurück, drückte ihre Scham an die Finger des Mannes.

Kurze Zeit später hielt sie es nicht mehr aus. Sie stieß einen Schrei aus und ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie drückte ihre Beine zusammen, während sie sich mit den Händen ihre eigenen Brüste fest massierte. Der Mann hatte seine Hände auf ihren Po gelegt und wartete ab, während er sie beobachtete.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, atmete sie noch ein paarmal tief durch und fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare. Als sie die Augen öffnete, zeigte ihr Blick lüsternes Verlangen. Sie griff zwischen ihre Beine und massierte seinen Schwanz, der zwischen den beiden eingeklemmt war.

Dann stand sie auf, zog ihr Höschen aus und setzte sich in der gleichen Position wieder hin. Jetzt konnte sie jedoch seinen Penis streicheln, indem sie ihren Unterkörper vor- und zurückschob. Sein Penis glitt durch ihre Schamlippen und ich konnte sehen, wie verrückt ihn das machte. Er massierte ihre Brüste und sie küssten sich erneut innig.

Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Beckens, dann griff sie plötzlich zwischen ihre Beine und mit einem erkennbaren Stöhnen verlangsamte sie ihre Bewegung. Offenbar war er jetzt in ihr und sie setzten das Reiten langsamer fort. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ihr Liebesspiel schneller, ihre Brüste wippten mit ihren Bewegungen.

Ich saß mittlerweile erregt auf meinem Bett, das iPad vor mir, und fuhr geistesabwesend mit der Hand über den Stoff meiner Hose, wo sich eine große Beule abzeichnete. Die Kamerabilder hatten mich ordentlich geil gemacht, aber ich wollte mich jetzt noch nicht erleichtern, sondern weiter das Geschehen über mir verfolgen.

Die Frau zog sich gerade vom Schwanz des Mannes und drehte sich, sodass sie weiterhin oben war, aber mit der Vorderseite zum Fenster. So hatte ich eine grandiose Frontalansicht von ihr und konnte das erste Mal einen freien Blick auf ihre Spalte werfen. Sie war glattrasiert und vor Erregung rot und angeschwollen. Langsam ließ sie sich wieder auf den Mann gleiten, die Füße auf seinen Knien abgestützt. Mit den Armen stützte sie sich auf seinem Oberkörper ab, seine Hände griffen von hinten an ihre Brüste und zwirbelten die Nippel.

Ihr Becken hob und senkte sich. Ich sah aus wenigen Metern Entfernung, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand und nassglänzend wieder auftauchte. Direkt darüber lugte ihr Kitzler erregt zwischen ihren Schamlippen hervor, überall schimmerten ihre Säfte. Ihr Gesicht zeigte höchste Erregung und sie keuchte und stöhnte, während er sie immer schneller fickte. Es war ein traumhafter Anblick.

Als die rechte Hand des Mannes dann zu ihrer Mitte glitt und sanft ihren Kitzler streichelte, war es bald um sie geschehen. In höchster Ekstase erstarrte sie und spannte alle Muskeln an. Dann überkam der Orgasmus sie und mit einem Schrei, den ich sogar in meinem Zimmer hörte, zog sie sich aus ihm zurück. Zitternd rang sie um Atem, während er die Arme um ihren Bauch geschlungen hatte und ihr einen kurzen Moment Pause ließ.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf, nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas und lächelte den Mann verträumt an. Dabei ließ sie ihren Blick aus dem Fenster schweifen. Kurz dachte ich, sie hätte etwas bemerkt, doch außer einem kurzen Innehalten zeigte sie keinerlei Anzeichen dafür.

Der Mann stand auf und trat hinter sie. Sein Penis stand immer noch steif ab und drückte an ihren Po, als er ihren Nacken von hinten mit Küssen überhäufte. Seine Hände glitten liebevoll über ihren Körper und streiften Brust, Bauch und Hüfte. Lasziv lächelnd streckte sie ihm ihren Po entgegen und wackelte ein wenig, sodass sein Penis zwischen ihren Pobacken verschwand. Ihren Kopf legte sie an seine Schulter und saugte an seinem Ohrläppchen.

Der Mann ging etwas in die Knie und begann nun, sein Becken vor- und zurückzubewegen. Die Frau stöhnte auf, als der Penis durch ihre Spalte glitt und seine Spitze zwischen ihren Beinen wieder auftauchte. Nachdem er sie so ein paarmal gereizt hatte, legte er plötzlich die Hand auf ihren Rücken und beugte sie etwas vor. Sie hatte gerade noch Zeit, ihr Weinglas wieder abzustellen, bevor er mit einer Hand seinen Schwanz ansetzte und mit einem Stoß in sie eindrang. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und postierte ein Knie auf dem Sofa. So konnte sie die Beine weiter öffnen und er drang bis zum Anschlag in sie ein. Schnell erhöhte er das Tempo. Sie stöhnte entsprechend, als er sie schnell von hinten nahm und seine Eier an ihre Spalte klatschten. Im gleichen Takt schwangen ihre Brüste vor und zurück.

Er schien nicht mehr an romantischem Blümchensex mehr interessiert zu sein, denn er hämmerte seinen Schwanz mit einem Tempo in die Frau, das er nicht lange durchhalten konnte. Beide keuchten schon nach kurzer Zeit und ich sah ihre Körper vor Schweiß glänzen.

Nach wenigen Minuten war es so weit. Das Gesicht des Mannes verzog sich vor Anstrengung, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und wichste ihn mit der Hand weiter. Nach wenigen Malen stöhnte er laut auf und sein Schwanz begann zu pumpen. Der erste Spritzer kam fast bis zu ihrem Haaransatz, der Rest verteilte sich als weiße Soße auf ihrem Rücken. Fünf-, sechsmal pumpte er, dann war er schwer atmend fertig und wischte die letzten Spermafäden an ihrem Po ab. Sie lachte ihn dabei an und schien es zu genießen, dass er sie vollgespritzt hatte. Er gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf, dann ließ er sich erschöpft auf das Sofa fallen. Sein Schwanz hatte schon an Größe verloren und hing halbsteif vor ihm herunter.

Die Frau, ebenfalls sichtlich erschöpft, nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas und ging dann Richtung Bad, immer leicht gebückt, damit das Sperma nicht auf den Boden tropfte. Der Mann hatte mittlerweile sein Handy gegriffen und war darin vertieft.

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